Weimar ist immer eine Reise wert. Allein durch die historischen Gegebenheiten, hier wohnten u.a. berühmte Personen wie Goethe, Schiller, Nietzsche, hier wurde das Bauhaus gegründet und noch vieles mehr. Die Berühmtheiten trifft man zwar aus nachvollztiehbarem Grunde nicht mehr persönlich an, sie haben in ihrem Wirken und Schaffen aber genug Gedenkstätten, Museen, Denkmale etc. zur Besichtigung hinterlassen.

Stadtbummel auf den Spuren der "Großen" macht hungrig und durstig.
Die Auswahl an Restaurants ist groß. Wir entschieden uns für ein Traditionslokal, das Gasthaus "Zum Weißen Schwan".
Dieses Haus am Frauenplan, nur zweihundert Meter Fußweg vom Marktplatz entfernt, blickt auf eine 450-jährige Geschichte zurück. Und somit dürfte klar sein, dass Geheimrat Goethe hier tatsächlich des öfteren einkehrte. Schließlich lag sein Wohnhaus gleich nebenan.
In einem Brief Goethes , in dem er eine Empfehlung des Restaurants niederschrieb ,ist der Ausspruch "Der weiße Schwan begrüßt Dich jederzeit mit offenen Flügeln" enthalten.

Wie es drinnen aussieht, kann ich diesmal nicht beschreiben. Das Wetter war wunderbar und so nahmen wir auf dem mit Tischen, Stühlen und Sonnenschirmen bestens ausgestattem Freisitz vor dem Haus Platz.
Es sollte nichts zu essen sein, obwohl die uns gereichte Speisenkarte durchaus vielfältige Leckereien der Thüringer Küche anpries.
Ein Aperol, ein Glas Saale-Unstrut-Wein und zwei Espressi genügten uns für diesen Zwischenstopp , der mehr dem Ausruhen vom anstrengenden Stadtrundgang diente.

Wir wurden von einer freundlichen Kellnerin mit asiatischem Aussehen und recht guten Deutschkenntnissen bedient. Kann man heutzutage in Deutschland durchaus anmerken, wo die einheimischen Bedienungen immer rarer werden.
Am Nebentisch parlierte übrigens ein offensichtlich deutscher Kellner in flüssiger englischer Sprache mit amerikanischen Touristen. Ja , Weimar ist dann doch insgesamt recht international.

Wir kommen hier gern später mal wieder her, dann probieren wir auch die Angebote aus der Küche des "Weißen Schwan".

Im Laufe der Jahre fuhr ich schon verschiedene Fabrikate deutscher wie auch ausländischer Hersteller, Pkw und Kleintransporter. Ein Ford war bislang nie dabei.
Und dennoch bin ich nun seit einigen Jahren im Fordstore des Autohauses Pichel Kunde.
Hier bringe ich meinen älteren PKW jährlich zur Inspektion und lasse, soweit erforderlich , Reparaturen sowie Haupt- und Abgasuntersuchungen durchführen.

Ich bin außerordentlich zufrieden. Das beginnt bei der Terminvereinbarung, die stets sehr freundlich und kundenorientiert telefonisch erfolgt. Geht weiter über die Annahme des Auftrags bei den freundlichen Mitarbeiterinnen am Empfang und dann die Fahrzeuginspektion durch die Servicemitarbeiter.
Stets kann ich dabei sein, wenn der PKW auf die Hebebühne kommt und einem ersten Check unterzogen wird. Mir werden eventuell sichtbare Mängel aufgezeigt und gleich Lösungsvorschläge zur Abstellung der Fehler gemacht.

Danach wird der Reparatur- bzw. Durchsichtsauftrag am PC erstellt und sofort ein Kostenvoranschlag erarbeitet.
Ein Werkstatt-Ersatzfahrzeug bekomme ich immer, da die Werkstatt von meinem Wohnort aus mit ÖPNV nur umständlich zu erreichen ist. Die Kosten sind angemessen.

