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Neueste Bewertungen für Aschaffenburg im Bereich Hobby & Freizeit

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Sehr ausführliche Informationen über E-Bike
    Sehr nett und hilfsbereit

    geschrieben für:

    Fahrräder in Aschaffenburg

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    11.
  2. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    In den vergangenen Jahren haben wir mehrmals Franken angesteuert: mal war es ein kompletter Urlaub aber bei Aschaffenburg war es ein Tagesausflug gewesen. Aus eigener Erfahrung heraus kann ich sagen, dass diese Region einige Überraschungen bereithält, die man erst vor Ort wahrnehmen kann. Bei einer Stadt wie diese, weiß ich nicht mal, wo ich anfangen soll?! Um ehrlich zu sein, hat die Zeit nicht mal ausgereicht, damit wir alles uns anschauen konnten, was dort alles angeboten wird! Wie so häufig macht eine solche Entdeckungstour am meisten Spaß, wenn das Wetter mitmacht. Leider war das an jenem Tag nur bedingt der Fall gewesen. So waren wir schon froh als wir das Schloss Johannisburg erreicht haben! Hier kann man einiges über die bewegte Geschichte der Stadt erfahren. Das aber und einige der folgenden Erwähnungen werden an den gegebenen Stellen thematisiert und vertieft! Eine Besonderheit möchte ich aber vorweg nehmen: wie die vorher vorgestellten Sehenswürdigkeiten in Höchst gehörte auch die Nordfränkische Stadt bis 1803 zum Kurfürstentum Mainz gehört! Dadurch lässt sich erklären, warum bis heute zahlreiche katholische Kirchen das Bild Aschaffenburgs prägen. Unter ihnen soll die romanische Stiftsbasilika Sankt Peter und Alexander besonders sehenswert sein. Leider gehört sie zu jenen, die wir aus mehreren Gründen nicht besichtigt haben (aber auch wegen der vielen Treppen, die dahin führten und ich nicht gerade gut zu Fuß war…). Räumlich bildet sie praktisch eine gewisse Einheit mit dem vorher erwähnten Schloss, weil nur ein Platz zwischen ihnen liegt. Falls man mehr Informationen sich über das was ich bis jetzt aufgezählt habe wünscht, aber auch all das was sonst zu sehen ist, kann es auf der anderen Seite der Johannisburg finden! Dort ist ein wichtiger Anlaufpunkt für die Besucher der Stadt: die hiesige Touristeninformation.

    Auch, wenn das Schloss unter der Bayrischen Schlösserverwaltung steht, bietet der Renaissancebau sehr unterschiedlichen Sammlungen platz! Neben dieser ist auch eine Zweigstelle des hiesigen Stadtmuseums mit Objekten, die ich in der Form noch nie gesehen habe: Modelle antiker Bauten als Miniatur. Das an sich wäre mit anderen Sammlungen vergleichbar, was das ganze so unverwechselbar macht ist das Material, aus dem es hergestellt ist: Kork! Um es noch spannender zu machen, verrate ich zusätzlich, dass unter dem gleichen Dach sich eine Dependance der alten Pinakothek aus München untergebracht ist! Bis auf weiteres, ist aber nicht nur aufgrund der momentanen Einschränkungen geschlossen, sondern auch weil das ganze Ensemble (seit einigen Jahren) saniert wird!

    Nachdem wir ausgiebig das Innere von Johannisburg erkundet haben, sind wir die wenige Schritte zum Main gegangen. Noch bevor man dieses Fuß erreicht hatte, passiert man eins der beliebtesten Fotomotive der Stadt: das „steinerne Tor“. Kann mich nicht mehr entsinnen, ob es einen weiteren Weg zu diesem gibt, außer der (sehr vielen) Treppen, die erstmals bewerkstelligt werden müssen. Da ich zu dem Zeitpunkt weniger mobil gewesen war, fiel mir das an einigen Stellen schwer. Dafür hat der Ausblick für diese „Mühe“ entschädigt! Fast wie auf „Bestellung“ klarte zudem auch noch der Himmel auf, sodass nichts dagegen sprach, die eingeschlagene Route fortzufahren :-)!

