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Der alte ARomaten- und ALiphaten-Händler ARAL gehört nicht zu den Billigtanken der Republik. Da macht auch diese Filiale im Industriegebiet von Green City keine Ausnahme.11.
Aber der Reihe nach:
Vor dem zweigeschossigen Fertigbau die üblichen blau-weißen Zapfsäulen mit zur Zeit durchweg 2€plus-Preisen. Überdacht für wasserscheue Kunden.
Neben dem Tankshop fünf fette Lkw-Tankstationen mit Druckbetankung für 500 Liter in Rekordzeit. Time is Money! Ebenfalls überdacht und betonpollergeschützt - Size matters…
Mit zusätzlichen Gas- und Stromsäulen ist man auf (fast) alle Eventualitäten vorbereitet, nur die 2Takter und die drei Wasserstoffler stehen ratlos auf dem Hof.
Aber weiter:
Rewe to Go lockt farblich unpassend in den ARAL-Store, erstaunlich breites Warenangebot bis spät in die Nacht, Backshop inklusive. Alle Karten kann man in alle möglichen Schlitze stecken, Cash hingegen nur kleine Scheine…
…und hinterm Haus gehts weiter: Freiburgs einzige LKW-Waschstraße macht auch aus dreckstarrenden Langstreckenbrummis wieder chromblitzende Vorzeigetrucks.
Eine Profiwerkstatt hat auch noch Platz, lange Stehzeiten gehen hier allerdings nicht - alles mit Trucks zugeparkt, die hier Ruhezeiten und Feiertage der Nachbarländer absitzen. Dafür gibts eigene Sanitärräume und ein Truckercafé.
Mein persönlicher Grund für regelmäßige Einkehr ist aber die State-of-the-Art-Waschstraße für PKW - sogar Cabrio-tauglich! Große Vorhänge aus - logisch: aralblauen - Bademantelgürteln umschmeicheln den Lack feucht und zum Abschluss trocken, Hochdruckdüsen entfernen jeden Fremdkörper an, auf und unter dem heilix Blechle
Das beste ist aber der vorbereitende Service: Die drei von der Tankstelle wuseln mit Reinigungsspray, Kärcher und verschiedenen Bürsten für Felgen, Scheiben und unzugängliche Ecken mit Feuereifer um das fremde Auto und seinen Besitzer, dass dieser gleich mitstrahlt.
Da kann Sprit/Gas/Strom gerne etwas teurer sein, Rundumservice total!
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Pizza, Bar, Lounge, ja, was seid‘s dann jetzt?12.
Im Hugo‘s kann man alles. Versteckt in einem Innenhof gelegen befindet sich dieser Schickeria-Treff.
Die Außenfläche mit Loungemöbeln, Ethanol-Feuerstellen, Heizpilzen und Allwetterschirmen zugestellt, die Bar mit Lederpolstern und Kaminfeuer-Screens dekoriert, gibt es hier Pizza für Pizzamüde.
Durchaus die üblichen Verdächtigen, aber mit wesentlichen Unterschieden im Belag - frisch gehobelte Trüffel als Funghi, Thun-Sashimi als Tonno, letztere in mediterraner oder asiatischer Variante.
Begleitet von überteuerten Weinen, routiniert gemixten Cocktails und dem unvermeidlichen Schickeriabenzin Prosecco.
Das Essen ist empfehlenswert, ansonsten hat das Hugo‘s Unterhaltungswert auf „mia-san-mia-Niwoh“…
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Die Lemminge sind wieder on tour in „The Länd“ (was für eine sinnfreie Kampagne, Opa Kretsche…). Samstags geht Baden-Würstchenberg einkaufen. Das ist so sicher wie Kehrwoche.13.
So auch hier: Parkplatzgerangel, Einkaufswagenfehde, Einlaßgeschubse, Salatkopfcatchen, Waagendrängeln, Wurstthekenfight, Schnäppchenkrieg und Kassenamok.