Meist am gleichen Tag kann ich mein Auto wieder abholen, mängelfrei und frisch gewaschen. Sollte es wegen fehlender Ersatzteile mal länger dauern, werde ich telefonisch informiert und die Nutzung des Ersatzfahrzeugs automatisch kostenfrei verlängert.
Gibt es mal Wartezeiten im Autohaus, steht eine Sitzecke für die Kunden zur Verfügung. Dort kann sich in Selbstbedienung an einem schicken Kaffeeautomaten ein in zahlreichen Varianten verfügbares Heißgetränk "gezapft" werden.

Mit den Mitarbeitern im Verkauf sind gute Gespräche möglich, auch wenn aktuell nicht die Absicht besteht, ein Neu- oder Gebrauchtfahrzeug erwerben zu wollen. Da erfährt man viel über neue Modelle und vor allem die zukünftig interessanter werdende E-Mobilität.

Rundum alles perfekt und dies wie gesagt schon seit einigen Jahren. Auch die Preise für die Leistungen rund um das Auto finde ich völlig angemessen.

Bad Kösen liegt landschaftlich sehr schön an der Saale und ist umgeben von sanften Hügeln. Hier wächst der Wein des Anbaugebiets Saale-Unstrut, hier kann man kurend etwas für die Gesundheit tun, wie der Zusatz "Bad" andeutet.
Und man kann als Tourist schöne Stunden in Bad Kösen verbringen und sich dabei kulinarisch verwöhnen lassen.

Wir hatten uns die Villa Ilske als Reiseziel unseres Tagesausflugs ausgesucht. Zur Mittagszeit bei schönstem Spätsommerwetter war die Terrasse sehr gut besucht. Daher hatte unsere Vorabreservierung durchaus Sinn, wir bekamen sofort Plätze zugewiesen.
Unter Weinreben sitzt man hier hoch über der Saale mit Blick auf die kleine Stadt unten im Tal und das mächtige Gradierwerk auf der anderen Flußseite.

Hierher gelangt man sowohl zu Fuß als auch mit dem Auto. Es gibt etwa 100 Meter vor der Villa einen Parkplatz an der Straße. Man kann aber auch bis direkt zum Haus fahren, wo allerdings nicht so viele Plätze zur Verfügung stehen und ggf. auch für Hotelgäste reserviert sind.
Das Haus ist nicht sehr groß, eine ältere Villa wurde hier zum Hotel umgebaut. Das Restaurant im Wintergarten hat etwa 50 Plätze, nebenan gibt es einen weiteren Gastraum, der anscheinend haupsächlich für die Gäste zum Frühstück genutzt wird.
Schön daher bei gutem Wetter draußen sitzen zu können.

Die Bedienung brachte schnell die Karten, wir bestellten Wein aus dem hiesigen Anbaugebiet sowie für unseren Fahrer in alkoholfreies Getränk. Auch die Speisen waren schnell gewählt.
Die Speisenkarte ist nicht sehr umfangreich, es gibt jedoch für jeden Geschmack etwas.
Fisch, Geflügel, Steaks und Vegetarisches.

Vier Personen, vier Vorspeisen, vier verschiedene Hauptgerichte.Eine kleine Herausforderung für die Küche :-)
Zwei Suppen, ein Salat und ein Vorspeisenteller wurden nach kurzer Zeit serviert,
nach angemessener Zeit von etwa 30 Minuten kamen die bestellten Hauptspeisen gleichzeitig.
Lachsforelle, Zander, Tafelspitz und Hähnchenbrustfilet hatten wir gewählt, dazu gab es jeweils andere Beilagen.
Alles sah frisch aus, war heiß und gekonnt auf den Tellern arrangiert.

