Bewertungen (123 von 124)
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jo41.
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gelöscht !43.
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Ich bin ein Second-Hand Vegetarier. Die Kuh frisst Gras und ich esse die Kuh.44.
Diese Filiale von Haase befindet sich sehr verkehrsgünstig gelegen genau am U-Bahnausgang-eingang Theodor Heuss-Platz.Auto Parken ist ja nicht mehr , höchstens Fahrrad. Wir kaufen hier oft und gerne ein ,dieAuswahl Wurst Schinken und Braten ,sowie auch Feinkostsalaten , ist sehr groß .
Alles was wir bis jetzt gekauft haben war frisch und echt lecker . Nun billig ist es nicht gerade aber preiswert. Die Verkäufer sind fix und sehr freundlich, außerdem haben sie nach meinem Eindruck auch Fachwissen , was ja leider heute eher selten ist .
Da meine Frau da sowie so einmal zum einkaufen hindackelt haben wir und den wöchentlichen Newsletter bestellt. Da bekommt man ab 5Euronen Einkauf ein wechselndes Produkt dazu. Diese Woche ist es
Landrahmzubereitung
mit frischen Lauchzwiebeln und Radieschen. Klare Empfehlung meinerseits
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Die Berliner Waldbühne (ehem. Dietrich-Eckart-Freilichtbühne) wurde im Zuge der Baumaßnahmen für die Olympischen Spiele von 1936 in einer Ausbuchtung der Murellenschlucht errichtet.46.
Der Bau der Waldbühne orientiert sich an dem antiken griechischen Theater in Epidauros. Wie in antiken Arenen steigen die Sitzränge mit der Entfernung von der Bühne zunehmend an, was der Akustik zugute kommt.,
Die Gesamtfläche beträgt 69.585m². Ihr Zuschauerbereich bietet 22.290 Personen Platz. Östlich der Waldbühne schließen sich die zum Olympiapark Berlin gehörenden Bereiche des Glockenturms, des Maifeldes und der Langemarckhalle sowie das Olympiastadion Berlin an.
Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt die Bühne den Namen Waldbühne. Zunächst diente sie als Freilichtkino (u. a. Spielort der Berlinale), dann wurde sie für Boxkämpfe genutzt.
Seit 1962 wird die Waldbühne Berlin aufgrund ihrer guten Akustik und einmaligen Atmosphäre vor allem für Konzerte genutzt.
1982 wurde die heutige Zeltdachkonstruktion über der Bühne installiert, seither gilt die Waldbühne Berlin als eine der schönsten Freilichtbühnen Europas und ist eine West-Berliner Institution.
aus regioactive.de
So richtig wahrgenommen habe ich die Waldbühne erst am
15. September 1965, obwohl wir nur genau 1,5km und 5 Gehminuten
entfernt gewohnt haben. An diesem Tag haben einige Fans der Rolling Stones im warsten Sinne des Wortes Kleinholz aus der schönen Waldbühne gemacht
Im September 1965 spielen die Rolling Stones fünf ausverkaufte Shows in Deutschland. Die Jugendzeitschrift Bravo präsentiert die Tour und preist die Stones schon im Vorfeld reißerisch als „härteste Band aller Zeiten“ an. Am 15. September pilgern 20.000 junge Menschen in die Berliner Waldbühne, um Mick, Keith, Bill, Brian und Charlie live zu sehen. Hierzulande regiert zu dieser Zeit noch der Schlager, den Erwachsenen bereitet eine solche Ansammlung jugendlicher Stones-Fans also Unbehagen: In ihren Augen sind sie alle unangepasste Rebellen. Angefeuert durch die Medienberichte rechnen sie mit Ausschreitungen. Eine sich selbst erfüllende Prophezeiung.
Die Schäden an der Waldbühne wurden erst 7 Jahre später beseitigt Berlin braucht ja immer etwas länger .
Für mich ist die Waldbühne eine tolle Erinnerung an sehenswerten Auftritten, die wir besucht haben.
Eine kleine Zusammenfassung
1980 Bob Marley
Neil Diamond 984
1988 Whitney Houston
1990 Tina Turner
1997 Joe Cocker und viele Andere
die Karte beiCocker hat die unglaubliche Summe von 55DM gekostet, das waren noch Zeiten !
