Bewertungen (7 von 134)
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Zu wenig Aufsichtspersonal!1.
Vergangenen Sonntag Morgen gab es einen Rutschenunfall auf der Aqua Conda.
Ca. 20 - 25 Personen rutschten aufeinander und ineinander ... die Rutsche wurde weder außer Betrieb genommen noch gesperrt! In der Röhre herrschte eine unerträglich hohe Temperatur, die Leute wurden Panisch, viele haben sich verletzt, ich eingeschlossen!
Nach ca. 15 - 20 Min. kam eine Frau durch die Röhre gekrochen, die anwesende Badegäste befreite.
Am Rutschenausgang stand dann ein extrem unfreundlicher Herr (Bademeister? Gelbes Oberteil, ca. 50 Jahre alt mit Brille) welcher mit erhobener Stimme die befreiten Badegäste zurechtgewiesen hat.
Es gab weder eine Entschuldigung noch die Frage nach evtl. Verletzten!!! Eine Beschwerde war nicht möglich, denn es war angeblich keine verantwortliche Person vor Ort. Es wurde geraten eine Email zu schreiben, was ich auch tat, doch nach 5 Tagen noch keine Reaktion?
Aqua Land, ist das euer Anspruch von Sicherheit für eure Badegäste?
Aber schnell noch einmal den Eintrittspreis um 2 € erhöhen und gleichzeitig bei übervollen Haus das Personal einsparen ... Bravo
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Nachdem eine Freundin fragte; Kommt ihr mit in´s Reissdorf am Hahnentor“ ? - hier gibt´s fantastische Hausmannskost … und auch die „gute Küche“ in jener Gastlichkeit lobte, suchte ich im Internet nach weiteren Informationen.2.
Schnell fand ich die Homepage und stieß auf die Bildergalerie und natürlich auch auf die Kundenrezessionen, welche auf ein gutes Niveau und entsprechende Qualität hoffen ließen.
Wir hatten heute Lust auf ein deftiges Essen und machten uns also auf den Weg in die Kölner Innenstadt.
Beim Eintreffen im „Reissdorf am Hahnentor“ wurde uns schnell klar dass wir unsere Erwartungshaltung offenbar etwas zurücknehmen sollten … Der Laden ist im typischen Brauhausstyl eingerichtet und könnte „eigentlich“ ganz nett sein. Vorausgesetzt es wäre hier etwas heller und die Bedienung wäre etwas aufmerksamer, etwas freundlicher und würde zum Motto passende Musik auswählen. Aber solange das Essen gut ist, kann man über Ambiente und Bedienung hinwegsehen. … so dachten wir :-/
Am Tisch Platz genommen erschien auch alsbald eine Bedienung. Die Begrüßung wurde dezent ausgespart und ersetzt durch die sofortige Bestellaufnahme; „Wollt ihr direkt 4 Kölsch“ … okay! Freundlichkeit wird ja oftmals total überbewertet …
Einige Zeit später, angesprochen auf die Abweichungen der Online- Speisekarte zur hier ausliegenden, erwiderte die Kellnerin „Oh … die ist dann wohl was älter…“ und Thema durch!
Wir bestellten die von der Kellnerin als ganz besonders angepriesene Brauhauspfanne (Hüftsteak, Bratkartoffeln und gebratene Mischpilze für 17,90) Leberkäse mit Bratkartoffeln, Salat und Spiegelei für € 10,90, einen deftigen Speckpfannkuchen und ein Schnitzel „Wiener Art“.