    Was mir bei der Erkundung zusätzlich sehr gut weiter geholfen hatte, dass die Wege, die zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten führten, bestens ausgeschildert gewesen sind. Ohne diese hätte ich wohl kaum gewusst, dass jener Bereich, der an den Schlossgarten angrenzt, als Themenpfad „den Süden entdecken“ genannt wird. Wenn man am Main unterwegs ist und man an Pflanzen vorbeikommt, die wirklich aus diesem Gebiet stammen könnten, die bei den Deutschen als ein Traumziel schlechthin gilt – Italien. Wenn ich auch noch erwähne, dass man ab einer gewissen Entfernung eine (vermeintlich) antike Villa erspäht hatte, dann ist man auf dem richtigen Weg zum „Pompejanum“. Bevor es so weit ist, genießt man die Panorama und das Schloss Johannisburg in seiner imposanten Größe! Am besten ist das möglich, wenn man das sog. „Frühstückstempel“ hinter sich gelassen hatte.

    Manchmal soll man sich nicht von dem täuschen lassen, wie es sich einem Darstellt! Das vorher erwähnte „Sehnsuchtsbild“ mit seinen historischen Bauten dienten König Ludwig I. von Bayern als „Inspirationsquelle“. Wie der Name „Pompejanum“, das in den Jahren 1840-48 entstanden ist, vermuten lässt, stand römisch-antike Architektur „Pate“ bei diesem Projekt. Das beste und teuerste war gerade gut genug, hier verbaut / verwendet zu werden. Angefangen beim Erscheinungsbild, über die feine Bemalung der Räume, bis zu den wunderschönen Fliesen, die trotz der Kenntnis, dass es nur eine „Vision“ des Monarchen ist, lässt man sich auf dieses „Spiel“ mit ein, sobald man es betritt! Dennoch muss in dem Zusammenhang erwähnt werden, dass das nur aufgrund von jahrzehntelanger (wie man auf historischen Fotos bestens nachvollziehen kann) mühevoller „Puzzlearbeit“ der besagten Schlösserverwaltung erst möglich gewesen ist! Von dem, was nach dem 2. WK übrig geblieben ist, ist sowohl aufgrund der Witterungseinflüsse und der Feuchtigkeit vom Fluss zusätzlich in „Mitleidenschaft“ gezogen worden! So wie es sich aber einen Darstellt und ohne die gerade erwähnten Bilder, würde man nicht vermuten, dass es ein solcher Fall ist! Die Dauerleihgaben aus der Münchner „Glyptothek“ vermitteln den Eindruck, dass es auch anders sein könnte!

    Ehrlich gesagt, als ich ein Hinweis auf eine Klosterruine erspäht habe, dass wir eben eine solche sehen würden. Da diese aber nicht auf dem hier verlinktem Faltblatt der Touristeninformation nicht zu finden war, haben wir zwar jenen Weg eingeschlagen, um zu erkennen, dass seit den 1960-er Jahren erneut einen solchen gibt! Wie ich erwähnt habe, sind dort die Franziskaner zu finden. Deren Kirche, die der Hl. Elisabeth geweiht ist, sieht zwar recht schlicht aus, dennoch ist sie aus meiner Sicht sehr sehenswert! Nach so vielen Eindrücken war eine Pause mehr als angebracht :-)!

    Aschaffenburg ist nicht die erste Stadt, die sich in ihrer Historie den zeitgenössischen Strömungen angepasst hatte! Einige der Bauten werden bis heute noch sehr kritisch bewertet! Das gilt für die beiden Einkaufscenter, die das Bild nachhaltig verändert hatten. Ob das unbedingt in einem Park sein muss, sei dahingestellt! Dennoch aufgrund der Bepflanzung oben drauf, wird man nicht davon „erschlagen“. Das kann man von dem anderen leider nicht behaupten!

    Ein Ziel habe ich schon vorgestellt: hier sorgte die Galerie (wo wir ein Unterschlupf vor dem Regen genommen haben) beim einpflegen für eine „Sperrung“, weil es „anrüchig klang, dennoch war der Besuch dort ein kurzweiliger Stopp. Bei Interesse beim passenden Eintrag nachschauen ;-).

