Super cool stuff here. Robots and old telephones. My kids loved coming here and there was lots to do
Came here on the Musuem pass so can't ...weiter auf Yelp
Bewertungen zu Museum für Kommunikation
Vor fünf Wochen war es soweit: Das Museum für Kommunikation Berlin erfuhr meine persönliche B-Probe, gut vier Jahre nach meinem Erstbesuch ...weiter auf Yelp
Das Berliner Kommunikationsmuseum ist eines der tollsten seiner Art in Berlin! Alleine schon das alte historische Gebäude ein ein schönes ...weiter auf Yelp
Das Museum für Kommunikation ist ein Museum, welches nicht nur für betagte Besucher interessant ist. Auch Kinder können hier eine interessante Ausstellung über die Geschichte der Kommunikation erleben. Witzig sind auch die Roboter im Eingangsbereich, welche die Besucher "begrüßen". Die Ausstellung zeigt alte Postkutschen, aber auch die Geschichte von Telefon und Fernsehen und bietet somit einen tollen Überblick. Des weiteren befindet sich im Keller die Blaue Mautritius.
Ein sehr schönes Museum, wo es viel zu entdecken gibt. Für Kinder sehr empfehlenswert.
Hier ist die komplette Geschichte der Kommunikation dargestellt, von Post, Telegraphen, Telefon bis Internet.
Interessant ist auch zu sehen, wie sich im Laufe der Zeit z.B. die Postkästen oder Wagen verändert haben. Es gibt an der Decke sogar eine auseinander genommene Postkutsche zu begutachten.
Natürlich gibt es hier auch Fernsehr und Gramophone/Radios zu sehen.
Das Gebäude ist von den Architektur her wirklich beeindruckend und schön gemacht. Auch die Art der Ausstellung ist mal etwas anderes und man merkt, dass hier viel Geld geflossen ist. Vor allem Kinder werden hier auf ihre Ksten kommen, da sie auch viel ausprobieren können. Allerdings finde ich die Informationen zu den Exponaten teilweise sehr dünn und ungenügend. Durch die Lage mitten in der Stadt ist es auch schwer einen Parkplatz zu finden, also lieber gleich mit der Bahn anreisen.
Im Museum für Kommunikation war ich vor einiger Zeit mit der Schule.
Wir hatten hierfür eine Führung gebucht, welche mir aber nicht sonderlich gefallen hat.
Der Herr war eher einer der Leute, die keine Betonung beherrschen und den Text nur "runterrattern".
Nach der Führung durften wir aber allein im Museum herumlaufen, was mir viel besser gefallen hat. Es wirkt ein bisschen verrückt, weil an so manch einer Ecke einfach etwas runterhängt :)
Man kann auf jeden Fall sehr viel entdecken, wenn man genügend Zeit und Lust mitbringt.
Das ehemalige PostMuseum zeigt auch und gerade für Kinder anschaulich die Entwicklung und Möglichkeiten der modernen Kommunikationsmittel. Duche praktische Anschauungsobjekte didaktisch und unterhaltsam, die Sammlungen von älteren Geräten erwecken auch bei den älteren Besuchern (vielleicht auch) wehmütige Gefühle. Die wechselnden Sonderaustellungen widmen sich jeweils einem Spezialthema.
einfach immer wieder interessant auch wegen der temporären ausstellungen. übersichtlich und nicht zu überladen wie andere museen, die eintrittspreise sind auch sehr human
Als Sozialpädagoge betreue ich Kinder und Jugendliche. Das Museum für Kommunikation war schon häufig Ziel für eine Stadterkundung und wurde bisher von allen Kindern, mit denen ich hier war gut angenommen. Ein Museum "zum Anfassen" mit vielen experimentellen Möglichkeiten. Besonders faszinierend für alle: die 3 Roboter im Innenhof des Museums. Wer die Roboter auf keinen Fall versäumen möchte, sollte sich vorher telefonisch erkundigen ob sie auch zu der beabsichtigten Besuchszeit "aktiv" sind - bei Sonderveranstaltungen, bei denen der Innenhof des Museums anderweitig genutzt wird, kann es sein, dass sie deaktiviert sind.
Die drei Roboter "Komm-Rein", "Also-Gut" und "Mach-Was" bilden das Begrüßungskomitee für Besucher des Museum für Kommunikation. Mit witzigen Sprüchen und viel Futurismus laden sie auf Zeitreise durch die Geschichte der Kommunikation ein - Schon schwer vorstellbar, dass einst Postkutschen Telegraphen & Co die E-Mails der Urzeit waren – und wie sich der Informationstransfer in den letzten Jahrhunderten gewandelt hat. Die Eintrittspreise im Bereich von 3 Euro sind absolut ok.
- bestätigt durch Community
- Ausgezeichnete Bewertung
Svenja plant das Wochenende...
Ein Museumsbesuch wäre mal wieder fällig. Ich hatte mal das Ziel mir alle Museen in Berlin anzuschauen. Davon bin ich noch weit entfernt.
Mein Ziel am Sonntag: Das Museum für Kommunikation.
Grund: Das aktuelle Thema: Die Sprache des Geldes. Noch bis 14.02.2010 zu sehen.
Das Thema ist toll aufgearbeitet. Das Geld in unserer Gesellschaft eine große Rolle spielt wird niemand bestreiten, dass dies aber auch schon vor Jahrtausenden so war, wie sich aus Handel mit... weiterlesen
Das Museum für Kommunikation ist super für die ganze Familie.
Als wir hier waren, war Tag der offenen Tür oder etwas ähnliches, zumindest war der Eintritt an diesem Tag kostenlos. Wenn man das Museum betritt stösst man direkt auf den grossen (überdachten) Innenhof. In diesem fuhren Roboter langsam durch die Gegend, von denen die Kinder direkt fasziniert waren. Auch im Rest des Museums sind immer wieder Interaktive oder leicht verfolgbare Themen.
Da ich jetzt doch nicht einen genauen... weiterlesen
Das etwas abstrakte Thema "Kommunikation" mit deutlichem Schwerpunkt auf den letzten 150 Jahren ist sehr ansprechend aufbereitet. Ein Besuch lohnt sich wirklich für die ganze Familie.
Das Museum für Kommunikation Berlin wurde im Jahr 1898 eröffnet und gilt daher als das älteste Postmuseum der Welt. Im März 2000 wurden das ostberliner Postmuseum und das westberliner "Berliner Post- und Fernmeldemuseum" wieder an dem Standort in der Leipziger Straße vereint. Mir gefallen besonders die ersten Telefonapparate von Philipp Reis und die berühmtesten Briefmarken der Welt, die Blaue und die Rote Mauritius.
Meine Kinder sind von den interaktiven Exponaten im Lichthof und auf den... weiterlesen