Bewertungen (52)
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Gestern, Ostersamstag bei strahlendem Sonnenschein machte ich mich mit 2 Freundinnen auf zur Hohensyburg in Dortmund um das Mittelalter-Spektakel, Ostern 2016 zu besuchen.21.
Da die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln recht umständlich ist (Ausgangspunkte waren Dortmund/Witten/Herdecke) und mit diesen ca. 1 Stunde dauert, beschlossen wir die Wegstrecke von 10 min. Fahrentfernung mit dem Auto zurückzulegen.
Die umliegenden Parkplätze waren wegen der hohen Besucherzahl bereits besetzt und es warteten noch sehr viele Autofahrer um einen der begehrten Parkplätze zu erhaschen.
Wir hatten Glück und fanden weiter unterhalb der Hohensyburg an der Hauptstrasse eine kostenlose Parkmöglichkeit.
Dann machten wir uns auf den ca. 15 minütigen Fussweg zum Mittelalter-Spektakel.
Zur Kasse hin war eine durchaus beachtliche Warteschlange in die wir uns einreihten, erst nach 10 Minuten Wartezeit konnte ich sehen das es noch eine Kasse oberhalb gab zu der wir uns dann aufmachten.
Wir entrichteten unseren "Wegezoll" in Höhe von 10€, wären wir in einem Gewand erschienen hätte es 2 € Rabatt gegeben. Am Eingang zeigten wir dann die Eintrittskarten vor und erhielten auf Nachfragen des Personals einen roten Stempel in Form von 2 Beilen, sollten wir das Spektakel verlassen und wiederkehren wollen.
Dann machten wir uns auf das Gelände zur erkunden.
Dieses gestaltete sich sehr schwierig denn es hatte Freitag geregnet und fast das komplette Gelände war matschig.
Man musste zudem aufpassen wegen der Unebenheiten des Bodens nicht zu fallen, bzw. die Schuhe zu verlieren die im Schlamm stecken bleiben wollten!
Dennoch waren wir tapfer und besuchten viele Stände wo zahlreiche Händler ihre Waren feilboten:
Gewandungen, Bürsten, Schmuck, Kristalle, Lederwaren, Backwaren und Kopfbedeckungen um einige hier aufzuzählen.
An den zahlreichen Tavernen gab es reichlich Speis und Trank(z.Bsp.Fleischspieß 6€, Entenkeule mit Blaukraut 6€, Kartoffelspalten mit Sauerrahm 3,50€), Getränke ab 2,50€.
Für die Kinder gab es 2 Fahrgeschäfte.
Während unseres ca. 2, 5 stündigen Besuchs des Spektakels trafen wir auch auf den Drachen "Fangdorn" und "Parveus" den Feuergauckler.
Ich habe für die "Golocaler"einige Fotos geladen um meinen Bericht zu untermalen.
Wegen des teilweise unwegsamen Festgelände bewerte ich das Mittelalter-Spektakel mit 4 von 5 Sternen.
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Als ich heute morgen zum Sport gefahren bin fiel mir an der Straße ein Hinweisschild zu einem mir bisher unbekannten Baumarkt auf.22.
Ich beschloss auf dem Rückweg dort mal anzuhalten und zu schauen was sich dort verbirgt.
In die Einfahrt reingefahren findet man direkt auf der rechten Seite nochmal ein Hinweisschild.
Im Innenhof sind reichlich Parkplätze vorhanden, da die vhs Witten direkt rechts neben dem CapBaumarkt ist.
Vor dem Baumarkt sind verschiedene größere Bau-Geräte aufgestellt, mir jedoch fiel ein aufsitzbarer Rasenmäher ins Auge, da hätte ich Spaß dran ;o)
Im Geschäft selbst findet man im ersten Bereich Schrauben, Sägen, Rohre, Vogelhäuschen , Gartengeräte, Blumenkübel, Zimmertüren,etc.
Wenn man weiter durchgeht sind dort Küchengeräte und Sanitärartikel(Badewannen, Waschbecken, Toilettensitze, etc)ausgestellt.
Der freundliche Verkäufer erklärte mir auf meine Nachfragen was es mit dem Capbaumarkt auf sich hat.
