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Bewertungen (474 von 2271)

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  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Leider kann ich hier an "meinen" Wohnungsverwalter nur einen Stern vergeben.
    Nach der anfänglichen Freundlichkeit des Maklers (oder seines Mitarbeiters, das weiß ich nicht mehr, ist auch egal) ist im weiteren Verlauf unserer vertragliche geregelten "Zusammenarbeit" nicht mehr viel bis gar nichts davon übrig geblieben.

    Die vor zwei Jahren angekündigten Arbeiten an unserer Dachterrasse stehen auch noch aus. Seine Begründung nach einer Besichtigung: "Sie haben ja das Holz gerade gestrichen, da müssen wir jetzt nichts daran tun..."

    Nicht nur ein Anruf wegen des Anbaues der gesetzlich geforderten Rauchmelder in den Wohnungen hatte nur zur Reaktion, dass wir hingehalten wurden. Das ist aber geklärt, nach der Ankündigung, dass ich mich selbst kümmere kam eine Firma....

    Dazu gab es zwei Sommer mit jeweils einem Starkregen, der zur Folge hatte, dass
    - beim ersten Mal Wasser aus meinem Schaltkasten floss und
    - beim zweiten Mal Wasser aus der Deckenleuchte floss.

    Ich musste also mehr wegen eiligst notwendiger Reparaturarbeiten meinen Verwalter anrufen.
    Der Seniorchef war wie immer recht kurz angebunden und bewegte sich für mich im unteren Bereich der Freundlichkeitsskala.
    Er war aus meiner Sicht nicht bereit, die Arbeiten schleunigst durchführen zu lassen.
    Als ich ihm ankündigte, mich selbst um eine Reparaturfirma zu kümmern, wenn innerhalb dieser Woche nichts passiert, sagte er mir am Telefon, dass ich das tunlichst unterlassen soll, er würde diese Rechnung nicht bezahlen UND dass nicht mehr mit mir spricht.
    Das Problem wurde gelöst, aber seine Art ist aus meiner Sicht nicht die feine englische, und ob er das nicht hätte doch zahlen müssen... Ich weiß es nicht.

    Wir hatte jedenfalls ein paar Tage keinen Strom in Wohnung und Keller. Unsere kältebedürftigen Lebensmittel hatten dank der Nachbarn einen kühlen Platz im Keller. Da steht unsere mitgebrachte bis dahin nicht genutzter Kühlkombi. Diese lief jetzt über seinen Strom unsere Wohnung war ja komplett stromlos!

    Die seitens des Seniorchefs sehr deutlich angekündigte Kommunikationsverweigerung wird nun seit Monaten von der Verwaltung konsequent umgesetzt, leider.
    Deshalb rufe ich auch nicht mehr an, melde mich nur noch per Mail, setzte Frau FalkdS in cc.
    Naja und dann wird manchmal das Problem beseitigt, manchmal nicht, aber eine Reaktion bekommen ich persönlich gar keine mehr.

    Nun stellte der Heizungsableser fest, dass unsere Warmwasseruhr defekt ist. Da schau ich nun gar nicht nach, wenn ich warmes Wasser nehme, auch weil die Uhr in einem anderen Raum ist. Ich habe den Mangel der Verwaltung vor einem Monat per Mail gemeldet, aber es passiert nichts, also gar nichts, nicht einmal eine Eingangsbestätigung. Die Verwaltungs-Mailadresse ist aktuell, vom letzten Schreiben.

    Ist diese Firma so wenig an korrekten Daten für ihre Abrechnung interessiert?

    Ach so, die Betriebskostenabrechnung kommt auch erst im Dezember, die für 2021 wurde am 12.12.22 gedruckt.
    Das macht sich gut bei der Steuererklärung. Ich darf ja nicht lügen, aber zum Zeitpunkt der Abgabe hatte ich keine korrekte Daten für 21, meine berechtigten Rückforderungen sind also immer aus dem Vorjahr, damit dürfte sich der Verlust in Grenzen halten.

    Ich jedenfalls melde bei Bedarf und Notwendigkeit weiter, natürlich per Mail, will mir ja von der Verwaltung nichts am Zeug flicken lassen….

