Auf unserer Ausflugsfahrt in Richtung Flughafen Hahn im Hunsrück fuhren wir an der Mosel nach Treis-Karden und von dort hinauf in den Hunsrück.

Eine schmahle Waldstraße schlengelte sich ca 10 km durchs Flaumbachtal bis wir am Kloster Maris Engelport kurz vor Mittelstrimmig waren. Es war zwar nicht eingeplant aber wir machten trotzdem hier einen Halt um uns kurz umzuschauen.

Der Flaumbach mit einer Gesamtlänge von 28 km , entspringt bei Blankenrath, einem staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort im Hunsrück und liegt oberhalb der Bundesstraße B 421, die von Kirchberg nach Zell führt.

Direkt von der Straße gibt es eine Zufahrt zu einem kleinen Parkplatz wo wir unser Auto abstellten.

Wir schauten uns vor Ort das Gelände und die Gebäude etwas von außen an. Etwas abseits entdeckten wir eine kleine Grotte im Fels. Das Klostergebäude ist relativ schlicht von seiner Bauart.

Das Kloster stammt ca aus dem Jahre 1220. Das Kloster wurde mehrfach neu besiedelt, Teile wurden abgerissen und neu gebaut. Nachdem das Kloster seit Ende des 18. Jahrhunderts längere Zeit eine Ruine war, gab es eine Neugründung mit Wiederaufbau.

Maria Engelport ist ein Wallfahrtsort, an dem die Muttergottes und ihre Mutter, die heilige Anna, verehrt werden. Außerdem gibt es eine Reliquie des heiligen Bischofs und Ordensgründers Eugen von Mazenod.

Aufgrund der besonderen idyllischen und abgeschiedenen Lage lockt das Kloster vor allem im Sommer viele Besucher zum Wandern in das schattige Flaumbachtal. An Sonn- und Feiertagen bestand die Möglichkeit, einen der Gottesdienste mitzufeiern.

In dem Hotel hatte ich mit meiner letzten Firma die Weihnachtsfeier mit dem Thema : Bei Verlobung: Mord! Ein schottischer DinnerKrimi für die Freunde der guten Gesellschaft von Pia Thimon

Wir trafen uns vor der Firma und führen mit einem gecharterten Bus nach Koblenz zum Mercure Hotel. Das Hotel befindet sich direkt an der Rheinbrücke neben der Stadthalle und bietet eine schöne Aussicht über Koblenz.

Nach dem wir alle ausgestiegen waren gingen wir ins Hotel. Dort wurden wir freundlich empfangen und in den Speisesaal geleitet.

Wie sich dort herausstellte hatten noch zwei weitere Firmen ihre Weihnachtsfeier und somit war der Saal gut gefüllt.

Nachdem jeder einen Platz hatte bestellten wir die Getränke.

Der Abend beginnt mit harmloser Plauderei. Doch dann plötzlich und unerwartet geschieht das unaussprechliche: Ein Mord. Na toll eine Leiche und wir bekamen gerade die Vorspeise von unserem 4-Gänge-Menü.

Wir waren nun Teil einer turbulenten Verbrecherjagd und es stellten sich folgende Fragen: Gibt es weitere Opfer? Und wer ist der Mörder?

Wir saßen mit unserer Firma mitten im Geschehen. Es war ein Krimi-Dinner.

Während wir da saßen gab es immer wieder aktive Rollenspiele , denn das Theater findet nicht auf einer Bühne statt, sondern mit uns im Saal. So wurden wir alle irgendwie zu Schauspielern.