Im CapBaumarkt werden Spenden und Kommissionswaren wieder aufgearbeitet und günstig angeboten.
Die elektrischen Geräte werden fachmännisch geprüft und günstig verkauft.
Der Mitarbeiter überreicht mir auch einen Flyer. In diesem steht das der CapBaumarkt eine Kooperation der vhs Witten/Wetter/Herdecke und der QuaBeD gGmbH ist.
Im Geschäft arbeiten behinderte und nicht behinderte Menschen zusammen.
Auszug aus dem internet hierzu:
QuaBeD gGmbH
Sozialer Dienstleister in Witten
" Die QuaBeD gGmbH wurde 1998 durch das Diakonische Werk gegründet. Seitdem arbeiten wir in Witten und Umgebung daran, arbeits- und ausbildungssuchenden Menschen neue Perspektiven aufzuzeigen und den Weg in den ersten Arbeitsmarkt zu ebnen. Dabei wenden wir uns in erster Linie an Menschen, die Arbeitslosengeld II beziehen, aber auch an spezielle Zielgruppen wie Jugendliche bis 25 Jahren, Alleinerziehende, ältere Arbeitsuchende, Berufsrückkehrerinnen und Migranten. "
Bei meinem weiteren Streifzug durch den CapBaumarkt habe ich viele schöne ältere Möbelstücke gesehen die sehr preiswert angeboten werden.
Einige Möbel werden lt. Flyer im "Projekt traschick" gesäubert, repariert und nach entsprecheneden Vorgaben im Markt weiter bearbeitet, gelaugt, lackiert, etc.
Gesehen habe ich einige dieser Möbel im "Vintage Look" im Geschäft.
Ich finde den Markt eine klasse Idee:
alte gut erhaltene Dinge werden nicht einfach entsorgt
eine preiswerte Alternative für den Möbelkauf bei kleinem Budget
Unterstützung eines sozialen Projekts
Stöbern lohnt sich in jedem Fall.
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Wir sind früher immer sehr gerne in dieses Lokal gegangen, jedoch hat die Qualität dort nach Wechsel des Betreibers sehr nachgelassen.23.
Meine Begleitung und ich bestellten bei der Bedienung die Getränke und unsere Speisen:
1 x Souvlaki Teller, Pommes, Schaschliksoße, ohne Tzatziki und Zwiebeln, als Salat nur Krautsalat.
1 x Gyrosteller komplett ohne Salat.
Die Bedienung brachte erst die Getränke und kehrte dann wieder an den Tisch zurück mit 2 gemischten Salaten......
Nachdem wir klärten dass nur 1 Salat gewünscht war(nur Kraut) nahm sie die Salate wieder mit und brachte dann den Krautsalat.
Die Hauptgerichte wurden ca 15min. danach serviert.
Die Souvlaki Portion war deutlich kleiner als zuvor in diesem Lokal,
die Pommes noch genauso knusprig wie früher,
die Schaschliksauce war pikant.
Bei meiner Begleitung war das Gyrosfleisch leider fast kalt.
Sie wollte allerdings nicht reklamieren.
Als wir bezahlten hat meine Begleitung die Bedienung auf das lauwarme Gyrosfleisch aufmerksam gemacht.
Wir wurden dann gefragt ob wir einen Ouzo trinken möchten.
Wir haben beide verneint da wir jeder mit dem Auto unterwegs waren.
Damit war für die Kellnerin der Fall erledigt. Wir hätten es gut gefunden wenn sie als kleine Entschuldigung alternativ gefragt hätte ob sie einen Kaffee anbieten kann.
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Gestern Nachmittag war ich im Hellweg Baumarkt und habe nach Pflanzen für die Herbstdeko in meinen Blumenkästen gesucht.24.
Die Auswahl war gut, preislich gesehen war für jeden Geldbeutel etwas dabei.
Nachdem ich mich für 12 Pflanzen entschieden hatte stellte ich diese in den Einkaufswagen und marschierte los in Richtung Kasse.
Der Baumarkt war zu dieser Zeit sehr gut besucht, 2 Kassen waren jedoch nur besetzt.
Ich reihte mich also in die Schlange der Wartenden ein.