    Für diesen Hickhack gibt es nur einen Stern.

    geschrieben für:

    Verwaltungsgesellschaften / Immobilien in Berlin

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    71.

    konniebritz So eine Hausverwaltung braucht niemand. Das Gebaren ist aber, soviel ich gehört habe, weit verbreitet.
    Da wir bei einer der städtischen Wohnungsgesellschaften in Berlin wohnen, kümmert man sich besser um Reparaturen etc.
    bearbeitet
    Ausgeblendete 5 Kommentare anzeigen
    Sedina Glückwunsch zum Trostdaumen!
    "Vertraglich geregelte Zusammenarbeit" das klingt nach der Verwaltung einer Wohnungseigentümergemeinschaft, da kann man sich doch mal vor der nächsten Eigentümerversammlung mit ein paar Nachbarn verbünden und klare Kante zeigen.
    Der Beitrag von einem Gast
    wurde vom Verfasser der Bewertung bzw. des Forenbeitrags ausgeblendet.


  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Hier habe ich schon des öfteren diverse und eher selten genutzte Öle oder auch Essige gekauft. Sie bieten weiter auch erlesene Spirituosen, Liköre und Weine, national und internationale Whiskeys sowie eine kleine aber feine Auswahl spezieller Feinkost an. Alle Produkte werden regional oder von Erzeugern hergestellt, die die Anbieter hier persönlich kennen. Ihr Handel erfolgt unter dem Fair-Trade-Gedanken.
    So sind sie nach eigenen Angaben bezüglich der Qualität der Produkte nicht kompromissbereit, das sollte uns zugute kommen.
    Mir gefällt, dass man seine eigenen Gefäße mitbringen kann oder die gegen Bezahlung bereit gestellten nutzen kann, um die flüssige Wünscherfüllung mitzunehmen. So tragen sie zur Müllvermeidung bei und tun etwas für die Nachhaltigkeit.

    Also wenn ich das Verkostungsangebot der Firma für alle im Angebot befindlichen Liköre oder und anderen alkoholischen Getränke vollumfänglich in Anspruch nehmen würde, hätte selbst die Nutzung eines Fingerhutes zur Folge, dass ich vor Erreichen des Kostungszieles total betrunken umfallen und das Atmen einstellen würden.

    Es ist eine tolle Einrichtung, die ich gern besuche, nicht nur um meinen Bedarf zu decken sondern auch um mal ein etwas anderes Geschenk für Familie, Freunde und Bekannte zu haben.
    Das beginnt bei
    - einer Glühweintasse „vomFass für 2,75€ über
    - 200 ml Weinbergspfirsichlikör in Herzflasche für 10,75 €,
    - verschiedenste Weine ab 12,95€
    - "Dinner for two ", Aceto Balsamico Platin(100ml) und Olivenöl extra vergine "San Domenico" aus Sizilien(100ml), Linguine Aglio & Basilico 250 g, Pasta & Pizzagewürz 65 g Nachfüllbeutel, 1 Amaretti alle Mandorle für 24.45€ bis hin zu
    - Whisky Genuss Set, 4 x 100 ml unserer besten Whisky-Spezialitätenfür 52,95€ oder
    - Geschenkset: „Cognac und Armagnac“ mit je 350 ml Cognac X.O.(40 % Vol.) und Armagnac X.O.(40 % Vol.)

    Besonders zu Erwähnen finde ich, dass vomFass national und international verschiedenste Projekten wie z.B. das Kinderhilfswerk aktiv unterstützt.

    geschrieben für:

    Lebensmittel / Getränke in Potsdam

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    72.



  3. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Checkin

    Foto vor Ort

    Am ehemaligen Freiberg Stadttor „Erbisches Tor“ (Hornstraße / Platz der Oktoberopfer) steht seit 1723 eine Kursächsische Postmeilensäule, heute ein technisches Denkmal, wir haben ja google Maps etc.
    „Verantwortlich für deren Errichtung zeichnet wieder einmal ein August, also „August der Starke“. Er erließ 1721 einen Befehl, zur Errichtung diese Distanzsäulen als Markierungs- und Orientierungspunkte in seinen sächsischen Städten. Es sollten an jedem Tor eine stehen.

    Sie musste 8 Ellen (das sind 4,53 Meter) hoch sein.
    Ihre Bestandteile sind der Sockel, der Traufplatte, der Schriftblock, das Wappenstück / Wappenblock und die Spitze.
    Der Freiberger Steinmetz Friedrich Feuer erhielt 1722 den Anfertigungsauftrag. Das Material kam aus dem Steinbruch Niederschöna. Man begann im April 1723 mit der Aufstellung und war nach 3 Monaten fertig.

    Die Entfernungsangaben waren in dem seit 17. März 1722 festgelegten einheitlichem sächsischen Längenmaß Postmeile angegeben. Eine war nach heutigen Maßen 9,06208 km lang. Da steht aber jetzt nicht Kursächsische Postmeile sondern Stunden. Das war hier keine Angabe von Zeit sondern von einer Länge. Eine Stunde war eine halbe Kursächsische Postmeile.