Eine weitere Getränkerunde folgte, danach noch 4 Espressi und zwei Desserts.
Als Abschluß wäre nun eigentlich ein Mittagsschläfchen angebracht gewesen, aber Zimmer hatten wir keine gebucht :-)
Stattdessen verlangten wir die Rechnung, die mit knapp 200 € für die genossenen Speisen und Getränke keineswegs zu hoch ausfiel.
Ein kleiner Spaziergang über das Gelände an der Villa Ilske und dann wieder zurück zum Auto rundete den absolut gelungenen Ausflug an diesen schönen Ort ab.
Da kommen wir gern mal wieder.

Die Thalia-Filiale im EKZ Chemnitz Center am Stadtrand von Chemnitz hat das Angebot, was man von Thalia andernorts kennt.
Hauptsächlich natürlich Bücher aus allen Genres, dazu eine große Auswahl an Kalendern für alle möglichen Zwcke. Vom Buchkalender über Familienplaner bis hin zu opulenten Wandkalendern. Außerdem gibt es ein gewisses Sortiment an Schreibwaren, Gruß- und Glückwunschkarten, Zeitungen und Zeitschriften sowie E-Book-Reader.

Das ist alles schön übersichtlich geordnet und man kann durchaus überall mal reinlesen oder sich die schönen Fotos der vielfältigen Kalender anschauen. Außerdem sind die E-Book-Reader zum ausprobieren angeschalten.

Bei den Büchern sind natürlich die aktuellen Bestseller bei Romanen und Sachbüchern herausragend präsentiert. Und längst nicht alle Bücher aus den vergangenen Erscheinungsjahren, die man vielleicht gern hätte, sind vorrätig. Können aber hier im Laden bestellt werden und dann am nächsten Tag abgeholt werden.
Will man sich den Weg sparen, bleibt immer noch der umfangreiche Thalia-Onlineshop mit riesiger Auswahl und Versand an die Heimatadresse.

Ich hatte an anderer Stelle schon über die "Schuhmeile" im EKZ Chemnitz Center geschrieben. Nicht weniger als vier Schuhläden gibt es her an der sogenannten Mall innerhalb von 250 Metern.

Den Laden, welchen ich für einen Schuhkauf eigentlich von vornherein ausgeschlossen hatte
( Deichmann hat gelegentlich ein Billig-Image ), betrat ich als letzten. In den anderen drei Schuhgeschäften war ich zuvor nicht fündig geworden.
Gut gefiel mir schon mal, dass alle Schuhangebote, als für Damen, Herren und Kinder, Sportschuhe, Hausschuhe, Winter- und Sommerschuhe - also alles denkbare und noch mehr :-)
auf einer Etage ausgestellt sind.
Ist zwar schier unüberschaubar, aber dennoch sinnvoll geordnet.

So fand ich relativ schnell genau, die Schuhe, die ich mir vorgestellt hatte. Anprobiert, passt.
Verkäuferinnen waren mehrere anwesend, jedoch alle beschäftigt. Stellte für mich kein Problem dar, da ich weder Beratung wünschte noch andere Fragen hatte.

Mit dem Paar Schuhe zur Kasse, ohne Karton bitte, Plastiktüte für 20 Cent gern.
Ging alles schnell und freundlich ab. Bezahlen konnte ich mit der EC-Karte.
Werde ich mir für später merken, denn mit Deichmann kann ich mir die (erfolglosen) Besuche bei anderen Schuhläden sparen.

Nun endlich mal eingekehrt, nachdem das "Roß" immer nur für Vorbeifahrt gut war.
Große Räumlichkeiten, alles ein wenig dunkel. Aber sauber und gepflegt.
Vorbestellung ist ratsam, denn hier ist oft durch Bus-Reisegruppen die Kapazität schnell erschöpft. Oder es ist mit längeren Wartezeiten zu rechnen.
Wir hatten hier ordentlich zubereitete Hausmannskost erhalten. Rinderroulade ( die MUSS ich in Gaststätten immer probieren ) , eine schöne Art Schlachtplatte mit Blut-,Leber- und Bratwurst + Schniztel, Sauerkraut dazu sowie gefülltes Kalbsschnitzel und Rinderzunge.

