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Seit 6 Wochen hat nun endlich Unser Lädle im Pforzheimer Stadtteil Hohenwart eröffnet.111.
Seit Monaten konnte man die Entwicklung dazu in den regionalen Zeitungen verfolgen.
Hohenwart ist, trotz Eingemeindung in die Stadt, ein Höhendorf, etwa 20 km entfernt, und hatte bisher keine Einkaufsmöglichkeiten.
Dafür eine Volksbank, direkt in der Ortsmitte.
Als diese, Anfang des Jahres, auszog, schlossen sich die Einwohner zu einem Bürgerverein zusammen, und baten die Stadt, das Anwesen zu kaufen, um einen Nahversorgungsladen darin eröffnen zu können.
Wundersamerweise klappte das, nun fehlten nur noch die Finanzen.
Nach Spenden der Stadt, der Sparkasse, und der Volksbank, konnte man die Räumlichkeiten zu einem kleinen Lebensmittelgeschäft umwandeln.
Das Ziel ist ein Treffpunkt für die Bürger, und ein gesunder Einkauf mit regionalen und biologischen Produkten. Auch Nachhaltigkeit durch kurze Einkaufswege.
Aus Interesse habe ich es mir gestern angeschaut. Nachhaltig war das bei mir sicher nicht, denn 20 km mit dem Auto für ein paar Lebensmittel muss nicht sein.
Aber es sollte ja auch eine einmalige Sache werden.
Gemütlich, wie man sich so einen kleinen Dorfladen vorstellt, war es nicht. Irgendwie merkte man noch, dass hier mal eine Bank drinnen war.
Aber es wurde das Beste draus gemacht. Es gibt Obst und Gemüse aus der Region, alles frisch, und ordentlich aufgebaut.
Einige Regale mit den nötigsten Lebensmitteln, ein Kühlschrank mit vakuumverpackter Wurst vom Metzger im Nachbardorf, eine Backtheke, und eine Kühltheke mit Molkereiprodukten.
Ich habe gefunden, was ich im Sinn hatte, nämlich Kaffeesahne und Toast. Die Brotlaibe waren mir zu groß, eine Schneidemaschine gibt es nicht.
Die Laugenbrötchen sind eckig statt rund, habe ich so auch noch nie gesehen.
Zum Vorrat noch zwei Päckchen Wurst mitgenommen, die Metzgerei kenne ich, die ist gut.
Dann noch Salat, Tomaten und ein riesengroßer Kopfsalat, und Eier vom etwa 30 km entfernten Schwarzwalddorf Langenbrand.
Die Mopro Produkte gibt es fast ausschließlich nur in Bio, das musste ich nicht haben.
Mein Eindruck ist, dass die Idee dieses Geschäftes gut ist, dass die Ware ebenfalls sehr gut ist, aber ich bin mir nicht sicher, ob sich das lange hält.
Denn 3km vor dem Dorf ,und 3km dahinter, gibt es Penny, Edeka und Lidl. Und ich denke, dass der mobile Verbraucher seinen Großeinkauf dort macht, und das Lädle nur für vergessene Kleinigkeiten nutzt.
Die nicht mobilen und älteren Bewohner, für die mag es geschickt sein, aber ob die alle immer die nicht günstigen Bioprodukte kaufen können, das glaube ich nicht.
Aber warten wir es ab was die Zeit bringt. Ich wünsche den eifrigen Betreibern dieser Idee viel Erfolg.
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Ein Blumengeschäft gibt es in der Karlsruher Bahnhofshalle schon immer, aber seit wenigen Jahren ist eine Blume 2000 daraus geworden.112.
Und da muss ich einfach rein, auch wenn es nur ein kleines Blümchen gibt, denn in der Bahn mag ich keine großen Teile mit herum tragen.
Gestern war ich wieder ganz begeistert von den schönen Blumenarrangements im und vor dem Laden.
