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Bewertungen (843)


  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Hallo liebe Leser!!!

    Wie ihr ja wisst, war der spreesurfer neulich in Zehlendorf dort, und hat die Krumme Lanke bewertet, eine der schönsten Naturoasen Berlins!!!

    Nun musste ja Euer spreesurfer ooch irjentwie wiedaa nach Hause kommen, also fuhr er zum U-Bahnhof Krumme Lanke, um dann mit der U-Bahn nach Hause zu fahren!!! Und da machte er noch fluxx drei Fotos für Euch!!!

    Der Bahnhof wurde ursprünglich bereits 1929, also vor 90 Jahren gebaut und pünktlich zur Weihnacht damals am 22. Dezember 1929 in Betrieb genommen!!! Baumeister war Berlins bekanntester U-Bahn-Architekt Alfred Grenander, der schon den U-Bahnhof Alexanderplatz baute, und nach dem der Vorplatz des U-Bahnhofes Krumme Lanke dort benannt ist!!!

    1988 wurde das Gebäude abgerissen und bis 1989 dann nach den alten Originalplänen von Grenander, dann mit Fahrstuhl drinnen aber, wieder aufgebaut!!!

    Im Bahnhof ist heute ein Asia-Imbiss vorne und der Bahnsteig liegt zwar 3,6 Meter unter Straßenniveau in einem Graben, aber im Freien!!! Er ist der südliche Endbahnhof der heutigen U3. Zu Zeiten Westberlins endete dort die U2. Ich fuhr mit der Linie schon als Kind zum Deutsch-Amerikanischen Volksfest am Oskar-Helene-Heim damals.

    Die Züge dort sind Kleinprofilwagen. Man kann heutzutage von dort bis zum U-Bahnhof Warschauer Straße in einem Rutsch durchfahren!!!

    Oben vor dem Bahnhof ist ein REWE-Markt und kleine Geschäfte noch, sowie ein WC und gegenüber ist das Krankenhaus Waldfriede, dahinter das kleine Hotel Leopold.

    Die geplante Verlängerung der Linie um etwa 1 Kilometer zum S-Bahnhof Mexikoplatz wurde bislang noch nicht realisiert!!! Wer dort hin will, nimmt ab dort am besten den Bus 118 (Richtung Steinstücken oder Drewitz, Stern-Center).

    Im Bahnhof innen oben sind grüne Fliesen.

    Ich gebe dem doch recht schönen und barrierefreien Bahnhof dort 4 Sterne!!! :)

    Euer spreesurfer.:)

    geschrieben für:

    Verkehrsbetriebe in Berlin

    Neu hinzugefügte Fotos
    61.

    Ausgeblendete 2 Kommentare anzeigen
    Ein golocal Nutzer Die Berliner U-Bahn stammt von der Straßenbahn ab und hat in ihren Anfängen auch die Abmessungen übernommen: Die Wagenkastenbreite der historisch ersten vier Linien U 1 bis U 4 war mit 2,30 Metern (Kleinprofil) analog zu den Tramzügen. Erst ab den 1920er-Jahren baute man das breitere und höhere (2,65 Meter Breite und 3,40 Meter Höhe) Großprofil auf allen Linien U 5 bis U 9. Beide Profile haben die westeuropäische Eisenbahnspurweite von 1 435 mm, sind aber dennoch eigentlich zwei getrennte Netze.


  2. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Hallo liebe Leser!!!

    In einem Lied hieß es einst: „Mit der schönen Anke an der Krummen Lanke…“ ;)

    Nun ja. Selber war ich diesmal alleine dort, um Euch eine der vielleicht schönsten Locations in Berlin vorzustellen, eben jene Krumme Lanke.

    Die „Krumme Lanke“ ist 1100 Meter lang,
    und hat einen Umfang von etwa 2,5 Kilometern,
    wobei sie bis zu 6,60 Meter tief ist,
    und insgesamt eine Fläche von etwa 154.000 m² aufweist.

    Unterirdisch ist der See mit dem, westlich davon gelegenen Schlachtensee verbunden.

    Bereits 1251 gab es dort für einige Jahre oder Jahrzehnte ein Dorf namens „Crumense“, das sich vom „Krummen See“ ableitet, der später zur Krummen Lanke wurde. Das Dorf gab es 1375 bereits nicht mehr dort.