Das Hinkommen war für uns/mich immer sehr günstig da ich immer in Hörweite von der Waldbühne gewohnt habe, kein Fahrgeld-keine Parkgebühren. Auch sehr viele Konzerte bei den ich nicht vor Ort war konnteund kann ich kostenlos mithören (manchmal auch eine Qual) und das übliche Feuerwerk zum Abschluss gut sehen.
sonst
Anfahrt / Öffentliche Verkehrmittel
Mit der Linie S3 oder S9 fahren zum S-Bahnhof Pichelsberg ca.400m bzw. mit der U2 bis zum U-Bahnhof Olympiastadion ca. 1km laufen
Parkmöglichkeiten
Eigener Parkplatz- sehr teuer
Am Straßenrand bei frühen Erscheinen
Für Verpflegung und Geränke wird gesorgt. Für die üblichen hohen Preise bei Veranstaltungen und man muß dafür oft sehr lange anstehen.
Auf den Weg zur Toilette sollte man sich frühzeitig machen , er kann lang sein , und vor dem Frauenklo bildet sich wie üblich gerne eine Schlange
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gelöscht47.
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Die Doppelparkanlage liegt im westlichen Teil von Charlottenburg(Neu -Westend ) und wird von der Heerstraße durchschnitten. Die etwa sechs Hektar große Grünanlage wurde ab 1915 auf einem von der Bebauung ausgesparten Forststreifen eingerichtet. 1921 legte hier Richard Köhler(1855-1929) eine öffentliche Anlage an, die 1929 durch Gartendirektor Felix Buch zum Heidepark umgestaltet wurde. Ein mit Birken, Wacholder, Kiefern und Heidekraut bewachsener Naturgarten entstand. 1957 erhielt dieser Hain den Namen des Bildhauers Georg Kontext zu: Kolbe GeorgKolbe. 1959 und 1961 bis 1964 wurden hier insgesamt fünf überlebensgroße Bronzeskulpturen, Erstgüsse nach hinterlassenen Gipsmodellen von Georg Kolbe, aufgestellt. Im Hain stehen Arbeiten aus Georg Kolbes Spätwerk: "Die große Kniende" (1943), ein etwa lebensgroßer Frauenakt, auf dem linken Knie ruhend (an der Sensburger Allee); "Dionysos" (1932) ein überlebensgroßer Männerakt (in der Verlängerung der Arysallee), "Die Ruhende" (1941), ein etwa drei Meter langer Bronzeakt (in der Mitte des Parks), "Mars und Venus" (1940), zwei zueinander gewandte Akt-Figuren, etwa zwei Meter groß (im Südosten/nahe Heerstraße), "Der große Stürzende" (1943), ein überlebensgroßer Männerakt in stürzender Haltung (Heerstraße/Ecke Mohrunger Allee). Der G. vermittelt durch den geschlossenen Mischwaldbestand mit dichtem Unterwuchs einen naturbelassenen Eindruck. Entlang den unregelmäßig geführten Wegen befinden sich einladende Sitzgruppen. Die im typischen Heidelandschaftsstil errichtete Schutzhütte vervollständigt die Ausstattung der Anlage. Das Parkareal südlich der Heerstraße trägt den Namen der Partnerstadt Ortelsburg. Dieser Teil der Anlage wird von einem sehr lichten Baumbestand geprägt, wobei Birken vorherrschen. An seinem umlaufenden Rundweg sind Sitzgruppen eingeordnet. Ein großräumig angelegter Kinderspielplatz erfreut sich regen Zuspruchs. Die Anlage wird vor allem von den Bürgern der umliegenden Wohngebiete genutzt.48.
aus berlingeschichte.de
Den Park kenne ich seit ich 1959 genötigt wurde in die Steubengrundschule zu gehen. Meine Eltern hatten mich dort für mindestens 6 Jahre angemeldet. Mein täglicher Schulweg vom Corbusierhaus bis zur Schule ging immer durch diesen Park. Wir fanden damals den Weg auch ohne Eltern und sind gelaufen . Schon damals war in dieser Gegend wenig los. Nachmittags und am Wochenende war er ideal zum Radfahren (ohne Hilfsmotor) und Treffen mit Freunden.