Hier ein Teil der Geschichte:
Der Gatte ist verstorben, das einzige Kind als junges Mädchen verschwunden, der Humor wird zunehmend schwärzer, die Hausangestellten ständig dreister und die Beruhigungsmittel müssen auch immer höher dosiert werden. Der adelige Alltag von Lady Daphne Coolridge auf Coolroy Castle ist alles andere als ermutigend. Still und bekümmert gedenkt Sie am 18. Geburtstag ihrer vermissten Tochter Felicity – als diese plötzlich vor der Schlosstür steht! Und sie bringt auch gleich ihren Verlobten Andrew S. Morton, den Sohn eines bedeutenden Lords mit. Das Glück Lady Coolridges scheint perfekt. Sie lädt alle Freunde des Hauses und den gesamten schottischen Hoch- und Landadel zu einem großen Fest. Der Schritt zurück in ein schillerndes Adelsleben ist gemacht und die Hausherrin freut sich über ihre Gäste und die gelungene Feier. Doch auch Scotland Yard interessiert sich für die Vorgänge auf Coolroy Castle – und das, wie die Verlobungsgäste recht schnell feststellen müssen, zu recht: Fragliche familiäre Verstrickungen, dubiose Drogengeschäfte und dann auch noch ein Mord!

Was als vergnügliche Feier begann wird zum Schauplatz eines kaltblütigen Verbrechens. Major Blunt und seine Tante Miss Mumble haben nun alle Hände voll zu tun, die seltsamen Geschehnisse aufzuklären.Da die beiden Kriminalisten dabei selten einer Meinung sind und alle Anwesenden auf die eine oder andere Art in den Fall verwickelt scheinen, ist die Mithilfe der Gäste dringend gefragt. Diese können die Ermittlungen tatkräftig unterstützen, entscheidende Hinweise zu Protokoll geben oder auch von ihrem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch machen und den Tathergang unbehelligt verfolgen.

Ort: Coolroy Castle, Schottland, auf dem Familiensitz der Familie Coolridge.
Buch, Text und Regie: Pia Thimon

Das Essen wurde dabei fast zur Nebensache. Leider wurden uns keine Zimmer im Hotel spendiert so das wir uns wieder am Bus zwecks Heimfahrt trafen.

Die Portionen waren nicht sehr groß so das wir nach der Heimfahrt noch in eine weitere Lokalität zu einem Absacker in Form von Essbarem einkehrten.

Am Tag der Architektur im Juni 2017 war dieses unseres erstes Objekt zur Besichtigung.

Die Anfahrt von der Bundesstraße B9 über die Rheinbrücke nach Neuwied und dann über die Engerser Landstraße verläuft unproblematisch.

Zum parken stehen Plätze auf dem Gelände sowie am Straßenrand zur Verfügung.

Nach betreten wurden wir von einer Mitarbeiterin freundlich begrüßt und sie führte uns etwas durch die Örtlichkeit. Auch bekamen wir Getränke und ein paar Snacks angeboten.

Das im Art-Deco-Einfluss erbaute Bestandsgebäude wurde unter Berücksichtigung der historischen Elemente behutsam im Innern saniert und um einen kontrastierenden, vollständig autark nutzbaren Konferenzbereich ergänzt.

An der alten Villa wurde der Neubau durch die Glasfuge und die durchlaufenden Fassadenoberflächen von dem Bestandsgebäude ab und versinnbildlicht.

Etwas zu dem Unternehmen:
Der Rheinische Unternehmerverband Steine und Erden e.V. ist ein Arbeitgeberverband für die Stein und Tonindustrie mit den Themengebieten Tarifpolitik und .arbeits- und sozialrechtliche Betreuung der Mitgliedsfirmen.

Jedes Jahr finden am letzten Wochenende die deutschlandweiten Tage der offenen Architektur statt.

Da stellen diverse Eigentümer und Bauherren zusammen mit ihren Architekten ihre Gebäude dar.

Unter anderem gab es einen alten Nutzviehstall, welcher zu einem Aktivstall für artgerechte Pferdehaltung umgebaut wurde. Nachdem das seit 1976 bestehende Gebäude im Jahr 2016 entrümpelt worden ist, begann der Umbau.

Unsere Anreise erfolgte durch den Koblenzer Ortsteil Metternich bis fast zum Ortsende. Da stellten wir fest das sich der Pferdestall auf dem Gelände der Schönstätter Marienschwestern befindet.

Nach einem kleinen Fußweg kamen wir am Stall an und wurden hier freundlich begrüßt und konnten uns alles anschauen.

Was wir sahen , war auch für uns neu. Wir sahen 3 Pferde welche sich in ihren Bereichen frei bewegen konnten.