Jede Woche.
Jeden Samstag.
Von 9 - 18 Uhr.
Wen interessieren denn verlängerte Einkaufszeiten oder entspannte Shoppingerlebnisse werktags - der Lemming will SAMSTAGS einkaufen, wie alle. Der badische Lemming bringt auch nur zu diesem Termin sein gesammeltes Leergut mit. Leergutlining wird demnächst olympische Disziplin - jedenfalls in „The Länd“…
Hektisches Rabattkartenmischen an der Kasse, der Nerd-Lemming hat natürlich die EDEKA-App, findet aber seine LogIn-Nummer nicht und kann daher den Gratis-Coupon für die Fünfminutenterrine nicht abrufen! Egal, unerbittlich schiebt sich die Lemmingherde weiter durch die Kassenschikane.
Zum Abschluß ergießt sich der Strom der Lemminge wieder auf den Parkplatz, um bis zum nächsten Samstag wie auf Kommando zu verschwinden. Ab 18 Uhr liegt der Parkplatz verwaist im Industriegebiet, nur die überquellenden Altglaskontainer zeugen von der fragwürdigen Schwarmintelligenz der heimischen Population.
Bis nächsten Samstag!
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So langsam füllt sich der "Gare du Nord", Green City´s ehemaliges Güterbahnhofsgelände auch mit Restaurants. Neueste Errungenschaft: "Taumi".
Für Phonetiker: Nein, das ist kein Laden mit Tiefkühlkost zum Auftauen.
Sicherheitshalber wurde der Firma aber noch die Erläuterung "Asia Fusion" hinzugefügt. So kann sich jetzt sicher jeder was darunter vorstellen.
"Die hen vun ällem ebbes" würde der Badener sagen, und das kommt dem Angebot ziemlich nahe: Thai, Viet, China und Nippon sind bildgewaltig im Menu vertreten.
Das Konzept scheint aufzugehen, entlang der Rheinschiene ist Freiburg bereits die fünfte Filiale des Karlsruher Unternehmens, nördlich ist man noch in Aachen und Krefeld vertreten.
Die Lokale sind schick designt, klare Linien und Manga-Wandmalereien bestimmen das kühle Ambiente. Der Zugang in Freiburg ist noch baustellenbedingt erschwert, aber dafür gibt es demnächst eine StraBa direkt vor der Haustür.
ubiers haben Hunger, und so drängen sich bald die Vorspeisenteller auf dem Tisch. Bei Edamame kann man nicht viel falsch machen, Frühlings- und Sommerrollen sind ebenfalls wirklich gut. Bei den gedämpften Dim Sum dürfte es sich um Convenience handeln, aber das ist fast überall so.
Die aus der umfangreichen Karte zusammengestellten Sushi kommen auf einer dreidimensionalen Platte, an der auch Modelleisenbahner Spaß hätten - nur ein Tunnel fehlt. Dafür dampft das kalte Essen effektvoll - Trockeneis sei Dank.
An der Qualität gibt es nichts auszusetzen, gefräßiges Schweigen am Tisch. Zur Bestnote reicht es nicht ganz, an der Schnitttechnik darf bei den Sushis noch gearbeitet werden.
Auch hätte ich mir bei „Asia Fusion“ mehr Auswahl etwa bei den Importbieren gewünscht, nur ein Tiger Lager aus Singapur findet sich auf der Karte.
Der Service ist noch nicht ganz reibungslos, aber das wird sich einspielen. Wir freuen uns auf den nächsten Besuch.geschrieben für:
Asiatische Restaurants / Bars und Lounges in Freiburg im Breisgau
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Vor ziemlich genau 1000 Jahren, also zwischen 1000 und 1050 n. Chr. errichtete der Zähringer Fürst Berthold II. in beherrschender Lage über dem Rheintal eine große Burganlage. Die ursprünglich aus dem schwäbischen Limburg stammende und mit den Staufern verwandte Familie erwarb großen Einfluss in der Region mit der für damalige Verhältnisse revolutionären Gründung freier Städte, die von Bürgern ohne Leibeigenschaft besiedelt und bewirtschaftet werden konnten. Neben Freiburg im Breisgau gehören dazu Offenburg, Villingen, Neuenburg am Rhein, Rheinfelden, sowie in der heutigen Schweiz Thun, Bern, Murten und Freiburg an der Sane.
