Bewertungen (161)
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Der Lewaldplatz ist ein eher kleiner Spielplatz51.
an der Grenze der beiden Ortsteile Pankow und Prenzlauer berg .
Er hat 24 h geöffnet ,aber die meisten Kinder dürfen so lange nicht raus .
Direkt am Anschluus ist ein Ärztehaus so dass auch viele Patienten
ihre Wartezeit hier verbringen ,oder sich im nachhinein vom
Besuch erholen .
Gegenüber wohnt Frau Kraft .
Ich mochte ihn nie so ,aber nicht wegen Frau Kraft ;-)
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Der Hinterbrühler See befindet sich im Münchener Stadtteil52.
Thalkirchen und war auch Namensgeber für die örtliche Umgebung .
Er befindet sich zwischen Isar und Isarkanal ,was auch seiner
Entstehung im 20. Jahrhundert geschuldet ist .
Beim Bau des Isarwerkkanales wurde Altwasser von der Isar getrennt
und im südlichen Teil verschüttet .
Über eine Holzbrücke konnte man früher mal auf eine kleine Insel
aber das geht schon Jahre nicht mehr wegen Baufälligkeit .
Sei nur bemerkt :Miropedia korrigiert Wikipedia :-)
Ansonsten ist das Wasser recht klar und Fische ,Enten und Schwäne
fühlen sich dort recht wohl ,was daran liegen kann weil die
Zweibeiner nicht baden dürfen .
Aber Kähne durfen ausgeliehen werden ,damit wenigstens der
große Zeh mal nass wird ,bis der erste Isarhai zuschnappt .
Im Winter bei dicker Eisdecke findet auch Eisstockschiessen statt .
Ausdrücklich verneinen muss Ich das HIER die Isarflösser
durchfahren , ist nebenan am Kanal .
Weise nur darauf hin weil beim Mitbewerber mal einer diese
Behauptung aufstellte und andere fleissig kopierten .
Meine Bewertung gilt ja nur dem See und nicht der gesamten
Parkanlage .
Das gleichnamige Gasthaus liegt am und nicht im See
und ist somit mal einen eigenen Beitrag wert .
(wenn auch nicht wirklich ;-) )
Der See als solcher bekommt 4*
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Wochenmarkt53.
Mittwoch 8-13.00 Uhr
Sonnabend 8-14 Uhr .
(am Sonnabend sollen deutlich mehr Stände sein )
Eigentlich wollte Ich ja an einem Sonnabendvormittag
(für die Sterne des Südens Samstag)
nur mal nach etlichen Jahren in der Haupteinkausmeile Charlottenburgs
der Wilmersdorfer Str. vorbeischauen .
aber dann sagte meine Mutter .
"Ach wenn Du da schon in der Nähe bist ,geh mal auf den
Karl August Markt und bring 20 Freilandeier mit "
Ja ne is klar ,vom Prenzl.Berg nach CBurg nur wegen Eiern
gibts im ökölogisch korrekten Prenzl nebst Schwabylon
keine vernüftigen ?
"Nee die am H...platz verlangen von Normalkunden mehr wie von
Mitgliedern eines "Bioclubs ?" und taugen nichts
und die am K....platz können die Schwaben alleine fr. "konsumieren "
"Und ausserdem ist der Markt der schönste in Berlin
dann haste wieder watt zu schreiben "
Wirkliche Gegenargumente hatte Ich nicht denn sowohl die
gekochten ,vor allem aber die Rüheeier meiner Mutter überzeugten
nun vollends im Heimaturlaub .
Also auf die Socken gemacht ,es folgte eine Odyssey durch ein
fantastisches Schlemmerland .
Mittelpunkt des Platzes bildet die evangelische Trinateskirche
und die Stände sind praktisch im Viereck an den angrenzenden
Strassen herum gebaut .
Ich kam aus der Richtung Pestalozzistrasse und am Anfang
wartete Gabi ,nein nicht im Park aber mit einer Currybude .
Warum wurde diese noch nicht getestet ?
Ich tat es leider auch nicht ,weil es nur ein kurzer Rundgang werden
sollte und mich mittags Rouladen erwarteten .
Der nächste Stand bot dann schon Eier an ,obwohl so ca. gegen
10.00 Uhr noch ruhig war ,standen hier schon 7 Leute .
Aber die aus dem brandenburgischen kommende Verkäuferin
war sehr emsig und freundlich ,die Wartezeit gering .
