Traditions Brauerei Gasthof und Hotel mit bodenständiger Küche zu angemessenen Preisen. Der Schmucker Braumeister-Teller mit frischer Blut- und Leberwurst, Kesselfleisch und grober Bratwurst, Biersauce auf Sauerkraut und Serviettenknödel kam auf 13,80 €. Die Halbe kostete 3,40 €, sicherlich etwas teurer als in Franken aber von der Qualität und der Portion her voll in Ordnung.

Der Brauerei Gasthof ist auch Start- und Ziellokal für den Wanderweg "Mossauer Drachenwege". Eine Einkehr empfiehlt sich natürlich nach der Wanderung

Wieder ein gelungener IVV-Wandertag im schönen Mossautal und diesmal mit einem kleinen Bauernmarkt auf dem Platz vor der Mossautalhalle. Da durften natürlich auch die Crailsheimer Wanderfreunde nicht fehlen und sind wieder mit dem Bus angereist.

Das Wetter war herrlich frühlingshaft, die verschiedenen Wanderstrecken gut ausgewählt und auch für die körperliche Stärkung war wieder bestens gesorgt.

Die Wanderfreunde Mossautal bieten aber auch einen Permanenten Wanderweg in Teilstrecken von 9 und 17 Kilometern in herrlicher Landschaft. Da man in Mossautal im Land der Sagen ist heißt der Wanderweg auch "Mossautaler Drachenwege".

Start und Ziellokale sind der Brauerei Gasthof Schmucker und das Lebensmittelgeschäft Dingeldein.

Die Wanderstrecken beim IVV-Wandertag in Hüttenthal gingen direkt am Angelteich vorbei. Auffallend war ein zahlreicher Besuch von Familien mit Kindern. Aber zuerst wollte man ja seine Wanderstrecke absolvieren. Nach der 11 Kilometerstrecke wollte man dann aber nur noch zum Ziel. Also Stempel eintragen lassen, Kaffee und Getränke holen, dem kleinen Bauernmarkt auf dem Gelände einen Besuch abstatten. Und dann war es Zeit sich etwas essbares auszusuchen. Und.... Frau skeptisch war immer noch nicht zurück.... etwas passiert?. Also Handy raus und mal nachfragen... und da kam sie schon, mit einer Schachtel in der Hand mit einer frisch geräucherten großen Forelle und hockt sich dann zum Voressen hin. Na gut, kosten durfte ich mal.

Also, aufstehen und zrück zum Angelteich mit der Fischerhütte, denn dort gab es die leckeren frisch geräucherten Forellen. Man mußte sie nicht unbedingt selbst angeln, aber man konnte.

Das Angeln war kostenlos. Die gefangenen Fische wurden nach Kilo abgerechnet. Hebekescher und Abschlagen war vorgeschrieben. Ein Platz zum Ausnehmen war vorhanden. Und wer wollte konnte seinen Fisch zum Stückpreis von 1,20 € räuchern lassen.

Fangen konnte man Regenbogen- und Bachforellen, Karpfen und Störe.. Bei Angelglück zahlte man für Forellen 7,90 für Karpfen 6,90 und für Störe 12,50 Euro fürs Kilo.

Für mich ein sinnvolleres System, als 10 oder 20 Euro fürs Angeln zu zahlen ohne Fanggarantie.

Ein ganz besonder Bauernhof, der Baldenweger Hof, in Wittental, einem Ortsteil von Stegen am Rande des Dreisamtals. Leider etwas weit um öfter im Hofladen einzukaufen. Aber einmal im Jahr ist ja IVV-Wandertag in Stegen und dann wird zugeschlagen.

Im Hofladen gibt es überwiegend Eigenprodukte wie Fleisch- und Wurstwaren, Brot- und Backwaren, Gemüse und Obst nach Saison, Eier, Apfelsaft,, Blumen, Kuh- und Ziegenkäse, Nudeln und Gewürze.

Für den Kleintierhalter Heu- und Stroh und für den Kaminbesitzer Brennholz.

Brot und Backwaren werden täglich in verschiedenen Sorten gebacken. Das Kartoffelbrot ist für uns der absolute Renner..

Die ca 80 Rinder und Kälber sind in Offenstallungen, wie auch die Schweine, untergebracht. Die Freilandhühner haben mobile Ställe. Alles ist offen zugänglich und anzuschauen. Nur Gruppen sollten sich vorher anmelden.