Ihren Reichtum bezogen die Zähringer aus dem Silberbergbau im Schwarzwald, die Gründung des Klosters St. Peter und der Beginn des Münsterbaus in Freiburg zeugen bis heute davon.
Die Zähringer Burg verlor nach der Errichtung der Burg Freiburg etwa 1097 ihre Bedeutung für das Adelsgeschlecht, wurde mehrfach erobert und letztlich zerstört.
Bis heute weisen die vorhandenen Grundrisse auf der damals eigens planierten Anhöhe auf die Größe und Bedeutung dieser Burg hin, allein der Bergfried blieb überwiegend erhalten und wurde wieder aufgebaut. Von ganz oben wird die beherrschende Lage am Fuß des Schwarzwalds deutlich - aber halt! Die massive Eisentür ist fest verschlossen!
Nicht verzagen, ubier fragen. Im unweit gelegenen Waldrestaurant Zähringer Burg kann der mittelalterliche Monsterschlüssel ausgeliehen werden, der den Zugang in das feuchte Gemäuer ermöglicht. Klappt natürlich nur, wenn das Restaurant geöffnet ist…
Lohn der Mühe ist der erwähnte Blick über die Rheinebene und ein bisschen Grusel über die beiden Verbindungsstudenten, die 1965 unbedingt ein Gewitter auf der Turmplattform aussitzen wollten. Eine kleine Plakette erinnert an ihre rauchenden Überreste…
Die Zähringer hatten zu ihrer Zeit großen politischen und kulturellen Einfluss, Anfang des 13. Jahrhunderts starb das Geschlecht jedoch aus.
Was bleibt sind die bis heute prosperierenden Zähringerstädte, mehrere Kloster und der Beweis, daß Schwaben in Baden durchaus erfolgreich sein können.geschrieben für:
Museen / Ahnenforschung und Wappenkunde in Gundelfingen im Breisgau
Neu hinzugefügte Fotos
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Der Kandel ist der Hausberg von Waldkirch und mit 1241m die höchste Erhebung im mittleren Schwarzwald. Nur zwei Straßen führen hinauf, was in der Skisaison regelmäßig zu chaotischen Verhältnissen führt.16.
Aber soweit sind wir im Oktober noch nicht, als wir die nördliche Zufahrt nehmen. Unser Ziel ist ein kleiner Gasthof am Fuße des Massivs, der Altersbachhof. Überregional bekannt für seine Schwarzwaldtorte und fangfrischen Regenbogenforellen.
Ein großzügiger Parkplatz wäre auch reisebustauglich, ubiers SUV paßt also grad so drauf. Eine kleine Außenfläche ist erkennbar, aber der Regen treibt uns zügig rein.
Zwei gemütliche Gasträume mit umlaufenen Holzbänken passen zur Schwarzwaldarchitektur, der Service trägt Tracht mit farblich abgestimmtem MNS. Kurz Luca-Daten aktualisiert und schon kommt ein kleiner Gruß aus der Küche - es ist Zwiebelkuchensaison!
Forellen kann man räuchern, blau kochen, grillen oder müllern. Gibts hier alles, als Salat, Vorspeise oder Hauptgang. Daneben für die Carnivoren Steaks vom Schwein oder Rind und Wild nach Saison. Veganer haben es hier eher schwer…
Habe schon lange keine Warmhalteplatten mehr auf dem Tisch gehabt, hier werden sie ganz selbstverständlich hingestellt und mit Kerzen betrieben.
