Update im März 2024
Leider hat der Treff nun wirklich sein endgültiges Ende gefunden und ist nicht an einen "enderen Standort" umgezogen. Jetzt muss ich mir die Rostwurst beim Paul Schäfer holen und selbst brutzeln. Nun denn.
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Zur Zeit (Oktober 2019) ist die Imbissbude wegen Bauarbeiten geschlossen, ob sie jemals wieder eröffnet -möglicherweise an einem enderen Standort- werde ich gelegentlich nachreichen.
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Der Imbissstand an der Lebacherstraße - im Saarland Rostwurststand genannt - ist m. E. der beste im Saarland. Parkmöglichkeiten gibt es auf dem Grundstück oder am Straßenrand.

Bei jedem Besuch in meiner Heimatgemeinde muss ich unbedingt diesen Stand aufsuchen um mir die Rostwurst reinzuziehen.

Die Fleisch und Wurstwaren für die Bude werden von der Fleischerei Paul Schäfer geliefert. Diese wurde von der Fleischerinnung des Saarlandes die Goldmedaille für Rostwurst beim ersten Saarländischen Rostwurstwettbewerb im Jahr 2013 verliehen. An der erstklassigen Qualität und dem hervorragenden Geschmack der Rostwurst hat sich auch in den darauf folgenden Jahren nichts geändert.

Auch alle anderen Leckereien wie Cyrrywurst, Schaschlik, Bockwurst sind nach wie vor erstklassig.

Die Preise sind ausgesprochen günstig. Für die Rostwurst mit Weck, Ketschup oder Senf gerade mal 2,00 €.

An zwei kleinen Stehtischen kann man seine Wurst oder was auch immer verputzen.

Wir sind jedesmal wenn wir dort aufschlagen begeistert.

Fazit:
Servicpersonal freundlich und flott
Essensqualität sehr gut
insgesamt empfehlenswert

Update im Oktober 2017:

Wieder einmal Schaschlik und Rostbratwurst, sowie Currywurst dort verzehrt.
Von einem Schaschlick mit einer Portion Pommfrittes wird man richtig satt, große Portionen. Die Preise sind inzwischen etwas angehoben worden. Inhaberin und Betreiberin ist inzwischen die Tochter Sonja Scholl.

Sommer 2015

5 Tage haben wir auf dem Campingplatz Nord-Elm in Räbke genächtigt um die Umgebung zu erkunden. Das Freizeitgelände mit Freischwimmbad und Campingplatz liegt südöstlich von Königslutter und Nordöstlich von Schöppenstedt. Jeweils etwa 15 bis 18 Km entfernt.

http://www.campingplatz-raebke.de/home.html

Auf dem Campinggelände sind etwa 250 Dauercamperstellplätze und ca. 100 Touristenstellplätze. Stromanschlüsse sind direkt bei den Plätzen vorhanden. Auch Wasserzapfstellen befinden sich jeweils inunmittelbarer Nähe zum Stellplatz.
Die Stellplätze sind ausreichend groß auch große Caravans samt Vorzelt und Auto aufzunehmen.

Freizeitmöglichkeiten auf dem Platz
http://www.campingplatz-raebke.de/platz-freiweit.html

Unmittelbar neben dem Campingplatz befindet sich ein sehr großer Parkplatz für die Besucher der Freizeitanlage mit beheiztem Freischwimmbad und Minigolfanlage und das ganzjährig geöffntete Restaurant mit Kegelbahn.

Das Gelände ist gepflegt und auch die Sanitäranlagen geben keinen Anlass zur Klage. Leider habe ich es versäumt Aufnahmen auf dem Platzgelände zu machen.

Aber siehe hierzu die Homepage des Platzes.
http://www.campingplatz-raebke.de/campen/touristen.html
Dem ist nichts weiter hinzu zufügen

Münzwaschmaschinen und Trockner sind ebenfalls vorhanden. 3,00 €

Die Preise für den Platz sind moderat und betrug zur Zeit unserer Anwesenheit für 5 Nächte für 2 Personen, Caravan, PKW, Strompauschale, Wasser/Müllgebühr insgesamt 105,00 € also 21,00 € pro Nacht.

