Update am 15.04.2019

Frau Irion Gleisberg ist immer noch meine Hausärztin und betreut mich vorzüglich. Durch das erkennen einer Schilddrüsenunterfunktion und der Verschreibung der erforderlichen Hormontabletten die täglich zu nehmen sind geht es mir prächtig, die Migräne ist ebenfalls vollständig beseitigt.
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Den Beurteilungen die bereits auf anderen Plattformen erteilt wurden kann ich ich mich nur vollen Umfangs anschließen.

Seit Jahren betrachte ich diese Ärztin als meine Hausärztin. Die persönliche Affinität stelle sich sofort bei unserem ersten Kontakt anlässlich eines leider dringend notwendigen Hausbesuches ein, da ich über viele Jahre hinweg lange Zeit keine Kontakte mehr zu irgendwelchen Hausärzten hatte und nicht in der Lage war Vertrauen zu anderen Ärzten aufzubauen. Bei Frau Irion-Gleisberg hingegen handelt es sich um einen Menschen der Arzt ist und nicht um einen Arzt der sich wie ein Halbgott in Weiß aufführt und der überzeugt ist alles zu wissen.

Als erstem Arzt/Ärztin ist es ihr mit ihrer herzlichen, offenen und ungezwungenen Art gelungen bei mir wieder Vertrauen zu erwecken und mit einer Neuraltherapie meine langjährigen Probleme mit extrem starken Migräneanfällen zumindest weitestgehend zu lindern. Sie nimmt sich die notwendige Zeit im Gespräch. Tipps zu guten alten Hausmitteln und deren Anwendung hat sie - neben der unter Umständen erforderlichen Medikamenten Verschreibung - meistens parat. Dies kann sehr hilfreich sein, um einem möglicherweise den großen Medikamentenverbrauch zu ersparen.

Auch die beiden Damen am Empfang sind ausgesprochen herzlich und kompetent. Die Wartezeiten entsprechen dem, was in Arztpraxen üblich ist.

Ich jedenfalls hoffe, dass mir diese Hausarztpraxis und Frau Irion-Gleisberg lange erhalten bleiben.

Update am 24.02.2024
Die Öffnungszeiten für das Ladengeschäft haben sich geändert, nur noch vormittags von Montag bis Freitag mit Ausnahme des Donnerstag, da ist zusätzlich nachmittags geöffnet.
Hier noch die Kundendiensttermine:
Montag-Freitag: 7.45 Uhr bis 16.15 Uhr
(und nach Vereinbarung)
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Bei Elektro Lehr bin ich bereits seit vielen Jahren Stammkunde.und habe dort fast alle Elektrogroßgeräte wie Küchenherd, Waschmaschine, Kühlschrank, etc eingekauft. Hier wird man kompetent beraten. Die Geräte werden angeliefert und ordnungsgemäß angeschlossen. Das Preis-Leistungsverhältnis ist stimmig. Altgeräte wurden entsorgt und für die Anlieferung und Montage wurde kein extra Obolus erhoben.

Auch Altgeräte deren Reparatur noch lohnend ist werden zu maßvollen Preisen vor Ort wieder instand gesetzt. Selbst Kleingeräte werden zur Reparatur angenommen und es wird sich erkundigt, ob entsprechende erforderliche Ersatzteile bei dem Hersteller noch vorhanden sind.

Hier wird noch ein Kunden Service gepflegt, wie in keiner der großen Ketten für den Verkauf von Elektrogeräten aller Art. Kundenwünsche versucht man auf jeden Fall zu erfüllen, nach dem Prinzip: "der Kunde ist König". Nur Unmögliches wird abgelehnt.

Dieser Familienbetrieb ist rund um empfehlenswert.

Das Wasserstraßenkreuz Magdeburg ist eine über aus faszinierende Sehenswürdigkeit mit den verschiedenartigsten Möglichkeiten große oder auch kleine Schiffe von dem tiefer gelegenen Niveau (Elbe) zu dem höhere gelegenen Niveau (Mittellandkanal) anzuheben oder abzulassen, ohne das Wasser aus dem Kanal an die Elbe zu verlieren. Zum Einen durch die große Schleuse und zum Anderen durch das Schiffshebewerk, für die kleineren Schiffe. Oder zum Dritten die Schiff überqueren einfach ohne das Niveau des Mittellandkanals zu verlassen durch die Trogbrücke die Elbe.

Die Ausgleichsbecken für das umzupumpende Wasser aus der großen Schleuse befinden sich auf unterschiedlichem Niveau. Die Schleuse hebt und senkt die Schiffe auf über 18 Meter. Es sind schon gewaltige Wassermengen zu bewegen. Damit diese nicht in die Elbe verloren gehen und zur Energieeinsparung wird das Wasser aus der Schleuse in die - in unterschiedlicher Höhe liegenden - Ausgleichsbecken gepumpt.

Zur Veranschaulichung sind einige Fotos zur Schleuse, dem Schiffshebewerk - incl. Konstruktionsskizzen - und der Trogbrücke beigefügt.