    Die Kursächsische Postmeilensäule wurde u. a. auch Dank des Freiberger Fremdenverkehrsvereins restauriert. Das sieht man allerdings meinen Fotos nicht so direkt an.

    geschrieben für:

    Denkmalbehörde / Freizeitanlagen in Freiberg in Sachsen

    Neu hinzugefügte Fotos
    73.

    Ausgeblendete 6 Kommentare anzeigen
    Puppenmama Herzlichen Gückwunsch zu Deinem informativen Bericht und zum grünen Daumen.

  4. via iPhone
    Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Foto vor Ort

    Freiberg hat so einige Brunnen im Angebot.
    Einer davon, der „Kreuzbrunnen", steht unscheinbar an der Promenade zum Albertpark am Ende der Haupt-bzw. Königsallee, genau dort, wo die B 101 im Bogen als Wallstraße am Schloss Freudenstein gegenüber dem Schlossplatz geführt wird. Von seinem historische Standort steht er jetzt etwa 200 Meter entfernt.

    Er steht mit dem Rücken zum mittleren der noch 3 (von 10) existierenden Kreuzteiche, dem Mittleren Kreuzteich. Sie waren zusätzlich zur Stadtmauer Bestandteil der Stadtbefestigung der im Mittelalter verdammt reichen Bergbaustadt Freiberg.

    Die heutige Höhe seines Standortes ist auf tieferem Niveau, also etwas „tiefer gelegt". Wer also den Rundwege um den mittelalterlichen Stadtkern außerhalb der teilweise erhaltenen Stadtmauer entlang geht, kann ihn mit Sicherheit schnell übersehen, da Bäume die freie Sicht auf ihn fast versperren.
    Eine abgesenkte gepflasterte Plattform ist am oberen Rand mit den sichtbremsenden Eiben bepflanzt.
    Die Schräge zieren kleinere Felsbrocken. Leider ist der 1855 entstandene „Kreuzbrunnen“ nicht mehr komplett (siehe drüber).

    Der Freiberger Bildhauer Christian Carl Gottlob Dittrich schuf dieses Ensemble mit der jetzt leider
    fehlenden Quellnymphe.
    Am unteren quadratischen „Drittel“ fließt Wasser aus einem metallischen Speier, dessen Grund ein mit einem floristisch verzierten Steinkreuz bildet. Das Wasser rinnt in einen massiven Sandsteinblock.
    Das zweite „Drittel" ist ein unbesetzter" liegender Quader. In dem mit einem Spitzdach versehenen darüber befindlichen „Drittel“, einem stehenden Quader, ist eine leere Nische, in der einmal die oben angesprochene Nymphe raumfüllend stand.

    Da habe ich ja noch ein paar Koordinaten für euch:
    Breitengrad
    50,91945° oder 50° 55' 10" Nord
    Längengrad
    13,33949° oder 13° 20' 22" Ost

    Open Location Code
    9F2MW89Q+QQ

    Open-Street-Map ID
    node 1332624835

    Das soll es erst einmal gewesen sein, vielleicht habe ich doch Interesse an kleinen Sehenswürdigkeiten meiner sächsischen Heimatstadt geweckt. Dann habe ich mein Ziel erreicht.

    230315: Ich habe heute auf meiner Freiberg-CD ein Bild gefunden, auf der ist das hier gezeigte Aufnahme des Brunnnens mit der Quellnymphe.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Denkmalbehörde in Freiberg in Sachsen

    Neu hinzugefügte Fotos
    74.

    Konzentrat Vielen Dank für diese exakte Beschreibung. Wenn der Winter vorbei ist und die Stadt eher mal zu Fuß begangen wird, werde ich mir diesen Brunnen mal ansehen.
    Ausgeblendete 6 Kommentare anzeigen
    02 Check ..
    dito auch von mir kommt ein Gluckwunsch.

    Das Lesen dieser Bewertung hat Freude gemacht.


  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


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    Foto vor Ort

    Hans Carl von Carlowitz, eigentlich Johann „Hannß“ Carl von Carlowitz, (1645 - 1714) war ein deutscher Kameralist, königlich-polnischer und kurfürstlich-sächsischer Kammer- und Bergrat sowie Oberberghauptmann des Erzgebirges.

    Hans Carl von Carlowitz kaufte 1690 sein Wohnhaus am Freiberger Obermarkt am Durchgang zur Petrikirche (St. Peter Kirche).
    An der Wand des Hauses an der Kirchgässchenseite ist ein aus meiner Sicht viel zu klein geratenes und deshalb sehr schnell zu übersehendes Denkmal gesetzt. Es zeigt das Profil des „Vorhersehers“ und eine Gedenktafel.