So konnten sie nach Belieben von ihrer Freifläche in ihren Stallungen oder in ihren Ruheraum mit Schlafmatten hin und her wechseln ohne fremdes Zutun.

Nebenbei gab es hier noch leckeren Kuchen und Kaffee.

Danach schauten wir uns noch ein bisschen auf dem Gelände der Schwestern, welches bis 21:00 Uhr frei zugänglich ist, etwas um. Es handelt sich neben den Gebäuden um eine recht große Parkanlage.

Zusätzlich gibt es hier eine Obstplantage und eine Gärtnerei. Die Schwestern welche wir auf dem Gelände antrafen waren alle sehr nett und man konnte sichnett unterhalten.

Etwas zur Geschichte der Schönstätter entnommen aus Wikipedia:

Die Schönstätter Marienschwestern sind ein Säkularinstitut, kirchenrechtlich auch ein Institut des geweihten Lebens, das vor dem Ersten Weltkrieg von Josef Kentenich gegründet wurde. Damit ist die Gemeinschaft das älteste Säkularinstitut der römisch-katholischen Kirche.

Das Zentrum der Marienschwestern befindet sich auf Berg Schönstatt in Vallendar am Gründungsort der Schönstattbewegung.

Die Marienschwestern sind keine Ordensfrauen im eigentlichen Sinn.

Sie legen keine Gelübde auf Lebenszeit ab, sondern erneuern ihr Versprechen jährlich im Rahmen einer liturgischen Feier, und sind nur durch einen zivilrechtlichen Vertrag an die Gemeinschaft gebunden.

Die Marienschwestern leben dennoch nach den klassischen Evangelischen Räten ehelos und sind dadurch frei für ihre Arbeit innerhalb des Schönstattwerkes.

Für die fachlichen Informationen nutzte ich deren Interseitseite als Quelle.

Möbel, die man nicht überall findet > so lautete das Motto von Sinnenreich Wohn-kultur in einer großen Werbeanzeige in einer Veranstaltung und Infomationszei-tung. Daraufhin machten wir uns auf den Weg.

Zu finden im Gewerbegebiet von Sankt Augustin an der Autobahn A560 zwischen der Autobahn A3 und A59 sowie an der Bundesstraße B 56. Nach der Autobahnabfahrt ging es über einer Ampelkreuzung. Man sah schon das Gebäude auf der linken Seite mußte jedoch noch weiter fahren m dann von hinten heranzufahren.

Der Haupteingang befindet sich zwischen dem MCDonald´s und dem Eingang von Polstermöbel Trösser. Vor dem Haupteingang und neben dem Gebäude stehen meh-rere Parkplätze zur Verfügung.

Nach der Ankunft fanden wir direkt einen Parkplatz und hatten es nicht weit ins Ge-schäft zugehen. Nach der Einkehr wurden wir freundlich begrüßt.
Wir fanden auf zirka 500 Quadratmetern einige Möbel und überwiegend Dekorati-onsartikel.

Neben Möbeln den aus Massivholz gibt es auf auch antikes aus Indien und China, sowie Vintage- und Recycling-Waren.

Des Weiteren gab es diverses aus den Bereichen Feinkost, Bücher Geschenkartikel Decken und Kissen.

Auf einer Empore gab es eine Möglichkeit zu verweilen. Auf einem Tisch stand eine gebrauchte Kaffeetasse und Plätzchen und hinter einer Theke eine Flasche Wasser.
Die Aufmachung der Räumlichkeiten erinnern stark an einem ähnlichen Möbelhaus in Neuwied.

Durch Zufall las ich in der wöchentlichen Zeitung von dem Kindertag beim Globus in Koblenz Bubenheim.

Der Globus hier wurde vor ein paar Jahren neu errichtet. Früher stand hier ein Primus, welcher zum Allkauf und zu letzt zum REAL wurde.

Von der Bundesstraße B9 nahmen wir die Abfahrt Bubenheim. Der Markt befindet sich in der Nähe eines großen schwedischen Möbelhaus und zwei Zufahrten zum Parkplatz.