Das Angebot war überwältigend ,und mal abseits von den immer
präsenten Produkten wie Obst ,Blumen Fleisch und Backwaren
gab es auch viele Stände mit wirklich ausgefallenen kulinarischen
Schmankerln .
Ein kleiner Stand an der Pestalozziseite (Stasse links ,Markt rechts)
bietet zum Beispiel nur die Gebäckspezialität Maccerones an .
Gegenüber bietet ein sizilianischer Stand der Teigbällchen
(Foto gemacht ,aber Namen vergessen wer hilft )an
die groß wie ein Kloß (Knödel) sind und verschieden gefüllt .
z.b. mit Spargel -Scampi oder Auberginen .
Und schon die Linkskurve gemacht entlang der Weimarerstrasse .
Watt denn nu ein Stand mit mindestens 12 Sorten Käsekuchen .
Mit Mohn oder diversen Früchten für 2,70 Euro ,lecker
aber auch da erwartete mich am Nachmittag daheim schon was .
Einziger Kritikpunkt ist das ein türkischer Gemüsestand versucht
griechischen Spargel als deutschen anzubieten und meint seine
ehrlichen Mitbewerber preislich unterbieten zu müssen .
Peinlich nur wenn an der Kiste noch die Herkunft steht
das soll aber hier öfter der Fall sein wurde mir bestätigt .
Dafür dann aber Weimarer Ecke Goethestrasse ein Stand
mit Gözleme ,die auch sehr lecker aussahen
Das sind türkische Taschen aus Yufkateig mit diversen Füllungen
wie z.b. Feta .
Goethestrasse dann noch eine kleine Manufaktur
mit Törtchen ala "Mousse Chocolat " ,"Himbeermascarpone" ,
oder "Opera" wenn Ich mich da mal entscheiden sollte würde Ich
alle nehmen :)
Ja so ganz durchschlendern ohne was zu erwerben
war dann nu doch unmöglich .
In der Goethestrasse (fast schon Ecke Krummestrasse)
von der Wilmersdorfer kommend linksseitig
steht ein Fleischerstand aus dem Fläming
welcher nur auf Märkten anbietet .
Namensforschung hab Ich schon in Auftrag gegeben
habs leider vergessen ,vor Begeisterung .
Was mich interessierte waren die verschiedenen Bratwurstsorten
wie die Merquez oder die Rosmarinsorte .
Entschieden hab Ich mich dann für die etwas grobe Bauernbratwurst
(mit Petersilie ,Majoran und ja auch das mundet Liebstöckel)
Preislich 100gr für 1.68 Euro ist ne Ansage aber sie waren es wert
wie Ich am nächsten Abend bei Ankunft in München
in Verbindung mit den mir mitgegebenden hausgemachten
Kartoffelsalat meiner Mutter feststellen konnte .
Dann noch in die Krummestrasse und zurück zum Ausgangspunkt .
Fazit :5* und der Miro hat einen neuen Golofav.!!!
Vision :Möge der nächste Heimatbesuch schnell nahen .
Dann habe Ich vor mir hier mal richtig Zeit zu nehmen und mich
durchzuschlemmen .
Start bei Gabis Curry (9.22 Uhr guten Morgen mein Heimatguide
Curryrunde ???) und dann weiter nach jedem sein Gusto .
Für Verdauung und Absacker gibts übrigens Pestalozzi /Krummestr.
das Thomaseck gleich neben Gabi ,wär doch watt !
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Mago ist eine Großfleischerei aus dem Norden Berlins .54.
Es gibt diverse Imbisse über die Stadt verteilt mit Curry &Bockwurst
und unter dem Namen "Frische mit Biss" fungieren einige Shops
die eine etwas breitere Palette des Fleischerhandwerks anbieten .
Es gibt auch Mittagstisch im mittleren Preissegment
die Thekengestaltung eher "zweckdienlich "
Raffiniert ist hier leider nicht die Würzmischung sondern die
Preisgestaltung .
Viele Waren werden pro Stück berechnet .
Der gesetzlich vorgeschriebene veranschlagte Kilopreis ist
nur ganz klein und selbst fürs Miromagische Auge kaum sichtbar .
So kosten Schinkenknacker 100gr . 1.99 Euro
das ist preislich weit oben ,leider nicht qualitativ .
Auch von mir getestete Kräuterbockwürste waren lasch und wässrig .