    Vorherseher?
    Vor knapp 310 Jahren (!!!) formulierte dieser sächsische Oberberghauptmann angesichts einer drohenden Rohstoffkrise als Erster das Prinzip der Nachhaltigkeit. Er entwickelte dieses in seinem ursprünglich als forstliches Konzept erarbeiteten Werk „Sylvicultura oeconomica“ auf Basis seines Wissens, des Wissens seiner Vorfahren und mit bemerkenswertem Weitblick. Darin forderte Carlowitz schon 1713 den Ausgleich zwischen Natur und Wirtschaft, zwischen Gegenwart und Zukunft.
    Der Grundgedanke war, dass immer nur so viel Holz geschlagen werden darf, wie durch planmäßige Aufforstung, durch Säen und Pflanzen nachwachsen konnte.
    DAS sind also schon uralte die Gedanken, keine Erfindung der jüngsten Zukunft, die weltweit diskutiert werden und ein Leitbild der Nachhaltigkeit darstellen und DAS ist aktuell wichtiger den je.

    Carlowitz erkannte, dass nur ein Stand sich den generationenübergreifenden Blick allerdings erlauben konnte – er vererbte auch die Reichtümer von Generation zu Generation: der Adel. So widmete Carlowitz sein Buch dem Sachsenkönig „August dem Starken“ und bemerkte darin:

    „Verwundern muß man sich wohl, daß die meisten vermögensten Leute auf grosse Häuser, Palläste, Schlösser und dergleichen Baue, ihr meist Vermögen anwenden; wäre aber vielleicht vorträglicher wenn sie ihren Grund und Boden anzubauen, und zu verbessern suchten, als welches doch ihnen so wohl, als denen Nachkommen und dem gemeinen Besten weit nutzbarer fallen dürffte.“

    Er konstatierte weiter:
    „Wo Schaden aus unterbliebener Arbeit kommt, da wächst der Menschen Armuth und Dürftigkeit. Es lässet sich auch der Anbau des Holzes nicht so schleunig wie der Acker-Bau tractiren; … Wird derhalben die größte Kunst, Wissenschaft, Fleiß, und Einrichtung hiesiger Lande darinnen beruhen, wie eine sothane Conservation und Anbau des Holzes anzustellen, daß es eine continuirliche beständige und nachhaltende Nutzung gebe, weiln es eine unentbehrliche Sache ist, ohnewelche das Land in seinem Esse nicht bleiben mag.“

    Prinzip der Nachhaltigkeit
    Von Carlowitz forderte daher eine Waldbewirtschaftung, ein konsequentes Aufforsten und eine „nachhaltende“ Nutzung, die als nachhaltige Forstwirtschaft schnell zu einem Fachterminus wurde. Es sollte nur so viel Wald geschlagen werden, wie wieder nachwächst.
    (siehe:
    https://www.nachhaltigkeit.info/artikel/hans_carl_von_carlowitz_1713_1393.htm)




    Seit 2003 wird für herausragende Leistungen im Bereich der Umweltforschung an der Bergakademie Freiberg (Technischen Universität / TU) der „Hans-Carl-von-Carlowitz-Preis“ verliehen.

    Weiterhin verleiht die „Sächsische Hans-Carl-von-Carlowitz-Gesellschaft zur Förderung der Nachhaltigkeit“ unter dem Titel Hans-Carl-von-Carlowitz-Nachhaltigkeitspreis eine Auszeichnung für oder an Personen, die in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltig wirken.

    Es gibt viele kleine und interessante Dinge zu sehen, wenn man nur mit offenen Augen durch die Welt wandert.

    geschrieben für:

    Museen / Denkmalbehörde in Freiberg in Sachsen

    Neu hinzugefügte Fotos
    75.

    konniebritz Sehr interessant beschrieben!
    Der Mann hatte tatsächlich erstaunlichen Weitblick für die damalige Zeit.