Endlich am Ziel angelangt stellte ich Pflanze für Pflanze auf das Fließband.
Die Dame vor mir wollte noch Zigaretten haben, der Kassierer musste auf der anderen Seite die Auslage der Zigaretten öffnen und kehrte dann an die Kasse zurück mit den Worten:
Diese Kasse ist jetzt zu, sie müssen an die andere Kasse gehen.
Meine Frage ob dies jetzt sein Ernst sei nachdem ich alle Waren aufs Band gestellt hätte bejahte er.
Ich persönlich hätte mich vorab über einen Hinweis gefreut wie ein Schild: "Diese Kasse ist oder wird geschlossen".
Ich habe mich so sehr geärgert und alle Blumen in die Gartenabteilung zurück
gebracht und den Markt verlassen.
Einer Verkäuferin an der Information habe ich vorab noch den Vorgang geschildert und gesagt das ich in diesem Markt auch in Zukunft nichts kaufen werde.
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Seit 2008 besuche ich diese Bäckerei in unregelmäßigen Abständen und kaufe dort Backwaren.25.
Was ich allerdings in der letzten Woche dort erlebt habe fand ich sehr befremdlich, daher heute mein Bericht.
Ich betrat die Bäckerei, wechselte ein paar Worte mit der freundlichen Verkäuferin und beäugte die Brotauslage auf der Suche nach einem Körnerbrot.
Ich entschied mich für eine Sorte 750 gramm 3,40€.
Ich bat die Verkäuferin um die Hälfte des Brotes, bitte geschnitten, zählte 1,70€ ab und legte das Geld auf den Zahlteller.
Nachdem das Brot geschitten war sagte die Angestellte zu mir:
Das macht 2,45€.
Ich erwiderte: Wie kann das sein wenn doch das ganze Brot 3,40€ kostet...
Die Fachverkäuferin erzählte mir das der Inhaber der Bäckerei beschlossen hat halbe Brote auszuwiegen, also Preis x pro 100gramm, daher käme die Differenz.
Natürlich habe ich dann das ganze Brot gekauft da ich nicht eingesehen habe draufzuzahlen.
Für die Zukunft bin ich mir allerdings nicht sicher ob ich dort noch Brot kaufen werde.
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Heute habe ich eknarf getroffen und wir beschlossen in das Cafe zu gehen von dem eknarf so geschwärmt hat.26.
Ich war überwältigt von den tollen alten Möbeln und den Dekos die das Cafe "schmücken".
Leider war "Alt Wien" nicht gut besucht, wir waren die einzigen Gäste.
Ich hatte einen Häberl(Latte Macchiato) der fantastisch geschmeckt hat.
Angenehm fand ich auch das Glas Wasser dazu und das Plätzchen.
Am Tresen standen in der Kühlung leckere Köstlichkeiten, leider waren wir satt, kehren aber bestimmt bald wieder ein um die ein oder andere Leckerei zu kosten.
Der Cafe Inhaber Herr Cadek hat sich mit uns sehr nett unterhalten.
Er erzählte dass er jetzt auch kleine Mittagsgerichte anbietet.
Wie sich im Gespräch herausstellte ist das Cafe leider noch nicht so bekannt, daher habe ich um ein paar Flyer gebeten, die werde ich morgen an meinem Arbeitsplatz auslegen.
Der Wellnessbereich(WC) ist sehr ordentlich, zweckmäßig und sehr
geschmackvoll eingerichtet.
Sogar ein Stühlchen steht dort und ein toller Spiegel hängt an der Wand.
Das "Alt Wien" kann man nur weiterempfehlen und ich komme bestimmt wieder Herr Cadek.
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Gestern bummelten wir noch durch Iserlohn und entdeckten in der Nähe des Marktplatzes dieses Geschäft "Fabrikotage"in einem Hinterhof.27.
Positiv war auf jeden Fall schon der Eingangsbereich zum Geschäft, tolle Dekorationen, ausgefallener Stil, mein Favorit war in jedem Fall das weiße Fahrrad an der Wand.
Zum Geschäft muss man ein paar Stufen aufsteigen, dann betritt man die erste Boutique im unteren Bereich.
Dort gibt es reichlich Neuwaren, Strick, Jeans, etc.
