Hallo

Ja, ja, der ADAC. Im Klartext heisst es Allgemeiner Deutscher Automobil Club. Im Jahre 1911 beschloss der Deutsche Motorradverein (DMV) sich in ADAC umzubenennen, weil man sich um alle motorisierten Fortbewegungsmittel kümmern wollte.

1922 fand auf der 1921 eröffneten Avus in Berlin das erste ADAC Rennen statt. 700.000 Kraftfahrzeuge tummelten sich im Jahre 1927 auf deutschen Strassen und die Unfallzahlen stiegen, sodass man einheitliche Verkehrsschilder aufstellen wollte. Ein Jahr später gründete sich der erste Strassenhilsdienst des ADAC.

Dann kam das Jahr 1932 und der ADAC weihte das erste Teilstück einer Kraftfahrstrecke zwischen Köln und Bonn ein. Diese erste 20 km lange Autobahn sollte später das rheinisch-westfälische Industriegebiet mit dem Mittelrhein verbinden.

Zwischen 1933 und 1945 wurden die vielen Automobilhilfsdienste in Deutschland (ADAC, AvD, DTC und NDA) in das nationalsozialistische Kraftfahrerkorps NSKK eingegliedert.

Die Neugründung des ADAC wurde nach dem Krieg 1945 vorerst verboten, aber er durfte 1949 in den Westzonen wieder aufgebaut werden.

Seit 1964 besitze ich einen Führerschein und nannte bis heute diverse Fahrzeuge mein Eigentum. Mein erstes Fahrzeug war ein VW Käfer mit geteilter Heckscheibe, das mein Vater finanziert hatte. Dafür musste ich ihn aber als Beifahrer mit zur Norderwerft fahren, wo er als Maschinenbauing und ich als Maschinenschlosserlehrling arbeitete.

Nun hatte der VW diverse Macken und ich trat in den ADAC ein. Man musste sehr darauf achten, wo man sich seine Panne einhandelt, um über eine der gelben Telefonzellen den ADAC zu verständigen. Handys gab es damals ja noch nicht. Aber ich meine, dass der ADAC damals schneller zur Stelle war, als es heute ist.

So begleitete mich der ADAC über alle Jahre hinweg und half mir in Kroatien (Benzinpumpe) , Österreich (Benzinfilter) und in der Slowakei (zerstochene Reifen). Der Beitrag war gering, weil ich als Polizeibeamter einen günstigeren Betrag zu zahlen hatte.

So plätscherten die Jahre dahin und ich musste den ADAC all die Jahre nicht in Anspruch nehmen. Bis auf einmal, wo meine Bremsanlage im schönen Bergedorf versagte. Toll, wir hatten ja nun alle Handys und ich konnte ihn an einem Sonntagnachmittag verständigen, die Schadensart melden und einen der Gelben Engel anfordern.

Es kam aber kein Gelber Engel, sondern ein in einem ölverschmierten Overall, nach Diesel und Schweiss stinkendem adipösen Mechaniker. Er war aus Bergedorf und fuhr im Auftrage des ADAC. Ungekonnt besah er sich meinen Pkw von aussen, in dem meine Partnerin und ihre Tochter sassen.

Er war schon mit einem Abschleppfahrzeug angerückt und wollte den Pkw auf die Traverse ziehen, als ich ihn bat, mein Fahrzeug nach Bramfeld in meine Werkstatt des Vertrauens zu schleppen.

NÖ, sagte er, er bringt ihn in seine Bergedorfer Werkstatt und ich könne am Montag anrufen, ob er ihn schon repariert habe. Das lehnte ich ab, da ich ja Premium Mitglied war und mein Auto in keine X-beliebige Werkstatt geschleppt werden soll.

Nun wollte er meine Mitgliedskarte für die Abrechnung haben, was ich auch wiederum ablehnte. Mit hochrotem Kopf und dem Notieren meines Kennzeichens fuhr er unerledigter Dinge davon.

Am Montag rief ich den ADAC an und kündigte meine Mitgliedschaft nach Schilderung der "Pannenhilfe". Ich sagte auch, dass ich einen befreundeten Pannendienst (Car Color) verständigen konnte, der mich und Partnerin mit Tochter nach Bramfeld brachte.