    Viele Themen, die irgendwelche "Klimaaktivisten" für sich reklamieren, sind ein alter Hut. Rohstoffkrise mit ihren Folgen - gab es schon vor Hunderten von Jahren. Und wird es auch immer mal wieder geben.
    Ob sich nun ein paar Spinner irgendwo festkleben oder nicht.

    bearbeitet
    Ausgeblendete 10 Kommentare anzeigen
    FalkdS Oh ja, da sind
    - das älteste Stadttheater der Welt,
    - Bergwerke und deren Anlagen, wie "Herders Ruh" (eher nichts für Rollstuhlfahrer)
    - der Ober- und Untermarkt,
    - der Dom mit der Silbermannorgel, Tulpen- und Bergmannskanzel, der "Goldenen Pforte",
    - das Schloss Freudenstein mit der "terra mineralia" mit ihren farbenprächtigen Mineralien,
    - die Bergakademie als älteste montanwissenschaftliche,
    - das Stadt- und Bergbaumuseum,
    - der Tierpark,
    - etliche Kirchen,
    - urige Gaststätten und Cafés wie das Schwanenschlösschen, das Kartoffelhaus, Schankhaus 1868, Ratskeller, Stadtwirtschaft, Eierscheckenhaus....
    - die Brauerei Freibergs,

    So jetzt ist gut, ich komme ins Schwärmen... ;-)

    Schau einfach mal hier:
    https://www.freiberg.de/kultur-und-tourismus/sehenswertes

    Übrigens, die FREIBERGER EIERSCHECKE ist die beste der Welt!!!
    bearbeitet
    FalkdS Die Touristeninformation ist übrigens am Schlossplatz vor dem Schloss Freudenstein im Silbermannhaus....
    Sedina Es ist halt alles schon mal da gewesen -
    Nur gelernt hat daraus keiner .....
    Danke für den interessanten Beitrag und Glückwunsch zum Grünen Daumen!


  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Foto vor Ort

    In der Reichspogromnacht vom
    Mittwoch, 9. November zum Donnerstag, 10. November 1938,
    den Nazis „Kristallnacht" oder auch "Reichskristallnacht“ nannten, wurde Rosi Labes Kolonialwarenladen von SA-Angehörigen geplündert und das gesamte Hab und Gut der Familie auf dem Glambecker Dorfplatz verbrannt. An genau dieser Stelle steht heute eine Fichte in einem Kreisverkehr. Davor liegt ein großer Gedenkstein. An ihm ist eine Erinnerungstafel mit der Inschrift:

    Am 09.11.1938 wurde auf diesem Platz der Besitz der jüdischen Familie verbrannt.

    In Gedenken an
    Familie Labe

    beraubt-vertrieben-ermordet.

    Zur Geschichte und dem Werden:
    Die Stiftungen „Topographie des Terrors“ und „Denkmal für die ermordeten Juden Europas“ sowie der Rundfunk Berlin-Brandenburg hatte im Januar 2020 zu einer Filmvorführung in die Räume von „Topographie des Terrors“ eingeladen.
    Der Film hieß: „Vernichtet. Eine Familiengeschichte aus dem Holocaust“ und erinnerte an das Leben der jüdischen Familie Labe in Glambeck erinnert.
    Die Familiengeschichte wurde umfassend recherchiert.
    Julius gründete mit der Heirat der Rosalie Simon diese Familie. Seit 1927 lebten sie mit ihren beiden Söhnen Paul und Theodeor und Tochter Dora in Glambeck.
    Die Witwe Rosa (Julius war 1932 verstorben) lebte mit ihren Kindern in diesem Brandenburgischen Dorf. Sie hatte einen Kolonialwarenladen. Auch diese Unternehmerin und ihre Familie wurde von den Schergen des Nationalsozialismus verfolgt, wahrscheinlich an verschiedene Orte deportiert und letztendlich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch ermordet.

    Ab 1940 ist der Weg der Familie nicht mehr so eindeutig nachvollziehbar. Das sind die wahrscheinlichsten und teilweise auch belegbaren:
    Rosalies Weg führte über Berlin nach in das KZ Kauen (Kaunas/Kownow).
    Paul müsste über das Ghetto in Warschau in das KZ Treblinka verschleppt worden sein.
    Dora wurde wahrscheinlich über Bielefeld und Berlin nach Auschwitz verschleppt.
    Wie es Theodor ergangen ist, konnte nicht wirklich erhellt werden, er lebte in Berlin bei einer Pflegefamilie. Es ist durchaus möglich, dass ihm mit seiner Mutter die Flucht gelang aber auch, dass er in ein KZ kam.
    In dem Film können sich auch noch Angehörige der Rosalie Simon äußern.

    An den unrühmlichen Teil der deutschen Geschichte kann man nicht oft genug erinnern und sie damit als mahnende Erinnerung im Gedächtnis der Menschen wach halten.

    Die meisten Fakten haben ich einem Artikel der MOZ Januar 2020 entnommen.

    geschrieben für:

    Denkmalbehörde in Glambeck Gemeinde Löwenberger Land

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    76.

    Ausgeblendete 4 Kommentare anzeigen
    Puppenmama Herzlichen Glückwunsch zu Deinem informativen Bericht und zum grünen Daumen.