Über eine schmale Treppe die vom Eingang auf der linken Seite hochgeht erreicht man dann unter anderem den Bereich Second Hand.
Hier kann man in Ruhe in gut erhaltenen gebrauchten aber auch Neuwaren stöbern.
Da wäre zum Beispiel der Vintage Stil im Bereich Möbel, Deko, Lampen und Taschen.
Eine Auswahl an gebrauchter Kleidung aber auch neue Stücke kann man hier käuflich erwerben.
An einem großen Tisch hielten sich Kunden auf die mit einem Herrn plauderten, ich vermute dem Sortiment auf dem Tisch nach zu schließen dass es sich dabei um das Thema Handarbeiten drehte.
Nachdem wir uns umgesehen hatten verließen wir wieder die obere Etage und gingen wieder nach draußen in den Hof.
Dort stöberte ich in der Kleidung die im Hofbereich auf einem Ständer zum Verkauf angeboten wurde.
Eine Dame kam dazu und bestückte den Ständer mit neuen Artikeln.
Wir kamen schnell ins Gespräch, wie sich herausstellte war es die Inhaberin der "Fabrikotage" Frau Paul.
Sie hat einiges über ihr Konzept erzählt, man kann nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung zu ihr kommen und gebrauchte Kleidung anbieten.
Diese verkauft sie dann in Kommission, beim erzielten Kaufpreis macht sie 50/50, also bekommt man die Hälfte des erzielten Preises erstattet.
Frau Paul vermietet auch Regale, dort kann man dann selber Waren anbieten.
Handarbeitskurse kann man dort auch belegen, kann aber auch einen Teil der Location anmieten um eigene Kurse/Workshops zu geben.
Zum Schluss des Gesprächs erzählte Frau Paul noch von 2 Stadtfesten, unter anderem erwähnte sie das "Rosenfest" im Spätsommer welches immer sehr nett sein soll.
Da werde ich mich auf jeden Fall nochmal informieren und das Fest besuchen.
Frau Paul übereichte mir ihre Visitenkarte falls ich mal gebrauchte Kleidung anbieten möchte.
Fazit: Obwohl ich gar nichts gekauft habe wurde ich durch die Inhaberin toll beraten und informiert.
Dieses Geschäft werde ich in jedem Fall wieder besuchen.
Parkmöglichkeiten gibt es in den umliegenden Parkhäusern, bei Karstadt kostet z.Bsp.jede angefangene Stunde 1€.
Leider ist die Fabrikotage nicht barrierefrei.
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Seitdem ich denken kann gehe ich mit meinen Haustieren in die Praxis des Herrn Dr. Danowski.28.
Früher hatte ich Wellensittiche, seit einigen Jahren habe ich 3 Katzen.
Die Praxis liegt gut erreichbar an einer Hauptstrasse.
Vor dem Haus gibt es 3 Parkplätze für Besucher.
An der Hauptstraße(die leider viel befahren ist) kann man auch kostenlos parken.
Zur Praxis muss man wenige Stufen hoch und gelangt dann in einen Flur.
Von diesem geht es dann ab in verschiedene Räume.
Direkt links ist die Rezeption, hinter der 2.Tür links
befindet sich ein Behandlungszimmer.
Zur rechten Seite ist als erstes wieder ein Behandlungsraum und die 2. Tür rechts führt in ein freundliches und helles Wartezimmer.
Meine Erfahrungen mit Herrn Dr. Danowski sind durchweg positiv.
Ich vertraue ihm.
Er ist sehr lieb und behutsam im Umgang mit den Tieren.
Ich schätze seine Behandlungsmethoden sehr da er nicht gleich die chemische Keule sondern erst einmal alternative Behandlungsmethoden der Homöopathie einsetzt.
Die Ehefrau des Herrn Doktor arbeitet mit in der Praxis und erledigt die administrativen Aufgaben.
Ich empfehle vorab eine telefonische Terminvereinbarung.
Absolut klasse finde ich dass Herr Dr. Danowski ab 3 Tiere 20% Rabatt gibt, von daher:
Volle Punktzahl *****
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Der Aldi Markt in Herdecke ist von der Verkaufsfläche her recht groß.29.