Die Forellen sind saftig und frisch, diese Müllerin paniert allerdings nachdrücklich.
Zu trinken gibts regionale Biere und Weine ohne viel Aufhebens.
Zum Dessert hat es ubiers nicht mehr gereicht, aber dafür erhalten wir unaufgefordert einen Teller Gebäck an den Tisch. Nett!
Fazit: Gemütlicher Schwarzwaldgasthof zum Einkehren mit ehrlicher Küche und nettem Service, als Ausgangspunkt für Schwarzwaldtouren gut geeignet, auch für Biker. Zimmer siehe www.
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Ein neuer Pächter ist gefunden! Die Sonne scheint wieder im Fachwerkdorf - ubiers werden berichten.17.
So war’s bisher:
Ein schönes altes Fachwerkhaus, zwei Gaststuben mit Kachelöfen und niederer Holzdecke, im Sommer ein idyllischer Biergarten unter einer riesigen Kastanie - es ist nicht einfach, sich hier nicht wohl zu fühlen.
Das wird gänzlich unmöglich bei dem professionell-herzlichen Empfang und dem Studium der Menu- und Weinkarte. Klassische badische Küche, eine sehr gute und moderat bepreiste Weinkarte, hier bleiben kaum Wünsche offen.
Das Carpaccio wird erkennbar selbst gemacht, auch die mild geräucherte Entenbrust zum Salat ist ein hervorragendes Eigenprodukt. Die Zutaten zur Pfifferlingrahmsuppe dürften auch aus der näheren Nachbarschaft stammen - und ich meine nicht den Metro-Großmarkt im Nachbarort…
Geröstete Kalbsleber, Kalbsrahm- und Wiener Schnitzel standen noch auf unserem Bestellzettel, wurden in angenehmem Abstand zur Vorspeise sehr ansprechend serviert und ließen nur den Wunsch nach Nachschlag offen. Die hausgemachten Spätzle waren aber auch zu gut!
Die Alpirsbacher liefern ihr Bier dazu, auch da gibts nix zu meckern. Nur der offene Sauvignon Blanc war nicht zu haben, sodass wir uns mit ganzen Flaschen behelfen mußten - wir Ärmsten…
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Mit dem Medienhafen hat Düsseldorf sich ja wirklich ein städtebauliches Juwel geschaffen. Moderne Architektur und Denkmalschutz so harmonisch vereint sieht man selten.18.
Mittendrin: Das Riva.
Große Terrasse, hohe Räume, eine Bar für professionelle Trinker und eine durchaus ansprechende Karte. Zwar kein Blick auf Wasser oder die Gehry-Häuser, aber rundum toben die Medienhäuser Deutschlands und wollen mit Journalistenbenzin versorgt werden.
Und da hat Riva Nespresso exklusiv im Angebot. Na ja, ein Angebot stelle ich mir anders vor. Nur eine Sorte verfügbar und der Preis pro Tasse… lassen wir den Espresso eben weg.
Für echte Drinks war es noch zu früh, aber auch ohne Umdrehungen bietet das Riva flüssige Vielfalt. Die üblichen Modewässerchen und -sodas, Virgin-Drinks und kastrierte Biere. Altbier gibts wohl gar nicht ohne? Jedenfalls hier nicht.
Der georderte Salat war frisch und lecker, das Baguette dazu fast frankophil. Der Service könnte einen Tick mehr auf der Fläche präsent sein, gleicht das aber mit Charme aus.
Fazit: Nette Lunchpause, gutes Franchisesystem.
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Marienburg, Rheinufer. Hier residieren die oberen Zehntausend von Köln, entsprechend sind die Quadratmeterpreise und der Grünflächenanteil hoch.19.
Aber auch Marienburger müssen Essen und wenn der Butler mal frei hat, geht die Haute Volée ins Tullio.