Da ein großer Teil des Parkplatzes für die Spielstände belegt war, mußten wir etwas länger rumkurven bis wir endlich eine Parklücke fanden. Natürlich auf der anderen Seite des riesigen Parkplatzes.

Auf dem Weg in Richtung Spielebereich entdeckten wir noch auf dem Parkplatz VOR dem Gebäude einige Paletten mit eingeschweißten geschredderten Einwegpfandflaschen, welche ich unserer Tochter noch zeigte. Als ich gerade ein Foto davon machte kam direkt einer aus dem Lager gestürmt und Verbot uns das fotografieren. Auf meiner Frage was denn daran verbotenes wäre so einen Stapel Müll zu fotografieren, gab's keine Begründung nur nochmal eine Wiederholung seiner Ansprache.

Na egal, wir gingen weiter. Es waren mehrere Bereiche mit verschiedenen Atraktionen. So gab es eine Hüpfburg, Wettfahrten mit Bobbycar oder ferngesteuerten Playmobilracern, Glücksraddrehen, Torwandschiessen oder Kinderkarusell. Überall gab es für die Kinder kleine Gewinne wodurch das Ganze natürlich umso mehr Spaß machte.

Alle durchführende Mitarbeiter waren hier sehr freundlich und nett.
Nach dem spielen gönnten wir uns noch heiße Waffeln.

Durch einer großen Drehtür gelangten wir ins innere vom Einkaufsmarkt. Nun hatten wir die Möglichkeit weiter ind den Supermarktbereich zu gehen, ins Restaurant oder zu den kleineren Geschäften welche sich auf dem Gang vor den Kassen befinden. Auch eine Apotheke ist mit dabei.

Eine interessante Neuigkeit ist das Scan & go. Hier für Bedarf es allerdings eine Kundenkarte welche man gratis beantragen kann.
Dann loggt man sich an einem Terminal ein und nimmt sich einen Handscanner mit zum einkaufen. Bevor man die Artikel in den Einkaufwagen legt , scannt man ihn und sieht nun auf den Display den aktuellen Einkaufswert im Wagen.

So gibt es kein Aus- und Einräumen an der Kasse womit man wiederum Zeit spart. Bezahlen kann man dann in bar, mit EC- oder Kreditkarte.

Na dies ist erstmal nichts für uns. Wir schauten uns einfach mal so im Markt und dem Sortiment um. Die Waren werden gut präsentiert und die Gänge sind breit. Ein sehr großzügig gestalteter Bereich bietet eine große Auswahl an frischem Obst , Gemüse und Backwaren.

Zu finden sind neben Lebensmittel auch Bücher, Haushaltsartikel, Bekleidung und Drogerieartikel.

Für kleine Pausen stehen Bereiche bereit, wo man sich einen Becher Kaffee ziehen kann.

Des weiteren gibt es einen Blumenshop mit einer Auswahl an gebundenen Blumensträußen, eine Apotheke, mehrere Theken mit Wurst und Backwaren und einem Selbstbedienungsrestaurant.

An der Theke kostet ein Brötchen mit einer sehr dicken Scheibe Fleischkäse nur 1,- €.

Mit auf dem Parkplatz befindet sich eine Tankstelle mit recht günstigen Preisen, welche auf der Homepage abrufbar sind.

Update 10.2017

Kurz angehalten und im SB Restaurant was zu essen. 1 Pizzaecke 1,75 € oder die ganze für knapp 10 €.

OK ein Stück reichte mir und der Geschmack war so lala.

Update 13.11.2017:
Im Angebotsflyer wurde die Kaffeemaschine als Gratisbeigabe beim Kauf von 10 Packungen Kaffee angepriesen. Die Kapsel waren obendrein noch sogar im Angebot. Da ich zwei solcher Maschine schön nutze und ich eh Kaffeenaschub benötigte, bin ich nach der Arbeit sofort in den Markt gefahren.

Und Glück gehabt so das ich zugeschlagen habe.

Vom Parkplatz von der gegenüberliegenden Seite sah ich die Angebotsständer vor dem EinGangsbereich von Concord.

Da ich in den neuen Geschäftsräumen von Concord eh noch nicht gewesen bin wechselte ich die Seite.