Da gibt es andere Ladenlokale dieser Kette die sehr gedrungen wirken und wo man nur mit Mühe und Not durch die Gänge kommt.
Wie in allen anderen Aldi Märkten kann man hier preiswert einkaufen.
Am Aldi sind zahlreiche Parkplätze die aber sehr häufig von Fremdparkern benutzt werden die dort gar nicht einkaufen sondern durch die Stadt bummeln.
Besonders krass ist es zum Beispiel am Donnerstag wenn Markttag ist.
Dies ärgert mich sehr wenn ich bei Aldi einkaufen möchte und dann noch nicht einmal einen Parkplatz finde....
Ich würde es sehr begrüßen wenn Aldi oder die Stadt Herdecke sich hier ein anderes System einfallen lassen würden, damit wenigstens ein bestimmtes Kontingent an Parkplätzen auch tatsächlich für die Aldi-Kunden zur Verfügung steht.
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Im Johanniter Stift in Dortmund Hörde sind gleich mehrere Angebote im Bereich Dienstleistung im Gesundheitswesen installiert.30.
Da wäre die vollstationäre Pflege und Plätze für die Kurzzeitpflege(92 EZ, 26 DZ), der Johanniter Pflegedienst und der Johanniter Notruf.
Zudem hat man auch die Möglichkeit, wenn etwas frei ist hier eine der 25 "Stiftswohnungen" anzumieten.
Das Haus macht einen freundlichen Eindruck, bei Betreten des Eingangsbereichs findet man links in der Ecke einen kleinen Kiosk der in den Nachmittagsstunden ab 14:30 geöffnet hat.
Ferner befindet sich dort eine Rezeption an der man höflich bedient wird.
Dort befindet sich auch der Aufzug zu den einzelnen Wohnbereichen.
Ein Friseur befindet sich weiter hinten links.
Zur rechten Seite geht es dann in eine Cafeteria/Speisesaal mit vielen Tischen.
Hier nehmen die Bewohner die es wünschen ihre Mahlzeiten ein.
Die anderen Bewohner werden auf den Wohnbereichen durch Hauswirtschaftskräfte und natürlich das Pflegepersonal betreut.
Frühstück gibt es ab 8:00, hierzu gibt es ein umfangreiches Buffet mit Brötchen, Aufschnitt, Käse, Brot, Obst, Säften, Quark und Marmelade. Der Kaffee steht in Kannen auf den nett eingedeckten Tischen.
Mittagessen gibt es ab 12:00, hierzu gibt es Mo-Sa ein Salatbuffet, die Haupt-Mahlzeiten werden von den Bewohnern anhand der wöchentlich wechselnden Speisekarte ausgewählt, das wird auch von der Servicekraft abgefragt.
Beim Mittagessen gibt es Bedienung der Hauptgerichte für alle Gäste am Tisch.
Die Speisen werden durch Köche in der Küche zubereitet, also kommen nicht von einem externen Unternehmen.
Absolut positiv:
Während der ganzen Zeit der Mahlzeiten(F/M/A) ist eine Servicekraft vor Ort die sich um alle Gäste kümmert, die aber auch betroffenen Menschen wie zum Bsp. stark Sehbehinderten oder Rollifahrern behilflich ist, nach den Wünschen fragt, den Teller bestückt und diesen dann zum Tisch bringt.
Bei der Gestaltung der wöchentlich wechselnden Speisekarte werden auch Bewohnerwünsche berücksichtigt.
Auch Mitarbeiter und sogar Besucher können hier nach Rücksprache mit der Servicekraft preiswert zu Mittag essen. Begrenztes Angebot, besser einen Tag vorher Bescheid geben.
Die Nähe zu einem Krankenhaus.
Das Hüttenhospital ist nur wenige Meter entfernt, somit kann im Notfall schnellstens reagiert werden.
Parkmöglichkeiten gibt es in den umliegenden Straßen.
und eine begrenzte Anzahl von Besucherparkplätzen vor dem Haus.
Der nächste größere Parkplatz befindet sich am benachbarten Hüttenhospital.
Aus Rücksicht und um die Privatsphäre der Bewohner zu wahren habe ich keine weiteren Fotos gemacht.