Aus den Fotos der Konstruktionsskizzen zum Schiffshebewerk ist zu erkennen, wie der Trog für die Schiffe angehoben oder abgesenkt wird.

Um so wenig Wasser wie möglich umpumpen zu müssen, wird der Trog - in den die Schiffe hineinfahren - über insgesamt vier Schwimmer (die sich in Schächten befinden) auf und abgesenkt. Durch diese Konstruktion wird tatsächlich nur ein Minimum an Wasser benötigt um den Hebe- oder Senk-Vorgang zu Stande zu bringen.

Eine faszinierende Angelegenheit, die jeden Technik-interessierten begeistert.

Der Campingplatz liegt rechterhand an der S 297 - die von Plauen kommend zur Talsperre Pöhl führt - bevor man Jocketa erreicht. Von der A 72 sollte man die Ausfahrt Plauen nehmen und der Beschilderung zur Talsperre folgen.

Die recht große Freizeitanlage ist überwiegend von Dauercampern belegt. Aber im vorderen Bereich gibt es über 100 Stellplätze für Touristen. Diese sind leicht mit dem Gespann anzufahren. Das Platzgelände ist sehr ordentlich und gepflegt. Drei Gebäude mit Sanitäreinrichtungen sind vorhanden, von denen eines auf dem allerneuesten Stand ist. Sehr sauber und nur mit Chipkarte für die Touristen zugänglich. Die Preisgestaltung ist moderat und angemessen. Prospektmaterial für viele Sehenswürdigkeiten in der Umgebung sind in der Rezeption erhältlich. Das Personal ist sehr freundlich, aufgeschlossen und hilfsbereit
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Von diesem Platz lassen sich schöne Wanderungen teilweise am See entlang und bis zum Klettergarten durchführen. Rundfahrten mit dem Auto in das schöne Vogtland lohnen sich allemal. Auch Plauen ist einen Besuch wert. Für Speis und Trank gibt es ein kleines Restaurant auf dem Platz (das nicht immer geöffnet ist) und insbesondere auch in den umliegenden Dörfchen. Talsperren-Ausflugsfahrten mit den Schiffen sollte man nicht versäumen.

Weiteres ist aus der informativen web-Seite des Platzes bzw. der Talsperrengesellschaft ersichtlich.

http://www.talsperre-poehl.de/uebernachtung-und-gastronomie/camping/camping/index.html

Die Anlage ist insgesamt sehr zu empfehlen.

Das Schloss, das früher einmal eine Burg war liegt wunderschön auf einem Hügel und ist schon von weitem zu erblicken. Von oben bietet sich auch ein herrlicher Blick auf die umliegende Landschaft.

Die Burg wurde vom sächsischen Kurfürsten August (nicht August der Starke) etwa um das Jahr 1570 als Jagdschloss errichtet. Im verlaufe der Jahrhundert wurde die Burg mehrfach umgebaut und erweitert bis sie ihre jetzige Gestalt erhielt. Zur weiteren Information empfehle ich die web-Seite der Staatlichen Gesellschaft Schlösserland Sachsen. Es lohnt sich.

Das Schloss ist vollständig, wenn auch teilweise nicht stilgerecht renoviert. Es enthält mehrere Museen ( Motorradmuseum, Schlossmuseum mit Jagdtier- und Vogelkunde und das Fantastische Kutschenmuseum, Schlosskerker, Turmgalerie). Im Motoradmuseum sind über 200 Exponate der Zweirad-Geschichte zu bewundern. Angefangen mit der Draisine über ein dreisitziges Motorad (das längste der Welt), alten Rennmaschinen bis hin zu modernen Bikes. Das Kutschenmuseum sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen. Am Tag als wir das Kutschenmuseum besichtigten hatte ich leider die Kamera vergessen. Es sind einmalige hochherrschaftliche Gefährte zu bestaunen.

Der Eintrit in den Innenhof ist kostenfrei, aber für den Besuch der verschiedenen Museen wie auch für die Führung ist Eintritt zu entrichten. Aber die Museen sind ihr Geld wert; schließlich muss das Ganze ja finanziert werden. Zwar ist die Restauration des Schlosses nicht unbedingt stilgerecht in allen Facetten, aber wer will das bezahlen; das kann gar nicht über die Eintrittspreise hereingeholt werden. Wir waren an zwei Tagen dort um auch nur das für uns Interessanteste zu sehen.

Ein Ausflug dorthin und auch die Eintrittspreise lohnen sich allemal.

Im Sommer 2011 besuchten wir das Miniaturland “Klein Erzgebirge” in Oederan in der Nähe von Chemnitz. Hier kann man sich wirklich den ganzen Tag aufhalten ohne dass es einem langweilig wird.

Die Vielfalt der Region ist einfach spitzenmäßig dargestellt. Außerdem hat man sich neuerdings sogar im Eingangsbereich des Reiches der Mitte (China) angenommen. Am besten ist das an Hand der beigefügten Fotos zu erkennen, da muss man nicht viel dazu schreiben. Auf einer kleinen Bahn kann man sich sogar durch einen bestimmten Bereich fahren lassen.