Jetzt, im Herbst, werden Körbchen und Schalen mit Heide und kleinen Alpenveilchen angeboten, in allen Farben die es davon gibt.
Toll finde ich auch die großen weißen Azaleen im Übertopf, und Alpenveilchen mit riesengroßen Blüten.
Auch herbstliches und weihnachtliches Deko begeisterte mich.
Aber ohne Auto, nur mit der Bahn, da kann man halt nicht so wie man gerne möchte.
So gönnte ich mir ein kleines Duo aus weißem Alpenveilchen und grüner Heide , gemeinsam in einem breiten kleinen Übertopf. Für 5,95 Euro erschwinglich, finde ich.
Die freundliche Verkäuferin packte es in eine kleine Tüte, so dass ich es unbeschadet mit nach Hause nehmen konnte.
Das nächste Mal vielleicht doch mit dem Auto. In meinem Heimatort gibt es die Blume 2000 leider nicht.
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Die Brasserie ist ein Lokal das sich im Obergeschoss unseres Kauflandes befindet.
Es ist ein Schnellrestaurant, gut für Hunger oder Durst nach dem Einkauf.
Mit Fahrstuhl und Rolltreppe schnell zu erreichen. Das Auto kann im dazugehörenden Parkhaus abgestellt werden.
Seit Corona bin ich nicht mehr in diesem Kaufland gewesen, hier war es eigentlich immer voll, das musste ja nicht sein.
Nun habe ich mal wieder eingekauft, und war auch im ersten Stock, wo sich noch verschiedene Geschäfte und die Brasserie befinden.
Schon beim Blick von weitem sah man, dass das große Restaurant für diese Uhrzeit recht leer war. Da konnte man mal wieder wagen, eine Kleinigkeit zu essen.
Toll restauriert, in neuem Glanz, gefällt es mir. Die Tische stehen genügend weit auseinander.
Es gibt ein Gemüse- und ein Salatbuffet. Selbstbedienung auch bei Getränken.
Fleischspeisen und ein täglich wechselndes Tagesessen bestellt man beim Koch persönlich, der es frisch anrichtet, und an den Tisch bringt.
Vorher kann man schon alles an der Kasse bezahlen.
Es schmeckte uns gut, war auch schön angerichtet, aber natürlich ist es kein Gourmetmenü.
Vom Preis-Leistungsverhältnis aber in Ordnung.
Wir haben für Fisch, Fleisch, zwei Getränke und einem kleinen Nachtisch 22 Euro bezahlt.
Luca App und Impfnachweis wurde verlangt, aber nicht kontrolliert.geschrieben für:
Schnellrestaurants / Restaurants und Gaststätten in Pforzheim
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3km von Pforzheim entfernt befindet sich diese Apotheke, als einigste im Ort, mitten im Ortskern.114.
Groß, hell und sauber. Hat mir gleich gefallen. Auch die freundliche Apothekenhelferin war in Ordnung. Eifrig erklärte sie mir die Wirkungsweise meiner gewünschten Tabletten. Die kannte ich zwar schon, aber mir gefiel wie sie sich bemühte.
Gleich nebenan befindet sich ein großer Parkplatz für Apothekenkunden.
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Heute war ich das erste Mal in diesem Markt.115.
Einst waren hier Felder und Wiesen, deshalb gibt es eine Menge Parkplätze und zusätzlich einen großen Rewe Getränkemarkt.
Auch der Lebensmittelmarkt selber ist sehr weitläufig gebaut. Sauber gepflegt und alles ordentlich aufgeräumt.
An der großen Wurst- und Fleischtheke bediente eine sehr nette Verkäuferin, die geduldig wartete, bis ich meine Wahl getroffen hatte.
Auch an der Kasse erwartete uns eine freundliche Kassiererin, die schnell aufsprang um meinem Mann den gewünschten Klebstoff zu holen, den er nicht gefunden hatte.