Beim Essen hat das „Reissdorf am Dingens“ aber endgültig den Vogel abgeschossen. Ich hatte mein Steak explizit Medium bestellt, habe aber ein durchgebratenes bekommen, Die als „besonders“ angepriesene Brauhauspfanne war insgesamt bewertet unterirdisch, das Steak totgebraten, Bratkartoffeln okay, die Pilze schwammen hoch im Fett… Der Pfannkuchen war stark verbrannt, der Leberkäse mit Spiegelei, wobei das Ei auf unseren Wunsch hin beidseitig gebraten sein sollte, - es wurde schlichtweg vergessen… und das Schnitzel meiner Meinung nach ein frisch aufgetautes und vorpaniertes Exemplar …
Als ich die Bedienung auf meine Unzufriedenheit ansprach, kamen nur fadenscheinige Möchtegern-Erklärungen wie “das passiert sonst nie“ ich finde die Pfanne total lecker“ oder “das mit dem Fett gehört so“
Auch das Reissdorf (0,2l - 1,70 €) sowie auch der qualitativ unterdurchschnittliche Grauburgunder 0,2l – 5,50 € konnten diesen Abend nicht erhellen, also komme ich zu meiner Bewertung:
Die zur Bestwertung fehlenden 4 Sterne resultieren aus dem: Essen, dem fehlenden Wohlfühlfaktor und dem unzureichenden Beschwerdemanagement.
So komme ich zu meinem FAZIT: Steak- und Hausmannskost-Genuss, sowie Gastlichkeit auf schlechtestem Niveau! 1 Stern
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Das "Keese by Centro Basic" befindet sich im bekannten Hamburger Stadtteil St. Pauli.3.
Das Haus liegt an der weltbekannten Amüsiermeile „Reeperbahn“ und wurde mir von einem lieben GoLo- Kollegen mit (ich versichere!) guten Absichten empfohlen.
Doch meine Erlebnisse in diesem Hause waren die schlimmsten, die ich jemals in einem Hotel erfahren habe.
Alles begann mit einem kurzen Telefonat, einen Tag vor der Anreise.
Meine Nachfrage betr. einer Parkmöglichkeit wurde unfreundlich beantwortet, das Gespräch nach entsprechender Auskunft, ohne eine Verabschiedung plump beendet.
Am Anreisetag erlebte ich die erste böse Überraschung.
Das angegebene Parkhaus war wegen Umbauarbeiten geschlossen.
Nach erfolgreicher Parkplatzsuche, 45 min später, wollte ich jetzt endlich schnell einchecken, doch auch dieses stellte sich als abenteuerliches Unterfangen heraus.
Der stark vermüllte Eingangsbereich des Hotels schockierte mich zunächst und gab mir schon jetzt einen Aufschluss über die zu erwartende Qualität des Hauses!
Mittels einer Türklingel und einer damit verbundenen elektrischen Tür- Öffnung müssen sich die Gäste Zutritt zum Hotel verschaffen, doch was, wenn die Rezeption nicht besetzt ist?
Verunsichert griff ich zum Telefon um die Nummer des Hotels zu wählen … doch es ging niemand ans Telefon…
Nach weiteren 20 min. Wartezeit, vor dem Eingang, erschien ein junger Mitarbeiter und sagte: „ich war nur kurz was essen“ … eine Entschuldigung für die Wartezeit? Weit gefehlt!
Kurz die Regularien erklärt (kein Alkohol, Schlüssel beim Verlassen abgeben, Check- Out bis 11:00 Uhr) wurde der Schlüssel für das Zimmer Nr. 48 übergeben.
Das mühselige besteigen der 4 Etagen ohne Fahrstuhl, entlang zahlreich abgelegter Müllsäcke, grölender Jugendlicher, die von einem ins andere Zimmer rannten und die Erfindung „Türklinke“ noch nicht realisierten, erreichte ich endlich mein Zimmer und fand mich schockiert in einer „Besenkammer“ wieder.
„…bietet stilvoll eingerichtete Zimmer…“
Das war das, was mir von der schön gestalteten Webseite des Hotels in Erinnerung blieb … doch hier ist den Verfassern jener Seite sicherlich ein Schreibfehler unterlaufen.
Stilvoll sollte in Stielvoll umbenannt werden, um dem Einrichtungsstil gerecht zu werden, denn Platz für einen „Besen mit Stiel“ gab es hier sicherlich, doch eine stilvolle Unterbringung geht anders!
