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Neueste Bewertungen für Frankfurt im Bereich Hobby & Freizeit

  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Der Werkstattleiter ist sehr wenig konfliktscheu. Er ist König. Der Kunde ist nicht König.
    Mein technisches Problem an einem Neufahrrad wurde nicht getestet, Das Personal wird darauf geschult, die kostenpflichtige Erstinspektion durchzuführen, was an mir sogleich angewendet wurde. Auf meine Rechte bestehend, wurde mir als Lösung das Einschicken der fehlerhaften Gabel beim Hersteller in Aussicht gestellt. So lange konnte ich nicht warten, da ich das Fahrrad beruflich benötige. Stadler sieht mich nie wieder...

    geschrieben für:

    Fahrräder in Frankfurt am Main

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    51.
  2. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Meiner Meinung nach kann man sich den Beitrag / Mitgliedschaft sparen und wenn man eine Rechtsberatung benötigt, ist es sinnvoller den gesparten Beitrag dann an einen Anwalt der Wahl zu investieren.

    geschrieben für:

    Vereine / Verbände in Frankfurt am Main

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    52.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Im Januar 2023 habe ich mein neues Giant fully geleast. Ich kann nur sagen; Thorsten G. hat mich als Verkãufer mega freundlich und super kompetent beraten. Ein riesen Dankeschön und ein extra Lob dafür!!!
    Sollte ich noch einmal ein E-Bike kaufen wollen, würde ich jeder Zeit Emotion in Nieder-Eschbach weiter empfehlen. Tolles Ambiente, tolles Team. Weiter so!!Volker B. Krebsmühle

    geschrieben für:

    Fahrräder in Frankfurt am Main

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    53.
  4. Userbewertung: 1 von 5 Sternen
    von c s9i83

    Das rebstockbad ist leider mittlerweile geschlossen aufgrund eines dachschadens und lässt sich nicht mehr sanieren, meine Bewertung bezog sich logischerweise auf das noch geöffnete Schwimmbad, doch anscheinend wird es auch so schnell keine neueröffnung geben

    geschrieben für:

    Schwimmbäder / Freizeitanlagen in Frankfurt am Main

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    Perlanka Falsch platziert. Das Rebstockbad wurde vor einem Jahr abgerissen. Nicht sanierbar - Schäden in der Dachkonstruktion. Der Nutzer war dort maximal in den Trümmern baden oder im Ententümpel nebendran. Bitte löschen.

    54.
  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Bolongaropark dient als Kulisse für die letzte Sehenswürdigkeit dort, die ich heute vorstellen möchte. Im 17. und 18. Jahrhundert gab es zahlreich an den hohen Adelshäusern die Mode künstliche Grotten im Innen- und Außenbereich einzurichten. Es war ein Beweis und ein Mittel und Möglichkeit seinen Geschmack, sowie eine Zurschaustellung der eigenen finanziellen Mittel. Gleichzeitig galt eine solche „Spielerei“, je nach deren Größe als ein Rückzugsort. Bei diesem kann davon aber keine Rede sein!Es befindet sich unterhalb der beiden geschwungenen Treppenaufgänge, die zum Bolongaro Park führen.

    Bei dieser Ausführung wurde roter Sandstein als Einfassung aber auch für die Drachenfigur verwendet. Der Bau dahinter wurde mit kleinen roten, wie die besagte Figur und weißen Flusskieselsteinen ausgekleidet. Innerhalb dieser Fläche ist ein geometrisches Muster erkennbar. Der Großteil davon ist, wie man sehen kann rot, die „Einrahmung“ weiß. Leider habe ich wegen der Gegensonne kein Bild von der Anlage gemacht, wie es in Verbindung mit den imposanten Treppenaufgängen aussieht :(!

    In der Fabel sind Drachen in der Regel groß und furchteinflössend. Nicht dieser, der in dem hinterem Randbereich des Beckens zu sehen ist! Laut den Angaben, die ich in dem Zusammenhang gefunden habe, soll diese gerade mal einen Meter hoch sein! Zuerst war ich sehr enttäuscht darüber, weil das was ich zuvor andernorts zuvor erblickt hatte, wirkte deutlich „erhabener“, als der „Winzling“… Kann sein, dass ich mich irre aber ich hatte den Eindruck gehabt, dass seine Proportionen nicht zu dem „Rahmen“ passen würden. Das war meine Assoziation gewesen, weil in der Entstehungszeit in der Bau- und Gartenkunst alles als ein „Gesamtwerk“ betrachtet wurde. Darüber hinaus wurde eine Symmetrie angestrebt, die ich an der Stelle ein wenig vermisse. Das muss aber nicht jeder so sehen!
    Dieser sitzt auf einem Stein. Seine Flügel sind hinten ausgebreitet. Es scheint so, als ob er hocken würde. Die Beine sind leicht angewikelt. Witzig finde ich das ganze dennoch!