Schnelles Ende: Obwohl mir der ADAC die Abschleppkosten ersetzte und eine weitere einjährige kostenlose Premium Mitgliedschaft anbot, lehnte ich ab und habe beim HUK eine Pannenhilfe in der Vertragserweiterung.

Hallo

Dann will ich mich meinen Vorbewertern mal anschliessen und meine Meinung über die SAGA kundtun.

Vor mehr als 25 Jahren bin ich von St. Pauli über Wellingsbüttel und Hummelsbüttel nach Bramfeld gezogen. Dort mietete ich bei der GWG ein 40 m² grosses Appartement. Das genügte mir und es war auch zur damaligen Zeit recht günstig.

Die Vormieterin hatte mir ein Extra Sicherheitsschloss hinterlassen und eine Spiegelwand. Da genehmigte der Hausmeister, trug es aber nicht in die Übergabeverhandlung ein. Ist OK so, dachte ich mir.

Zweieinhalb Jahre wohnte ich dort in aller Zufriedenheit und als ich auf Zypern meine spätere Partnerin kennenlernte und sie zu mir nach Hamburg ziehen wollte, war das Appartement zu klein. Ich ging zur Geschäftsleiterin, Behnken und fragte wegen „Familienzusammenzug“ nach einer grösseren Wohnung.

Klar hatte sie eine Vierzimmerwohnung, die ich allein besichtigen konnte. Da sie mir und meiner Partnerin zusagte, unterschrieb ich den Mietvertrag und sie gab ihre Wohnung in Berlin auf. Bei der Übergabe des Appartements, wollte der Hauswart, dass ich Schloss und Spiegelwand entfernen soll, da es nicht in der Übergabe notiert worden war. Ich rief die Vormieterin an (Kollegin) und sie sagte, dass sie ihm einen Geldschein gegeben hatte, damit sie die Sachen nicht entfernen muss. Ich konfrontierte die Geschäftsleitung und es blieb wie es ist.

Nun hatten wir die Vierzimmerwohnung und im Laufe der Zeit wurde vieles modernisiert. Die Hausfassade wurde mit einer 15 cm Dämmung versehen, Es wurde eine Zentralheizung eingebaut und es gab eine neue Einbauküche und ein neues Bad. Der Mietzins stieg nur geringfügig an.

Dann schlossen sich die GWG und SAGA zusammen und zur besseren Kommunikation, bekamen die Mieter ein Mieterportal, in das sie Zugangsdaten zur Kommunikation bekamen. Bei telefonischen Beschwerden hatte ich das Gefühl, dass sie nicht ernst genommen wurden und der Mieter vertröstet wurde.

Ich meldete einen morschen Baum auf dem Spielplatz. Nichts geschah, bis der Baum eines Abends gegen 20 Uhr seinen Bodenhalt verlor und er umkippte. Es war ein Freitagabend und der SAGA Notdienst hielt es nicht für nötig rauszukommen. So verständigte ich die Feuerwehr, die den Baum beseitigte.

Ein Specht hämmerte in die Hausfassaden Nistlöcher, in die sie die Bramfelder Vogelschaar einnistete und brüten wollte. Eine Fassadenfirma kam mit einer Bühne und wollte die Löcher mit Bauschaum verschliessen. Kraft meines Amtes als „Umweltschützer“ untersagte ich es ihnen und verständigte die Umweltbehörde, die der SAGA die weitere Arbeit an der Fassade verbot.

Wenn irgendwo Fehler auftauchen (Parkplatzschranke lässt sich nicht öffnen/Treppenhausreinigung ist unzureichend), so melde ich es auf dem Mieterportal und nun können sie nicht sagen, dass sie davon keine Kenntnis erhielten. So halte ich sie auf Trab und bekomme ab und zu mal Rückmeldungen.

Dass sie "deutschenfeindlich" sind, hatte ich unter dem Beitrag von Rattenpack1 als Kommentar schon kundgetan.

Hallo

Ich lebe in Hamburg Bramfeld und kann euch sagen: Bramfeld wird bunt. Naja, grün (viele Parks und Wasserflächen) und grau (alle Strasse sind asphaltiert) gibt es ja schon und mit bunt meine ich, dass hier viele Geschäfte von Menschen mit Migrationshintergrund eröffnet werden.