Im Getränkemarkt nebenan, der eine große Auswahl bietet, auch meine geliebten bayrischen Limonaden, sind wir sehr freundlich bedient worden.
Der Markt ist ca. 10 km von meiner Heimatstadt entfernt, hat mich aber so positiv beeindruckt, dass ich mir gut vorstellen kann, hier öfters mal vorbei zu kommen.
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Für die Bewertung musste ich mir einige Tage Zeit lassen, und nochmal alles überdenken um einigermaßen gut zu urteilen.116.
Denn, wie man manchmal zu sagen pflegt, es war nicht alles schlecht. Und ist auch alles Ansichtssache.
Hier meine Eindrücke.
Eigentlich nur "the niu", ist eine internationale Hotelkette. Das zusätzliche Sparrow, englisch für Spatz, nur in Regensburg. Als Anlehnung an die Regensburger Domspatzen.
In einigen Bewertungen las ich, dass das Einchecken sehr lange dauern würde, und die Tiefgaragenplätze zu wenig seien. Das mag stimmen, wir hatten aber keine Probleme. Waren pünktlich da, und die einzigen. Da wir mit der Bahn anreisten, war uns ein Garagenplatz auch egal.
The niu ist noch relativ neu, hat etwa 250 Betten und steht in Bahnhofsnähe, eingebettet in einer sehr befahrenen Hauptstraße vorne raus, und hinten raus direkt bei den Bahngleisen.
Eigentlich nicht mein Fall, aber wenn man mit der Bahn kommt, und nicht weit weg übernachten möchte, kann man kein idyllisch gelegenes Landhotel erwarten.
Dezent freundliches Einchecken bei einer jungen Dame. Bezahlung wurde gleich erwartet, ok.
Vielleicht hätte sie noch sagen können, in welchem Stock unsere Zimmer sind, und dass der Fahrstuhl nur mit Karte zu aktivieren ist. Für manche Gäste sicher hilfreich, wir kamen zurecht.
Etwas irritiert hat mich, dass nach keinem der drei G´s gefragt wurde.
Zuerst fuhren wir in den 5. Stock zum bestellten Einzelzimmer des Sohnes. Man hätte es auch als günstigeres Doppelzimmer buchen können, denn es befand sich ein großes Doppelbett darin. Allerdings weder Tisch noch Stuhl, nur ein sehr niedriger Sitzsack.
Dazu ein sauberes, genügend großes Badezimmer.
Leider auch kein Kleiderschrank. Blick aus dem Fenster zeigte die Bahnschienen, von weitem die Spitzen des Doms.
Sohn hats gereicht, er war zufrieden.
Im dritten Stock unser Doppelzimmer. Eine Kategorie teurer, 26qm groß.
Erwartungsvoll eingetreten, zuerst mal nur ein etwa 5 Meter langer und recht breiter Flur. Am Ende eine Art Garderobe und ein großes Fenster zur Hauptstraße.
Merkwürdig. Dann ging es um die Ecke, und nochmal so ein Flur. Rechts nochmal ein Fenster, gegenüber Tür zum Bad. Vorne ein kleiner runder Tisch, ein Stuhl und noch ein niedriger Sitzsack.
Dann ging es wieder um die Ecke. Endlich das Bett, gegenüber wieder ein Fenster und Fernseher.
Was nützen mir 26qm wenn mindestens die Hälfte aus Fluren besteht.
Badezimmer toll, schön groß. Ebenerdige Dusche, Toilette für Behinderte. Haltegriffe links und rechts, Knopf zum Abspülen in die Haltegriffe integriert. Kein Deckel, an der Wand eine rote Schnur zum Ziehen in Notlage.
Ich mag mich nicht waschen neben einer offenen Toilette. Außerdem nicht ein Haken zum was Aufhängen oder eine Abstellfläche für Kulturbeutel.
Warum erinnerte mich das Bad an die Patientenbäder in der Klinik, genauso sah es dort auch aus.