    Am 4. Dezember 1970 wurde in der Krummen Lanke ein abgestürztes Flugzeug, ein britischer Bomber geborgen, der 1944 bei einem Luftangriff auf Berlin abgestürzt war und im See versank.

    Später kam die Krumme Lanke mehrmals wegen der Riesenwelse in die Schlagzeilen der örtlichen Boulevardzeitungen, die mal einen Badegast, und auch mal einen Dackel bissen. Der größte Riesenwels dort soll fast zwei Meter lang gewesen sein!!! :o

    Vor Ort erlebte ich die Krumme Lanke 2019 jetzt im September bei Sonne und leichter Spätsommerwärme als ein wunderschönes Naturidyll, und eines der letzten Ausflugsziele Berlins, die noch nicht durchkommerzialisiert sind, sondern absolut der Natur gehören!!! :)

    Es gibt dort keine Bootsverleihe, keine Cafés, Imbisse oder Restaurants,
    sondern an allen Ufern des Sees sind Wald, Strände und Schilf!!!

    Am Südwestende wo ich reinging, an der Fischerhüttenstraße ist eine Wiese, die im Hochsommer eine beliebte Badestelle ist, aber im September schon sehr verschattet ist. Dort kann man auch FKK machen!!!

    Ich ging dann am Nordufer des Sees lang, und zwar deshalb, weil ich spät nachmittags da war, und dann die Südseite in der Sonne liegt, und ich aber vom Nordufer aus, die sonnenbeschienene Seite gegenüber fotografieren wollte!!!

    Hunde dürfen dort nicht baden, Menschen aber schon, und als ich dort war, war die Badestelle am Südufer der östlichen Seeseite, die in der Vorabendsonne lag, bei rund 24 Grad noch sehr gut besucht!!! Manche Leute schwammen auch im See!!!

    Man kann da auch langjoggen oder mit dem Fahrrad langbrettern.
    Aber tut das lieber nicht, denn dazu sind der See und die Natur dort viel zu schön!!!

    Dort sollte man lieber langsam spazieren gehen und das richtig genießen!!! :)

    Der See liegt im Grunewald und gehört zur Seenkette der Grunewaldseen mit dem Schlachtensee, der Krummen Lanke, dem Grunewaldsee und dem Hundekehlesee.

    Man kann in 2,5 bis 3 Stunden einmal alle Seen pro Richtung im Spaziertempo erwandern. Start wäre zum Beispiel am S-Bahnhof Nikolassee und Ziel am S-Bahnhof Grunewald, von Süd nach Nord!!! :)

    Ich habe die Tour mal vor Jahren so gemacht, und habe unterwegs am Grunewaldsee noch das Jagdschloss Grunewald besichtigt, siehe meine dortige Bewertung auf golocal.de!!! :)

    Am Ostufer der Krummen Lanke ist oben auf dem Berg noch ein WC, das im Sommer geöffnet hat!!!

    Westlich der Westspitze des Sees, oben 100 Meter durch den Wald auf der Fischerhüttenstraße ist eine kleine Imbissbude, die es da schon seit Jahrzehnten gibt!!!

    Ich bin vom U-Bahnhof Krumme Lanke durch die Fischerhüttenstraße zum See etwa 15 min. hingelaufen, und zurück dann vom Ostende des Sees durch den Wald über die Quermatenstraße und weiter durch den Wald zur Argentinischen Allee zur Bushaltestelle „Siebenendenweg“, von wo ich dann mit dem 118er Bus wieder zur U-Bahn fuhr, der zum Glück auch gleich kam!!! :)

    Die Wege am See sind etwas staubig und beschwerlich nach zwei Jahren totaler Trockenheit in Berlin, aber sonst eine tolle Naturoase dort. :)

    Ich vergebe hier gute 4 Sterne!!!

    Euer spreesurfer. :)

    Fotos folgen!!!

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Berlin

    Neu hinzugefügte Fotos
    62.