Der Campingplatz ist ideal gelegen um das nur ca. 24 Km entfernte Braunschweig und die sehenswerten Kleinstädtchen Schöppenstädt mit seinem Till Eulenspiegelmuseum und Königslutter mit seinem berühmten Kaiserdom zu besichtigen. Auch Ausflüge ins nahegelegene Reitlingstal mit Wandermöglichkeiten können unternommen werden. Siehe auch:

http://www.campingplatz-raebke.de/ausflugsm%C3%B6glichkeiten.html

Die Betreiberin des Campingplatzes ist aufgeschlossen, freundlich und hilfsbereit

Uns jedenfalls hat es gefallen und wir können den Platz weiterempfehlen.

Sommer 2015
Mit Freunden waren wir im Parthenon zu Gast.

Das Ambientie ist in typisch griechischm Stil gehalten. Die Atmosphäre ist angenehm und lädt zum längeren verweilen ein. Das Personal ist sehr freundlich und aufmerksam. Man wurde mit Handschlag begrüßt und an den gewünschten Tisch gebracht, den wir Tags zuvor vorsichtshalber hatten reservieren lassen.

Die Speisen sind sehr gut zubereitet und in angemessener Zeit auf dem Tisch. Alles scheint frisch zubereitet zu sein.

Unsere Bestellung bestand aus einer Flasche Imiglikos weis 0.5 L. zu 8,40 € und sonstigen Getränken zu 5,00 €.

2 mal Gyros überbacken mit Kret. Kartoffeln zu je 14,90 €
1 mal Lammfilet gegrillt mit Gemüsebeilagen zu 20,50 €
1 mal Schweinemedaillons mit Pommesfrittes zu 14,90 €

Vorweg gab es ein kleines Entree

Die Preise waren den Gerichten die sehr schmackhaft waren durchaus angemessen. Zum Abschluss gab es noch den üblichen Ouzo.

Zuvor gab es zur Überbrückung der Wartezeit Knusperbrot mit hausgemachtem Tzatziki. Unseren Freunden hat es gefallen und auch wir waren mit dem Gebotenen sehr zufrieden. Unser Besuch fand an einem Freitagmittag statt und das Restaurant war für diese doch etwas ungewöhnliche Zeit sehr gut besucht.
Es scheint demnach empfehlenswert zu sein immer im voraus zu reservieren.

Fazit:
Ambiente angenehm
Sauberkeit gut
Personal sehr freundlich und zuvorkommend
Essen gut
Preisleistungsverhältnis gut
insgesamt empfehlenswert

Sommer 2015
Unter anderen Restaurants waren wir auch zumindest einmal im Kreta zu Gast..

Das Restaurant liegt sehr schön am Ende einer Häuserzeile in der Nähe der Havel mit Aussenterrasse unter großen Bäumen. Sehr angenehm im heißen Sommer. Auch die Räumlichkeiten im Innern sind ansprechend gestaltet.

Das Personal befleißigt sich einer unaufdringlichen Aufmerksamkeit und gibt auch Empfehlungen zu Tagesgerichten, die nicht auf der Speisenkarte zu finden sind.

Die Speisenkarte ist ziemlich umfangreich.

Wir hatten:
1. Hühnersuppe für 3.00 €
2. Moussaka für 10,50 €
3. Lammfiletpfännchen mit Reis für 10,40 €

Als Getränk bevorzugten wir wegen des schönen Sommerwetters
Stackmanns Dunkel Bier Glas 0,3 L. zu je 2,10 €

Alles wurde in angemessener Zeit zubereitet und an den Tisch gebracht. Die Speisen waren schmackhaft und entsprachen unseren Erwartungen. Es handelt sich zwar nicht um ein Sternerestaurant aber um gut deutschgriechische Küche an der es nichts auszusetzen gibt.

Wir überlegten ob wir erneut das Restaurant mit Freunden aufsuchen sollten. Das hat sich aber nicht mehr ergeben.

Fazit:
Ambiente angenehm
Klima angenehm
Service ausgezeichnet
Speisen gut und sehr ausreichend
Sauberkeit gut
Preisleistungsverhältnis sehr gut

Insgesamt empfehlenswert.

Besuch im Sommer 2015

Der Beschreibung von konniebritz ist von meiner Seite nichts weiter hinzuzufügen. Kann in Allem nur zustimmen. Lediglich einige Fotos kann ich noch beisteuern.

Der Park und auch das Schloss sind unbedingt sehenswert.

