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Bewertungen (638)


  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 4 Bewertungen


    Herr Rauch hat mir vor 9 Jahren schon mal ein Auto, einen Toyota, abgekauft; damals hatte ich ihn angerufen aufgrund seiner Anzeige in einer Tageszeitung, die in etwa lautete „Kaufe alte Toyota“. Nun hatte ich das Nachfolgefahrzeug zu verkaufen und rief ihn wieder an. Er kam kurzfristig, machte eine Probefahrt und verhandelte mir, wobei es ihm schon gelang, den Preis zu senken. Aber wir wurden uns einig; ich erhielt das Geld in bar. Er lud noch die Winterreifen mit ein und montierte die Nummernschilder ab. Mit denen fuhr ich zum Bürgerbüro, um das Auto abzumelden. Inzwischen lud er das Auto auf seinen Transporter und kam auch zum Bürgerbüro, wo ich bereits mit der Abmeldung fertig war. Er bekam die Papiere, und der Handel war erledigt.

    geschrieben für:

    Automobile / Gebrauchtwagen in Plattling

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    561.



  2. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Zu einer bestehenden Schließanlage der Firma IKON, gekauft in LOHBERGER brauchte ich 2 weitere Schließzylinder, denn zum einen kam eine weitere Tür hinzu, und eine Tür wurde gegen eine dickere ausgetauscht, wodurch der alte Schließzylinder zu kurz war.
    Also fuhr ich wieder zu LOHBERGER. Die Beratung war sehr gut; es ging dabei darum welche Schlüssel bei welchem Schloss schließen dürfen, wie viele Schlüssel ohne Aufpreis dabei waren und was mich zusätzliche Schlüssel und der ganze Auftrag kostet: Das waren dann schon gut über 400 EUR, liegt aber wohl an der hochwertigen Schließtechnik, und wenn ich ein bestehendes Schließsystem fortführen will, bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als den Preis zu akzeptieren.
    Als Lieferzeit wurden mir 2 - 3 Wochen genannt; es wurden dann aber schon fast 4 Wochen. I
    LOHBERGER hat Kundenparkplätze, die ich auch genutzt habe, wurde aber zweimal zugeparkt: einmal von einem Firmenwagen von LOHBERGER, der aber gleich nach meiner Frage weggefahren wurde; aber das andere Mal von einem Lastwagen, der schwere Eisenteile lieferte; da musste ich warten, bis die fertig abgeladen waren. Nicht weit von LOHBERGER gibt es ein Parkhaus, bei dem die erste Stunde kostenfrei ist, das würde ich das nächste Mal nutzen.

    geschrieben für:

    Schlüsseldienste / Sicherheitstechnik in Regensburg

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    562.



  3. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    2. von 8 Bewertungen


    Wir übernachteten von Sonntag auf Montag. Sonntag ist Ruhetag, deshalb haben wir dort nicht zu Abend gegessen – und kann dazu nichts sagen. Außerdem mussten wir unsere Ankunftszeit einigermaßen genau abstimmen, damit jemand zu Hause war, der uns den Schlüssel gab, mit dem wir dann später alleine hineinkamen.
    Parkplätze gab es (zumindest an diesem Ruhetag) ausreichend vor dem Eingang, der sich in der Friedrichstraße befindet. Weitere Parkplätze wären ganz in der Nähe vorhanden: auf dem großen Festplatz des Ortes.
    Die Treppe zum Zimmer im ersten Stock empfand ich als etwas steil.
    Das Zimmer war groß und hatte einen eigenen Balkon. Es war sehr sauber und gepflegt und gut und funktionell eingerichtet mit bequemem großen Bett – wir haben gut geschlafen. Das Zimmer hatte einen mittelgroßen Flachbildschirm, vor dem allerdings ein Zettel lag, auf dem stand, dass es die Fernbedienung gegen Kaution an der Rezeption gibt.
    Das Bad war sogar erstaunlich geräumig und mit einer Dusche ausgestattet.
    Das Frühstücksbuffet war sehr gut und hatte fast die Vielfalt größerer Häuser; als warme Speise wurde uns ein Ei angeboten.

    geschrieben für:

    Pensionen / Restaurants und Gaststätten in Schriesheim

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    563.



  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Wir hatten die Veranstaltung „Weinbergswanderung mit Verkostung“ geschenkt bekommen – von lieben Verwandten, die durchaus wussten, was uns gefällt. Und um das Fazit vorwegzunehmen: Es war ein gelungenes Erlebnis und ein schöner Tag.