    Tikae Sehr schön geschrieben Schätzelein !
    Und die Fotos untermalen das wunderbar.
    Ausgeblendete 17 Kommentare anzeigen
    Ein golocal Nutzer Das Lied von der Krummen Lanke...

    https://www.youtube.com/watch?v=cjcAvIvpP5Q

    ...ich hab' noch die Single im Plattenschrank
    Tikae Schätzelein, ich hoffe, du bist bald wieder bei Stimme ....
    Auf jeden Fall bist du frisch gekrönt !
    Glückwunsch :-)))
    Puppenmama Herzlichen Glückwunsch zu Deinem tollen Bericht, den schönen Fotos, zum grünen Daumen und natürlich zum Wochenkrönchen.
    demayemi ges. geschützt Gratuliere zum güldenen Plätschl an Deiner Heldenbrust ;)

    So romantisch und beschaulich kenne ich Dich gar nicht und der Anfang weist auch in keinster Weise darauf hin. Aber dann wird der Text richtig gemütlich :)

    Und dort gibt es WIRKLICH weder Rummel noch Nepp? Kaum zu glauben...
    Pelikaan Ja ja, am Bullenwinkel entlang :p
    Aber gut beschrieben und Glückwunsch zur Bewertung der Woche !
    Sedina Ich gratuliere auch sehr herzlich zur besonderen Auszeichnung.
    Wenn da die Riesenwelse beißen, sollte Mann mit FKK vorsichtig sein....
    Sedina Nee, lieber nicht, die Welse stehen auf Schinken.... bearbeitet
    FalkdS @spreesurfer: Glückwunsch zur Bewertung der Woche

    @Sedina: Man lässt den Schinken beim Rückenschwimmen doch nicht auf dem Grund schleifen. ;-)
    bearbeitet
    Sedina Schleift der Schinken auf dem Grund,
    ist er danach nicht mehr rund....
    ...und uninteressant für Welse.
    bearbeitet


  3. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Hallo liebe Leser!!!

    Heute stelle ich Euch mal kurz die tief im Kiez von Reinickendorf-West versteckte katholische St. Rita-Kirche vor.

    Die Geschichte der Gemeinde begann schon 1929 und wurde über 80 Jahre lang von den Augustinern geprägt.

    Zuerst wurde 1935 das Kloster (der Augustiner) in der General-Woyna-Straße errichtet, das auch ein Pfarrbüro, Jugendräume und einen kleinen Pfarrsaal, den heutigen Augustinusraum, umfasste.

    Die Gottesdienste wurden über 23 Jahre lang an drei Stellen im Stadtteil in behelfsmäßigen Räumen gefeiert.

    1951 dann konnte der Grundstein für den heutige Kirchenbau gelegt werden, die dann am 22. Juni 1952 durch Bischof Wilhelm Weskamm geweiht worden ist.

    Der zweigeschossige Kirchenbau hat den Grundriss des lateinischen Kreuzes.
    Die aus einem Kirchenschiff bestehtnde Hallenkirche hat ein Querschiff.
    Der Mauerwerksbau ist über einem roten Ziegelsockel sandfarben verputzt worden.

    Der Kirchsaal selber liegt im Obergeschoss, zu dem eine Freitreppe hinaufführt.

    Im Erdgeschoss ist der Gemeindesaal und die "Werktagskapelle".

    Die Wänden sind durch Bogenfenster durchbrochen. Der Glockenturm liegt auf der östlichen Seite. Der westliche Arm des Querschiffs befindet sich unter dem Schleppdach des Turms.

    In der Glockenstube befinden sich drei Bronzeglocken.

    Die Kirche ist äußerlich ein schlichter heller Bau, in der Gestaltung der frühen 50er-Jahre. Dazu kommt ein schönes Wandbild vorne außen an der Kirche. Man kann die Kirche als markanten
    Punkt im Kiez bezeichnen, wobei ich ihre höhe auf nicht mehr als rund 30 Meter schätze. Damit ist sie weitaus kleiner als jene Kirchen die Max Spitta um 1900 herum in Berlin erbauen ließ!!!

    Ich vergebe hier diesem Kleinod aus Sicht auf das Gebäude drei Sterne, und werde sicher nochmals später auch zu einem der Gottesdienste dort hingehen, danach dann noch mehr Text von mir!!!

    Euer spreesurfer.:)

    Fotos folgen.

    geschrieben für:

    katholische Kirche in Berlin

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    63.



  4. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Hallo liebe Leser!!!

    Heute stelle ich Euch mal den Bismarckplatz vor, der zentral in der Villensiedlung Berlin-Grunewald liegt und mit Bussen wie dem M29er oder X10er erreichbar ist.