Schinkenkümmelsulze hingegen gut .
Fazit :Bei Heißhunger kann man Mago mampfen
bei gezielter Auswahl gibts besseres in Berlin
Für 3* reicht es nicht ganz
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Das Antipastaparadies in München und Umland hat einen Namen55.
Feinkost Sadak !!!
1992 gestartet als Oliveneinzelhändler wurde das Sortiment zügigst
erweitert um viele leckere Sachen vorwiegend mediterraner Herkunft .
Das Rohmaterial kommt meistens aus Griechenland und der
Türkei und wird von Meisterhand des Inhabers persönlich
mit Gewürzen verarbeitet .
Dann kommt das ganze dekorativ in Holzkübel .
Verkauft wird an Ständen und Märkten .
In München ständig :
Donnerstag vor dem V-Markt Balanstrasse
Freitag Neuperlach Zentrum beim PEP (nicht Guardiola) Einkaufscenter
Und dann auch bei gelegentlichen Veranstaltungen
wie z.B. den Laimer Fisch und Markttagen .
Meine Favs sind die eingelegten Auberginen
und die mit Feta gefüllten gegrillten roten Paprika .
Auch diverse Aufstrichspezialitäten z.b. Fetabasis sind köstlich .
weiter im Sortiment :
gefüllte Weinblätter ,eingelegte Zucchini ,Octupussalat
dazu ein frisches Fladenbrot (1.50 Euro)
Für die Süßschnäbel stehen getrocknete Früchte von Kiwi
Mango oder Feigen auf dem Programm .
Bedienung stets offensiv freundlich ,fernab von den leider zu oft
präsenten Klischees "Ich haben beste ,Du mussen kaufen "
Das Niveau dieser Branche singt seit Jahren rasant
und das meiste ist Konserve vom Großhändler
insofern heben sich Sadaks Stände deutlich von der Masse ab .
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Dem detaillierten ,hervorragendem Beitrag des Vorschreibers56.
kann Ich nun inhaltlich nichts mehr hinzufügen .
Nur eine "persönliche Erfahrung ,respektive Erinnerung "
Natürlich pflegten viele Bürger der DDR mit dem Denkmal
einen eigenen Umgang ,als dieses wie Phoenix aus der Asche
in den achtziger Jahren an seine alte Stätte zurückgebracht
wurde .
Es gab einen Reim im Bezug auf den Staatsratsvorsitzenden
Erich Honecker .
Dieser ist aber nun schon lange verblichen ,aber Ich denke
der Sinn kann auch auf die heutige Zeit übertragen werden .
"Ach lieber Fritze komm hernieder
regier die alten Preußen wieder
lass in diesen schweren Zeiten
lieber unsere Angie reiten "
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Und erstens kommt es anders und zweitens als man denkt57.
ist eine altbesagte Lebensweisheit .
In den ersten Jahren dieses Events was seit 2006 ist
zunächst mal unter dem Namen "Hamburger Fischmarkt in Laim "
wären volle 5* und Favlistung angesagt gewesen
aber dann runtergestuft auf 3*
Zunächst die Historie :
Am Eröffnungstag gibt es stets in der ersten Stunde Freibier
und gratis Matjes .
Wie erwähnt boten unter dem Mottto Fisch ,zahlreiche Händler
auch abseits von Neptuns Reich ihre guten Waren feil .
Für Unterhaltung in musikalischer Form war vielfältig gesorgt .
Anfänglich sorgte eine Norddeutsche Brauerei für Durststillung .
Dann kam mal Lokalmatador Augustiner hinzu .
Ab diesem Zeitpunkt kann keine Chronik belegen dass auch nur
ein Bayer mal norddeutsches Bier orderte
somit gibt es bis zum heutigen Zeitpunkt nur noch Augustiner
welches in der Nähe der Münchener Golocalzentrale gebraut wird .
Ansonsten gibt es auch Stände mit allem möglichen Kram
wie Schuhe ,Taschen ,Spielzeug und andere Accessoires .
Auch Ich gebe zu mal nach 2 Bier 5 paar Socken erworben zu haben .
(Gut könnte auch umgekehrt gewesen sein )
Fischstände gab es drei ,alle hervorragend .
Zwei spezialisierten sich auf Backfisch und Fischbrötchen
einer bruzzelte perfekte Steckerlfische von
Makrele ,Forelle oder bayrischen Saibling .