    Das Geschenk war ein Gutschein von MYDAYS, und über die Internetseite von MYDAYS haben wir die konkrete Weinbergswanderung, veranstaltet von Majer’s Weinscheuer, fest gebucht. Das war einfach, musste aber schon paar Monate vorher erfolgen, sonst wäre der Termin ausgebucht gewesen; die vorangegangenen Termine waren jedenfalls ausgebucht. Am Ende der Buchung gab es pro Person einen Gutschein zum ausdrucken, den wir zu Beginn der Veranstaltung abzugeben haben.
    Es fing nicht ganz so glücklich an, denn wir standen vorher 1 ½ Stunden auf der Autobahn im Stau – an einem Sonntag (!) aufgrund von 2 schweren Unfällen. So kamen wir ca. 10 Minuten zu spät; den Sektempfang zur Begrüßung haben wir verpasst; die anderen sagten uns später, dass das nichts so besonderes war. Die Gruppe war schon losgelaufen. Frau Majer nahm nur schnell die Gutscheine entgegen und beschrieb uns den Weg, den wir hinterher zu gehen hatten.

    Zwei andere kamen fast gleichzeitig mit uns zu spät und so machten wir uns zu viert in flottem Geh- bis Laufschritt auf die Verfolgung. Wir erreichten die Gruppe dann an der ersten Station am Ende des Ortes, wo die Weingärten begannen und der Führer mit seinen Erklärungen anfing. Aufgrund unserer Verspätung haben wir seinen Namen nicht mitbekommen; er sagte uns, dass er sich mit dem Weinbau gut auskennt, aber nicht so gut mit der Kellerwirtschaft, also dem Ausbau der Weine. Aber es war ja auch eine Weinbergswanderung und keine Veranstaltung im Weinkeller - was wir bei schönem Herbstwetter zur Reifezeit der Trauben auch sehr genossen.
    Es war (für uns im Wandern geübte) mehr ein Spaziergang als eine Wanderung; wir blieben im flacheren, aber schon leichter bis mäßig ansteigenden Teil der Weinlage, die sich dann oberhalb von uns steiler den Hang hinaufzog. Der Führer sprach auch stets vom Wingert, also Weingarten und nicht Weinberg.
    Es gab sehr viele Informationen z.B. über Rebschnitt, sowie Unkraut, Parasitenbefall und Krankheiten am Rebstock, und was dagegen getan wird. So erzählte uns der Experte unter anderem, dass beim ersten Rebschnitt im Januar die Weichen gestellt werden, ob Klasse oder Masse gemacht wird; und dass man diese Arbeite keinen Hilfskräften überlassen kann, da dabei stets Entscheidungen zu treffen sind.

    Aus den Beschreibungen, die ich vor der Veranstaltung las, hatte ich eher den Eindruck, dass die Verkostungen an mehreren Stationen stattfinden sollten, nach dem Motto: hier der Wingert mit Riesling, hier gibt es den Riesling zu kosten und so weiter. Dem war nicht so: Wir gingen erst gut 1 ½ Stunden durch die Weingärten und kamen dann zu einer schönen Stelle zwischen Weinstöcken, Blumenbeeten und Obstbäumen, wo die Verkostungen vorbereitet waren. Da merkte ich auch, dass die erste Variante (Verkostung an mehreren Stationen) nicht so gut gewesen wäre, denn nach einigem Weinkonsum ließen die Aufmerksamkeit und der Zusammenhalt der Gruppe etwas nach.
    Aber auch hier erzählte der Experte noch viele Interna über Wein, die mit einigen Interessierten in der Gruppe heftig diskutiert wurden. Diese Interna möchte ich hier nicht wiedergeben, denn zum einen würde dies zu weit führen, zum anderen sollte meiner Meinung nach dies ja auch den zahlenden Besuchern der Veranstaltung vorbehalten bleiben.

    geschrieben für:

    Wein / Kultur in Schriesheim

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    564.

    Schalotte Danke für diesen schönen Beitrag und Danke, dass du mich mitgenommen hast. Es hat Spaß gemacht dich zu begleiten.
    Ausgeblendete 6 Kommentare anzeigen
    eknarf49 Auch ich sage danke für den interessanten Beitrag. Ich habe ihn gern gelesen, weil ich nur wenig über Wein weiß.
    Exlenker Glückwunsch zur Bewertung der Woche aus dem Wuppervalley.
    und noch ein Stempel.
    Puppenmama Das ist ja hier eine Stempelei! Bekommt ihr alle Euer Geld vom Amt...)))?
    Aber nun zum klasse Bericht und die schönen Bilder.
    Danke für den Beitrag und herzlichen Glückwunsch zur verdienten Bewertung der Woche.


