Die geführten „Wanderungen“ durch das Kellerlabyrinth in Oppenheim am Rhein sind ein unvergessliches Erlebnis. Man entdeckt Relikte unter der Stadt die aus dem Mittelalter stammen und bekommt von den Gästeführern Mythen und Legenden erzählt.
Gesichert mit einem Schutzhelm geht es dann nach einer Einweisung unter die Stadt am Rhein, die damals aus Verteidigungszwecken quasi unterhöhlt wurde, indem man die Gewölbekeller unter den Häusern miteinander verbunden hat.
Die Führungen finden ganzjährig und bei jeder Witterung statt.
Man taucht ein in die über 1000jährige Geschichte dieser Stadt, die noch viel mehr zu bieten hat.

Beste Erfahrung mit diesem Unternehmen. Der Versand des Gerätes erfolgte prompt, die bestellte Technik war wie beschrieben und funktionieren tut sie auch.
Die Verpackung war sehr professionell und gut mit Luftpads abesichert, so dass die empfindliche Elektronik gut geschützt war.

Klein aber sehr fein, so würde bei mir eine Kurzbeschreibung lauten, wenn ich ganz spontan das Schwedische Steh-Café in Bad Kreuznach beschreiben müsste.

Man bestellt an der Theke und dann wird man bedient. Beim bezahlen geht man wieder zur Theke, das hat den Vorteil, dass man nicht unnötig warten muss bzw. im Außenbereich übersehen wird, was ja oft in anderen Lokalitäten der Fall ist.

Die Qualität der Kuchen war außerordentlich gut und auch der Kaffee war von einer guten Marke.

Es wird zwar im Erbacher Brauhaus nicht mehr gebraut, aber die Gaststätte ist eine Empfehlung wert. Es gibt deftige und qualitativ hochwertige Gerichte in einem netten und historischen Ambiente. Die Bedienung war ausgesprochen höflich und flott unterwegs und erfüllte auch Sonderwünsche mit einer Freundlichkeit, die heutzutage in der Gastronomie selten geworden ist.

Es gibt zahlreiche Räumlichkeiten für verschiedene Anlässe wie zum Beispiel der Sternensaal für ca. 150 Personen.

Auf der schön gestalteten Terrasse an der Mümling finden 200 Personen Platz, die dann den Blick auf das Erbacher Schloss genießen können.

Im großen Sternensaal sind auch noch die kupfernen Kessel vorhanden, die an die Zeit erinnern, als hier noch das Bier gebraut wurde.

Für Hochzeitspaare steht eine Stretchlimousine mit Fahrer zur Verfügung.

Sehr gute Qualität, aber auch sehr überteuert. Die Beratung ist hervorragend, sofern man die Geduld hat, nach etwa 15 Minuten Wartezeit, eine Beraterin zu bekommen, denn vorher muss man sich registrieren lassen, sonst wird man überhaupt nicht bedient.
Vor dem Kauf werden Erfrischungen angeboten, nach einem Kauf gibt es dann ein Glas Sekt.

5 Sterne für die Samstags-Jause im Restaurant Opéra in der Alten Oper in Frankfurt am Main!!!

Ich bin tatsächlich begeistert.
1. vom Ambiente
2. vom aufmerksamen Service
3. von den tadellos gedeckten Tischen
4. ...und natürlich von den leckeren, bayrisch angehauchten Frühstücksangeboten. Es gab: Weißwürste, Nürnberger, Fleischkäse, leckere Schnitzelchen, feinster Tafelspitz, Suppen, viele verschiedene Salate, Eier, Rösti, Brot, Brötchen, Bretzel, Wurst, Käse und und und.

Zur Begrüßung je nach Wunsch entweder ein Glas Weizenbier, oder einen guten Prosecco oder einen Saft. Weitere Getränke werden berechnet.
Dies alles zu einem Preis von 28 €uro.
Bei herrlichem Wetter auf dem großen Balkon der Alten Oper zu sitzen und die gute Jause zu genießen - Herz, bzw. Magen was willst du mehr
Ein fairer Preis in einer einzigartigen Location.

Freundlich und hilfsbereit wurde ich bedient. Kurze Wartezeit und kompetente Beratung.
Man erhält bei einem Einkauf einen Voucher, den man dann in einem bestimmten Aktionszeitraum einlösen kann indem man ab einem Einkaufswert von 15€ eine Handcreme in Originalgröße als Geschenk erhält.

An einem Sommertag im Juli 2018. Das Restaurant war voller Touristen und auch im angrenzenden Außenbereich waren fast alle Tische besetzt. Da klingelt die Kasse und was geboten wurde war schlicht und einfach eine Zumutung. Die Schnitzel kamen mit Sicherheit nicht aus der Pfanne und die lieblose Jägersoße sah auch nicht appetitlich aus.
Man gibt sich überhaupt keine Mühe mit den Gerichten. Für Gäste aus der Region hat man scheinbar nichts übrig, das ist schade. Es kommen auch wieder ruhigere Tage und die Touristenmassen sind dann nicht mehr vorhanden. Sobald die Schiffe auf dem Rhein nicht mehr fahren wird es auch in St. Goar wieder einsamer, da müsste man als Gastronom froh sein, Gäste im Lokal zu haben. Ich werde jedenfalls dort nicht mehr einkehren.

Der Besuch von Schloss Nymphenburg wurde durch die Gondelfahrt auf dem Mittelkanal dieser weitläufigen Anlage zu einem ganz besonderen Erlebnis und die Parkanlage konnte man aus einer Perspektive bewundern, die als Fußgänger so nicht möglich gewesen wäre.
Man fühlte sich in die Zeit zurückversetzt, als sich Kurfürst Max mit venezianischen Gondeln mit seiner Gesellschaft über den Schloßkanal fahren ließ.