Einer der beiden erstgenannten kam nicht mehr
aber dennoch war die Laimer Fischwelt in Ordnung .
Update 2013 .
Die beiden Fischstände waren weg .
Statt dessen hat der Betreiber Bayernmarkt seinen Premiumpartner
Berger als Monopol installiert ,welcher aber einen schlechten Ruf
in der Branche hat .
Der Steckerlfisch kam nicht mehr orginell vom Holzkohlegrill
sondern von einem "dönerähnlichem Gestell" .
Es war nicht sonderlich sauber und das Papier wurde mitgewogen .
Die Preissteigerungen waren heftig .
Steckerfisch z.b. Makrele von 2.50 Euro pro 100gr. auf 3.20 Euro
und somit teurer wie ein Mitbewerber welche vom Oktoberfest her
bekannt ist ,im Bezug zum Sommerplatz im Hirschgarten .
Noch heftiger war es beim Bachfisch .
2012 Backfischsemmel Stück 3.50 ,mehr als fair
2013 3.50 pro 100gr. ,macht dann ca.5-6 Euro für die gleiche Menge .
Ich kenne einige die das boykottierten immer auch im Zusammenhang
mit der nachlassenden Qualität ,auch mein Umsatz betrug dann mal
0 Euro.
Wobei Ich den Sachverhalt an diverse Stadtteilmedien wiedergab .
Update 2015 .
Man bemühte sich schafft die Umsetzung aber noch nicht richtig .
Fischberger ist immer noch da ,aber wirbt nicht mehr mit seinem
Namen ,stattdessen mit einer Biermarke welche es am hiesigen
Platz nicht gibt .
Immerhin gibts den Steckerlfisch wieder vom Holzkohlegrill .
Preise gehen jetzt nach "Stück" sind aber immer noch teuer
für ein Stadteilfest .
Backfischsemmel nicht mehr im Programm ,dieser ist nur noch
mit Kartoffelsalat (Eimerware) für stolze 8 Euro erhältlich .
Es gibt einen zweiten Stand ,welcher nur Flammlachs anbietet
ab 6 Euro aber der macht einen guten und sauberen Eindruck .
Ein anderer Imbiss hat sogar Currywurst mit pommes an
für akzeptabele 4.50 Euro .
Die halbe Augustiner kostet 3.50 und das ist normal für München .
Und ein Dauerbrenner ist auch wieder da .
Feinkost Sadak mit seinen tollen mediterranen Spezialitäten
der bekommt mal einen extra Beitrag .
Auch Kuchenstandl aus der Holledau ,aber da überzeugten andere
doch mehr .
Fazit : Bin noch unentschlossen 3,5 * für den Willen die ganze
Geschichte auf Vordermann zu bringen
aber beim eigentlichen Thema Fisch noch nicht überzeugt .
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Nach etlichen Jahren besuchte Ich wieder mal die Marheinecke58.
Markthalle ,im Vorfeld des Currytastings bei Bergmanncurry .
Im Jahre 2007 wurde hier auch wie in sovielen dieser histotrischen
Einkaufsstätten umgewandelt ,und nach dem gab es nur einen
Kurzbesuch meinerseits .
Die Umgebung erinnert ja schon fast an den hippen Prenzlberg .
also Kreuzberger Schmuddelimage gibts hier nicht .
Bei meinen ersten Heimatbesuchen in den Neunzigern
gefiel mir in Kreuzberg die Gegend ums Schlesische TOR im
S036 Kiez eigentlich immer besser ,im internen Kreuzberger
Markthallenwettbewerb lag die Marheinecke allerdings immer
um eine Mike Krüger Nasenlänge vorne ,also deutlich .
Das sollte sich auch diesmal wieder bestätigen .
Betreiber ist die Berliner Großmarkt GmbH
und das Konzept besteht aus ca.50 Ständen
im vielfältigen Bereich aus Handel und Gastronomie .
Auch Dienstleistungen wie ein Buchladen ,Schlüsseldienst
oder Copyshop kommen nicht zu kurz .
Ankermieter sind bekannte aber nicht zu stark expandierende
Ketten aus dem regionalen Bereich wie z.B .
Bäckerei Steinecke
Fleischerei Haase
Fleischerei Hoffmann
Das Imbissangebot umfasst Spezialitäten u.a. aus
Italien ,Frankreich ,Griechenland ,Türkei ,Spanien
in durchdachter Möglichkeit zum Sofortverzehr in einer eigens
geschaffenen Reihe .