Es sind Türken, die meist Döner Imbisse eröffnen, Perser, Italiener, Chinesen, Argentinier und Japaner, die ebenfalls mit hervorragenden Restaurants brillieren können. Ich liebe die "orientalsche Vielfältigkeit".

Zur Zeit eröffnen aber auch Türken, Iraker und Afghanen Gemüsegeschäfte mit Backstuben. Dieses Obst- und Gemüsegeschäft wurde im Mai von einem Afghanen eröffnet. Vorher war da eine "Muckibude" für die weibliche Jugend, die aber vermutlich nur rote Zahlen schrieb.

Mit Jenna gehe ich auch oft dort spazieren, weil sich nebenan das Futterhaus befindet, in dem ich ihre Leckerlis kaufe und sie wiegen lasse.

Mir fielen die Auslagen an Obst und Gemüse auf, die alle Top aussahen. Ich kaufte dort blaue, kernlose Weintrauben, das Kilo für 99 Cent und sah auch noch grosse Süsskartoffeln, ebenfalls pro Kilo 99 Cent. In anderen Obst und Gemüsegeschäfte bekommt man die Süsskartoffel nicht unter 2,50 - 2,90 € pro Kilo.


Ich kaufe sie auch für Jenna, die normalerweise keine Kartoffeln darf wegen ihrer Allergie, denn Süsskartoffeln gehören der Familie der Cashewkerne an und Jenna reagiert nicht darauf.


Demnächst werde ich mal ohne Jenna das Geschäft besuchen, um mir ein Bild über die sonstigen Angebote und Backwaren zu machen. Ich finde es empfehlenswert.

Update: 25.04.2023

Leider muss ich die strahlenden Sterne löschen, denn es gibt Anlass zur Klage, die ich an das Eichamt Hamburg Nord weitergegeben habe.

Gestern sah ich, dass sie die Karotten für 1,49 € pro Kilo anboten. Ich griff mir aus der Kiste zwei Händevoll Karotten, steckte sie in eine Plastiktüte und betrat das Geschäft. Ich bat darum, mir 2 Kilo davon abzuwiegen. Der Inhaber verschwand mit den Karotten und kam zurück. Sie waren nun in einer anderen Tüte und er gab den Preis in die Kasse ein. 3,23 € musste ich nun zahlen, das waren ein paar Gramm mehr als 2 kg. Egal. Ich zahlte mit EC Karte, weil ich kein Kleingeld in der Tasche hatte.

Zuhause wollte ich nun die 2 kg für Jenna mit Fleisch portionieren und stellte fest, dass ich nur 8 Portionen Karotten herausbekam. Ich wog noch einmal nach, aber meine Waage zeigte jedes mal 200 g.

Zur Kontrolle legte ich noch eine Schale mit 2000 g Hähnchenbrust auf meine Digitalwaage und das Gewicht, Plus Tara, stimmte.

Ich telefonierte mit dem Eichamt Nord und sie baten um Mitteilung per E-Mail, damit sie das Obst und Gemüsegeschäft überprüfen können.

Hallo

Sachsenwalt, Wochenendhaus auf 2000 m² grossem Waldgrundstück mit Mischwald. Nur sterben die Bäume genauso, wie die Menschen und Tiere. Einige leben länger, einige sterben früher.

So auch meine grosse Kiefer, die zwischen den Grundstücken steht. Plötzlich warf sie ihre Borke ab und warf das Handtuch. Sie war verstorben und drohte nun umzufallen.

Um Schaden abzuwenden, beauftragte ich einen Baumpfleger, er sie von der „Krone“ her abtrug. Vier Stunden benötigte er mit seinem Helfer. Das hatte aber nun seinen Preis und er verlangte 700 €.

Natürlich habe ich selten so hohe Summen in der Geldbörse und fuhr erst einmal zur nächsten Sparkasse nach Aumühle. Dort am Bahnhof Aumühle befindet sich die Kreissparkasse mit Geldautomaten zum Einzahlen und Abheben.

Ich besuchte nun den ersten von zwei Automaten. Steckte die Karte ein, wählte 700 € und gab meine PIN ein. Der Automat ratterte wie verrückt gefühlte 5 Minuten aber er spuckte kein Geld aus, sondern meldete einen Systemfehler.