    Die Wege in der Stadt sind relativ kurz. Die Zeit verging viel zu schnell und zudem, als ich so „richtig“ mit dem knipsen anfangen wollte, hat sich erneut das Wetter von seiner „zickigen“ Seite gezeigt. Über das Park Schöntal mit der dort befindlichen Klosterruine waren wir im Gegensatz zu den begeisterten Meinungen der Mehrheit weniger angetan. Wie so oft, Geschmäcker sind halt unterschiedlich und das ist die meine. Aus dem Grund habe ich auch keine Fotos davon gemacht...

    Doch eins steht schon jetzt fest: das war das erste aber sicherlich nicht das letzte mal, dass wir sie angesteuert haben. Die Anbindung mit der Bahn ist gut, sowohl von Würzburg, als auch von Frankfurt gibt es einmal die Stunde eine, wo man direkt hierhin gelangen kann. Der Bahnhof als solcher war ein heiß diskutierte „Angelegenheit“. Viele kritisieren bis heute, dass es einstmals „schöner“ gewesen ist. Mit gefällt es ausgesprochen gut! Man kann von den verwendeten Materialien Glas und Beton nicht so begeistert sein aber die Fliesen (von der Manufaktur in Selb ;-) ) sind schon ein Hingucker! Mehr darüber im Anschluss!

    Man kann an meinen Ausführungen ablesen, dass es wesentlich mehr zu sehen gibt, wofür man definitiv gute Kondition und vor allem reichlich Zeit mitbringen muss! Die Liste könnte ich noch um weitere Empfehlungen „erweitern“ aber ich belassen es dabei! Schließlich soll es der Anregung dienen! Mehr an den passenden Stellen. In diesem Sinn, eure Kulturbeauftragte :-)!

    geschrieben für:

    Stadtverwaltung / Freizeitanlagen in Aschaffenburg

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    Konzentrat Ausdrucken, mitnehmen - fertig ist der golocale Reiseführer. Vielen Dank für den guten Ausflugstipp und Glückwunsch zum Daumen.
    Kulturbeauftragte Konzentrat, das ist nur ein "Häppchen" bei dem noch einige völlig unerwähnt geblieben sind, zu denen ich keine Hinweise im Netz gefunden habe oder nur spärliche.

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    Checkin

    12.
  3. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Bei unserem Rundgang durch Aschaffenburg sind wir im Laufe des Nachmittags (nachdem das Wetter sich deutlich verbessert hatte) sind wir, den Hinweisschildern folgend, am ehem. Kloster der Kapuziner angelangt. Sie wird heutzutage von einem anderen Orden genutzt – den Franziskanern (beiderlei Geschlechts). In diesem Kontext ist auch diese Skulptur zu sehen. Mangels weiterer Hinweise, scheint es, dass sie höchstwahrscheinlich, in den 1950-60-er Jahren dort aufgestellt worden ist. Vielleicht wird es einige überraschen, doch die beiden Gemeinschaften haben einen gemeinsamen „Kern“ und dieser ist kein geringerer als der dargestellte selbst! Auch, wenn der Wechsel 2015 erfolgte, eine Hecke aus Bäumen (auch wenn diese gerade so hoch sind, wie der Sockel der Skulptur – ca. ein Meter) braucht ihre Zeit dazu… Das gleiche gilt für eine eigene Darstellung über diese religiöse Stätte selbst!

    Sie bildet gleichzeitig den „Rahmen“ in dem sie zu sehen ist. Diese verhindert, dass man ihm zu „nahe“ kommt, wie ich es selbst im Sinn gehabt hatte ;-)! Bei einer Darstellung, wie diese, die von der Erscheinung sehr schlicht daher kommt, verspürt man (unwillkürlich) Lust sich die Details anzuschauen, die an den Ecken des vorher erwähnten Sockels zu finden sind, aus einer entsprechenden Perspektive zu tun. Mir geht es jedenfalls so!