Etwas später waren es dann mehr die Freundinnen .
Jedenfalls kannten mich dann schon die Bronzeskulpturen gkaub ich.
Später so Anfang der 90er waren wir oft mit der Tochter auf dem großen Spielplatz.Tochter konnte sich amüsieren und ich konnte an einer Pumpe vor dem Platz das Auto waschen . Zu der Zeit war das tatsächlich noch nicht verboten.
Ja und in den 2010er schließt sich dann der Kreis fast.
Meine jetzt alten Eltern kamen aus Hameln nach Berlin zurück.
Sie zogen in ein betreutes Wohnen und das lag genau neben dem
Hain an der Heerstraße. Ich hatte es nicht ausgesucht.
So wurde der Park wieder zu einem beliebten Spazierganggebiet.
Nach wie vor war hier wenig los, kaum Hunde und insbesondere die allgegenwärtigen Griller haben wir nie gesehen.
Der Park ist eigentlich so geblieben wie ich ihn seit 1959 kannte, vielleicht etwas ungepflegter . Heute komme ich nur noch vorbei wenn ich meine Eltern auf den ganz nahen Waldfriedhof besuche.
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Ich fange mal von hinten an und habe etwas aus49.
Wikipedia abgeschrieben .
Ursprünglich gegründet wurde die Eierschale von Hawe Schneider, dem Posaunisten der Spree City Stompers. 1952/1953 richtete er im Keller der Kriegsruine des Rathauses Schöneberg einen Jazzclub mit dem Namen Kajüte ein. Wegen der Baufälligkeit ließen die Behörden den Keller schließen und so zog das Lokal 1956 in den Ortsteil Dahlem in den 350 m² großen Keller des Hauses Nr. 8 am Breitenbachplatz um, wo es zu Eierschale umgetauft und zum angesagtesten Jazzclub West-Berlins wurde.Jazzgrößen wie Louis Armstrong, Duke Ellington und Ella Fitzgerald kamen nach ihren Konzerten noch zu einem Gig in den Klub. Ende der 1960er Jahre verkaufte Schneider die Eierschale, die aufgrund der hohen Miete 1977 schließlich zur Podbielskiallee umzog. Im Dezember 2000 wurde das Traditionslokal in Dahlem geschlossen. Im Oktober 2005 begann die Umgestaltung zu einer Gaststätte. Am 1. Juni 2008 wurde die Eierschale wiedereröffnet.Neben Jazzbands treten in dem Gasthaus nun auch Showbands auf, deren Repertoire Soul-, Pop-, Disco- und Funkmusik der 1970er und 1980er Jahre umfasst.
In der Gaststätte waren wir jetzt zum ersten Mal und sind echt begeistert.
Obwohl das Restaurant keinen eignen Parplatz hat bekommt man hier ohne Probleme einen auf der Straße . Die Anfahrt mit den Öffentlichen ist durch den genau gegenüberliegenden U-Bahn Augang auch kein Problem.
Das Restaurant hat einen großen schönen Biergarten . Wir hatten am Samstag nicht reserviert und fanden trotzdem sofort einen Tisch für 4 hungrige Mäuler.
Sehr zügig wurden wir nach den Getränkewünschen gefragt und uns die Speisenkarten gereicht. Da wir uns das Speisenangebot schon im Net angeschaut hatten wußten schon alle was sie wollten.
Es wurde Lammfilet vom Grill mit Rosmarienkartoffen und grüne Bohnen, für 15,50€ und meine Frau hatte Schnitzel nach Wiener Art für 13,50€.
Alles war äußerst lecker und wurde von einem freundlichen Kellner serviert.
Im Restaurant habe ich dann noch mehrere Blicke auf die sehr ansprechende Inneneinrichtung geworfen und einige Fotos gemacht. Zu den Toiletten kann ich nichts sagen , aber mein Freund sagt sehr sauber und schön eingerichtet.
Es gibt sicher eine Wiederholung.
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Apotheke50.