Wir vier Gäste waren allesamt sehr zufrieden. Getränkeauswahl groß genug, um für jeden was anderes zu finden. Sächsischer Wein natürlich, der Fahrer musste mit Radler verkommen :-)
Die Preise sind hier erfreulicherweise trotz des hohen Touristenaufkommens noch recht niedrig. Hauptgerichte kosten zwischen 8 und 15 Euro. da kann man sich überhaupt nicht beschweren.

Nach dem Gaststättenbesuch kann man zum Verdauen sehr gut wandern, hier geht es bequem an der Elbe entlang. Am besten mit dem Fahrrad herkommen, denn der Elberadweg führt direkt am Roß vorbei.

Update 2023

Diesmal zu Fuß hiergewesen, wieder gut gegessen und alle Gäste unserer kleinen Reisegruppe ( 4 Personen) konnten den sächsischen Wein probieren. Die Pension in Diesbar-Seußlitz war vom Roß aus zu Fuß zu erreichen.

Der Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) umfasst eine große Region in der Mitte von Sachsen mit dem Zentrum Dresden. Dort gelten einheitliche Tarife auf allen Strecken von Bus und Bahn.
Die Verkehrsgesellschaft (VG) Meißen gehört dem VVO an und betreibt in und um Meißen mehrere Buslinien im Stadt- und Regionalverkehr. Dazu kommen noch einige Elbfähren im Einzugsgebiet.

Da die Region um Meißen sowohl elbauf- als auch elbabwärts für den Weinanbau bekannt ist, lohnt es sich für Touristen durchaus, die Dienste der VG in Anspruch zu nehmen. So kann man das eigene Auto und selbst das Fahrrad mal stehen lassen und recht unbekümmert, was spätere Promillezahlen und Teilnahme am Straßenverkehr angeht, dem Wein zusprechen.
So taten wir dies vor einiger Zeit. Die Übernachtung war in Diesbar-Seußlitz gebucht , das Auto stand sicher auf dem Parkplatz der Pension. Von dort aus planten wir einen Ausflug mit Weinprobe(n) nach und in Meißen.
Der Fahrplan hing an der Bushaltestelle in Diesbar-Seußlitz aus , wir begaben uns 10 Minuten vor Abfahrt dort hin. Der Bus kam pünktlich, der freundliche Fahrer fragte nach unserem Reiseziel und kassierte den fälligen Betrag.
Nach etwa 15 Kilometern Fahrt, für die der Bus inklusive mehrerer Unterwegshalte eine knappe halbe Stunde brauchte, erreichten wir den Busbahnhof in Meißen.
Von dort könnte man die Innenstadt auf der anderen Elbseite ebenfalls mit Umstieg mit dem Bus erreichen. Es ist aber auch zu Fuß recht bequem zu schaffen. Wir entschieden uns für den Fußweg, um nicht auf den nächsten Bus warten zu müssen.

Nach einem erlebnisreichen Tag in der schönen Stadt an der Elbe, mehrere Weinproben inbegriffen, begaben wir uns für die Rückfahrt erneut zum Busbahnhof, wo der Bus nach Diesbar-Seußlitz wieder pünktlich laut Fahrplan abfuhr.
Während der Fahrt bekam der Busfahrer via Funk eine Meldung, dass die eigentlich fahrplanmäßige Strecke unterwegs wegen eines Verkehrsunfalls gesperrt sei. Daraufhin hielt er kurz an und fragte uns nach unserem Reiseziel in Diesbar. Die Pension kannte er und teilte uns mit, nun wegen der Sperrung eine Umleitung fahren zu müssen, uns aber am nächstgelegenen Punkt zu unserem Ziel herauszulassen.
So geschah es, uns wurde vom Fahrer noch der beste Fußweg erklärt und schon brauste der Bus davon.

