Im Zuge eines weiteren Urlaubs im Bayerischen Wald sind wir nach Pocking gefahren, um uns ein Speedwayrennen anzusehen.
Dieses wird jeden Ostern im Rottalstadion ausgetragen.
Leider fiel dieses Rennen viele Jahre wegen Lärmbelästigung aus.
Die Nachbarschaft hatte geklagt. Der Streit dauert nun schon seit über 15 Jahre an.
Die Klage liegt beim Verwaltungsgericht Regensburg.
Aber wir hatten Glück.
Seit 2011 wird wieder nach vielen Auflagen, Gutachten und Verbesserungen gefahren.
Nur ist das keine Dauergenehmigung, sie muss jedes Jahr neu erteilt werden.
Eine Dauergenehmigung liegt dem Verein immer noch nicht vor.
Das kostet starke Nerven.
Aber die Veranstaltung war riesig und aufregend.
Wenn die Fahrer die Maschinen heiß laufen lassen, ist das schon ernorm laut und es stinkt gewaltig.
Dann werden die vielen Runden gedreht.
Einer rutschte dabei weg und stürzte.
Es war aber nicht viel passiert.
Das ist dann schon sehr aufregend.
Dann kommt noch die Siegerehrung.
Und schon ist leider wieder alles vorbei.
Aber es war ein tolles Abenteuer.
Leider fiel dieses Jahr das Rennen wieder nicht statt, aber diesmal war der Orkan
der Grund.
Das Speedway-Spektakel ist schon eine Reise wert.
Daher habe gebe ich 4 Punkte (1 Punkt Abzug wegen Laustärke und Gestank).

Wir haben eine Dreitagestour nach Bremen gemacht.
Wir sind mit dem Zug angereist, was sehr angenahm war.
Und Bremen hat uns gut gefallen.
Tagsüber waren wir unterwegs izur kleinen, aber feinen Altstadt, zum Rathaus, zu den Bremer Stadtmusikanten.
Haben uns das Wahrzeichen den"Roland" angesehen und natürlich das schöe Rathaus.
Dann sind wir noch zur Weser spaziert.
Abend waren wir dann lecker Essen im Ratskeller.
Den nächsten Abend haben wir noch die Kirmes besucht. War auch toll.
Alles im Allem ist auch Bremen eine Reise wert.
Daher für die Stadt Bremen 4 Sterne

Schloss Salem - bekannt vor allem durch sein exquisites Internat - haben wir bei unserem ersten Bodenseeurlaub besucht.
Das passte an diesem Tag sehr gut, da wir teilweise Regenwetter hatten.
Wir sind durch verschiedene Museen gegangen und haben uns das Münster angesehen.
Einige Ausstellung besuchten wir auch.
Für meinen Sohn war allerdings nur die Handwerkerstraße mit den Werkstätten interessant.
Den Schlossgarten haben wir uns dann, wegen des schlechten Wetters beim nachsten Urlaub angesehen.
Aber es reichte auch so.
Das alles sehr weitläufig ist, taten uns die Füße weh.
Aber im Souvernierladen haben wir dann noch Kleinigkeiten erstanden.

Bei einer unserer Bodenseeurlaube besuchten mein Mann, mein Sohn und ich das Sea-Life in Konstanz.
Von der Seeseite gleicht es einm Schiff, von Land aus wie ein Gletscher.
In vielen Becken erlebt man eine fantastische Unterwasserwelt.
Die Mitarbeiter versuchen den Besuch unterhaltsam und lehrreich zu gestalten und ist für Kinter sehr interressant.
Auch spezielle Fragen werden beantwortet.
an jeder Ecke wartet eine neue Überraschung.
Wenn man Glück hat, kann man einer Fütterung teilnemen.
Angetan haben es mir natürlich die Pinguine.
Aber auch natürlich die anderen Meeresbewohner.
Es lohnt sich der Eintritt, der leider nur nicht billig ist.

Ich war mit meinem Mann dort 3 Tage zur Weihnachtszeit.
Wir sind mit dem Zug angereist und vom Hauptbahnhof mit dem Taxi zum Hotel gefahren.
Bei uns war von der Hektik nichts zu spüren. War wohl ein besserer Zeitpunkt.
Wir hatten ein Doppelzimmer gebucht, welches auf in Ordnung war.
Auch beim guten Frühstücksbuffet war keine Hektik zu spüren.
Andere Mahszeiten haben wir nicht im Hotel eingenommen, da wir viel unterwegs waren.
Nur abends gab es dann noch einen Absacker in der Checkpoint-Bar.
Wie schon beschrieben, war die Lage es Hotels hervorragend.
Mit Ubahn, Bahn und Bus (alles in der Nähe) haben wir viel unternommen.
Leider auch paarmal verfahren. War aber nicht schlimm.
So lernten wir auch andere Ecken kennen.
Neben den bekannten Sehenswürdigkeiten haben wir den Weihnachtsmarkt auf dem Gendarmenmarkt besucht. Der war ganz toll.
Leider fanden alle Unternehmungen im Regen statt.
Aber wir sind ja nicht aus Zucker.
Und mit dem Hotel waren wir zufrieden.