    Der Sechseckplatz an der Hubertusallee verfügt über insgesamt sieben Straßeneinmündungen. Er wurde 1890 mit Rasenflächen und Gehölzen angelegt. Ein ursrpünglich geplanter Springbrunnen wurde mehr erbaut. Der Platz hieß erst Joachimplatz nach dem Berliner Komponisten und Violinvirtuosen Joseph Joachim benannt.

    Als 1897 im östlichen Teil des Platzes das Bismarckdenkmal aufgestellt wurde, das da heute noch steht, wurde 1898 dann der Platz in Bismarckplatz umbenannt.

    Benannt nach Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen. Bismarck war ein deutscher Politiker und Staatsmann und war von 1871 bis 1890 erster Reichskanzler des Deutschen Reiches, dessen Gründung er maßgeblich vorangetrieben hatte.

    Seien Verdienste waren unter anderem die Einführung der Zivilehe und die Schaffung beziehungsweise Erfindung des Sozialversicherungssystems.

    Wesentlich bekannter in Berlin jedoch ist die Bismarckstraße in Charlottenburg, Teil der sogenannten Ost-West-Achse, die von West nach Ost mit enormer Breite durch Charlottenburg verläuft, mit ihren legendären Laternen und einem gleichnamigen U-Bahnhof dort. An der selben Achse weiter östlich stehen die Siegessäule und das Brandenburger Tor.

    Der Platz hier im Grunewald aber hat mir überhaupt nicht gefallen.
    Einen solchen Platz hat Bismarck nicht verdient!!!

    Als ich im Sommer 2019 dort war, waren die Grünanalagen dort auf dem Platz vollkommen vertrocknet und verdorrt ohne eine einzige Blume irgendwo.
    Die Bänke führen dort im wahrsten Sinne des Wortes ein Schattendasein, wenn man sie überhaupt findet!!!!

    Und das Bismarckdenkmal auf der Ostseite des Platzes ist im Schatten unter Bäumen gut versteckt. Das mag zwar vor Vandalismus schützen, aber dadurch, dass es so versteckt ist, sieht das Denkmal auch fast keiner!!!

    Und das kleine Haus auf der Westseite des Platzes, ein historischer Pavillon, war auch zu. Da muss es wohl einst einen Imbiss oder Kiosk gegeben haben!!!

    Nur die Villen um den Platz sind teils schön.
    Am Platz sitzt eine noble Immobilienfirma mit schöner Villa.

    Trotzdem gebe ich hier nur zwei Sterne, denn der Platz als Platz ist doch sehr enttäuschend!!! :(

    Euer spreesurfer.

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    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Berlin

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    64.



  5. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Hallo liebe Leser!!!

    Heute stelle ich Euch mal Berlins allerneuesten und modernesten Innenstadtplatz vor, der sich gegenüber der berühmten "East-Side-Gallery" (der Berliner Mauer) befindet. Die Gallery ist die längste dauerhafte Freiluftgalerie der Welt, nur mal so zum Einordnen hier!!! :)

    Der Platz an sich ist sehr funktional und die Häuser und Bauten ringsherum sind selbst für die Ansprüche moderener Architektur sehr nüchtern mit glatten und langweiligen bis zuweilen fast abstoßenden Fassaden dort!!! Ich kann das sagen, denn meine Mutter arbeitete einst als Architektin und entwarf selber Gebäude, aber auch das nur mal am Rande hier!!!

    Als ich vor Ort war, war von der Pracht des Brunnenspiels leider nichts zu sehen, denn die Brunnen waren nicht an!!! Um den Platz gruppiere sich zahlreiche Cafés und Restaurants von durchaus auch guter Qualität, insgesamt gibt es vor Ort 20 Gastronomiebetriebe. Dazu kommen drei Hotels der (teils gehobenen) Mittelklasse.

    Im Umfeld gibt es zwei Rooftop-Bars, also "Dachgarten-Kneipen".:)

    Zentraler Bau auf de Platz ist die Mercedes-Benz-Arena, Berlins wichtigste dauerhafte Konzerthalle, die wohl bis knapp 12.000 Besucher fassen kann, und auch für Sportzwecke genutzt wird. Daneben rechts gibt es noch die etwas kleinere Konzerthalle "Verti-Music-Hall".

