Neueste Bewertungen für Seegebiet Mansfelder Land
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von Daimler00
Vielen Dank ihnen Zwei,das Essen und die Bewirtung waren Spitze.Wir haben uns sehr wohl gefühlt.Mit ganz lieben Grüßen Fam. Komaritzangeschrieben für:
Restaurants und Gaststätten in Seegebiet Mansfelder Land
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von Matti1974
Waren heute auf einer Paddeltour auf dem süßen See und wollten eine kleine Stärkungspause in der Seeperle machen. Leider wurden wir nicht bedient und weggeschickt, weil wir nur Badesachen anhatten. So wirklich ist das nicht zu verstehen. Man hält an einem Strand am süßen See wo in unmittelbarer Nähe die Seeperle liegt und wird dann im Außenbereich nicht bedient, weil man nur Badesachen trägt. Ehrlich... ganz schlechter Service... man hat es scheinbar nicht nötig....werde auch mit anderer Kleidung dieses Lokal nicht betreten und allen anderen davon abraten....echt unmöglich...geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten in Seegebiet Mansfelder Land Seeburg
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von grubmard
Kriegerdenkmäler, die in Orten und Städten in den neuen Bundesländern ausschließlich den Gefallenen und Vermissten des 2. Weltkriegs gewidmet sind, findet man eher selten, denn in der DDR war derartiges offizielles Totengedenken an die Gefallenen und Vermissten der deutschen Streitkräfte von offizieller Seite eher verpönt. Lieber gedachte man den Toten der Roten Armee, ohne mit dieser Bemerkung jetzt deren Gedenken schmälern zu wollen.
Das deutscher Kriegerdenkmal von Seeburg am Süßen See (ca. 20 km westlich von Halle/S) war das erste derartige Denkmal, das ich gefunden habe, sieht man mal von dem Denkmal auf der Kriegsgräberstätte Waldfriedhof Halbe in Brandenburg ab.
Extra gebaut hat die Gemeinde das Denkmal neben Schloss Seeburg und oberhalb des nordöstlichen Ufers des Süßen See allerdings nicht. Man verwendete das deutsche Kriegerdenkmal für die Opfer des 1. Weltkriegs aus dem Jahr 1925.
Das Denkmal auf einer kleinen Grünfläche besteht aus einem dreistufigen Sockel mit einem großen Felsen, der mit behauenen Felssteinen ummauert ist. Die ganze Anlage wird halbkreisförmig von einer niedrigen Bruchsteinmauer eingefasst.
Im oberen Teil der geglätteten Front des Felsens erinnert die in den Stein gehauene Inschrift „Für uns“ noch an das Denkmal für den 1. Weltkrieg.
Nach 1990 hat man die Denkmalanlage saniert und man hat dem Denkmal eine neue Gedenktafel für die Opfer des 2. Weltkriegs aus Seeburg verpasst.
Unter der Inschrift:
„1939 – 1945
die Opfer mahnen zum Frieden“
sind die Namen der 30 gefallenen oder vermissten Soldaten aus Seeburg angebracht.
Fazit: Wuchtige Denkmalanlage im Stil der 1920er Jahre. Warum man das Gedenken an die Toten des 1. Weltkriegs mit dem Gedenken an die Toten des 2. Weltkriegs überschrieben hat, erschließt sich mir nicht.
Ein Gedenken für alle Opfer von NS-Gewaltherrschaft und Krieg hätte ich an dieser Stelle für angebrachter gehalten.geschrieben für:
Freizeitanlagen in Seegebiet Mansfelder Land Seeburg
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Hervorragende Küche mit absoluten Highlights der deutschen Küche.Sehr nettes und aufmerksames Personal. Absolut weiter zu empfehlen. Gebäudesicherungstechnik Querfurt Brigitte und Karl-Heinzgeschrieben für:
Restaurants und Gaststätten in Seegebiet Mansfelder Land Röblingen am See
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von luz
Unterbringung ist sehr mangelhaft, die dort untergebrachten Patienten werden nur durch Herrn Dickens ausgenutzt
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von grubmard
Eine bessere Lage kann ein Restaurant kaum haben: An der Südseite auf den Terrassen von Schloss Seeburg mit herrlichem Blick über den Süßen See im Mansfelder Land in Seeburg (ca. 20 km westlich von Halle/S).