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    Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


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    Das Rituals in der East Side Mall ist mal ein etwas anderer Kosmetik-Laden als ich sie bisher kenne.
    Schon beim Annähern schleicht ein Hauch fernöstlichen Flairs um die Ecke. Kommt man dann rein, weiß man, das passt, Kirschblüten, ein Buddha, Matras, unlesbare Schriftzeichen, angenehme Gerüche. Letzteres gefällt mir allerdings nicht so sehr lange, das drückt auf meinen Riechkolben, der findet das eher weniger oder dann doch nicht so toll, weil er weiß, dass ich mich davon erschlagen fühle. Aber das ist zu persönlich, um in die Bewertung einzufließen.

    Meine Frau fand das allerdings ganz toll, sie schmökerte und suchte, mal hier, mal da.
    Ich musste ihr dann doch schon Bescheid geben, dass ich jetzt wieder raus gehe, der Nase war es zu viel…

    Sie hat etwas gekauft, ich durfte es nicht sehen, vielleicht was zu Weihnachten, man weiß ja nie so richtig was Genaues.

    Aufgefallen ist mir, dass es auch hier einen Adventskalender gibt, einer mit blau als Basisfarbe und ein goldiger. Ich habe überhaupt keine Idee, warum das so ist... ;-) Gefüllt sollen sie mit guten
    Körperpflegemittel sein.
    Den hat sie aber nicht gekauft, das wäre mir garantiert größenbedingt aufgefallen.

    Sie füllen übrigens da gekaufte Kosmetik nach, ihr Beitrag zur Nachhaltigkeit. Und zurzeit läuft dazu noch eine Rabattaktion (-20%), das hängt wohl irgendwie mit dem Blägg Freidey zusammen.

    Jedenfalls kam Frau FalkdS freudestrahlend aus dem Shop, was will Mann / man mehr, besser geht es doch nicht.

    geschrieben für:

    Kosmetik in Berlin

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    77.

    Ausgeblendete 9 Kommentare anzeigen
    FalkdS Geschrieben ist diese Bewertung für die am 24.11.22 neu angelegte Location:
    Rituals Berlin
    Branche: Kosmetik
    10243 Berlin
    Warum steht sie jetzt bei dem Hotel?
    Klicke ich die Datenänderung an, kommt der „Wurm“!
    bearbeitet
    Mr. Somebody Happy wife, happy life..;-) Ja, diese o.g. Spielchen=Mehrfacheinstellungen usw. nerven wirklich. bearbeitet
    Der Beitrag von 02 Check
    wurde vom Verfasser der Bewertung bzw. des Forenbeitrags ausgeblendet.


  8. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    8. von 10 Bewertungen


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    Mein Vati war gestürzt, die Rettung kam und nahm den älteren Herren mit.
    Das war am Donnerstag. Am Freitag früh war klar, heute wird operiert, die Hüfte....
    Schon am Sonnabend waren die ersten Tippelschritte (sogenannte Kaffeebohnen) nicht nur im Plan, sondern mit der Unterstützung zweier Physiotherapeuten und einer stabilen Gehhilfe realisiert.
    Allein durfte er das Bett aber nicht verlassen.

    Wir besuchten ihn am Sonnabendnachmittag, nachdem wir einen Schnelltest direkt im Eingangsbereich des Krankenhauses gemacht haben. Wir bekamen einen Coronatest-App-lesbaren QR-Code. Der war negativ, was ja für uns positiv war.

    Vati sagte, dass er super nett behandelt wurde und dass ihm das Essen sehr gut geschmeckt hat.
    An alleiniges Aufstehen war da noch nicht zu denken.....
    Sonntags das gleiche Prozedere und auch Ergebnis und Papier....
    Er hat sich natürlich (hoffe ich! GRINS!) gefreut. Nach einer Stunde machten wir uns auf den Heimweg, da waren ja noch 300 km auf den Reifen abzurollen.
    Abends berichtete Vati am Telefon, dass ihn die beiden Physiotherapeuten nicht laufen ließen, er wäre noch "zu schwach auf den Knien". Das bestätigte er uns auch gleich im nächsten Satz.
    Am Dienstag wurde er dann allerdings doch schon entlassen, mit seinem neuen kleinen Helfer, einem Rollator.

    Wenn ich mir diesen kurzen Zeitraum zwischen OP und Entlassung anschaue, muss ich ehrlich sagen, diese finde ich verdammt kurz. Aber ich bin nur der Sohn und hab keine medizinische Ausbildung....