  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Wir hatten die Kräuterwanderung geschenkt bekommen – von lieben Verwandten, die sehr gut wussten, was uns gefällt. Und um das Fazit vorwegzunehmen: Es war ein wunderschönes Erlebnis und ein herrlicher Tag.
    Das Geschenk war ein Gutschein von MYDAYS, und über die Internetseite von MYDAYS haben wir die Kräuterwanderung fest gebucht. Das war einfach, musste aber schon paar Monate vorher erfolgen, sonst wäre der Termin ausgebucht gewesen. Am Ende der Buchung gab es pro Person einen Gutschein zum ausdrucken, den wir zu Beginn der Veranstaltung abgegeben haben.
    Als Startpunkt war im Gutschein Reit im Winkl genannt, aber ca. eine Woche vor dem Termin erhielten wir von Bergbua ein Mail mit näheren Informationen und mit geändertem Treffpunkt, das ca. 20 Auto-Minuten von Reit im Winkl entfernte Kirchdorf in Tirol. War aber kein Problem, fuhren wir halt dort hin. Beinahe hätte jedoch der Bergbua die Wanderung absagen müssen, denn die Tage davor hatte es start geregnet; aber gerade noch rechtzeitig hörte er Regen auf.
    Die Gruppe bestand aus 12 Personen plus dem Chef von Bergbua, Christian Pichler, einem professionellem Bergführer. Es ging gemütlich los, leicht bergan steigend in die Berge auf der Ostflanke des Wilden Kaisers. Unterwegs hielten wir immer wieder an und Christian erzählte von Kräutern aber auch über die Berge im Allgemeinen, die Bergvegetation, das Bergwandern und vieles mehr. Nach einem etwa steileren Stück kamen wir zu einem kleinen Gipfel mit Gipfelkreuz und Bank, wo wir Rast machten, und Christian zauberte aus seinem Rucksack eine kleine Brotzeit mit Brut, Käse, Wust, Espresso und sogar Schnaps.
    Nach einer weiteren kurzen und nicht zu schwierigen Wanderung kamen wir zu einer Alm, die von der Kräuterhex Gisi und ihrem Mann bewirtschaftet wurde. Dort gab es einen großen Kräutergarten, in dem wir sehr viel Interessantes über Kräuter lernen. Als Jause gab es eine Kräutersuppe mit Brot und als Getränke selbst gemachte Kräuterlimonade und Rosenlimonade. (Die Getränke waren im Preis nicht inbegriffen.) Es gab auch viele Produkte rund um Kräuter zu kaufen. Auf der Alm ließen wir uns viel Zeit, um dort alles zu erkunden und gemütlich beisammen zu sitzen.
    Nach einem nicht so schwierigen Abstieg drückte Christian zum Abschied jedem Paar noch ein kleines Glas Löwenzahnmarmelade in die Hand.
    Kleiner Tipp zum Schluss: Man kann auch direkt beim Bergbua buchen, und der hat nicht nur die Kräuterwanderung im Angebot.

    geschrieben für:

    Fremdenverkehr / Sportschulen in Winhöring

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    565.

    Ausgeblendete 4 Kommentare anzeigen
    Puppenmama Danke für Deinen tollen und interessanten Bericht.
    Herzlichen Glückwunsch zum verdienten grünen Kräuter-Daumen.
    Calendula Der Tipp am Beitragsende ist für einige bestimmt interessant.
    Gratulation zum grünen Daumen.


  6. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 66 Bewertungen


    Dies ist ein Gästehaus, das nur Übernachtung anbietet, kein Frühstück. In der Beschreibung im Internet steht allerdings etwas von einer separaten Teeküche – also dachten wir, geeignet zum selber Frühstück machen; aber diese Teeküche war uns viel zu klein und eng, um ein Essen zuzubereiten; für einen Kaffee geht es vielleicht gerade noch. Aber ein gutes Frühstück gab es günstig beim Bäcker ein paar Straßen weiter. Denn das Gästehaus liegt schön zentral in Reit im Winkl, sodass alle für uns wichtigen Lokalitäten des Ortes gut zu Fuß zu erreichen waren.
    Das Zimmer war auch sehr schön mit vielen Holztäfelungen. An der Haustür befinden sich Klingeln für alle Zimmer (denn es gibt ja keinen Portier, der öffnet) und auf den Klingelschildern stehen die Namen der Zimmer, denn die Zimmer haben keine Nummern, sondern Namen wie z.B. Gletscherstube – das konnte ich mir besser merken, als eine Nummer.

    geschrieben für:

    Gästehäuser in Reit im Winkl

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    566.