    Interessant ist zu wissen, dass für die Leitung und die Ausführung des gesamten Komplexes aus Palast, Garten und Grotte der aus Boppard stammende Nikolaus Lauxen (13. Oktober 1722 in Boppard - 18. November 1791 in Koblenz) verantwortlich gewesen ist. Das erfolgte in den Jahren 1777-81. Dass das Wasser überhaupt sprudeln konnte, ist ebenfalls ihm zu verdanken! Es war ein „Knowhow“, das ihn zu einem begehrten Baumeister machte! Das war im „Trend“, sodass dieser Auftrag unter etlichen anderen gewesen ist!

    Die Vita des Besagten verlief alles andere als gradlinig! Der Handwerkersohn machte eine Ausbildung als Maurer, danach wechselte er zum Militär, um dort als Erbauer von Verteidigungsanlagen sein Geld zu verdienen. Es folgte ein Wechsel zu den schönen Künsten als Innenausstatter. Die Entscheidung Bauleiter zu werden, erfolgte erst bei ihm im Alter von 45 Jahren! Dazu gehörten Kirchen, Brunnen, sowie weitere Auftragsarbeiten zwischen Koblenz, Cochem und Boppard. Am weitesten ist er bis nach Köln gekommen. Seine Spätbarocken Werke sind ein Beispiel welche „Selbstverständlichkeit“ bei den Auftraggebern in Punkto moderner Gestaltungsformen. Außer dieser ist mir nur der Brunnen in Cochem bekannt.

    Die Brunnengtotte im Bolongaropark ist ein lohnendes Ziel in Höchst, das man sich aus meiner Sicht nicht entgehen lassen sollte. Aufgrund seines Alters ist es gleichzeitig ein historisches Ensemble, das eine seltene Erscheinung innerhalb Frankfurts ist! Aus meiner Sicht darf es kein weißer Fleck bleiben. Mir gefällt es ausgesprochen gut! Gleichzeitig ist es einer meiner Favoriten dort. Selbstredend volle Zustimmung und beste Empfehlung!

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Frankfurt am Main

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    vinzenztheis Wenn ich das also richtig sehe war der gute Nikolaus Lauxen ein Allrounder vor dem Herrn und ein Mensch mit umfassenden Denken. An Solchen fehlt es heut zutage häufig.

    bestätigt durch Community

    55.
  6. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Wünschen kann man sich viel aber ob sich das auch realisieren lässt, ist auf einem andern Blatt Papier „geschrieben“. Das kann ich auf den im Frankfurter Stadtteil Höchst befindliche Bolongaro Schloss und „Park“ übertragen! Das erste kann man nur dann von innen sehen, wenn man das „Glück“ hat an einer Führung nach einer vorherigen Anmeldung teilnehmen. Durch die (sehr langwierigen) Sanierungsarbeiten ist jetzt nicht absehbar, wie viel (weitere) Zeit es in Anspruch nehmen wird ! Die beiden sind,durch die Tatsache bedingt, dass in einem Nebengebäude in dem Areal sich ein Standesamt befindet, ist es zudem eine beliebte Kulisse für entsprechende Aufnahmen. Auch fand das was ich dort gesehen habe, interessant. Wenn man sich innerhalb der Höchster Altstadt bewegen sollte, soll man sich das barocke Ensemble nicht entgehen lassen.

    Was die Anlage so unverwechselbar macht, ist zum einen die Nähe zum Main. Das an sich ist in Frankfurt keine Seltenheit. Viel Mehr die Tatsache, dass es der einzige weitgehend als Original erhaltene Ensemble in der Stadt, das aus der Barockzeit des 18. Jahrhunderts stammte. Man soll sich aber nicht wie ich die Illusion machen, dass es einen höfischen, vor allem was deren Größe anbelangt, Charakter besitzt. Mit seinen gerade mal 400 m² gehört es zu den kleinsten, die ich persönlich kenne! Sie geht auf die gleichnamige italienische Familie zurück, die sich um 1755 hier niederließ, weil (nicht nur) ihnen in der freien Reichsstadt Frankfurt die Bürgerrechte verwehrt wurden.