Sommer 2015

Der Park Branitz bei Cottbuss wurde vom Fürsten Pückler entworfen, nachdem er seinen Stammsitz Schloss und Park in Bad Muskau wegen Überschuldung verkauft hatte. Aus dem Erlös des Verkaufes finanzierte er den Umbau des Erbschlosses Branitz und den neu entworfenen Park daselbst.

Pückler war ein genialer Landschaftsarchitekt und Gartenbauer. Er ist wohl einer der ersten gewesen der Gewächshäuser konstruierte und Bäume in sogenannten Baumschulen unter den günstigsten Bedingungen großzog und sodann mit eigens konstruierte Deichselwagen samt Wurzelballen an die vorgesehenen Standorte verbringen ließ.

Den größten Teil seines Vermögens gab er für die Anlage der beiden Parks in Bad Muskau und Branitz aus. Der besondere Reiz der Parks liegt darin, dass die gärtnerische Gestaltung des Parks nach englischem Vorbild den natürlichen Gegebenheiten des Geländes angepasst wurde.

Der Park ist vom gebührenpflichtigen Parkplatz in der Kastanienallee aus zu betreten.

Öffnungszeiten siehe nachfolgender Link;

http://www.pueckler-museum.de/

Im Marstall ist auch ein kleines Restaurant mit Gartenterasse untergebracht. in dem man sich stärken kann. Für den Besuch des Parks sollte man einen ganzen Tag einplanen. Es lohnt sich.

Der Anschaulichkeit halber habe ich einige Fotos des Parks und des Schlosses beigefügt.

Anlässlich einer Reise im Sommer 2015 haben wir das Till Eulenspiegelmuseum in Schöppenstedt besucht. Die Stadt ist mir wegen eines witzigen Spruches bekannt gewesen:

" Dauerhaftem schlechten Wetter musst du mit Geduld begegnen. Mach es wie die Schöppenstedter; regnet es, dann lass es regnen."

Das passt auch zu Eulenspiegel oder Uhlenspiegel, wie er ursprünglich in der alten niederdeutschen Sprache genannt wurde. Die Gelehrten streiten sich darüber, ob es die Figur tatsächlich als wirklichen lebenden Menschen gegeben hat oder ob es eine reine Erfindung des Schriftstellers gewesen ist. Überwiegend ist man heute jedoch der Meinung, dass diese Figur tatsächlich gelebt hat.

Eins steht zumindest fest: Eine Familie mit dem Namen Uhlenspiegel hat es in einem Nachbarort von Schöppenstedt tatsächlich im 14. Jahrhundert gegeben.
Irgendwann im Anfang des 15. Jahrhunderts wurde auch das Buch über die Streiche und das Leben Till Eulenspiegels von einem ehemaligen Zollinspektor Namens Bote verfasst.

Inwieweit tatsächlich alle 96 Historien oder Streiche der tatsächlichen Figur zuzuschreiben sind ist m.e. fraglich. Möglicherweise wurden Erlebnisse auch anderer Menschen Till Eulenspiegel zugeschrieben oder auch einfach hinzugedichtet. Wie dem auch sei, handelt es sich dennoch um sehr unterhaltsame und sehr derbe Geschichten des Volksnarren oder Volksschalkes Till.

Seine Art, die Obrigkeit oder auch sonstige dünkelhafte und überhebliche Mitbürger dem Gespött der Öffentlich preiszugeben ist schon sehr unterhaltsam.
Im Laufe der Zeit wurden viele - teilweise in der Derbheit sehr abgemilderte -
Fassungen auf den Markt gebracht.

All dies ist im dem sehr umfangreichen und interessanten Museum zu erfahren.
Auch kann die ins Hochdeutsche übertragene Urfassung von Bote mit vielen Anmerkungen erworben werden. Das Museum hat seit seiner Eröffnung einige Preise und Auszeichnungen erhalten:

http://www.eulenspiegel-museum.de/das-museum/preise-und-auszeichnungen/

Die Eintritspreise sind sehr moderat:

http://www.eulenspiegel-museum.de/besucherinfo/offnungszeiten-preise/

Es gibt eine ganze Menge interessanter Dinge zu erfahren und zu sehen.
Um Wiederholungen zu vermeiden verweise ich auf:

https://www.eulenspiegel-museum.de/aktuelles/

Uns hat es gefallen und zur Veranschaulichung werde ich noch ein paar Fotos zum Museum beisteuern.