Besser kann Service eigentlich nicht fuktionieren, wir waren jedenfalls aufs höchste begeistert.
Der kleine zusätzliche Fußmarsch hat uns dann ebenfalls gut getan.

Für diese Location zwei Branchen festzulegen, ist nicht so einfach. Oder anders gesagt, man könnte auch gut und gern fünf angeben.
Das Landgut findet man am Stadtrand von Stolpen gleich gegenüber der Tankstelle und direkt neben einem großen (kostenpflichtigen) Parkplatz.
Vor langer Zeit, und hier sind mehrere Jahrhunderte gemeint, war es wohl mal ein Bauerngut.

Inzwischen ist das Gebäudeensemble teilweise ausgebaut und beherbergt im Haupthaus auf mehreren Etagen einen "Laden", wo es Lebensmittel und Getränke, Souvenirs und Ansichtskarten, Kunstgewerbe und Antiquitäten und noch vieles mehr zu erwerben gibt.
Weiterhin stehen Räumlichkeiten für Veranstaltungen zur Verfügung, es gibt hier einen Plan für das ganze Jahr. So werden Whiskyabende durchgeführt, alles rund um Käse oder Kräuter oder Zigarren in Form von Vorträgen oder Mitmach-Kursen nahegebracht.
Die Räume können auch für private Veranstaltungen aller Art gemietet werden.
Im Hof sind in der wärmeren Jahreszeit ( vielleicht auch im Winter ? ) Tische und Stühle aufgestellt um Gäste zu bewirten.

Es gibt eine kleine Karte mit Eisbechern, hausgebackenem Kuchen , Wiener Würstchen , heißen und kalten Getränken.
Wir hatten das Gut beim Spaziergang vom Parkplatz zur Innenstadt zufällig entdeckt und dort Platz genommen. Die sehr freundliche Bedienung ( die Inhaberin ?) , welche auch den Verkauf im Laden betreute, versorgte uns mit Kuchen, Würstchen und Kaffee. Und einen Eisbecher genehmigte ich mir danach auch noch, meine Frau ein Gläschen Wein.
Im Laden konnte ich Bier aus einer kleinen Brauerei im nahen Lohmen kaufen und ebenso Wein von einem Winzer im Elbtal bei Radebeul.

Insgesamt also ein sehr gutes Angebot und mögliche Branchen für die Golocal-Einrichtung wären Eiscafè, Restaurant, Lebensmittel, Getränkevertrieb, Veranstaltungsräume, Kunstgewerbe, Antiquitäten.... ach, das sind nun schon mehr als fünf :-)

Wer kennt diese 4 Buchstaben in rot, blau, gelb und grün nicht ? Ich meine e b a und y .
Die Handelsplattform gibt es nach wie vor, jedoch nicht mehr die Tochtergesellschaft "Kleinanzeigen". Die hat sich selbständig gemacht und heißt nun "kleinanzeigen.de".

Funktioniert genau wie vorher, einfach und kostenlos. Wenn man mit den Grundfunktionen zufrieden ist.
Kaufen und verkaufen ist möglich - oder verschenken, geht auch.
Heißt also anmelden, einen Account eröffnen und eine Verkaufsanzeige erstellen.
Noch einfacher ist der Kauf, hier wird nicht mal ein eigener Account benötigt. man tritt bei Interesse direkt mit dem Verkäufer in Kontakt.
In die Suchmaske den Namen des gesuchten Artikels eingeben und schon wird eine Liste mit Angeboten geöffnet. Mit mehr oder weniger guten Fotos und ebenso guten oder weniger guten Beschreibungen dazu.

Ich habe über diese Plattform schon so manches gekauft, was es andernorts neu gar nicht mehr gibt oder wo mir der Preis einfach zu hoch war.
Und verkauft habe ich, was mir zum wegwerfen zu schade war.
Insgesamt auf jeden Fall wert, mal reinzuschauen.