Und zu meinem Entsetzen baumelte dieselbe rote Schnur auch noch neben dem Bett an der Wand.
Es war alles sehr sauber und das Bett bequem. Auf dem musste ich mich aufhalten, denn der einzigste Stuhl überließ ich meinem Mann. Der Sitzsack war für uns ungeeignet.
Bekleidung mussten wir in der Tasche lassen, es gab keinen Schrank.
Ich habe mich in diesem Ambiente nicht wohl gefühlt. Von draußen kam sehr viel Autolärm. Es gab eine Klimaanlage, die wir aber nicht bedienten.
Frühstück für 11, 50 wollten wir ausfallen lassen. Da es aber keinen Bäcker in der Nähe gab, haben wir es nachträglich dazu bestellt. Wären wir doch lieber dazu in den Bahnhof gefahren.
Ich habe so etwas noch nie erlebt. Alles kleine Zweiertische, in langen Reihen neben- und hintereinander. Grob geschätzt 60 bis 80 Gäste ,und lange Schlangen vor dem Kaffeeautomat.
Das große Frühstücksbuffet wurde gestürmt, zwei junge Männer die ganze Zeit gerannt zum Auffüllen. Das klappte gut, die hatten Routine. Einer hatte wohl Mitleid als er mein entsetztes Gesicht sah, und führte uns in eine Art Lounge hinter dem Frühstücksraum. Da war es ruhiger.
Frühstück an sich war sehr gut. Leckere helle und und dunkle Brötchen, verschiedene Schinkensorten, 4 verschiedene Marmeladen und ein ganz toller Joghurt.
Das hat uns gereicht, natürlich gab es auch Eierspeisen und Würstchen, und ein Käsebuffet. Obst fehlte, das war schade.
Wie soll man das gerecht bewerten? Bett gut, alles sehr sauber, Frühstück wohlschmeckend. Ist ja schon mal wichtig, aber das Behindertenzimmer und diese Massenabfertigung beim Frühstück haben doch sehr gestört.
Würde ich hier nochmal übernachten? Ich glaube zuerst würde ich mich anderweitig umsehen.
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Gleich beim Dom befindet sich das Hotel mit Restaurant und großem Biergarten, in einem schönen Innenhof.117.
Wir waren abends da, der Biergarten war nicht mehr bewirtschaftet, aber wir wollten sowieso lieber innen sitzen.
Es hat uns eine freundliche Bedienung, nach Sichtung des Impfausweises, begrüßt und gemeint dass zwar alles reserviert sei, aber sie hätte noch einen Tisch für uns, wenn wir bis 20 Uhr fertig seien.
Das war kein Problem. Es empfing uns ein heimeliger, mit viel Holz ausgekleideter Raum. Seltsamerweise war nur ein Tisch besetzt, sonst alles leer.
Die Holzbänke passten zwar zum Interieur, aber nach einer Weile waren sie doch sehr hart, Kissen gab es leider keine. Vielleicht sollte man hier auch nicht stundenlang sitzen.
Ich bestellte Kalbsleber mit Salzkartoffeln, der Sohn Putenschnitzel mit Kartoffelspalten und mein Mann Wurstsalat.
Man saß ja wirklich in schöner Umgebung, da machten einem die etwas höheren Preise nicht so viel aus.
Leider enttäuschte das Essen, das man dafür bekam, etwas.
Meine Kalbsleber bestand aus zwei kleinen, dünnen Scheiben, die man erst unter einem großen Berg Röstzwiebeln suchen musste. Dazu rollten ein paar kleine Kartöffelchen auf dem Teller herum. Sehr lieblos draufgelegt, ohne irgendeine Deko fürs Auge.
Ebenso beim Sohn. Ein kleines Schnitzel, ein Klecks Kräuterbutter darauf und ein paar wenige Kartoffelspalten. Er hatte danach noch Hunger.