    Über den Heiligen Franziskus gibt es einige Legenden, die mit ihm und seiner Vita verbunden sind. Da fängt es bereits bei seinem Vornamen an: der Sohn eines wohlhabenden Tuchkaufmannes Pietro Bernardone und seiner französischen Ehefrau Giovanna Pica, wurde (dem Wunsch der Mutter entsprechend) auf den Namen Giovanni (Johannes) getauft. Da dem Vater dieser aber zu „fromm“ erschien, hat er seinem Sprössling einen anderen „verpasst“. Nicht erst in den Jahrhunderten danach, sondern im Mittelalter, als der besagte lebte, haben sich die „reichen und mächtigen“ an Frankreich orientiert. Durch gute „Beziehungen“ hat der Kaufmann ihn nach diesem Land benannt! Für heutige Ohren mag es befremdlich klingen… trotz dieses Hintergrunds ist es bis heute bei den Namensgebern recht beliebt!

    Sein Leben schien vorgezeichnet: er sollte eines Tages das gut florierende Geschäft übernehmen, um selbst auf diesem lukrativen Markt tätig zu werden. Wie man aber sich das ganze anschaut, kam es anders! Dabei ohne (wie man es heute ausdrückt) eine „Sinnkrise“ / Orientierungslosigkeit wäre Franziskus nicht zu dem „Revoluzzer“ seiner Zeit geworden! Ein Leben, im Nachhinein betrachtet, sollte sowohl die „Gegebenheiten“ berücksichtigen, als auch die „Perspektiven“ in Verbindung mit dem „Potential“ aus Sicht der Zeitzeugen.

    Machen wir ein Gedankenexperiment: ein junger Mensch, aus gutem Hause, wird auf eine „Eliteschule“ geschickt, wo er Fremdsprachen lernt und alles, was notwendig ist. Welche Chancen würden sich ihm heute bieten: Studium, weitere Privilegien, Statussymbole oder gar einer, wo man nicht weiß, wo man sein Geld verprassen könnte, ohne schlechtes Gewissen haben zu können. Zuerst sah es auch danach aus! An der Wende des 12./13. Jahrhunderts sah aber die Wirklichkeit ganz anders aus: Bildung war wenigen vorbehalten und der junge Francesco gehörte dazu. Unis gab es in Europa erst deutlich später und eine (sonst wie geartete) Bildung erfolgte ausschließlich in einem religiösem Rahmen.

    Wer hätte denn überhaupt gedacht, dass aus einem ausgesprochenem „Lausbuben“ ein gemarterter Heiliger und vor allem Bettler werden sollte?! Das steht definitiv im krassen Gegensatz zu dem, was ich vorhin versucht habe bildlich darzustellen... Wie wurde Francesco zu dem Visionär, den die Kirche (ebenfalls durch den jetzigen, gleichnamigen Papst) bis heute verehrt und ihn zugleich zu seinen Lebzeiten aufgrund seiner (damals radikalen) Ansichten / Vorstellungen als „suspekt“ angesehen wurde. Insgesamt ist es ein heikles Thema (aus heutiger Sicht um so mehr), denn es sind die gleichen, die einige Jahrhunderte später zur Spaltung der Kirche geführt haben: Prunksucht, Machtmißbrauch und vor allem, was Sicht eines Christenmenschen am schwersten wog, dass es (heute würde man sagen) zu „Routine“ ohne selbst an das zu glauben / befolgen, was so ein Kirchenfürst seinen „Schäfchen“ von der Kanzel predigt…

    Francesco als junger Mann hatte noch andere Ambitionen: im schwebte vor ein Ritter zu sein und sich in der Schlacht als ein mutiger Kämpfer erweisen. Die Ernüchterung kam bald: durch die Rivalität der italienischen Kleinstaaten unter einander gab es regelmäßig Konflikte unter ihnen. So kam es, dass seine Geburtsstadt Assisi gegen das benachbarte Perugia zu Felde zog. Die Folge dieses „Gemetzels“ war, dass der wenig robuste Kerl gefangen genommen wurde! Über ein Jahr wurde er festgehalten, wobei er dabei schwer erkrankte. Diese Situation führe zu seinem Lebenswandel.

