Dies ist unser absolutes Lieblingscafé nicht nur in der Umgebung des Lamer Winkels, sondern auch weit darüber hinaus. Wir finden, dies ist ein tolles Café, das einen Ausflug auch von weiter her lohnt.

Es hat allerdings einen kleinen Nachteil:
Zumindest zur jetzigen Jahreszeit, dem Spätwinter 2023 hat es nur am Sonntag geöffnet, und da von 12 bis 17 Uhr.
In den Location-Informationen hier bei golocal sind andere Öffnungszeiten angegeben; die lasse ich auch so stehen, denn die mögen für andere Jahreszeit oder allgemein andere Zeiten gelten.
Diese knappen Öffnungszeiten sind aber für mich aber keine so große Kritik, sodass ich dafür auch keine Abzüge in der Sternebewertung gebe.

Das Café liegt ca. 2 km nördlich des Zentrums der Marktgemeinde Lam an der Straße Richtung Lambach. Von da her ist es einfach und bequem mit dem Auto zu erreichen; es gibt aber auch einen schönen Gehweg diese Straße entlang, und bei einer kleinen Wanderung dorthin kann man sich den richtigen Appetit holen.
Die zum Café gehörenden Parkplätze sind rar und bald nach Beginn der Öffnungszeit belegt. Die Autos der weiteren Gäste werden dann entlang der Straße geparkt.
Der Zugang zu den Gasträumen ist nicht barrierefrei; es geht eine längere Treppe hinauf.

Das Ambiente und die Inneneinrichtung sind sehr schön, geschmackvoll, erzeugen eine angenehme und gemütliche Atmosphäre und passen bestens zur Umgebung, einer herrlichen und landschaftlich sehr reizvollen Mittelgebirgslandschaft mit viel Wald.

Das Café war an dem frühen Sonntag Nachmittag sehr gut besucht. Die Bedienungen hatten das aber im Griff, waren alle sehr freundlich und zuvorkommend, dabei flott und professionell. Unsere Bestellung wurde vom Chef persönlich aufgenommen; dass er der Chef war, war auch daran zu erkennen, dass einer unserer Gruppe ihn fragte, wer die Kuchen und Torten gebacken habe, und er antwortete: „Ich“.

Alle der der verschiedenen Kaffees waren ein Gedicht. Die Kuchen und Torten gab es in großer Auswahl und waren erstklassig. Alles schmeckte uns sehr lecker und hat uns gut gemundet.

Dies ist ein tolles Café, das einen Ausflug auch von weiter her lohnt. Es ist auch im weiten Umkreis bekannt, wie sich danach bei unseren Erzählungen über unseren Besuch zeigte.

Es liegt ein wenig außerhalb der Marktgemeinde Lam, inmitten der wunderschönen, stark bewaldeten Mittelgebirgslandschaft des Bayerischen Waldes. Der Weg von Lam kommend zu diesem Café führt einen Berghang Richtung Osten hinauf, sodass man einen weiten Blick auf das Tal des Flusses „Weißer Regen“ und die dahinter liegende Bergkette mit vielen über 1.000 Meter hohen Bergen hat.
Wir sind die ca. 2 km vom Ortszentrum von Lam aus zum Café hin gewandert. Die mit dem Auto hingefahren sind, sprechen alle von einer sehr steilen Anfahrt.

Das Ambiente und die Inneneinrichtung sind sehr schön und passen bestens zur Umgebung und erzeugen eine schöne Atmosphäre. Die Dekoration unter anderem mit viel besonderem Kaffee-Geschirr ist wirklich einmalig. Das Café ist geschmackvoll eingerichtet und sehr sauber gehalten. Die WCs sind modern und in bestem Zustand.
Bei warmen Wetter kann man auch wunderschön draußen auf einer von mehreren überdachten Terrassen sitzen.