Nur der Wurstsalat meines Mannes war fürs Auge schön anzusehen. Am besten geschmeckt haben ihm aber die zwei Scheiben Brot, die dabei lagen.
Das war schade, mit drei kleinen Getränken zahlte ich 50 Euro, die haben mir etwas weh getan.
Die drei Sterne sind für die aufmerksame Bedienung und dem wirklich schönen Ambiente.
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Eine Stadt mag noch so ein schönes, in diesem Falle sogar denkmalsgeschütztes, Zentrum haben, irgendwie sieht es von den Einkehrmöglichkeiten überall gleich aus. Sehr viele internationale Lokale, und bei gutem Wetter alle Sitzmöglichkeiten außen voll.
Wenn ich schon weit von zu Hause weg bin, möchte ich gerne in einem guten Lokal mit regionalen Speisen essen. Darum bevorzuge ich die Ratskeller, oft noch mit schöner, historischer Einrichtung.
So auch hier. Sicher auch Corona geschuldet waren alle Tische außen besetzt. Das war uns egal, da ich gerne einen Blick nach innen werfen wollte.
Wie gerade Vorschrift, durfte man das nur mit Impfnachweis.
Dazu musste man am Eingang warten, bis man einen Platz zugewiesen bekommt.
Es dauerte eine Weile, die vielen Servicekräfte waren beschäftigt mit Essen verteilen.
Ein freundlicher Ober erbarmte sich unser, und nachdem er unsere Impfnachweise studiert hatte, führte er uns an einen kleinen Zweiertisch. Der Platz gefiel mir, da er nicht mittendrin, sondern außen, in einer Ecke war. Es war auch innen sehr voll, aber im überdachten Innenhof schön zu sitzen.
Schnell bekamen wir Karte und Getränke. Endlich mal ein bayrisch-fränkisches Speiseangebot.
Wir bestellten Leberkäse mit Kartoffelsalat und Weißwürste mit Brezel.
Es dauerte eine Weile, aber nicht zu lange, als wir es ,auch schön fürs Auge, serviert bekamen.
Und geschmeckt hat es uns beiden gut.
Der freundliche Ober, obwohl sehr im Stress, und mit Schweißtropfen auf der Stirn, kam zweimal vorbei und fragte ob wir zufrieden seien.
Das sind wir gewesen, gerne beim nächsten Mal wieder.geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Deutsche Restaurants in Regensburg
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Appetitlich aussehender Bäcker im Regensburger Bahnhof.119.
Kaufte einige Brötchen hier ein für zu Hause, und zwei Butterbrezeln als Imbiss während der Bahnfahrt.
Hahn ist eine Bäckereikette und kommt ursprünglich aus Geiselhöring, wie ich auf der Tüte lesen konnte.
Die Brezeln sind gut gewesen, etwas kleiner als unsere gewohnten in BaWü.
Die Brötchen habe ich am nächsten Morgen zum Frühstück noch kurz auf den Toaster gelegt, danach schmeckten sie wie frisch. Vor allem die Dinkelkruste war sehr lecker.
Ganz unbesorgt kann man hier seine Brötchen kaufen, die sind wirklich gut.
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Schmitt und Hahn Buchläden sind in jedem größeren Bahnhof zu finden.120.
Und als begeisterte Leserin komme ich da nicht vorbei, ohne rein zu schauen.
Dieser hier, im Regensburger Bahnhof, ist groß und übersichtlich. Eigentlich wollte ich eine Zeitung kaufen, aber es war Sonntag, und die meisten von gestern.
Also doch lieber ein Buch.
Alle sehr ordentlich nach Kategorien sortiert, und da ich gerne regionales lese, fiel mir auch gleich der neuste Allgäu Roman mit Kommissar Kluftinger ins Auge.
Der musste es natürlich sein.
Die freundliche ältere Dame an der Kasse freute sich über meinen Kauf. Ich war leider die einzigste Kundin. Ist aber sicher nicht immer so.
Gerne immer wieder.