Müde von der Fahrt und Parkplatzsuche wollte ich die wenigen mitgebrachten Kleidungsstücke im Schrank … ups … wo war der? Gut - kein Schrank, also die Reisetasche als Stolperfalle im „Kämmerlein“ abgestellt … und erst einmal einen Blick auf die Reeperbahn … ups … keine „Aussicht“ … Die Fenster waren Blind und eine „Aussicht“ nur bei Öffnung dieser möglich. (siehe Bilder)
Nun gut, aufs 80´ger Bett mit 60´ger Matratze gesetzt (siehe Bilder) erblickte ich Körper- und oder Schamhaare des Vorgängers zwischen Matratze und Lattenrost … Nach Entfernung dieser schnell ins Bad und gründlich waschen … doch wie das in einem DIN 4 großen Waschbecken, welches ungünstiger Weise direkt in der Wand- Ecke installiert wurde?
Pfffft … jetzt musste ich hier schnell raus bevor … Halt, ich muss ja noch den Schlüssel abgeben? Doch wo? Die Rezeption war verschlossen und wieder war keiner der Mitarbeiter da!
Am Abreisetag, endlich ein anwesender „nordisch unterkühlter“ Herr, nahm den Schlüssel entgegen – eine Verabschiedung? Hallo? - das wäre wohl „Stiel“ ähhmm Stilbruch?
Also liebes Team „Keese by Centro Basic“ Das war nichts! Und vor allem keine 80 € wert!!! (ohne Frühstück) Ob ich euch weiterempfehle? Ich denke nicht!
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Das Cafeterio war mir immer als „gute Adresse“ für Kaffee, Snacks & Co bekannt, doch nach diesem Besuch, in dieser Filiale, hat sich meine Meinung zu „Cafeterio“ grundlegend geändert!4.
Angefangen bei der überaus unfreundlichen Bedienung (Thekenpersonal), schmutzige Tische, leere Auslagen und schlussendlich die absolute Inkompetenz der Angestellten!
Ich bestellte einen „Latte“ und einen Milchkaffee.
Die Bestellaufnahme stellte sich aufgrund ohrenbetäubender Geräusche der Kaffeemühlen als sehr schwierig heraus.
Ein Zitat der Nachfrage, meiner aufgegebenen Bestellung, lautete wie folgt:
„Häääääää“?
Geduldig gab ich meine Bestellung nochmals auf und erhielt nun als Antwort:
„Ein Milchkaffee ist eine Latte – ich bin Barrista – Sie können mir glauben“
Ich erklärte den kleinen, aber feinen Unterschied:
Latte macchiato = Italienisch, Kommt in drei Schichten in ein hohes Glas. Die unterste ist heiße Milch, die zweite ein Espresso, die dritte Milchschaum / Café au lait = Französischer Milchkaffe, der je zur Hälfte aus Filterkaffee und heißer Milch besteht.
Frech lachend und mit den Fingern meine Mundbewegungen nachäffend, wandte er sich von mir ab und bereitete zwei „Latte macchiato“ zu, welche anschließend in einer breiten Kaffeetasse auf die Theke gestellt wurden, der Inhalt schwappte auf die Tassen- untere … ich erhielt keine Entschuldigung und auch keine neue Untertasse – stattdessen nannte „er“ mit hochgezogenen Augenbrauen den Rechnungsbetrag.
Berechnet wurden - JE - Heißgetränk die gigantische Summe von € 3,80. (€ 7,60)
Und was soll ich sagen … ich habe noch nie zuvor einen derart, meiner Meinung nach, wässrigen „Latte macchiato“ in so schlechter Qualität getrunken!
Meine Reklamation wurde abgelehnt – ein ordentliches Beschwerde- Management ist hier offensichtlich auch nicht von Nöten, denn die Gäste kommen ja eh erst zum nächsten Urlaubsantritt wieder…
Verbucht unter: „Ein „Erlebnis“ der negativen Art“
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„Meine Meinung“ über die Contec Finanz- und Wirtschaftsberatung, Hausverwaltung & Vermietung ist geprägt und verbunden mit ausschließlich negativen Erinnerungen sowie schlaflosen Nächten in der Vergangenheit!5.