Gediegen-edle Einrichtung, Panoramablick auf den Rhein, ein sehr ansprechender (und für die Nachbarn sicher schallgeschützter) Wintergarten geben einen gelungenen Rahmen ab.
ubiers Reservierung wurde parallel am Fenster und im Wintergarten berücksichtigt, gibt wohl wählerische Kundschaft. Das tagesaktuelle Angebot findet sich auf handgeschriebenen Tafeln, die auf einer Staffelei präsentiert werden.
Die Weinkarte hat einen breiten italienischen Schwerpunkt ohne echte Preistreiber, da findet jeder etwas. Auch Champagner wird offen angeboten.
Da will das beharrliche Duzen des tätowierten Cameriere so gar nicht passen, glücklicherweise rettet der Chef die Situation und übernimmt Empfehlungen des Hauses und Aufnahme der Bestellung.
Was jetzt genau gehackter Bleichsellerie auf Thunfischcarpaccio verloren hat, hat er leider nicht verraten, aber kann man ja runterpulen. Die Jakobsmuscheln waren dafür perfekt.
Der georderte Wein mußte noch nachkühlen, die ansonsten ältere Klientel verträgt wohl nicht so kalt. Und bloß nicht selber nachschenken, gleich zwei Kräfte unterbinden das im Keim!
Die Hauptgänge - Risotto mit Gambas, Pacceri mit Kalbshack und gekräuterte Kalbsfiletmedaillons - waren sehr schmackhaft, allein das Filet hätte früher vom Feuer gekonnt. Auch klientelbedingt?
Fazit: Gelungener Abend mit kleinen Abstrichen in der B-Note, Tullio bekommt gerne eine zweite Chance.
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Alteburg Biergarten. Wer ein historisches Gemäuer als Location erwartet, wird enttäuscht sein. Der Name entspringt der Lage an der Alteburger Straße, einer inzwischen auch verkehrsberuhigten Nord-Süd-Verbindung in der Kölner Südstadt.20.
Bier hat hier lange Tradition, früher war die Küppers-Brauerei ansässig und sorgte für malzgeschwängerte Atemluft im Veedel.
Das schafft der kleine Biergarten mit zwei Biersorten vom Fass (Gaffel-Kölsch und Weizen) zwar nicht, entspannt ist die Atmosphäre trotzdem. Tom, der Wirt steht zu Beginn am Eingang und begrüßt seine Gäste, die sich im ummauerten Geviert zwischen“Terrasse“ mit Gestühl und „Garten“ mit Bierbänken entscheiden müssen. Heuer war die Terrasse reserviert, also fiel ubiers die Wahl nicht schwer.
Erste Runde geordert und die Lage gepeilt: Gemischtes Publikum, Studenten, Rentner, Arbeiter und Bonvivants verteilen sich unauffällig. Wir waren wohl die einzigen Touristen, daher wurde die Frage nach der Speisekarte geduldig verneint: Tagesangebot auf den Tafeln, that’s it.
Aber da gibt es auch genügend, das sich wohltuend von der Einheitscurrywurst der anderen Kölner Outdoor-Kölsch-Tankstellen abhebt: Suflaki, Falafel, Feta im Filouteig, Crispy Chicken - wer hier nix findet, ist vegan oder sushifixiert…
Die zweite Runde läuft, als das Essen auch schon serviert wird. Ach ja: Kein Bonsystem mit Schlangestehen und zeitlich versetzten Essen - nette Köbes bemühen sich nach Kräften. Auch Reklamationen werden souverän kommentiert („müssen wir den Koch gleich feuern?“) und abgearbeitet.
WLAN gibts auch im Außenbereich, so konnten die Bilder live bei Golocal hochgeladen werden.
Wermutstropfen Toiletten - in Köln kein Einzelfall - der Bereich gehört auf die to-do-List, lieber Tom!
Fazit: Auch ohne Burgfried und Morgenstern ist die Alteburg ein lohnendes Ziel für künftige Eroberungsfeldzüge.