Das Café war sehr gut besucht. Die Bedienung hatte das aber im Griff, war sehr freundlich und zuvorkommend, dabei flott und professionell.
Der Kaffee war ein Gedicht. Die Windbeutel sind groß und großartig, und die Kuchen und Torten in großer Auswahl erstklassig. Alles schmeckte uns sehr lecker.

Trotz allem Lob ist dieses Café nicht unser absoluter Favorit in der Umgebung von Lam, aber das andere, das uns noch ein klein wenig lieber ist, hat nur am Sonntag geöffnet, sodass das Café zum Sahneberg an dem Samstag unseres Besuchs doch unsere uneingeschränkte erste Wahl war.

Wir benötigten eine größere Menge an Natriumhydrogencarbonat, auch Natron genannt, in pharmazeutischer bzw. Lebensmittelqualität.

Da ich noch einen kleinen Gutschein von amazon hatte, suchte ich bei diesem großen Online-Handel und wurde fündig beim Shop von Fitness-Planet24 GmbH, hinter dem die gleichnamige Firma in Furth im Wald steckt. Diese bietet ihre Ware als gewerblicher Drittanbieter auch bei amazon an; sie lässt aber anders als viele andere nicht dort lagern und nicht von den versenden, sondern macht das selbst. Sie nutzt also von amazon nur den Service des Anbietens und des Bezahlvorgangs.

Das Natriumhydrogencarbonat in der 2-kg-Packung war schnell mit wenigen Klicks gekauft. Als Bezahlung wurde mein Gutschein verrechnet und der Rest über das Bezahl-System von amazon beglichen.

Der Versand erfolgte schnell: Am Werktag nach meiner Bestellung erhielt ich die Versandbestätigung, und tags darauf war die Ware bei mir. Dabei wurde versandt mit DHL, dem Marktführer unter den Paketdiensten, den ich als sehr zuverlässig kenne; auch diesmal klappte die Anlieferung an mich bestens.
Das Natriumhydrogencarbonat ist von sehr hoher Qualität und war sicher, aber nicht zu aufwändig und so auch umweltfreundlich verpackt. Auch das Preis-/Leistungsverhältnis finde ich sehr gut.


Wenn so ein Kauf bei gewerblichen Anbietern über Plattformen wie ebay oder amazon positiv verlaufen ist, versuche ich gerne mal herauszufinden, ob dieser Händler nicht auch einen eigenen, direkten Online-Shop besitzt, über den man seine Waren auch ohne Umweg beziehen kann – was oft auch so ist; und da manchmal auch günstiger, denn die großen Versandhandel-Plattformen wollen ja mitverdienen.
So einen eigenen, direkten Versandhandel-Shop besitzt diese Firma durchaus; er ist zu erreichen über die hier bei den Location-Infos angegebene URL.
Dort fand ich auch das von mir gekaufte Natriumhydrogencarbonat in der 2-kg-Packung, allerdings in Summe mit den Versandkosten teurer als bei amazon. Falls ich von Fitness-Planet24 nochmal etwas benötigen sollte, werde ich genau vergleichen, bei welchem Online-Handel ich am günstigsten herauskomme.

In der Marktgemeine Lam gibt es dieses Frei- und Hallenbad mit Solarium, Rutschen, Dampfbad, zwei Saunen und Cafeteria/Kiosk. Der Innenbereich des Bades ist zwar nicht allzu groß, aber die ganze Anlage ist wirklich sehr schön, sauber und gepflegt. Es gibt sogar einen beheizten Außenpool. Das Personal ist freundlich und hilfsbereit. Es geht gemütlich zu.

Namensbebend ist der Osser, ein 1293 Meter hoher Berg des Bayerischen Waldes, der in östlicher Richtung den Blick von diesem Bad aus dominiert. Auch ansonsten ist die Anlage schön am Fluss Weißer Regen gelegen und mit Blick auf viele weitere Berge in dieser idyllischen und stark bewaldeten Mittelgebirgslandschaft.