    Schalotte Gut geschrieben und ein guter Tipp! Obwohl wir uns sehr gerne unser Frühstück in der Unterkunft machen. bearbeitet
    Harpye Ich habe zwar keine Ahnung, wo das ist, aber sollte ich je vorbeikommen...


  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    Bei unserem Besuch in Reit im Winkl frühstückten wir in der Bäckerei Neumaier. Da fiel uns beim Näherkommen als erstes die lange Schlange von Kunden auf, die bis zur Tür hinausreichte. In die reiten wir uns auch ein; es ging aber schneller als erwartet, bis wir drankamen; wir wurden dann in die linke Ecke des Verkaufsraumes gebeten, wo auf einer Tafel die drei Fühstücksangebote beschrieben waren. Die Bedienung war freundlich und nett, zeigte aber doch ungewollt durch ihr Verhalten, dass wir uns bei dem Andrang schon bald entscheiden sollten, welches Frühstück wir wollten. Sie war dann aber sehr zuvorkommend, denn wir wollten einen Orangensaft zusätzlich kaufen; da fragte sie uns, ob wir bei dem Frühstück, zu dem es zwei Heißgetränke gab, nicht eines davon kostenneutral gegen den Saft tauschen wollten – was wir auch taten.
    Das Frühstück bekamen wir dann auf Tabletts serviert, mit denen wir rübergingen in den nüchtern aber doch freundlich eingerichteten Frühstücksraum; auch im Freien vor der Bäckerei gab es Tische und Bänke, aber wir waren an einem trüben Tag so früh gekommen, dass es uns da draußen zu kühl war; als wir später noch mal vorbeikamen, waren die Plätze draußen alle besetzt.

    geschrieben für:

    Bäckereien / Konditoreien in Reit im Winkl

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    567.



  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 26 Bewertungen


    Ich habe kürzlich beim Krauterer gut gegessen und ein Bierchen getrunken. Ich aß gebratene Forelle, die war vorzüglich. Die Bedienung war flott, freundlich und aufmerksam. Das Lokal war gut besucht.
    Dabei saß ich draußen in der Nähe des Brunnens, an dem früher die Rettich-Verkäuferinnen ihre Ware feilboten. Ich hatte einen herrlichen Blick auf die Stirnseite des Domes und konnte auch die vorbeiströmenden Fußgänger, darunter viele Touristen, aber leider auch die lärmenden Autos und Motorräder gut beobachten.
    Aber trotz dieser Geräuschkulisse ein herrlicher Fleck in der Regensburger Altstadt zum Verweilen, Ausruhen und gut Essen und Trinken genießen.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Regensburg

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    568.

    Ollerbayer Ja, wer die lebendige Altstadt liebt, kann du gut essen oder ein Bierchen trinken.


  9. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Hagebaumarkt mit Gartencenter in Regenstauf ist eine echte Alternative zu den großen Baumärkten und Gartencentern in Regensburgs Süden und Osten. Beretis ab dem nördlichen Regensburg ist Hagebaumarkt auch schneller zu erreichen als die genannten in Regensburg. Er ist nicht ganz so groß und hat keine ganz so große Auswahl; bei Lampen ist es mir schon mal passiert, dass ich bei Hagebaumarkt keine passende gefunden habe, Bei dem großen in Regensburgs Süden dann schon. Aber z.B. im Gartencenter vom Hagebau bin ich dann schon stets fündig geworden. Außerdem geht es gemütlicher zu als in der Großstadt.

    geschrieben für:

    Baumärkte / Gartencenter in Regenstauf

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    569.



  10. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Ein Prospekt mit Sonderangeboten hat mich wieder mal zum toom Baumarkt geführt; die Artikel, die ich mir da ausgesucht hatte, waren auch noch da und waren auch von guter Qualität; die habe ich gekauft – und auch sonst noch ein paar Dinge, z.B. ein Unkrautfließ.
    Ohne das Prospekt wäre ich wieder zu einem von den beiden riesigen Baumärkten im Süden und im Osten von Regensburg gefahren; die haben doch größere Auswahl. Toom ist da schon ein wenig kleiner; man kann vielleicht auch sagen: klein aber fein!

    geschrieben für:

    Werkzeuge in Regensburg

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    570.