    Ich fürchte trotzdem, da spielen finanzielle Gründe eine Rolle. Andererseits, wenn es so gut für ihn ist und er so kurz wie möglich im Krankenhaus ist, ist das bestimmt auch für ein wohl doch bestehendes höheres Infektionsrisiko gar nicht so schlecht. Andererseits kann ihm meine Mutti und seine Frau auch nicht helfen, wenn er zu Hause stürzt.....

    Naja, ich lass mich mal überraschen.
    Es ging alles sehr schnell, getragen und unterstützt von nettem Personal, ich gebe mal 3 Sterne + und runde damit auf 4 auf.

    geschrieben für:

    Krankenhäuser in Freiberg in Sachsen

    Neu hinzugefügte Fotos
    78.

    Ausgeblendete 7 Kommentare anzeigen
    Konzentrat Auch von mir die besten Genesungswünsche.
    Was den Aufenthalt nach OP oder sonstigen Behandlungen in Krankenhäusern betrifft, spielt wirklich das Geld die wichtigste Rolle.
    Es gibt für jede Erkrankung Fallpauschalen, insofern es keine Komplikationen und damit ggf. neue oder erweiterte Erkrankungen gibt, heißt es: ab nach Hause. Ist leider so.
    bearbeitet
    Kulturbeauftragte Das ist (leider) die traurige Realität, die ich auch vor Jahren bei einer älteren (inzwischen verstorbenen) Nachbarin beobachten konnte. Bei ihr war auch das gleiche zuvor passiert.

    Vielleicht hilft es dir weiter: für die erste Zeit danach haben ihre Angehörigen die sog. "Notklingel" (Hausnotruf) per Vertrag (Preise können sehr unterschiedlich hoch ausfallen) die damit verbundenen "Leistungen" vereinbart. Bei einer solchen Entfernung, die zu deinen Eltern hast, ist es aus meiner Sicht eine praktikable Lösung.
    FalkdS Ja, das sind eben Unternehmen, die wirtschaftlich arbeiten müssen und erst dann für die Menschen da sind. Da schließe ich das operierende, pflegende, therapierende und sonst irgendwie dort arbeitende Personal ausdrücklich mit ein... bearbeitet
    Sedina Der alte Herr ist doch ein Fall für eine Reha ?!
    Alles Gute für ihn!
    FalkdS Ja Sedina, da hat er schon fast eingecheckt, also voll im Zeitplan...


  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


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    Viele Leute werden ohne ihn wirklich wahr zu nehmen an ihm vorbei gehen, dabei enthält er viele stadtgeschichtlich interessante Details, aber dazu später.

    Der in der Freiberger Petersstraße wasserspeiend stehende Fortunabrunnen verdankt seine Existenz der Feierlichkeiten zum 800. „Geburtstag“ der Silber-, Berg- und Universitätsstadt Freiberg in Sachsen, diese war der Anlass für seine Gestaltung und Aufstellung.

    Ein genauerer und intensiverer Blick auf den Brunnen als eigentlich üblich lohnt sich.
    Deshalb will ich ihn kurz beschreiben.

    Auf einem sich neigender Lebensbaum sitz oben auf der Spitze die unbekleidete Fortuna, ihres Zeichens Glücksgöttin. Sie lässt das Glück in Form von Wasser auf die Erde herab rieseln, nein sprudeln. Es fällt in einen Wasserspeicher auf dessen Rand ein Kind sitzt. Es stützt seinen Kopf mit der rechten Hand während es zu Fortuna hinaufschaut. Sie erwidert seinen Blick vorsichtig lächelnd.
    Am Fuß des Lebensbaumes sind Figuren und Szenen des Silberfundes im Jahre 1168 dargestellt, der insofern ein Glück darstellte, weil nur er der Grund für das Entstehen und die Entwicklung Freibergs war.
    Der Fund selbst, der Freiberg letztendlich zur Berghauptstadt machte, soll sich aber „Am Schüppchenberg“ zugetragen haben, etwa 600 Meter nordöstlich des Standortes des Brunnens.

    Geschaffen wurde der Brunnen übrigens im Zeitraum von 1981 bis 1984 von dem Freiberger Bildhauer Bernd Göbel, der vor 2 Wochen (15. Oktober 2022) seinen 80. Geburtstag feierte.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Denkmalbehörde in Freiberg in Sachsen

    Neu hinzugefügte Fotos
    79.

    Ausgeblendete 4 Kommentare anzeigen
    Sedina So ein Füllhorn, aus dem Glück fließt, kann wohl jeder gebrauchen ....
    Glückwunsch zum Grünen Daumen!