Wir waren zweimal im Gästehaus Trostelhof.
Das liegt bei Salem in der Nähe vom Bodensee.
Die Ferienwohnungen sind besonders für Familien mit Kinder geeignet.
Wir hatten meinen Sohn dabei und deshalb eine Drei-Raum-Wohnung gemietet.
Der Preis hielt sich in Grenzen, ist aber inzwischen angestiegen.
Die Wohnung war sehr schön und sauber.
Morgens konnten wir den Brötchenservice in Anspruch nehmen.
Auch Getränke konnte man kaufen.
Freizeitmögichkeiten, wie Liegewiese, Grill, Fahrradverleih, Kinderspielplatz, waren am Haus vorhanden.
Aber von dort konnte man auch sehr viel unternehmen.
Außer zum Bodensee fahren, besuchten wir die Berberaffen am Affenberg, die dort frei rumlaufen und gefüttert werden konnten. War ganz toll.
War auch sehr interessant.
Dann haben wir uns die Pfahlbauten angesehen.
Außerdem sind wir zur Insel Mainau und zum sea-life in Konstanz.
Wir waren ja immer in Osterferien da, beim 2. mal im Schnee.
Da haben wir eben eine Tour zum Schloss Salem gemacht. Und um alles zu sehen, haben wir fast einen Tag gebraucht.
Zum Essen gibt es in Gegend einige Gasthäuser mit gutem Essen.

Wir waren vor Jahren dort und hatten im Dachgeschoss ein Appartement gebucht.
Das war sehr schnuckelig. Die Anbauküche war zwar auch nicht mehr die neueste, aber zweckmäßig.
Auch die anderen Möbel waren in die Jahre gekommen.
Aber wir haben uns trotzdem sehr wohlgefühlt.
Toll war natürlich der Ausblick. Das Appartement war mit Balkon, von dem wir auf den Bodensee gucken konnten.
Wir hatten mit Frühstück gebucht, welches reichlich vorhanden war.
Am besten gefiehl uns natürlich die Terrasse. Dort haben wir dann unser Abendessen vom Restaurant eingenommen.
Das Hotel hat einen eigenen Bootssteg, eine Liegewiese und Fahrradverleih.
Da wir mit Auto gefahren sind, haben wir natürlich die Gegend um den Bodensee erkundigt. Einmal ganz umrundet.
Die Gegend ist einfach sehenswert.
Und das Hotel ist zwar klein, aber preiswert und angenehm.

Um auszuspannen, machten wir eine Dreitagestour zum Diemelsee.
Dort hatten wir ein Doppelzimmer im Best Western Hotel gebucht.
Zur Begrüßung gab es eine halbe Flasche Champagner.
Das Zimmer teilte sich so auf, dass unten der Wohnbereich und das Bad war und oben das Schlafzimmer.
Abends wurde uns am reservierten Tisch ein 3-Gänge Schlemmermenue serviert.
War lecker und reichlich.
Morgens gab es ein riesiges Frühstückbuffet bsi 10:00 Uhr.
Man konnte sich aber auch bis 11:00 Uhr das Frühstück auf's Zimmer bringen lassen.
Am 2. Abend gab es dann für uns in romantischer Atmosphäre ein 4-Gang Candelight Dinner. War ganz toll. Für mich allerdings zuviel.
Leider mußten wir ja nach 3 Tagen wieder nach Hause.

Wir waren schon zweimal dort. Hatten auch ein Doppelzimmer mit Balkon und Blick auf die Mosel.
Das Hotel hat uns sehr gut gefallen.
Morgens Sektfrühstück am Buffet.
Abends ein Menue. Dieses war meinem Mann allerdeings zu wenig. Zu dem Zeitpunkt hat er noch sehr viel gegessen. War aber kein Problem. Er bekam Nachschlag.
Ich nabe mir nachmittags zum Kaffe noch ein leckeres Stück Torte gegönnt.
Ansonsten waren wir viel mit dem Auto unterwegs.
Haben dadurch einiges in der Umgebung kenngelernt.
Das Hotel, mit eigenem Parkplatz, kann ich weiterempfehlen.