Fertig? - weit gefehlt, es gibt noch einen Reitstall mit moderner Halle, Ferienwohnungen und bezahlbare Doppelzimmer.

Zu besonderen saisonalen Terminen gibt es Hoffeste mit viel Aktion und Erlebnis für Groß und Klein. Dann hat natürlich auch die Straußenwirtschaft geöffnet. Ganz sicherlich hab ich noch etwas vergessen - aber das werdet ihr bei einem Besuch schon sicher selbst entdecken. Viel Spaß.

In rasanter Fahrt geht es mit dem Förderkorb auf ca. 180 Meter Tiefe an Orte des ehemaligen Salzabbaus. Durch Filme und viele Exponate erfährt man alles über den Salzabbau von früher bis in die heutige Zeit. Der Salzbergwerk ist nämlich noch in Betrieb und daher nur zu gewissen Zeiten zu besichtigen.

Es gibt beeindruckende Lasershows, Lichtinstallationen, Schausprehgungen zum Selbstauslösen und ein besonderes Erlebnis die 40 Meter Rutsche. Nicht nur für Schulklassen und Familien ein interessantes Ausflugsziel.

Das Besucherbergwerk an vom 1. Mai bis . Oktober nur Samstag, Sonntag und an Feiertagen geöffnet. Inder Zeit vom 20. Mai bis 22. Juli zusätzlich auch am Freitag.

Einfahrten von 9.30 Uhr bis zur letzten Einfahrt um 15.30 Uhr.

Sehr schöne und familiengeführte Gaststätte mit Pension mit eigenem kleinen Park zur Erholung hinter dem Haus.

Geboten wird eine marktfrische regionale Küche und ein sehr aufmerksamen Service. Empfehlenswert sind die Odenwälder Käsespezialitäten und die frischen Forellen zu angemessenen Preisen. Egal ob als Wanderer oder Odenwaldurlauber fühlt man sich sehr gut aufgehoben. Es gibt auch viele tolle Tipps für die Freizeitgestaltung vom Betreiber Ehepaar.

Empfehlenswert für kleinere Wandergruppen oder Familien.

Für das Doppelzimmer zahlt man ab 3 Tagen 60 € inclusive reichhaltigem Frühstücksbuffet. Bei kürzerer Verweildauer 66 €..

Bei einem IVV-Wandertag der Naturwanderfreunde Haspelmoor entdeckt. Es gibt eine sehr gute bürgerliche Küche zu angemessenen Preisen in gemütlicher Atmosphäre..

Am Sonntag ist immer Bratentag, dann gibt es Braten vom Rind, Kalb und Schwein. Einfach lecker. Am Montag, Dienstag und Freitag gibt es zusätzlich zur Karte ein Mittags- oder Abendmenue für 6,90 €.

Nach dem Besuch war mir auch klar warum es das Vereinslokal der Naturwanderfreunde ist.

Auch wenn kein Wandertag ist lädt das Naturschutzgebiet Haspelmoor zu einer Wanderung und einer anschließenden Stärkung im Casella ein.

Nach guter hausmacher und Handwerks Tradition wird alles bei Engelhardt noch selbst gemacht. Vom zerlegen, wursten, kochen, braten und backen täglich frisch. Eigene Schlachtung und Verarbeitung ist hier dem Metzgermeister wichtig.

Das Schweine- und Rindfleisch kommt von regionalen Bauern die ohne Mastmittel arbeiten. Respektvoller Umgang mit den Tieren, kurze Transportwege ohne Stress sind hier noch selbstverständlich.

Außer einigen internationalen Schinken- und Salamispezialitäten sind alle Produkte aus eigener Herstellung.

Man sieht es, man schmeckt es und es ist letztendlich nur unverhältnismäßig teurer.

Hier ist alles vorhanden. Reiterhof, Wanderreitstation, Ferienwohnungen, Hofladen und einer Reiterhofgaststätte mit gutbürgerlicher Küche.

Urlaub kann man mit oder ohne Pferd machen und der Hofladen bietet ein breites Sortiment an regionalen Produkten.

Ein umfassender Bericht folgt dann nach Ostern. Probiert wird Lammbraten mit Kloß und Soße.....da lassen wir uns überraschen.