    Am Platz findet man außerdem ein großes Kino und ein Bowlingcenter. Nicht weit entfernt ist das Shoppingcenter "East Side Mall".

    Der Platz ist ein tagsüber nüchterner Platz, der aber abends schön leuchtet, und von seinen Einrichtungen zum Entertainment lebt!!! Fast ne Art "Mini-Las Vegas"!!! ;)

    Unternehmen wie Universal Music, MTV und zalando sind in der Nähe!!!
    Und auch die Oberbaumbrücke.

    Spreesurfer vergibt hier gute 3 Sterne. :)

    Fotos folgen!!! :)

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Berlin

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    65.



  6. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    5. von 9 Bewertungen


    Hallo liebe Leser!!!

    Ich schreibe mal kurz was zum EDEKA-Citymarkt im Berliner Bahnhof Friedrichstraße.

    Der Markt wurde vor kurzem (August 2019) nach Umbau und Relaunch wiedereröffnet!!! :)

    Das Wichtigste und das was ich gleich zuerst nennen muss, ist der Fakt, dass der Markt eigentlich IMMER offen hat, an jedem Sonntag auch und auch zu Ostern, Pfingsten und Weihnachten und so weiter!!! :)

    Wer an Feiertagen in Berlin vor einem brotlosen Regal steht oder noch Kuchen, Kaffee, Kekse oder ein Mittagessen etc. braucht, wird dort fündig, auch wenn er dort mitunter lange dann an der Kasse warten muss, oder erst mal warten muss, bis ihn die Security-Leute in der vollen Laden lassen!!! Sonst ist es aber normaler und ruhiger dort.

    Von allen sonntagsoffenen Supermärkten die ich in Berlin kenne (Gesundbrunnen, Südkreuz, Ostbahnhof, Zoo und Hauptbahnhof) ist das der Schönste hier mit der besten Auswahl auch an Eigenmarken, die günstiger sind und so weiter.

    Natürlich sind die Preise im Bahnhofsedeka dort etwas höher oft als im normalen EDEKA, aber noch moderat dennoch, wobei die Angebote gleich günstig sind wie in allen EDEKAs!!!

    Vorne ist ne tolle neuen Obstabteilung mit mehr Auswahl jetze und sonst gibt es auch zahlreiche To-Go-Artikel für unterwegs!!! Ist halt ein Bahnhof da!!! Ihr findet da sonst alles von Getränken über einigen Konserven und Fertiggerichten, Nudeln, Brot, Süßwaren, TK-Waren, Fleisch, Wurst und Käse (abgepackt, nicht von der Frischetheke) und so weiter.

    Also für einen Einkauf für die Ferienwohnung auch am Sonntag reicht das Sortiment dort alle Male!!! Und auch der in Not geratene Berliner deckt sich da im Regelfall gut ein an Sonntagen.

    Zentrale 1-A-City-Lage an der Stadtbahn, dem S-Bahn Nord-Süd-Tunnel, der U-Bahnlinie 6 und den Regionalzügen!!! Wohl der am zentralsten gelegene Bahnhof Berlins dort!!!

    Ich gebe hier GUTE drei Sterne!!! :)

    Euer spreesurfer.:)

    Im Bahnhof dort sind sonntags noch zahlreiche weitere Geschäfte geöffnet, Drogeriemarkt, Blumen, Parfüm, Imbisse, Lindt-Schokolade, Buchgeschäft mit Presseladen, Reformhaus, Postpoint usw.:)

    +++Nun mit neuen 2019er - Fotos von mir hier.:)

    geschrieben für:

    Verbrauchermärkte / Lebensmittel in Berlin

    Neu hinzugefügte Fotos
    66.



  7. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Hallo liebe Leser!!!

    Bevor ihr den Text lest, schaut Euch mal meine Fotos hier zu an, denn dort könnt ihr schauen, wie sehenswert es dort vor Ort wirklich ist. Die Fotos habe ich bei meinem Besuch vor Ort im August 2019 gemacht. Auch zu Ehren von Ernst August Borsig!!! ;)

    Heute stelle ich Euch mal, die noch immer in großen Teilen vorhandene und
    +++sehenswerte+++ (!!!) „Arbeitersiedlung Borsigwalde“ in Berlin-Reinickendorf vor.