Meine Erfahrungen oder besser gesagt "Meine Meinung" bezieht sich lediglich auf die Verwaltung & Vermietung!
So betreut und oder vermietet diese Firma auch in Köln zahlreiche Wohnungen, Gewerbeobjekte und PKW. Garagen.
Als ehemaliger Mieter der Contec blicke ich zurück an „meiner Meinung nach“ überirdisch überteuerten Mietzins, „meiner Meinung nach“ unmenschlich ansteigenden Staffelmietverträgen sowie unschönen Mietdeponats- Abwicklungen … aber wie bereits erwähnt das ist nur „meine Meinung“ (!)
Eines steht jedoch für mich in Zukunft fest:
Ich werde einen dezenten „Bogen“ um die durch die Contec verwalteten und oder Vermieteten Objekte machen!
Meine Meinung lautet: Nicht empfehlenswert!
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Die Fernwirkung dieses Bäckereibetriebes vermittelt m.E. eine suspekte Fernwirkung.6.
Ein unschön gestaltetes gelbes Firmenlogo mit schwarzen, altdeutschen Schriftzügen erinnern mich stets an die 40 – 50´ger Jahre.
Zur Bäckerei gehört nun auch ein Café, welches über einen separaten Eingang verfügt.
Zumeist kann in die großen Scheiben des Cafés nicht hineingesehen werden, da entweder zahlreiche Firmenfahrzeuge vor der Fensterfront parken oder diese derart beschlagen ist, sodass ein Einblick nicht gewährt wird.
Über eine Außenterrasse / Straßencafé verfügt die Schwarzwälder Bäckerei nicht.
Die Sauberkeit im Eingang der Bäckerei sowie auch in den Arbeitsbereichen und dem kleinen Stehcafé waren vorbildlich und vermittelten einen hygienischen Eindruck.
Die Auslagengestaltung des Verkaufstresens hingegen vermittelt aufgrund der vorgenommenen Produktpräsentation und der sich zumeist gleichenden Farben und Formen der angebotenen Kuchen und Teilchen, einen langweiligen, lieblosen Eindruck.
Belegte Brötchen „To take- away“ scheint hier der Renner zu sein. Jedoch die Verkostung dieser Snacks erweckte bei mir nicht den Eindruck frischer und knuspriger Pausen- Snacks.
Weiche und trockene Konsistenz erinnerten an „altbackene“ Brötchen, der Geschmack des zudem verkosteten Puddingteilchens war ebenfalls nicht gerade überragend.
Das Café, wie bereits erwähnt, welches nur über einen separaten Eingang zu erreichen ist, vermittelte auf mich einen ebenfalls sehr suspekten Eindruck.
Bunt zusammengewürfelte Tische und Stühle, übermäßig angebrachte Dekorationen, welche zudem unharmonisch wirkten, vermittelten einen improvisierten und nur wenig einladenden Eindruck.
Das angebotene Sortiment erstreckt sich von Kuchen und Torten über Frühstück bis hin zu verschiedenen Salaten und gar Schnitzelgerichten.
Schnitzel und Salat beim Bäcker und Konditor? Mein erster Gedanke war „Schuster bleib bei deinen Leisten! (!)
Da ich selbst jene Gerichte nicht testen wollte blieb ich beim Kaffee, welcher „Qualitativ“ und geschmacklich als mittelmäßig, dem geringen Preis angemessen, zu bewerten war.
Insgesamt bewertete ich den Aufenthalt im „Schwarzwälder Café“ mit einem nur geringen Wohlfühlfaktor und als nicht „wiederholungswürdig“.
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Ich bin einer der "glücklichen" Gründungsmitglieder!7.
... so sagte man, als ich mich direkt zur Eröffnung des Just Fit 11, im Februar 2010, angemeldet habe.
Doch während meiner 2 Jährigen Mitgliedschaft habe ich hiervon nichts bemerkt.
Bei Vertragsabschluss erzählte der Clubleiter „Wir werden regelmäßige Events und Veranstaltungen machen, wobei dann natürlich die Gründungsmitglieder selbstverständlich – und kostenlos eingeladen werden!