Das Gespräch mit der Angestellten verlief auch nicht so, wie ich es erwartet hatte. Sie vermutete, dass mein Konto wohl nicht gedeckt sei und ich konnte ihr auf der DKB App beweisen, dass ich über 15.000 € plus 4.000 € Überziehung verfügen kann.

Ich ging zum zweiten Automaten und versuchte hier mein Glück. Karte eingesteckt, PIN eingegeben, Auszahlungsbetrag 700 € eingegeben. „Ihre Auszahlung wird bearbeitet“

Er ratterte wieder, als ob er Geldscheine sortierte. Die Karte kam heraus, das Geldfach öffnete sich und… es kamen 40 x 5 € Scheine heraus. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Kurze schnelle Schritte zur Mitarbeiterin hinter den Tresen und um Tausch der 5 Euroscheine in grössere Banknoten gebeten.

Keine Chance, sie haben nur die Automaten zum Aus- und Einzahlen. Meine Scheine konnte ich im Penny Markt Aumühle/Wohltorf tauschen. Sie freuten sich darüber, weil bei ihnen Mangel an 5 Euroscheinen bestand.

Endeffekt; diese Sparkasse werde ich in Zukunft meiden. Schlechter Service

Hallo

Jede Woche bekomme ich in den Wochenzeitungen der Gemeinde Dassendorf diverse Werbeprospekte von unterschiedlichsten Anbietern.

Letzte Woche hatte ich einen interessanten Prospekt der Fa. LIDL dabei. Der Lidl Online Shop hat diese Adresse in Neckasrsulm und ich fand einige Angebote sehr interessant.

Hier boten sie Trekkingschuhe an, die 16,99 € kosteten. Es gab sie in zwei Ausführungen und sollten wasserdicht sein. Mit meiner kleinen Dalmatinerin laufe/gehe ich täglich 10 - 15 km und benötige dafür festes und gut passendes Schuhwerk.

Diese beiden Ausführungen gefielen mir sehr gut und ich legte sie in den Warenkorb. Weiterhin gefiel mir ein Toilettendeckel, der eine Absenkautomatik besitzt und eine schöne Optik hatte.

Diese Artikel können nur über den Online Shop von LIDL bestellt werden. Das tat ich dann auch und bestellte ihn zweimal. Einen Deckel für das WE Haus und einen Für den heimatlichen Thron.
Nachdem die Bestellung heraus war, bekam ich sofort eine Bestätigung über die Lieferung mit DHL und sollte den Abstellort eingeben, wenn ich nicht anwesend bin. Ich gab die Adresse Dassendorf an und es sollte vor die Haustür gelegt werden.

Da ich auch noch 4 Flaschen griechischen Wein bestellt hatte, schrieb man mir, dass die Non Food Artikel mit DHL und die Weinflaschen mit DPD geliefert werden.

Die Weinflaschen hatten ich schon zwei Tage später mit DPD vor die Haustür und die Schuhe und Toilettendeckel vier Tage später mit DHL geliefert bekommen. Toilettendeckel und Wein waren so, wie im Prospekt beschrieben und waren von guter Qualität.

Die Kosten wurden von meinem Konto bei der DKB abgebucht und da ich die VISA Debit Karte eingesetzt hatte, bekam ich eine 2 % Rückerstattung von der DKB.

Ich würde nicht wieder im LIDL OnlineShop bestellen, weil das erste Paar Schuhe schon nach 4 Monaten und das zweite Paar Schuhe nach 8 Monaten hinüber waren. Zuerst lief sich die zu weiche Sohle ab und es gab kleine Löcher, die Feuchtigkeit durch die Brandsole liessen. Beim zweiten Paar war es ebenfalls so und zusätzlich rissen sie Schuhe seitlich zwischen Sohle und Obermaterial auf. Lasst die Finger von diesen Schuhen

Update 22.07.23

Beim Reinigen des Deckels brach eine Ecke ab. Neubestellung kam nach 7 Tagen zerbrochen an.
Reklamation, Retoure und Neubestellung

Hallo

Heute war ich wieder einmal mit Jenna unterwegs und wollte bei der Haspa Geld wechseln. Da ich dort kein Konto habe, war es vergebliche Müh. Also spazierten wir weiter und kamen an diesem China Restaurant vorbei.