Bei den Angeboten gab es unter anderem Kopfkissen für 4 €. Da nahm ich mir direkt eins und betrat den Laden.

Schön angenehm kühl gegenüber der 30 Grad Außentemperatur.

Ich schaute mich noch kurz im Geschäft um bevor ich die Kasse ansteuerte. Hier wurde ich freundlich begrüßt und bezahlte das Kissen.

Das Hauptangebot an Waren besteht aus Matratzen. Ein kleiner Anteil an Bettwaren rundet das Angebot ab.

Die Preise erschienen mir recht günstig.

Dieser Aldi-Markt gibt es hier im Koblenzer Stadtteil Moselweiß in der Nähe der Kurt-Schumacher-Brücke, welche die jüngste Brücke über die Mosel in Koblenz ist, noch gar nicht so lange und nun wurde er zur Filiale der Zukunft.

Die Anfahrten gestalten sich aus der Stadt oder von der Mosel her kommend recht gut. Auch interessant für die Stadtteile auf der anderen Moselseite.

Ich kam von der Innenstadt und hatte den Markt auf der rechten Seite vor der Total Tankstelle. Auf dem Gelände standen ausreichend Parkplätze zur Verfügung, auch einige für Rollstuhlfahrer und Familien .

Das Angebot an Waren ist sehr vielfältig. Besonders gut aufgemacht finde ich den Obst und Gemüsestand. Die Angebotsware war ebenso gut zu finden. Lediglich der Stau an den 2 geöffneten Kasse war wieder ärgerlich, aber das muss man wohl bei Aldi in Kauf nehmen.

In den vier geschlossenen Wochen wurde die ALDI SÜD Filiale komplett modernisiert und präsentiert sich nun in einem frischen modernem Gewand.

In dem rundum erneuerten Verkaufsraum existiert nun eine einladende und Athmosphäre mit einer modernen Innengestaltung mit angenehmen Farbtönen.
Alles ist nun viel heller und freundlicher.

Das Zurechtfinden war Dank eines gut durchdachten Regalsystem für optimale Orientierung bei der Suche der gewünschten Artikel sehr leicht.

Alles neu macht der Mai, da wurden unter anderem der alte Fliesenboden,
die Regale, die Kühlgeräte sowie die Lichtinstallation ausgetauscht. Die Verkaufsfläche glänzt nun in warmen Grautönen und einer Holzoptik .

Auf digitalen Bildschirmen im Innen- und Außenbereich sah ich aktuelle Angebote . Die Kassiererin war sehr freundlich.

Nach den Kassen steht nun auch ein Kaffeeautomat.
Der Becher Heißgetränk kostet 1,00 €.

Der Markt gehört zur ALDI SÜD Regionalgesellschaft Montabaur mit insgesamt 56 Filialen.

Als wir wiedermal in Koblenz unterwegs waren und durchs Metternicher Feld zurück fuhren, hielten wir am Bowling und Eventcenter an.

Das Metternicher Feld ist ein kleines Gewerbegebit in dem Koblenzer Stadtteil Metternich und beherbegt mehrere Firmen. Von der Bundestraße B 9 kommend nimmt man die Abfahrt Koblenz Bubenheim und fährt an einem großen schwedischen Möbelhaus vorbei.

Vor dem Gebäude fanden wir ausreichend Parkplätze vor , so das wir recht nah zum Eingang parken konnten. Nach dem betreten waren wir von der Atmosphäre angenehm überrascht. Auf der einen Seite befanden sich viele Bowlingbahnen mit ausreichend Sitzmöglichkeiten.

Im mittleren Bereich befand sich der Restaurantbereich mit einer Bar. Das Angebot reicht von Burgern über Pasta bis hin zu heimischen Gerichten. Die Sky-Bar bietet Sport auf Großbildleinwand.

Im weiteren Angebot gibt es Billardtische , Dartautomaten oder eine Indoor-Minigolfanlage. Sonntags wird ein Frühstücksbuffet zum Preis von 12,90 € ( Kinder 6,90 € ) angeboten.

Wir schauten uns alles an, aber leider waren die Bowlingkugeln für unsere Tochter noch etwas zu schwer.