Eine solche oder gar mehrere Veranstaltungen hat es nie gegeben!
Im Nachhinein betrachtet ein bescheidener Bestechungsversuch, den Trainingsvertrag / die Mitgliedschaft gleich auf zwei Jahre abzuschließen…
Aber nun zu meiner Bewertung zum Just Fit 11, Niehler Straße in Köln Nippes.
Zum Anfang war es richtig "nett" hier.
Für die ersten Trainings- Einheiten wurde mir, obgleich ich erwähnte, bereits in verschiedenen Studios trainiert zu haben, ein Personal- Trainer aufgezwungen! (Selbstverständlich gegen entsprechende Bezahlung / automatischer Bankeinzug)
Dieser Trainer war sicherlich sehr gut, denn das konnte man an der außerordentlich gut trainierten Figur sehen, doch in meinem Fall kümmerte sich jener Trainer ausschließlich um die weiblichen anwesenden trainierenden. – Ja, genau und das während meines eigenen Personal- Trainings!
Eine vorgetragene Beschwerde beim Clubleiter bescherte mir eine neue Trainerin, welche Ihren Job sehr ernst nahm und mich hervorragend „einführte“.
Auch für Nachfragen „zwischendurch“ konnte ich mich getrost an die Nette Dame wenden. Soweit - so gut…
Als dann 6 Monate später erneut die Position Personal- Training auf meinem Kontoauszug erschien wandte ich mich erneut an den Clubleiter, welcher mich dann schließlich an das „Kleingedruckte“ im Vertrag aufmerksam machte.
Eine Frechheit! … doch ändern konnte ich nichts.
Wiederum einige Monate später verschwanden die Bekannten Personal- Trainer nach und nach, ersetzt wurden diese jedoch zunächst nicht.
Einige Zeit darauf war lediglich ein Trainer je Schicht im Club anwesend.
Das wäre nicht weiter schlimm, doch hier waren die Trainer nur mit dem eigenen Training beschäftigt!
Für Fragen und oder Hilfestellungen fühlten sich jene äußerst schlecht gelaunten Muskelpakete nicht zuständig.
Beim Verlassen des Clubs, wenn noch Zuzahlungen durch Solarium o.ä. anfielen, musste teilweise 5 – 10-mal geklingelt werden bevor die mürrischen und beinahe furchteinflößend wirkenden Mitarbeiter ihr eigens Training während der Arbeitszeit abbrachen und schließlich die Mitglieder abkassierten.
Ich dachte mir, da bekommt der Werbeslogan des Unternehmens, welcher wie folgt lautet: „eine regionale Fitnesskette auf Erfolgskurs“, eine völlig neue Bedeutung.
Jetzt reicht’s mir, dachte ich und suchte das Gespräch. Leider wurde mir nicht zugehört, der Mitarbeiter wandte sich ohne ein Wort wieder seinem eigenen Training zu und lies mich stehen.
Der erste Gedanke, der mir in den Kopf kam war SO NICHT!
Das angebotene Personal- Training wird hier sicherlich anders als woanders üblich ausgelegt. Vielleicht haben die neuen Trainer das so verstanden, dass die Mitarbeiter Trainieren müssen … iss ja auch´ne Auslegungssache dieses „Personal Training“…
Jedenfalls zuhause angekommen habe ich mir meinen Vertrag herausgesucht, das Ende der Mitgliedschaft herausgesucht und schlussendlich den Vertrag gekündigt!
Kurze Zeit später erhielt ich meine Kündigungsbestätigung per Post, jedoch ohne Nachfragen warum und oder einer Möglichkeit zur persönlichen Stellungnahme.
Also, Obacht beim Lesen der Werbebotschaft dieses Unternehmens: Ein topmoderner Fitness-Club im Just Fit Light Konzept - ein besonders kleiner Preis mit ganz großer Qualität!
(Quelle) https://www.justfit-clubs.de/clubs.html?show=13
Wirklich schade!
Ein Fitnessstudio "um die Ecke" war schon klasse.