Ich erinnerte mich, dass es in der Vorcoronazeit gut schmeckende Gerichte zum Mitnehmen gab. Vor allen Dingen hatten es mir die Entengerichte angetan. Sie schmeckten vorzüglich und waren nicht teuer. Dazu gab es für "Selbstabholer" 10 Rabatt. Also ein 8,90 € Menü gaben sie für 8 € ausser Haus ab.

Jenna und ich betraten das Restaurant. Mein Hund (Dalmatinerin) war angeleint und ist sehr sozial und gehorcht sofort auf Handzeichen, die man ihr gibt. Sie ist von Geburt an taub, kommt aber sehr gut damit klar.

Als wir uns in der Mitte des Restaurants befanden, es ist schlauchartig mit Tischen rechts und links an den Wänden, rief die vermutliche Chefin mir zu, dass ich nur Essen ausser Haus bekommen werde, da man keine Hunde im Restaurant dulde. Ich schluckte zuerst, da ich ja schon ein paar Mal mit Jenna im Restaurant gegessen hatte.

Ich gab meine Szechuan-Enten mit Peking-Suppe Bestellung auf und wartete noch einen kurzen Moment, ob sie es sich noch anders überlegen und ich draussen im Nieselregen nicht gerne warten wollte. Aber nein, sie forderten mich auf, vor der Tür auf mein Essen zu warten. So verliess ich das Restaurant und nach kurzer Zeit kam ich zu dem Entschluss, auf das leckere herrliche krosse Entengericht zu verzichteten.

Hallo

Heute war ich beim Aufräumen meiner Portokasse und stellte fest, dass sich eine mittlere 5 stellige Summe angesammelt hatte.

Es waren diverse 10 €, 20 € und 50 € Scheine, die 8000 € ergaben. Nimmt einigen Platz in der Portokasse weg und ich wollte sie bei der Haspa in 500 Scheine tauschen.

Da die Sparkassen in der Regel nicht so viele 500 € Scheine vorrätig haben, rief ich in der Zentrale an und sie sagten, dass alle 500 € Scheine in der EU eingezogen werden und die noch vorrätigen, wenn einer eine grössere Summe mit 500 € Scheinen eingezahlt hat, aus den Verkehr gezogen werden.

Aber man könnte die Summe in 200 € Scheine umtauschen. Sie verband mich mit der Filiale Bramfeld und ich sprach mit der stellvertretenden Filialleiterin. Sie gab an, dass sie diese Summe in 200 € Scheinen vorrätig hätten.

Also machte ich mich auf den Weg und kam an den Schalter, an dem der langjährige Hauptkassierer stand, den ich noch von damals her kannte. Ich teilte ihm mein Begehr mit und er schüttelte den Kopf, da ich nur ein Schliessfach und kein Haspa Konto besitzen würde. Nachdem ich ihm sagte, dass ich mit der stellvertretenden Filialleiterin gesprochen hatte holte er sie.

Nun gab sie an, dass Tauschgeschäfte nur mit Haspa Kunden vollzogen werden. Auch wenn ich ein Schliessfach in einer Filiale habe, bin ich doch kein Haspa Kunde und das diese Art von Geschäften mit einem Schliessfach Kunden nicht gemacht werden.

Hallo

WOW, das sind ja schwerwiegende Beschuldigungen die Linart hier gegen die SAGA vorbringt. Seit 28 Jahren bin ich Mieter bei der SAGA / GWG und kann eine Positive Anmerkung und diverse Negative Vorwürfe vorbringen.

Ja, vor vielen Jahren hiess diese Wohnungsbaugesellschaft noch GWG und das Wohnen und die Verständigung mit der Geschäftsstelle war sehr positiv. Ohne Anstellen und Besichtigungen der frei angebotenen Wohnungen bekam ich die Wohnung, die ich mir vorgestellt hatte. Sie bestand aus vier Zimmern, Küche und Bad, zu einem annehmbaren Preis.

Irgendwann schlossen sich die stadteigene SAGA mit der GWG zusammen unter dem Namen SAGA. Und nun hat sich Vieles zum Negativen geändert.

Vor dem Haus befindet sich ein Spielplatz, der in der Zeit zwischen 8 und 20 Uhr genutzt werden darf. Zur Fussball WM 2006, wurde der Spielplatz von den Anwohnern bis spät in der Nacht genutzt, weil es sehr warm war. Mir wurde der Schlaf geraubt, weil ich morgens schon um 4 Uhr zum Dienst musste. Beschwerden bei der SAGA verliefen im Sand.