    Da die Stadt Berlin es bisher verschlafen hat, vor Ort eine Hinweistafel oder ein Schild zur Geschichte dieses architektonischen Flächendenkmals zu erreichten, werde ich Euch etwas zur Geschichte und Gegenwart der Siedlung schreiben du dann mit einigen Fotos, die ich im Sommer 2019 vor Ort machte ergänzen!!! :)

    Bereits Ende des 19. Jahrhunderts zog die Firma Borsig mit ihrer Produktion in ein neues Werk in Tegel. Damals wurden bei Borsig vor allem Lokomotiven gebaut. Um neuen Wohnraum für die Arbeiter zu schaffen erwarb die Firma Bauland im damals westlichen Dalldorf, heute Wittenau.

    Zunächst wurden Straßen angelegt, und dann baute die Firma Borsig die ersten Häuser dort.
    Diese konnten am 1. Oktober 1899 im Bereich der heutigen Holzhauser Straße (Nordseite) bezogen werden. Bereits bis zum Jahr 1900 wurden die Häuser in der Räuschstraße (zwischen Holzhauser Straße und Ernststraße) errichtet.

    Dieser Straßenzug ist bis heute komplett erhalten und steht als Gebäudeensemble unter Denkmalschutz. Dort habe ich auch die meisten der Fotos aufgenommen. :)

    Die Häuser in Borsigwalde wurden damals zwar als gewisse Einheit in Höhe und Größe errichtet, jedoch ist jedes der Häuser mit der Fassade individuell gestaltet daher ein Unikat, weshalb sich diese Siedlung +++ sehr positiv +++ von vielen anderen Arbeitersiedlungen jener Zeit unterscheidet!!! :)

    Das sichtbare Baumaterial dort ist roter Backstein und Klinker. Dazu kommen zusätzlich die Verzierungen mit Fachwerkgiebeln und Schnitzereien die an die Bürgerhaus-Architektur der Spätgotik und Renaissance erinnern sollen. Statt über Seitenflügel und Hinterhäuser verfügte jedes Mietshaus dort über einen eigenen Garten hinter dem Haus.

    Innenstadt trifft Villenviertel und da wurde damals ein fortschrittlicher Mix aus beiden realisiert!!!

    Die Vorteile einer städtischen Infrastruktur verbunden mit den Vorteilen einer grünen Vorstadtoase trifft man da heute noch!!! :)

    Nur ungefähr die Hälfte der Wohnungen in Borsigwalde wurde aber tatsächlich von Mitarbeitern der Firma Borsig bewohnt, denn die Arbeiter versuchten, eine zu große Abhängigkeit vom Betrieb zu vermeiden.

    Die zentrale Räuschstraße ist nach Johannes Räusch , dem damaligen Direktor der Borsig-Zentralverwaltung benannt worden.

    Das Ortsteilzentrum mit kleinen Geschäften dort bildet die Ernststraße, benannt nach Ernst August Borsig:

    Man findet dort eine Apotheke, eine Imbiss, einen Bäcker, Obstladen, einen Kerzenladen, einen Schreibwarenladen, ein Kroatisches Restaurant, einen Kiosk usw..

    Doch beide Supermärkte, die es bis vor ein paar Jahren im Kiez gab, zogen weg!!! :(

    Es gibt Parkplätze in der engen und verkehrstechnisch verwirrenden Straße,
    und alle 10 Minuten fährt dort der 125er Bus durch!!!

    Verkehrsregel im Kiez scheint zu sein: „Jeder hat immer Vorfahrt!!!“ :o

    Seit ein paar Jahren ist Borsigwalde ein eigener Ortsteil, der neueste in Berlin, und Heimat von Reinickendorfs Bezirksbürgermeister Frank Balzer (CDU).

    Ich gebe dem Kiez mit den oft schönen Häusern und romantischen Haustüren dort 4 Sterne!!! :)

    Euer spreesurfer.

    Fotos folgen!!! :)

    geschrieben für:

    Immobilien in Berlin

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    67.



  8. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Hallo liebe Leser!!!

    Heute stelle ich Euch mal den Volkspark Wittenau, wie er nun seit ein paar Jahren heißt, vor. Früher hieß er einfach nur Göschenpark.

    Der Volkspark Wittenau befindet sich unweit des S-Bahnhofes Wittenau, westlich der Oranienburger Straße hinter den Häusern, und ist von Nordost nach Südwest ausgerichtet.