Ansonsten ist den Beschreibungen vieler Kommentare auch in anderen Foren nichts weiter hinzu zu fügen. Wir haben uns hier viele Anregungen für die Erkundungen der Region in Originalgröße geholt.

Absolut empfehlenswert!

Den Beiträgen vieler Kritiker auf anderen Plattformen ist nicht allzu viel hinzuzufügen. Die Anlage steht auf einer Fläche von immerhin 770 qm.

Die Region des Erzgebirges südöstlichen von Chemnitz bis Annaberg-Buchholz ist relativ naturgetreu nach gebildet worden mit sehr viel Liebe zum Detail. Auch die zwei unterschiedlichen Breiten der Geleise (Normalspur- und Schmalspurbahnen), wie sie früher auch in der Wirklichkeit vorhanden waren, als alle Bahnen tatsächlich noch gefahren sind, werden richtig dargestellt. Der Übergang von Schmalspurbahn auf Normalspurbahn ist hochinteressant.

Dem Treiben auf dem großen Rangierbahnhof könnte man stundenlang zu sehen. Es empfiehlt sich auch, die DVD über die Entstehung und den Bau der Modellbahnanlage für einen kleinen Obolus zu erstehen. Da sind auch tolle Fahraufnahmen aus den fahrenden Zügen zu sehen, sodass man glauben könnte man reist mit einem Zug in Originalgröße.

http://www.modellbahnland-erzgebirge.de/index.cfm

Die web-Seite sollte man sich unbedingt anschauen, da bekommt man schon einen ersten Eindruck.

Einfach nur empfehlenswert.

Nach den eigenen Angaben des Betreiber-Vereins handelt es sich um die größte Spur 1 - Anlage Europas.

Update in 2020
Wiederholter Besuch des Platzes zuletzt unmittelbar nach dem Corona-Lockdown als der Platz wieder unter strengen Auflagen öffnen durfte. Die Betreiberfamilie hielt es so, dass nur soviel Besucher auf Anmeldung eingelassen wurden, wie für jede Familie oder Paar jeweils ein WC und Dusche vorhanden war. Das bedeutet, dass tatsächlich nur 8 Stellplätze belegt wurden. Ansonsten war Alles beim alten.
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Wer im Erzgebirge einen schönen und ruhigen Campingplatz mit gehobener Sanitär-Ausstattung sucht, sollte diesen Platz – etwa 10 km südlich vom Zentrum Chemnitz – unbedingt ins Auge fassen.

Der Platz ist klein und familiär geführt. Die Stellplätze sind zum großen Teil mit direktem, Strom-, Wasser- und Abwasseranschluss versehen und sehr gepflegt. Auch Anschlüsse für TV sind in Teilbereichen vorhanden. Die jeweilige Platzgröße ist ausreichend für Caravan und Auto. Die Sanitäranlagen sind neu, picobello sauber und geheizt. Das Preis-Leistungsverhältnis ist stimmig. Es können auch Appartements, Bungalows und Caravans gemietet werden.

Zum Lebensmitteleinkauf kann man ca. 3 km nach Gornau zu einem größeren Einkaufszentrum (Kaufland, Obi, Aldi, etc) fahren. In der Umgebung gibt es eine ganze Reihe von guten und preiswerten Restaurants.

Die Lage des Platzes ist ganz besonders geeignet die Sehenswürdigkeiten der Umgebung bis Seifen, Annaberg-Buchholz bis Fichtelberg, Chemnitz, Schloss und Park Lichtenwalde, Augustusburg, Klein Erzgebirge Oederan, Modelleisenbahn Schönberg, Wasserschloss Klaffenbach und vieles mehr zu erkunden. Auch Wanderer und Radfahrer kommen auf ihre Kosten.

Update vom 17.3.2015

Der Campingplatz ist vom

1. April bis 5. Oktober und im Winter wieder vom 18.Dezember bis 6. Januar
geöffnet.

Es handelt sich um einen reinen Touristencampingplatz, Dauercamping findet nicht statt.

Hier noch ein Link zu Einzelheiten der Homepage, wie Beschreibung des Platzes und den Preisen:

http://www.waldcamping-erzgebirge.de/seite/456995/preise.html

Dies alles will ich nicht hier in der Bewertung wiederholen, will lediglich alles bestätigen.

Der Park ist einfach wunderschön und ideal zum Ausspannen und geruhsamen spazieren gehen. In einem der Nebengebäude ist auch ein nettes Caffee. Selbst Fahrradfahrer und Inlineskater sind auf den vielfach verschlungenen Wegen und Pfaden unterwegs.

Immer wieder hat man interessante Aussichten und Ansichten auf die Havel, die Glienicker Brücke, das imposante Schloss, den Flatowturm und und Blumenrabatte. Das lädt zum Verweilen und picknicken ein. Hier kann man die Seele baumeln lassen.