Es gibt einen pauschalen Eintrittspreis, der schon nach Jahreszeit variiert, aber es gibt keine verschiedenen Tarife nach kurzer oder langer Verweildauer und auch keine unterschiedlichen Preise ohne/mit Sauna, sondern nur einen Tagestarif, in dem alles mit dabei ist.
Übernachtungsgäste in Lam und Umgebung erhalten eine Gästekarte, mit der es einen Euro Ermäßigung gibt. Sehr schön bei dieser Gästekarte finde ich auch, dass sie sowohl für An- als auch Abreisetag gilt, also zum Beispiel bei drei Übernachtungen gilt sie für vier Tage.

Für das Belegen und Verschließen des Umkleidespindes wird eine 1-Euro-Münze benötigt, worauf uns aber die Dame vorher an der Kasse aufmerksam gemacht hat, und unseren Geldschein gerne gewechselt hat.
Bei den stündlichen Aufgüssen in finnischen Sauna war es nie so voll, wie ich es schon von anderen Saunabädern kenne – zumindest bei unsren Besuchen nicht, und da waren auch besucherstarke Tage wie Samstag und Sonntag dabei. Es gab auch nie Ärger wegen belegter Liegen, denn es gibt dort genug, es waren stets welche frei.

Wir waren im März 2023 zur Zeit der Energiekrise dort, wegen der viele andere Schwimm- und Saunabäder Teile der energieintensiven Anlagen abgeschaltet haben. Hier jedoch war das nicht der Fall: Es war alles in Betrieb und schön warm.

Die in den Location-Informationen hier bei golocal angegebenen Öffnungszeiten sind die typischen, die für die meisten Wochen im Jahr gelten. Es gibt aber auch Abweichungen, die möglicherweise mit Sommer/Winter und/oder Ferienzeiten oder auch Interna der Marktgemeinde Lam zusammenhängen können. Zudem gibt es Zeiträume, zu denen das Bad wegen Revision geschlossen ist. Also: Nicht blind auf die Öffnungszeiten vertrauen, sondern vorher erkundigen!

Diese Tourist-Information hat uns mehrere Male bei unserem mehrtägigen Aufenthalt im ca. 4.000 Einwohner zählenden Ort Spiegelau gut und schnell weitergeholfen.

Zunächst einmal waren wir bald nach unserer Ankunft dort, um allgemeine Informationen. Wir wurden von einer freundlichen jungen Dame zuvorkommend und ausführlich beraten und mit viel Info-Material versorgt.
Als wir dann später weitere Fragen hatten, genügten Telefongespräche, um schnell und bequem Auskunft zu bekommen. Als einmal bei unserem Anruf besetzt war, wurden wir sogar umgehend zurückgerufen.
Bei diesen Fragen von uns ging es einmal um den Fahrplan der Waldbahn, einem wirklich gut ausgebauten und komfortablen Schienenverkehr durch den Bayerischen Wald. Die Abfahrtszeiten am Bahnhof Spiegelau waren uns schon klar, aber die Umsteige- und Wartzeiten im Knotenpunkt Zwiesel waren für uns im kleingedruckten und etwas unübersichtlichen offiziellen Fahrplan nicht gleich zu verstehen.
Zum anderen ging es um den schönsten Wanderweg hinauf auf den Berg Rachel, den mit 1452 Metern Höhe zweithöchsten Berg im Bayerischen Wald und höchsten Berg im Nationalpark.

Der alte Glasmacherort und staatlich anerkannte Erholungsort Spiegelau liegt inmitten von herrlichen Wäldern am Eingang zum Nationalpark Bayerischer Wald. Vor allem Wandern und im Winter Schneeschuh-Wandern und Skilanglauf sind hier weit verbreitete Freizeitaktivitäten. In der Umgebung bei den Nationalparkzentren Lusen und Falkenstein gibt es Tierfreigehege und viel weiteres Interessante über den Nationalpark, auch mit kurzweiligen Attraktionen (nicht nur) für Kinder. Werksverkäufe von Glaswaren und Kräuterlikören sind weitere touristische Highlights.