  10. via iPhone
    Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


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    Foto vor Ort

    Wir hatten zwei Geburtstage nachzufeiern und demokratisch wurde die Entscheidung gefällt, das im „Il Castello“ in Berlin Buch zu tun.
    Ich bestellte vorsichtshalber am Vortag, nutzte dazu das Angebot der Internetseite des Restaurants eine Anfrage per E-Mail zu senden. Sie wurde nicht beantwortet. Deshalb fragte ich dann doch sicherheitshalber telefonisch nach und das sah dann doch gut aus, schon allein wegen unser gewünschten Zeit.
    Unser 6er-Tisch war im rechten der Gasträume. Das Ambiente war dem Charakter der Gaststätte angepasst.
    Es war 16:00 Uhr und nur noch zwei weitere Tische mit je 2 Personen besetzt, also gab es keine Chance auf gestresstes Personal zu erkennen. Da musste alles perfekt funktionieren.
    Die Bedienung war anfänglich sehr aufmerksam und gut gelaunt, so wie wir es von italienischen Restaurants kennen.

    Schnell erhielten wir die Karten und die bestellten Getränke. Allerdings war der Kellner der Meinung meiner Tochter erklären zu müssen, dass Kaffe Latte und Latte („gefleckte Milch“) macchiato eigentlich identisch sind. Das stimmt nur insofern, als dass der Latte macchiato so wenig Kaffe/ Koffein enthält, dass er sogar Kindern gereicht werden könnte. Den Kaffe L. sollte es in einer Schale und den L. macchiato laut Karte und Bestellung in einem Glas geben. Es wurden zwei Gläser, okay, kann passieren.

    Das bestellte Essen kam bis auf einen Fall nach Plan. Die Pizzen und Pastagerichte waren geschmacklich gut. Das würde ich auch gern zu der Umsetzung der Bestellung und den Erwartungen an die Hauptgerichte sagen, ABER:
    1. Meine Enkeltochter mag gar keinen Käse, bestellte also explizit eine Pizza ohne Käse. Der Kellner scherzte noch, er esse sie auch nur ohne Käse, deshalb hat er es wohl auch vergessen… :-(
    2. Der versprochene grüne Spargel bei der "Tagliatelle alla cardinale" mit frischem Lachs, grünem Spargel und Hummersahnesoße war irgendwie nicht zu sehen....
    3. Bei meiner Pizza (Pizza Gorgonzole e Noci für 13,50€, siehe Bild) war für den Preis aus meiner Sicht verdammt wenig Belag. Der "Belag-Gegensatz" dazu ist die Pizza Italia von Frau FalkdS für 2,40 mehr (dazu gibt es auch ein Foto). Beide Pizzen wurden unter der Unterrubrik Pizza di Qualitá angeboten.

    Bei den Desserts gab es bei den 2 Tiramisu und den Eisbechern keine Beanstandungen.
    Nur mein Fichi Caldi (Flambierte Feigen mit grünem Pfeffer und Vanilleeis, (für 7,50€) wurde vergessen, kam erst auf deutliche Nachfrage und offensichtlich nicht flambierten Feigen. Da hatten meine Gäste ihre Nachspeisen leider schon fast verputzt.

    Den freundlich angebotenen Absacker auf‘s Haus nahmen gern an.

    Beim Bezahlen mit EC-Karte klappte alles, allerdings hatte ich das Gefühl, der Kellner wollte irgendwie nicht gehen. Mir kam es so vor, als warte er auf Trinkgeld. Das allerdings hatte ich wieder nach Abstimmung , dieses Mal aber nur die Erwachsenen, angepasst, Küche Null Euro und Service Null Euro.

    Für insgesamt knapp 160,- Euro und nicht einmal zu unter 20% besetzten Plätzen erwarte ich von einem Haus mit gutem Ruf, deutlich nach dem Mittagsgeschäft und kurz vor Beginn der wirklichen Abendbrotzeit eine „top Küche“ und kompletten Service.
    Dazu hören für mich die Erfüllung der (zugesicherten!) Sonderwünsche, dass die Speisen und danach die Desserts „zeitgleich“ serviert werden, Kinder ihr Essen zuerst bekommen und nichts vergessen wird.

    Die Toiletten waren sehr sauber.

    Hier gibt es von mir 3,5 Sterne, die ich auf gut gemeinte, fast schmeichelhafte 4 aufrunde.

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    Italienische Restaurants / Pensionen in Berlin

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    80.

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    konniebritz Schön beschrieben!
    Die Unzulänglichkeiten sind einfach ärgerlich und müssen nicht sein, wenn das Lokal nur spärlich besetzt ist.
    Glückwunsch zum verdienten Daumen!
    02 Check ..
    Informativ, sachlich und lesenswert. Sage Danke für diese Bewertung.

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