    Nach mehreren Jahren kehrte er dann zurück zu seiner Familie. Statt sich um die geschäftlichen Belange zu kümmern, verschenkte er lieber die teuren Tuche an seine Mitmenschen, statt sie zu verkaufen! Das führte zu einem Zerwürfnis mit seinem Vater. Dieser soll ihn sogar vor Gericht auf Schadensersatz verklagt haben! Das zu folge, dass letzten Endes er seine Kleider ihm vor die Füße geworfen hatte und sich komplett vom ihm loszusagen! Völlig nackt wollte er danach den „himmlischem Vater allein anerkennen“. Eine Legende besagt, dass er eine Vision erhalten hatte, dass er vom „oben“ den Auftrag erhielt eine (neue) Kirche zu bauen. Diese sollte sich von der unterscheiden, die sich sehr weit von den Lehren Christi sehr weit entfernt hatte.

    Solche „Kehrwende“ – allen materiellen Gütern zu entsagen und fortan in Armut zu leben hat zur Verständnislosigkeit, ja sogar Spott bei seinen einstigen Weggefährten geführt. Dennoch durch die Liebesgaben“ der Nächstenliebe haben ihn gleichzeitig zu einem charismatischen „Anführer“ einer „Erneuerungsbewegung“, die bis heute seinen Namen trägt, gemacht. Etliche Jahre später gründete er sodann den Orden, der bis heute seinen Regeln folgt. Es verwundert nicht, dass bereits zu seinen Lebzeiten seine Ausstrahlung so groß gewesen sein soll, dass er bereits damals als heilig angesehen wurde. Die Wundmale Christi werden als ein „Zeichen“ für seine Frömmigkeit gedeutet.

    Nachdem die Ordensrgel vom Papst bestätigt wurde, wuchs die Gemeinschaft beständig. In den Quellen aus dem 13. Jahrhundert heißt es, dass ihm gleichzeitig die Natur am Herzen lag. Durch seine Achtung vor der „Schöpfung“ besitzt er aufgrund dessen eine besondere Stellung: neulich gab es sogar eine Frage diesbezüglich in einer Quizshow! Seit den 1980-er Jahren ist er der Patron („Schutzherr“) der Umwelt.

    Eine der Legenden über den Heiligen Franziskus, die häufig in den vergangenen Jahrhunderten dargestellt wurde ist die Predigt an die Vögel. Mehr unter: https://www.hl-franziskus-blieskastel.de/pfarramt/hl-franziskus/legenden/die-vogelpredigt/. Das ist auch das Motiv dieser Darstellung: sie wurden ihm zur Seite gestellt. Was ich aber lustiger finde, dass hinter ihm ein kleines Ferkelchen sich versteckt ;-). Sein Gewand mit dem Rosenkranz zeichnen ihn als einen „Bruder“, wie er selbst die besagten Geschöpfe selbst angeredet hatte. Andererseits aber wirkt (im Gegensatz zu den historischen Darstellungen) sehr streng auf mich. Alles andere ist nur noch Vermutung. Seine Vita ist sehr spannend und für das besagte Jahrhundert wirklich außergewöhnlich! Da könnte ich mit noch mehr Details fühlen. Dennoch es ist eh sehr lang geworden! Was die Gesmtnbenotung anbelangt, so tue ich mich damit ein wenig schwer. Nicht zuletzt, weil man keine weiteren Hinweise darüber findet, als auch weil Beton verwendet wurde, der zwar witterungsbeständig ist, dennoch auf einen sehr kühl wirken kann. Man kann unterschiedlicher Meinung darüber sein, von mir gibt es ein Ok.

    Wer sich darüber hinaus für den Hl. Franziskus interessieren sollte, empfehle ich diese ökumenische Seite: https://www.heiligenlexikon.de/BiographienF/Franziskus_von_Assisi.htm

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Aschaffenburg

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    vinzenztheis Das ist mal wieder eine sehr ausführliche und interessante Bewertung, ansonsten habe ich als ehemaliger Klosterschüler mit diesem Verein nichts mehr am Hut. bearbeitet
    ubier „wie mir scheint...scheint es...ihrer Erscheinung nach...“

    ist Dir der heilige Franz dabei erschienen? :-D

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    13.
  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Rundum zufrieden mit Bertaung, Auswahl und Beratung.