Insgesamt gibt es sogenannte 96 Historien nach Hermann Bote.
Und hier will ich mal die letzte anläßlich seiner Beerdigung zum Besten geben:

"Die 96. Historie sagt, wie Eulenspiegel von Beginen begraben wurde; denn er wollte weder von Geistlichen noch von Weltlichen begraben werden".

Bei Eulenspiegels Begräbnis ging es wunderlich zu. Denn als sie alle auf dem Kirchhof um den Sarg standen, in dem Eulenspiegel lag, legten sie ihn auf die beiden Seile und wollten ihn in das Grab senken. Da riß das Seil, das am Fußende war, und der Sarg schoß in das Grab, so daß Eulenspiegel in dem Sarg auf die Füße zu stehen kam. Da sprachen alle, die dabeistanden: "Laßt ihn stehen! Wunderlich ist er gewesen in seinem Leben, wunderlich will er auch sein in seinem Tod." Also warfen sie das Grab zu und ließen ihn aufrecht auf den Füßen stehn.

Und sie setzten ihm einen Stein oben auf das Grab. Auf die eine Hälfte hieben sie eine Eule und einen Spiegel, den die Eule in ihren Klauen hält, und schrieben oben auf den Stein:

"Disen Stein sol nieman erhaben. Hie stat Ulenspiegel begraben. Anno domini MCCCL jar."

Sommer 2015
Anlässlich einer Reise nach Porta Westfalica und Umgebung waren wir an zwei Tagen im Restaurant des Hahnenkamp Akzent Hotel zu Gast.

Aus Zeitgründen haben wir uns das klassische Mittagsbuffet zu 9,80 € pro Person schmecken lassen. Jeder kann essen soviel er will.
http://www.hahnenkamp.de/restaurant/brunch-themen-buffets

Eine vielfältige Auswahl an Suppen, Salaten, 5 Hauptgängen und 3 verschiedene Desserts standen zur Verfügung. Die ausgewählten Gerichte sind mir im einzelnen nicht mehr erinnerlich, waren aber alle sehr schmackhaft, ordentlich temperiert und nicht lauwarm wie in manch anderen Restaurants.

Als Getränk wählte meine Frau einen frischen Burgunder und ich begnügte mich mit einem schönen Schwarzbier.

Das Servicpersonal war sehr aufmerksam ohne aufdringlich zu sein und erkundigte sich ob auch wirklich Alles zu unserer Zufriedenheit sei, was wir wirklich bestätigen konnten. Die Speisen - sowohl die Vorsuppe wie auch die verschiedenen Hauptgerichte und der Nachtisch trafen unseren Geschmack.

Das Restaurant bietet auch original Afrikanische Küche, was wir aber aus Zeitgründen nicht in Anspruch genommen haben, sodass wir dazu keine Aussage treffen können.

Zusammenfassend können wir sagen:

Service: gut
Essen: Gut
Ambiente: Ok
Sauberkeit: nicht zu beanstanden
Toiletten: Ok

Im Sommer 2015
Vom Campingplatz Großer Weserbogen fußläufig in ca,. 30 bi s35 Minuten erreichbar. Das Restaurant, das von einem Österreicher als Koch geführt wird bietet gut bürgerliche Küche.

Siehe hierzu die Speisenkarte des Restaurants.
http://www.weserschiffchen.de/sites/speisekarte.htm

Wir waren an drei verschieden Tagen dort Mittags zu Gast und waren mit den gebotenen Speisen sehr zufrieden. Meine Wenigkeit war insbesondere vom

"Wiener Tafelspitz"
pochiertes Rindfleisch aus der Keule in Sahnemeerrettichsauce
mit Bratkartoffeln und frischem Schwenkgemüse vom Markt für € 15,80

begeistert.

Die Palatschinken waren ebenfalls nicht zu verachten.

Die:
" Kärntner Kasnock`n"
Spätzle in kräftiger Käsesauce mit Röstzwiebeln für € 10,90

mundeten vorzüglich. Auch das gereichte Schwarzbier passte zu unserem Geschmack.

Die Bedienung war freundlich und zuvorkommend. Die Wartezeiten auf die Speisen bewegten sich im üblichen Rahmen für frisch zubereitete Speisen.

Insgesamt waren wir an allen drei Tagen mit Service, Ambiente und den gereichten Speisen sehr zufrieden. Leider an allen 3 Tagen Fotoapparat vergessen.