    Der Park ist 10,4 Hektar groß und es gibt ihn schon seit 1920.
    Doch obwohl sein 100-Jahr-Jubiläum unmittelbar bevorsteht, gibt der Park derzeit ein trauriges Bild ab!!! :(

    Der Park, der vom Landschaftsarchitekten Karl Löwenhagen mit einer zentralen, Rasenfläche und einem Teich angelegt wurde ist völlig vergessen und verwildert. Die einst so schöne grüne Wiese ist hochgewachsen und völlig vertrocknet, so dass eine Nutzung als Liegewiese oder Fußballwiese derzeit nicht mehr möglich ist!!!

    Das war vor ein paar Jahren noch anders!!!

    Die Heckenrosenallee am Nordostrand des Parkes ist ebenfalls völlig vertrocknet, so dass trotz traumhaftem Wetter nur noch zwei Blüten an der ganzen Allee sichtbar waren.

    Die Parkbänke dort sind über und über mit Schmierereien besudelt und die kleine Naturwarte der NABU dort fristet ein Schattendasein versteckt im Buschwerk und ebenfalls mit Taggs besudelt!!! :(

    Von den schönen Bildern, die man im Netz über den Park derzeit noch findet, ist in der Realität von 2019 nichts mehr übriggeblieben.

    Zudem östlich des Parks eine gigantische Straßenbaustelle mit viel Staub und Schutt den Park noch zusätzlich vom Rest Wittenaus abschirmt. Und auch diese Baustelle dauert etliche Monate – mindestens. Ein Ende auch da noch nicht absehbar!!!

    Auf der Südseite des Parks sind Sportplätze, und man kann zur kleinen Dorfkirche von Alt-Wittenau durchlaufen.

    Man muss wissen, dass im Umfeld des Parkes auch Problemkieze liegen und sich dort gerne auch „erlebnisorientierte Jugendliche“ im Park aufhalten!!!
    Besonders auch abends und an Wochenenden!!!

    Laut Internet wird der Park wird zum joggen, laufen oder spazieren gehen genutzt, doch als ich an einem Sonntag im Sommer 2019, bei Traumwetter dort war, war da NIEMAND außer mir!!! Soweit mal zurück zur Realität vor Ort!!!

    Der Park hat einfach einen schlechten Ruf, und wirkt nicht gerade einladend, weshalb viele ihn meiden!!!

    Für mich ist das Wort Volkspark ein reiner Euphemismus hier.
    Alles was ich von einem Volkspark so erwarte ist dort nicht: Kein Brunnen, kein Café, kein Blumengarten usw. Da sind der Volkspark Rehberge,
    der VP Jungfernheide oder der VP Friedrichshain in Berlin klar besser!!!

    Das hier ist nichts weiter als eine ungepflegte,
    mäßig bedeutsame, Kiezgrünfläche,
    daher vergebe ich hier nur 2 Sterne!!! :o

    Auch das Sommerfest, dass es hier mal vor ein paar Jahren im Park gab, wurde wieder abgeschafft!!!

    Euer spreesurfer.:o

    Fotos folgen!!!

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Berlin

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    68.



  9. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    2. von 4 Bewertungen


    Hallo liebe Leser!!!

    "Es war Sonntag und ich trinke Tee in nem Café, als ich dieses schöne Wesen da am Tresen stehen seh…" ;)

    Nein, ganz so wie Fanta4 es in "Die da!!!???" besangen war es nicht, sondern in Wahrheit war es zwar schon Sonntag, als ich dort war, aber ich war dort alleine und auch eher durch Zufall, denn ich kam gerade von einer Location im Südwesten und musste dort am Adenauerplatz umsteigen, um dann zur Jungfernheide zum park zu kommen, den ich ja bereits hier vorgestellt hatte auf golocal!!

    Zuerst hatte ich Riesendurst, und so kaufte ich mir eine Flasche von kaltem Mineralwasser, denn draußen war es auch im Schatten schon über 30 Grad bei brennender Sonne und absoluter Windstille!!! Nach der ersten Erfrischung merkte ich schnell, dass ich auch noch ordentlichen Hunger hatte und was essen musste!!!