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    Spielwaren / Babyausstattungen in Aschaffenburg

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    14.
  5. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Die Mitarbeiter sind sehr kompetent und freundlich. Da gibt es überhaupt nichts zu beanstanden. Allerdings sind die Preise für gebrauchte Spiele unerhört. Wir haben die gleichen Spiele Neu beim Laden direkt schräg gegenüber sogar günstiger bekommen als bei Game Stop gebraucht. Vergleichen lohnt sich eben doch.

    geschrieben für:

    Spielwaren in Aschaffenburg

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    15.
  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Ich schreibe einen Erfahrungsbericht zur Sauna im Hallenbad Aschaffenburg (Betreiber: Stadt Aschaffenburg). Auch in den Sommermonaten (bis auf den Monat August) hat die Sauna geöffnet. Im August wird die Zeit für Umbau und Sanierungsmaßnahmen genutzt. Die Anlage macht einen sehr gepflegten Eindruck. Der Eintrittspreis 13,50 EUR (zeitlich unbegrenzt) ist konkurrenzlos günstig. Eine Aufguss-Sauna und eine 60 Grad Sauna befinden sich im Innern des Gebäudes. Im Außenbereich befinden sich Dampfbad und die 90 Grad Sauna. Ruheräume befinden sich sowohl im EG als auch im 1.OG. Der Sauna ist ein Hallenbad und ein Freibad angegliedert. Parkplätze sind teilweise kostenpflichtig. Die Sauna-Anlage könnte man als barrierefrei betrachten (fast alle Einrichtungen im EG). Nach Bezahlung erhält man ein Armband zur Erkennung, die Karte fürs Drehkreuz und einen Schrankschlüssel. Das Bereithalten von sep. Münzgeld für die Spinde entfällt somit. Die Umkleiden sind in mehrere, farblich getrennte Bereiche unterteilt. Auch im Außenbereich (Innenhof) sind mehrere Liegen und Schirme aufgestellt. Zusätzlich befindet sich hier auch noch ein Ruheraum. Das Personal ist durchgängig sehr freundlich. Es ist auch eine Cafeteria integriert, welche ich jedoch nicht genutzt habe. Die Anlage hat stets einen sauberen Eindruck gemacht.

    geschrieben für:

    Stadtverwaltung / Schwimmbäder in Aschaffenburg

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    16.
  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von j.iczak

    Guten Abend! Ich fuhr am 06.06.18 zu Jogi's Fahrradladen wie wir es zuvor telefonisch vereinbarten. Dort angekommen wurde ich gleich in Empfang genommen. Herr Wystrach überzeugt durch seine offene und freundliche Art. Das beste was einem Kunden in Aschaffenburg passieren kann ist dieser Mann! Mitbewerber gibt es genug. Was ich da am Telefon zu hören bekam schreckte mich vollens ab dahin zu fahren. Termingeschäfte, ich müsste mein Rad mehrere Wochen abstellen usw. mein Problem war so gering, dass ich mein Rad sofort mitnehmen konnte, nachdem er es sich angesehen hatte und Entwarnung gab. Herr Wystrach sagte mir zuvor telefonisch, dass ich es noch heute vorbei bringen sollte und er schaut, dass ich es Ende der Woche wieder haben könnte. Es ist klar, dass ich wiederkomme! Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg und noch mal vielen Dank! Ihre J.I.

    geschrieben für:

    Fahrräder in Aschaffenburg

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    17.
  8. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Die Mitarbeiter sind sehr kompetent und freundlich. Da gibt es überhaupt nichts zu beanstanden. Allerdings sind die Preise für gebrauchte Spiele unerhört. Wir haben die gleichen Spiele Neu beim Laden direkt schräg gegenüber sogar günstiger bekommen als bei Game Stop gebraucht. Vergleichen lohnt sich eben doch.

    geschrieben für:

    Spielwaren in Aschaffenburg

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    18.
  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Meine Mutter wurde über zwei Jahre liebevoll gepflegt. Wir ´haben uns sehr wohl gefühlt. Vielen Dank!

    geschrieben für:

    Sozialdienste / Vereine in Aschaffenburg

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    19.
  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Das beste Pflegeheim/Tagespflege im Umkreis!
    Erfahrene Mitarbeiter kümmern sich liebevoll um die Menschen :-)


    20.