    Das terrassenartig ansteigende Gelände ist leider für weniger mobile Menschen nicht erreichbar, weil dazwischen einige Treppenstufen liegen. Was mir dort gefallen hatte, sind die Zwergengestalten, die entlang der Brüstung aufgestellt wurden. In ihrer Erscheinung deuten sie auf die damals beliebte „Türkenmode“. Es handelt sich um kleine, pausbäckige Gestalten, die verschiedene Instrumente in ihren Händen halten: Trommel, Flöte, Posaune etc. Sie sind aber dennoch zum Teil (ggf. aufgrund von Witterungsverhältnissen) nicht mehr alle intakt. Zudem wird die Bemoosung aus denkmaltechnischen Gründen kaum behoben. An einigen Stellen wäre es dennoch wünschenswert, dass sich das anders damit verhält! Das ist jedenfalls meine Wahrnehmung!
    Der dreistöckige Palast war während unseres Rundgangs in Höchst (wie man es auf den Fotos sehen kann) von Gerüsten zum Teil verdeckt. Wie es heutzutage aussieht, kann ich aus der Perspektive nicht sagen. Es hieß auf mehreren Stellen, als ich mich über ein Museum in diesem Gebäude informieren sollte, dass die Feuchtigkeitsschäden / Schwammbefall deutlich ausgeprägter zu sein scheint, als frühere Untersuchungen es zuvor vermuten ließen. Gleichwohl stellt sich die Frage der Finanzierung, die aus den bekannten Gründen die bereits zur Verfügung gestellten Mittel übersteigt! Da kann man schon davon ausgehen, dass eine schnelle Lösung wohl schwer zu finden sein wird!

    Die barocke Prägung der Gegend ging 1768 auf den Kurfürst Emmerich Josef von Breidbach-Bürresheim zurück. Mit dieser Maßnahme versprach er sich, dass aufgrund ihrer Lage neue „Anreize“ für mögliche „Zuwanderer“ ergeben. Geplant war nicht nur der Palast mit den Gärten, sondern eine idealisierte Stadt, wie sie öfter von anderen Monarchen nach dem 30-Jährigem Krieg konzipiert und realisiert wurde. Aus dem Plan wurde in der (bis 1928 eigenständigen) Stadt Höchst leider nichts! Die vorher erwähnte Familie Bolongaro hat dann bis 1783 den Palast zu einem repräsentativen Bau werden lassen. Danach folgte eine sehr wechselvolle Geschichte an.

    Man kann es als kurze Episoden bezeichnen aber das Gemäuer war zweitweise das Domizil berühmter Persönlichkeiten: 1813 „gastierte“ hier Napoleon Bonaparte. Ein Jahr später den Feldmarschall Blücher. Als eine weitere Wende (auch wenn es nicht mehr dem damaligen Zeitgeschmack entsprach), dass ab 1820 der dazugehörige Garten seine barocke Erscheinung zurückerhalten hatte! Das erfolgte nach Plänen von Jakob Klomann. 1906 wurde der Wert dieser Anlage erkannt, sodass die Stadt sie zum einen aufkaufte. Zum anderen wurde sie als „historisch erhaltenswert“ eingestuft und dementsprechend geschützt. Es wird zwar darauf verwiesen, dass Frankfurt nach dem 2. WK einige „Umbauten“ in den Jahren 1947-57 vorgenommen hatte aber ich konnte nichts Konkretes herausfinden, welche Bereiche das im Einzelnen betraf. Die letzten Eingriffe waren in den Jahren 1985 und 1998 notwendig, weil dabei das ursprüngliche Erscheinungsbild mit den Terrassen angestrebt wurde. Diese machen aus meiner Sicht den Charme des Ensembles aus!

    Zuletzt möchte ich auf die beiden Kunstobjekte hinweisen, auf die ich in den kommenden Bewertungen tiefer thematisieren werde. Es sind zwei verschiedene „Wasserspeier“. Sie stammen aus unterschiedlichen Jahrhunderten. Zum einem gibt es in der Grünanlage selbst das sog. Tritonenbrunnen. Dieses wurde zwar im Stil des Barocks gestaltet, es stammte aber vom Anfang des 20. Jahrhunderts. Durch den Bauzaun um diesen Brunnen bedingt, konnte ich nur eine Teilansicht erhaschen. Trotz das mir vergleichbare Werke bekannt sind, tue ich mich ein wenig schwer damit, weil ihr Erhaltungszustand nicht der beste gewesen ist. Vor Ort gab es auch nicht den „üblichen“ QR Code, anhand dessen ich dieses Einordnen konnte. Zudem gibt es auch sonst sehr wenige Verweise, was das dazugehörige Hintergrund betrifft! Geschmäcker sind halt unterschiedlich…