Auf dem Spielplatz befand sich eine Rubinie, deren Stamm in der Mitte "vergammelt" war und er sich spalten und auf spielende Kinder fallen könnte. Hinweise auf den kranken Baum verliefen wieder im Sand, bis der gespaltene Stamm eines Abends gegen 21.00 Uhr auf den zum Glück leeren Spielplatz fiel.

Ich rief den Notdienst an, um die Gefahrenstelle sichern zu lassen, aber nichts geschah, bis ich die Feuerwehr verständigte, die den gespaltenen Stamm zerteilte und den Spielplatz absperrte.

Die aufgestellten Müllbehälter auf dem Spielplatz, die meistens überliefen, wurden auch nach telefonischen Hinweisen erst Tage später entleert, weil man an Haumeisterpersonal sparte.

Dann muss ich der Geschäftsstelle "Deutschenfeindlichkeit" vorwerfen, weil jetzt freiwerdende Wohnungen hauptsächlich an Migranten vermietet werden. Die Miete wird ja vom Staat gezahlt. Eine Verwandte von mir, Floristmeisterin, gutes Gehalt, super Score bei der Schufa, bewarb sich auf vier freiwerdende Wohnungen und bei den jeweiligen Besichtigungen teilte ihr eine Angestellte der Verwaltung mit, dass sie sich in der engeren Wahl befände. Alle vier Wohnungen gingen an ausländische Mitbewerber.

Der Grund der Bevorzugung ist, dass in jeder Wohneinheit 50 % an Migranten vermietet werden muss. In einer Wohneinheit mit 6 Wohnungen gibt es 3 Deutsche und 3 Mieter mit ausländischen Wurzeln.

Bis vor 3 Jahren wurden die Wohnungen noch mit vorhandenen Einbauküchen vermietet. Da aber Neumieter mit Migrationshintergrund sich über Mängel der Kücheneinrichtung beschwerten, werden die Küchen herausgerissen und nur jeweils mit einer Kochstelle und Spüle ausgestattet.

Ich kenne auch einen afrikanischen Mieter, der dort nicht wohnt, sondern sie an Landsleute weiter vermietet. Eine andere 1 1/2 Zimmer Wohnung ist mit 6 Personen aus Ghana überbelegt. Auch auf Hinweis an die Verwaltung geschieht nichts. Das ich aber nicht mein Problem....

Hallo

Viele Jahre hatten wir im Maimoorweg einen Pizza- und Dönerladen, in dem ich sehr gern meine Dönertasche oder den Dönerteller kaufte. Doch eines Tages sagte mir der Chef, dass sein Pizzabäcker gekündigt habe und nun läuft das Geschäft über Lieferando nicht mehr. Eine Woche später hatte er geschlossen.

Dann, Mitte Januar prangte auf der Scheibe ein neuer Name und hier will nun ein griechischer Imbiss seine Pforten öffnen. So langsam ging es voran und heute, als ich aus dem Sachsenwald zurückkehrte, sah ich, dass er geöffnet war.

Gut, auf Gyros hatte ich mal wieder Appetit und sah durch die Scheibe, dass sich tolles Fleisch auf dem Drehspiess befand. Ich bestellte beim Inhaber für knappe 10 € eine Portion Gyros mit Pommes, Krautsalat und Zatziki. Das ich meine Medizinische Maske nicht mit hatte, bestellte ich von der geöffneten Tür aus und er sagte mir, dass es mit in gut 8 Minuten das Essen bringen würde.

Zuhause öffnete ich den Behälter und sah, dass das Gyros nicht aus grösseren Fleischstücken, sondern nur aus "gehexeltem" kalten Fleisch bestand. Die Pommes waren noch heiss und man konnte sie gut essen. Der Salat bestand aus einem Stück Strunk von Salatkopf, ein bisschen Krautsalat mit undefinierbarem Dressing , einer grünen Peperoni, einer schwarzen matschigen Olive und einer viertel Tomate.

Brrrrr, nein, so hatte ich es mir nicht vorgestellt und werde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dort kein Gyros mehr kaufen.