Die Süd-Lage legt die Vermutung nahe, das sich bei den Räumen tatsächlich um die Orangerie des Schlosses gehandelt haben könnte.
Heute ist hier ein modernes Restaurant mit Gastraum, Terrassen- und Schlossgartenplätzen.
Der Blick in die Speisekarte offenbarte: Es ist ein Haus der gehobenen Gastronomie.
Der Service war schnell, aufmerksam und freundlich.
Wir wollten nur eine Kaffeepause einlegen. Ich entschied mich für einen Stracciatella-Eisbecher für 6,90 €uro und einen Pott Kaffee für 2,90 €uro.
Das Eis war gut, der Kaffee auch. Gemundet hat‘s uns mit Blick auf den an diesem Tag spätsommerlichen See.
Fazit. Empfehlenswert, allerdings sollte man ein paar Taler mehr einstecken haben.
Bei Hochsommer und praller Sonne könnten die Terrassenplätze trotz Sonnenschirmen vielleicht nicht nach jedermanns Geschmack sein.geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten in Seegebiet Mansfelder Land
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von Zech Heidrun
Wer seine Rechnungen nicht bezahlt und noch Sonderleistungen haben will
hat schlecht Karten. Ich war mit der Dachdeckerleistung sehr zufrieden.
Ob wohl es sich um ein altes Haus gehandelt hat wurden alle Probleme
gelöst. Der Preis war günstig und angemessen.geschrieben für:
Dachdecker in Seegebiet Mansfelder Land Röblingen am See
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von Uwe Bürger
Am Sonntag Mittag wollten wir hier essen gehen. Nachdem wir im Restaurant angekommen waren und gerade Platz nehmen wollten, wurden wir in einem üblen Ton darüber informiert, das es doch heute dauert bis es etwas zu essen geben wird. Ohne vorher überhaupt gefragt zu haben ob wir essen wollen oder vielleicht nur etwas trinken an dem heißen Tag. Auf unsere Nachfrage, was “lange“ konkret bedeutet, sagte die unfreundliche Bedienung, das bedeutet, das es für Sie nichts zu essen geben wird. Wir sind direkt weiter gefahren und hätten es nicht für möglich gehalten, in der heutigen Zeit so etwas noch erleben zu müssen.geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Pensionen in Seegebiet Mansfelder Land Seeburg
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von grubmard
Auf unserer Fahrt von Halle/S nach Eisleben hatten wir einen kurzen Abstecher zum am Nordostufer des Süßen Sees gelegenen Schloss Seeburg (ca. 20 km westlich von Halle/S) gemacht. Schon in der Vergangenheit bin ich öfter auf der B 80 am Schloss, das so malerisch am Seeufer liegt, vorbei gefahren. Von der Seeburger Uferpromenade hat man einen guten Blick auf die Renaissance-Schlossanlage.
Die Entstehung der Seeburg liegt etwas nebulös im Dunkel des Mittelalters. Vermutlich gab es hier bereits eine frühsächsische einfache Burg. Gesichert ist eine erste Erwähnung am Ende des 9. Jahrhunderts. Für 1036 wurde mit Christin (oder Christian), einem Sohn von Gebhard I. v. Querfurt, der erste Graf v. Seeburg erwähnt. Er begann mit dem Bau einer mächtigen Steinburg. Sohn und Enkel Christin’s erweiterten sie zu einer mächtigen Burg. Der Bergfried hatte z.B. eine Mauerstärke von 6 m.