    Bei meinem Favoriten kann ich das mit besten Empfehlungen verbinden! Die Bolongaro Grotte liegt vor dem Zugang zum Garten. Sie stammte aus der frühen Phase der Gestaltung, die auf den Kurfürsten Josef von Breidbach-Bürresheim zurückreicht. Es ist ein Element, das sofort ins Auge fällt! Wenn man sich die Fotos in Netz anschaut und mit den Gegebenheiten vor Ort vergleicht, wird man feststellen, dass auch wenn der Brunnen den Platz zwischen den beiden geschwungenen Treppenaufgängen, die zur Grünanlage führen, ausfällt, fällt in Vergleich dazu der Drache in ihrer Mitte ziemlich klein aus . Durch die Verbindung zu der gleichfarbigen, aus kleinen Kieselsteinen bestehenden Wand, kann kaum stärker sein… Solche Kontraste waren im Spätbarock nicht nur beliebt, sondern auch gleichzeitig gewollt. Man erkennt schon, dass das zwischen 1777-81 geschaffene Grotte auf einen reichen Auftraggeber zurückgeht, weil bereits an der angegebenen Zeitspanne erkennbar ist, mit welchem Aufwand das verbunden gewesen ist!

    Da ich keine weißen Flecke mag, (die beiden vorherigen kann man eher außen vor lassen) habe ich eine solche Ausführliche Darstellung gegeben. Zudem gehört der Bolongaro Park und Palast, auch ohne diesen von innen gesehen zu haben, zu meinen Favoriten. Durch die aufgezählten Nachteile ziehe ich einen Stern ab. Falls sich an der Erreichbarkeit was ändern sollte, wird ein Update daraus! Man kann nie wissen, was einen hinter den Mauern erwartet! Vor allem auch, durch den Umstand, dass die Stadtverwaltung einige der Räume für sich beansprucht! Meine Empfehlung ist an der Stelle aber gewiss!

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Frankfurt am Main

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    vinzenztheis Nun wohne ich nicht allzuweit von dieser Örtlichkeit entfernt und habe diesen Park und den Palast bisher noch nie zur Kenntniss genommen.

    Da braucht es jemanden aus Düsseldorf um mich darauf aufmerksam zu machen. Danke dafür, nun ist ein Besuch dort angesagt.
    GzgD.
    Kulturbeauftragte Danke für die Glückwünsche und Kommentare
    Vinz, in den nächsten Tagen werde ich zwei weitere Bewertungen in dem Zusammenhang veröffentlichen, über die zwei im Text erwähnen Brunnen.
    bearbeitet
    Konzentrat Höchst - interessant . Gut, dass es die familie Bolongaro dort gab.
    Glückwunsch zum Daumen.

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    56.
  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Auf den Fotos sieht man natürlich und in Form aus.

    geschrieben für:

    Foto in Frankfurt am Main

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    57.
  8. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Crytek GmbH.
    Ist so schlecht das es mir schwer fällt etwas zu schreiben ohne Beleidigend zu werden

    geschrieben für:

    Spielwaren in Frankfurt am Main

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    58.
  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Wunderbar dekorierte Räumlichkeiten, sehr nette Bedienung ( obwohl das Personal oft ziemlich überfordert aussieht da so viele Leute das Kino besuchen) und ein Vielfalt an Kinofilme. Ich bin ein begeisterter Kinobesucher und ich mag es Filme in großen Hallen zu gucken und während der Filmpause das Ambient der Kinosaal zu besichtigen. Cine Star hat ein tolles Ambient der ziemlich einladend dem Besucher wirkt und man bekommt auch viele Snacks angeboten. Die Preisen sind nicht gerade billig aber man bekommt große Mengen an Popcorn zum Beispiel. Ich hatte dort zuletzt House of Gucci geguckt und ich werde nochmal irgendwann gehen.

    geschrieben für:

    Kinos / Freizeitanlagen in Frankfurt am Main

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    59.
  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Ein sehr cooles Sportgeschäft mittel im Frankfurt! Es befindet sich in super zentrale Lage und man kann es sehr leicht erreichen. Man bekommt eine sehr kompetente Beratung obwohl das Geschäft vor allem am Nachmittag, in der Regel voll ist. Man kann viele verschiedene Sportartikel aussuchen und ziemlich leicht das finden was man benötigt. Ich fand den Auswahl an Sportschuhe ziemlich groß. Die Preise sind zwar etwas gehoben aber für die Qualität die man dort findet lohnt sich ein paar Euro mehr auszugeben. Ich besuche Intra Spiel und Sport ziemlich oft und kann es nur weiterempfehlen.

    geschrieben für:

    Fahrräder / Sportbedarf in Frankfurt am Main

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    60.