Fehlte eigentlich nur noch was aus Bayern ;-)
Fazit .
Auf jeden Fall zur Wiederkehr einladend ,
Im globalen Vergleich reicht es noch nicht ganz für 5*
da Ich z.B aus Budapest ,Barcelona ,Madridt oder Hongkong
doch welche kenne die noch mehr begeisterten .
Auch wenn hier ein Locales Portal ist ,darf das mal erwähnt werden .
Also gute 4* ,aber immer noch die NR 1 in Kreuzberg
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Hier war Ich bereits zum 3.mal in ca. 5-6 Jahren zu Gast .59.
Das Kaplan ein Großunternehmen mit vielen Filialen hat
und mittlerweile auch in Polen dönert weiß Ich erst seit kurzem .
Macht zwar im Bezug auf ersten Punkt skeptisch
aber ward ja nun schon getestet .
Nachdem die im letzten Beitrag bewertete Location eher enttäuschte
wollte Ich mich 2 Tage vor Abreise im Heimaturlaub
nochmal überzeugen lassen das Berlin Dönerhauptstadt ist .
Positiv hier das auch am Abend ,zuletzt ca. 21.30 Uhr
der Döner immer noch einen frischen Eindruck macht
und goldglänzend dem Mond Konkurrenz macht
im beginnenden Prenzlauer Berg Nigthlife
Gut die Form war etwas anders ,aber er leuchtete mich an .
Ich folgte dem Ruf des Dönermondes
Die Portion erwies sich für 3.00 Euro als fair und war geschmacklich
einwandfrei ohne jetzt zu den ultimativen Berlindönern
zu zählen ,die Ich leider aus Erinnerungen habe
die schon mehr als 10 Jahte zurückliegen .
Personal war freundlich ,die Location auch sauber .
Tische wurden nach Benutzung schnell gereinigt .
Sitzgelegenheiten vorhanden ,aber nur Open Air
War allerdings ein angenehmer Frühlingsabend .
Fazit : Eigentlich 3,5 *
aber wegen der Beständigkeit noch nie enttäuscht worden zu sein
auf 4* gerundet .
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Bilakis kenn Ich seit einigen Jahren vom vorbeigehen .60.
Und der subjektive Eindruck in punkto Erscheinungsbild
war auch immer gut .
Darüber hinaus schnitt er bei Mitbewerbern in der Bewertung gut ab .
Selbst 2 Freunde ,darunter ein bekennender Kiezquerulant
im Prenzlberg (nein nicht der Tom der andere Currypate)
gaben hier 4 *,Zeit zum Testen .
Dazu sei bemerkt das hier mit Gemüsekebab geworben wird
der erste zumindest im Nordosten Berlins soll es gewesen sein .
Ein Hyper gehypter dessen Namen freilich hier nicht erwähnt wird
entäuschte mich .
Das es meinerseits noch zu keinem interaktiven Verriss kam
liegt nur daran dass der schon ca.5 Jahre her ist ,somit unaktuell .
Ja bei Bilakis hoffte Ich auf ungehypten Gemüsedöner
in sauberer Wohlfühlatmosphäre .
Ist es nun Glück oder Pech das Ich einen der wenigen sauberen
Plätze an diesem Abend erwischte .
Es wurden auch keine Anstalten gemacht die anderen Plätze
zeitnah zu reinigen ,obwohl nicht viel los war .
Die Wartezeit war in Ordnung ,Personal freundlich
und die optische Auslage absolut ansprechend
sonst hätte Ich schon einen Rückzug gemacht .
Der Gemüsedöner kostet 3.00 Euro ,Mittelfeld in Berlin .
Allerdings wird er in einer Art "Fladenbrötchen" serviert was kleiner
ist wie in Berlin oft übliche viertel Fladenbrote .
Der Anteil an Paprika und Zucchini war sehr gering .
Salat gab es trotzdem noch ,vielleicht wäre es sinnvoll anzubieten
das es nur Gemüse oder Salat gibt .
Der Geschmack selber war in Ordnung ohne zu begeistern .
Als Ich paar Tage später nochmal vorbeischaute
machte er im Verzehrbereich auch wieder einen besseren Eindruck .
Fazit: Heute wieder Himmel bewölkt ,man sieht keine klaren Sterne .
Zwei wäre zuwenig aber drei zuviel also 2,75 ;-)