Bei unserem Besuch der ca. 17.000 Einwohner zählenden Stadt Cham in der Oberpfalz standen zwar Sehenswürdigkeiten im Vordergrund, aber auch für das leibliche Wohl musste gesorgt werden. Da es im Laufe des Nachmittags war, fiel unsere Wahl auf etwas Süßes. Also auf ein Café.

Da stach uns die „Kaffeeküche“ besonders ins Auge. Sie ist zentral in der Altstadt gelegen, befindet sich im gleichen Gebäudekomplex wie das Rathaus mit weit sichtbarem Eingang vom Marktplatz aus. Was und besonders auffiel, war der starke Publikumsverkehr, also sollte es gut sein – und das war es auch.
Das Ambiente und die Inneneinrichtung sind einfach herrlich und passt zum Gebäude und der Umgebung. Im Sommer kann man auch draußen auf dem Marktplatz sitzen, wie dort vom Café aufgestellte Stühle, Bänke und Tische zeigten.

Das Café war sehr gut besucht, aber ein kleiner Tisch war für uns noch frei. Das Personal war freundlich und auch geschickt und flott.
Der Kaffee war ein Gedicht, wir hatten Cappuccino und Milchkaffe, und die Kuchen und Torten bei großer Auswahl wirklich lecker. Dabei selbstgebacken, wovon wir uns persönlich überzeugen konnten durch einen Blick durch den offenen Durchgang zur Küche bzw. den Backraum, wo eine flotte und geschickte Bäckerin am Werk war.

Die katholische Kirche St. Jakob ist die Stadtpfarrkirche der ca. 17.000 Einwohner zählenden Stadt Cham in der Oberpfalz. Dieses Gotteshaus liegt im Zentrum der Stadt zwischen Marktplatz und Kirchplatz und gleich neben dem Rathaus.

Wir fanden die Kirche offen vor, als wir nachmittags am 6. Januar – einem Feiertag in Bayern – dort waren und konnten sie in Ruhe besichtigen. Wir waren begeistert von der prunkvollen Ausstattung, der Helligkeit und der freundlichen Atmosphäre.
Hinweise über Öffnungszeiten habe ich nirgends gefunden.

Die Geschichte dieser Stadtpfarrkirche geht auf das Jahr 1210 zurück; viele der Grundmauern und Unterbauten stammen aus dieser Zeit. Durch verschiedene Feuersbrünste in der gesamten Stadt gingen die Aufbauten immer wieder verloren. So stammen die meisten vorhandenen Bauelemente aus dem 18. Jahrhundert. Die letzte Erweiterung und die jetzige Ausstattung im Stil des Neubarock stammen von 1894/95. Nur ein Seitenaltar mit reichem Muschelwerk, dann eine Jakobusfigur und ein an die Geißelsäule gebundener Jesus in einer Wandnische blieben von einer vorangegangenen Rokoko-Ausstattung erhalten.
Die Kanzel stammt aus dem Jahre 1911. Ihre vergoldeten Schnitzereien zeigen die Bergpredigt Jesu, den 12-jährige Jesus im Tempel, die Schriftgelehrten lehrend und die Predigt Jesu am See Genezareth zu seinen Jüngern.
Der Hochaltar kam erst während des letzten Krieges zur Aufstellung. Das Relief in der Mitte stellt die Verklärung des Herrn dar.

Die Kreuzkirche in Zwiesel ist die Pfarrkirche der örtlichen evangelisch-lutherischen Pfarrgemeinde.

Als wir mitten in der Woche etwa mittags dort waren, fanden wir die Kirche unverschlossen vor, und konnten sie auch innen in aller Ruhe besichtigen. Wir empfanden sie als gar nicht einmal so schlicht und eintönig, wie in manchen anderen Beschreibungen geschildert. Die bunten Fenster mit freundlichen Motiven im Altarraum und das große farbenfrohe Gemälde an einer Seitenwand geben freundliche Akzente und lockern den Gesamteindruck auf. Die Kirche wirkte auf uns hell und einladend.