    Zuerst ging ich und kaufte mir eine (Mini-) Pizza Margherita mit Käse und einen Donut, beide waren günstig und schmeckten gut und waren frisch und lecker!!! Nun war ich aber immer noch nicht ganz satt. Also dann Runde 2!!!

    Ich ging mir noch eine Mini-Pizza mit Salami kaufen, die kam dann 1,60 Euro, doch sie war nur lauwarm und mampfig, so ließ ich sie mir noch mal heiß machen, doch auch dann schmeckte sie mit nicht so recht. Die Salami und die Minipizza da wirkten schon doch etwas lang abgelegen!!!

    Nicht abgelegen hingegen ist die Lage dieser Filiale. Sie liegt direkt auf dem bekannten KuDamm in Berlin, am Adenauerplatz. Dort kommt man mit der U-Bahn U7 hin oder mit einigen Bussen (X10, 109, M19, M29 usw.).

    Etwa ab dort, den KuDamm Richtung Westen entlang werden die Geschäfte auch für Normalbürger erschwinglicher, in die andere Richtung, Richtung Gedächtniskirche findet man fast nur noch Nobelboutiquen oder teure Juweliere usw.!!!

    Wie gesagt: Fazit: 3 Sterne!!!

    Einiges dort schmeckt gut, anderes eher nicht so toll.
    Alles ist sehr preiswert, und man wird erstmal satt!!!
    Kalte Getränke auch bei Hitze genug vorhanden!!!
    Und: Es ist sonntags offen, wenn andere zu haben!!!:)

    Euer spreesurfer.:)

    +++Fotos sind schon da hier von mir!!! :)+++

    geschrieben für:

    Bäckereien in Berlin

    Neu hinzugefügte Fotos
    69.

    Ein golocal Nutzer In einer grossen Stadt sind diese Möglichkeiten vorhanden, schön! Das fehlt mir hier manchmal. So ein "Schleckerchen" nebenbei mag ich so gern. Aber es ist nun einmal nicht so. (die Öffnungszeiten)


  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Hallo liebe Leser und Naschkatzen!!!

    Heute stelle ich Euch mal ein Geschäft in Berlin-Frohnau am Zeltinger Platz auf dessen Nordseite vor, dass sowohl echt süß ist vom Stil her und auch viel Süßes zu bieten hat, die Confiserie Schiffke.

    Ihr könnt Euch dort, auch als Loseware aus der Glasvitrine - mit Bedienung - nach Gewicht und Sorte - schöne Pralinen schmecken lassen, die es mit und ohne Alkohol gibt. Diese solltet ihr unbedingt mal probieren und dazu könnt ihr Euch je nach Wetter drinnen oder draußen setzen und Euch einen schönen Kaffee dazu servieren lassen oder eine heiße Schokolade!!!

    Gerade draußen sitzt man auf schönen Stühlen im romantisch-historischen Gartenstil wie im England von einst, fast wie bei Alice im Wunderland!!! :)

    Drinnen sitzt ihr bequem im Sessel unter Kronleuchtern!!! :)

    Ihr bekommt drinnen schöne Schokoladentafeln und Buttergebäcke, aber auch Alkoholisches wie Liköre, Obstbrände, Weine und so weiter.
    Die gute Pralinenschachtel als süßes Geschenk gibt es natürlich auch, oder halt zum selber Aufnaschen!!! :)

    Dazu gibt es auch einiges an schönen Dekoartikeln von Porzellanartikeln über Glasbonbonieren bis hin zu Kerzen, Windlichtern und Dekofiguren!!!
    Sogar Tischlampen und Kleinmöbel findet ihr vor Ort!!! :)

    Schaut dort mal rein in den stilvollen und schönen süßen Laden, wenn ihr in Frohnau seid. Es lohnt sich auf alle Fälle, und der Kaffee und die heiße Schokolade, die ich beide dort trank sowie die Pralinen, die ich da im Laufe der Monate so probierte schmeckten mir auch immer sehr gut!!! :)

    Ich vergebe für das schöne und stilvolle Geschäft hier die als Bewertung die vollen 5 Sterne!!! :)

    Euer spreesurfer.:)

    Hinkommen: Mit Auto bis Zeltinger Platz oder Busse 125, 220 und S-Bahn S1 bis S-Bahnhof Frohnau!!! :)

    Fotos folgen!!! :)

    geschrieben für:

    Süßwaren / Dekorationen in Berlin

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    70.