Graf Wichmann II. v. Seeburg, seit 1152 Erzbischof v. Magdeburg, gründete 1172 ein Chorherrenstift und schenkte Seeburg 1184 dem Erzstift Madgeburg. 1287 verkaufte das Erzstift die Seeburg an Graf Burchard IV. v. Mansfeld. Die Mansfelder Grafen bauten die Seeburg weiter zu einer wehrhaften Burganlage aus, die heute 625m x 180m groß ist und damit zu den großen Anlagen ihrer Art in der Region gehört.
Später zersplitterten die Mansfelder Grafen ihre Herrschaft durch zahlreiche Erbteilungen. 1501 fiel Seeburg an die Linie Mansfeld-Hinterort, dessen erster Graf Gebhard VII. die Burg zu einem Wohnschloss umbauen ließ. Der Palas wurde aufgestockt und um einen Festsaal erweitert, der Witwenturm zum Wohnturm erweitert. Allerdings übernahmen sich die Mansfelder finanziell. 1570 war die Grafschaft pleite und mußte Seeburg 1591 an die mecklenburgischen Grafen v. Hahn verkaufen. Diese bauten Teile des Schlosses barock um und gaben ua. dem Bergfried sein heutiges Aussehen.
Nachdem die Linie v. Hahn-Seeburg 1780 erloschen war, kam Seeburg in den Besitz der thüringischen Adelsfamilie v. Geusau, die es nach 1810 an Gustav Adolf Wilhelm Graf v. Ingenheim verkaufte. Graf v. Ingenheim war ein Halbbruder von König Friedrich Wilhelm III. v. Preußen und entstammte der morganistischen dritten Ehe von König Friedrich Wilhelm II. v. Preußen mit Julie v. Voß.
Es wurden wieder Umbauten am Schloss durchgeführt: das „Blaue Haus“ aus dem 12. Jahrhundert wurde abgerissen und der Burggraben verfüllt. In den folgenden Jahren verfiel das Ensemble immer mehr. 1827 pachtete der anhaltinische Amtmann J.F.W Wendenburg das Schloss, das 1880 von der Familie Wendenburg gekauft wurde. Zwanzig Jahre später war das Schloss zur unbewohnbaren Ruine verfallen. Ab 1910 wurde das Schloss wieder aufgebaut und restauriert.
Die Nazis richteten 1933 gegen den Widerstand des Eigentümers in Teilen des Schlosses eine NS-Führerschule für den Gau Halle-Merseburg ein. Während des 2. Weltkrieges war das Schloss Notunterkunft für Evakuierte aus dem Rheinland. Nachdem die US-Amerikaner das von ihnen besetzte Gebiet geräumt und Seeburg der Sowjetischen Besatzungszone zugeschlagen worden war, wurde die Besitzerfamilie enteignet und mußte fliehen.
Die DDR richtete im Schloss eine Berufsschule und eine Jugendherberge sowie ein Volkseigenes Gut ein. Nach der Wiedervereinigung wurde Schloss Seeburg von der Treuhand an Investoren verkauft. Die Alteigentümer hatten zwar eine Rückübertragung ihres Besitzes beantragt, waren mit diesem Antrag aber gescheitert. Bis heute ist Schloss Seeburg Privatbesitz und wird unterschiedlich genutzt.
Fazit: Eindrucksvolle Anlage aus hochmittelalterlicher Burg, mittelalterlichem Stift und Renaissanceschloss. Die Gebäude sind nicht zu besichtigen, bleibt ein Blick aufs Gemäuer.
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Checkin
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Egal ob Business- oder Urlaubsreise, ob Sie allein reisen, mit Freunden oder Ihrer Familie – das Strandhotel Aseleben ist immer eine gute Wahl. Direkt am Südufer des Süßen Sees finden Sie das familiengeführtes Hotel.
Im Hotel ist auch ein Restaurant und ein Terrassencafé mit Blick über den See. Das Hotel ist etwas verwinkelt, aber das macht das Flair des Hotels aus.
Unterbringung war gut, Essen war sehr umfangreich und abwechslungsreich.