Im Jahre 1803 ließen sich die ersten evangelischen Christen im ansonsten katholischen Zwiesel nieder; seit 1885 gibt es dort einen „Evangelischen Verein“, der sich für den Bau einer eigenen evangelischen Kirche einsetzte. Deren Grundsteinlegung – und damit der Baubeginn dieser Kreuzkirche - erfolgte 1894. Im darauffolgendem Jahr, 1895 konnte das Gotteshaus in der jetzigen Dr.-Schott-Straße (damals Bahnhofstraße) eingeweiht werden.
Sie ist im neugotischen Stil erbaut. Die Außenfassade besteht aus unverputzten gelben Klinkerbacksteinen. Den etwa 35 m hohen Turm schmücken vier Eckbalkone. Das 19 m lange und 10 m breite Kirchenschiff schließt mit dem 7 m langen Chor ab.

Im Jahr 1986 wurde die Kirche grundlegend renoviert und erhielt die heutige Ausstattung, darunter auch die drei bereits erwähnten bunten Fenster, die Lebensbaummotive enthalten.

Die Steinmeyer-Orgel dieser Kirche stammt aus dem Jahre 1914 und wurde 1990 renoviert; sie besitzt zwei Manuale und 10 Register. Sie wird auch bei Kirchenkonzerten verwendet.

Wir verbrachten einen sehr angenehmen fünf Tage langen Wellness-Urlaub in diesem schönen Hotel tief im Bayerischen Wald und am Nationalpark gelegen.

Gleich vorweg: Es gibt dort keinen Lift. Das wurde uns aber gleich bei der Reservierung gesagt: „Ihr Zimmer liegt im 2. Stock und es gibt bei uns keinen Aufzug.“ Das hat uns aber wenig gestört, denn wir waren sowieso zum Wandern und zu anderen Outdoor-Aktivitäten dort; von da her war es für uns kein Problem, die zwei Treppen in den 2. Stock zu bewältigen, auch nicht zum Hinauf- und Hinuntertragen unseres Gepäcks.
Da der fehlende Lift auch gleich zu Anfang gesagt wurde, ist dies keine Kritik, sondern nur ein Hinweis von mir.

Bei der Anfahrt geht es das letzte Stück schon steil bergauf, was auch mit dem Verkehrszeichen „14 % Steigung“ gekennzeichnet ist. Aber durch die Lage auf der Anhöhe hat man einen herrlichen Blick über weite Teile des Bayerischen Waldes mit seiner wunderschönen, fast vollständig bewaldeten Mittelgebirgslandschaft.
Zudem ist das Hotel sehr ruhig gelegen.
Es befindet sich am Ortsrand von Spiegelau, einer vom Fremdenverkehr geprägten Gemeinde mit ca. 4.000 Einwohnern; es gibt dort unter vielem anderen eine Tourist-Info, drei Supermärkte und einem Bahnhof, durch den es stündliche Zugverbindungen zu vielen Orten im Bayerischen Wald und auch zum Inter-City-Bahnhof Plattling gibt.

Was uns bei diesem Hotel besonders positiv auffiel, ist das hervorragende Essen. Das Frühstücksbuffet ist von der Vielfalt her allemal passend für ein 3-Sterne-Hotel und von der Qualität wirklich hochwertig. Alle Abendessen waren 4- bis 5-Gänge Menüs und wirklich besonders sowohl von Qualität, als auch von der Vielfalt. Beim Hauptgericht gibt es stets eine Auswahl zwischen drei Gerichten, meist Fleisch/Fisch/vegan.

Das Personal ist sehr freundlich, nimmt sich Zeit und ist überaus hilfsbereit.
Es gibt einen kostenlosen Parkplatz und eine kostenpflichtige Tiefgarage.
Der Wellness-Bereich mit großem Indoor-Pool, Saunen, Solarien, Massage-Angeboten und vielem mehr hat uns sehr gut gefallen. Das haben wir täglich nach unseren Wanderungen und Ausflügen genossen.