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  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 33 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Checkin

    Update Juli 2015

    Der Imbiss läuft immer noch gut. Das Problem mit den anfangs langen Wartezeiten hat man in den Griff bekommen. Es geht jetzt so schnell, wie man es an einem Imbiss erwarten kann.

    Auch gibt es jetzt Parkplätze für Besucher, die mit dem Pkw anreisen.

    Inzwischen wird neben dem normalen Ketchup leckerer Knoblauchketchup angeboten. Wer Knoblauch mag, könnte ihn mal probieren.

    Außer Currywurst haben wir Schaschlik und Fleischspieße probiert, die lecker waren.

    Wir können den Imbiss für einen Besuch empfehlen.

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    Was lange währt, wird endlich gut…
    Nach schier endlosen Bauarbeiten an diesem Imbiss wurde er am 16.08.13 eröffnet.
    Einen Tag nach Eröffnung schauten wir vorbei.

    Nach dem kleinen Imbiss, der sich vorher an dieser Stelle befand, gibt es nun ein Blockhaus mit großem Dach darüber, so dass die Imbissgäste beim Anstehen nicht nass werden. Überall Ablageflächen, für viele Gäste ist Platz vorhanden.

    Auf der rechten Seite neben dem Imbiss ein paar Stehtische, sogar an einen kleineren Tisch für Kinder hat man gedacht.
    Auf der linken Seite neben dem Imbiss gibt es drei Tische mit stabilen Stühlen daran, alles aus Holzstämmen gefertigt; dahinter eine Sitzbank. In der Mitte des Ganzen befindet sich die Angebotstafel.

    Angeboten werden - natürlich - Currywurst mit und ohne Darm, dazu Thüringer Rostbratwurst, Schaschlik und Pommes. Für die Pommes sind verschiedene Dips erhältlich.
    Außerdem gibt es diverse Getränke aus einem Kühlschrank.

    Wir gönnten uns jeder eine Currywurst mit Darm und Brötchen. Die Würste sind groß und lecker. Der fruchtige Ketchup passte hervorragend.

    Zwei freundliche Herren werkelten an dem Imbiss. Sie üben noch. Der eine bediente, der andere kümmerte sich um das Nachlegen der Würste, drehte die Ware auf dem Grill um. Es dauerte... Die beiden arbeiteten fast im Zeitlupentempo. Hier könnte sich noch etwas verbessern. Zumal mein Begleiter meinte, den älteren der Beiden kannte er von einem anderen Kemmet-Imbiss, er sollte also genügend Erfahrung haben. Aber es ist gerade seit einem Tag geöffnet, also haben sie noch „Welpenschutz“ :-)

    An einer Seite des Imbisses befindet sich ein Bildschirm mit Angeboten und Öffnungszeiten. Dazu spielt Musik. Sehr einladend.

    Die Öffnungszeiten sind sehr kundenfreundlich. Hier bekommt man fast zu jeder Tageszeit etwas zu essen.

    Insgesamt ist der neue Imbiss sehr gut gelungen. Einige Dinge müssen sich noch einspielen.

    Einen Besuch des Imbisses können wir empfehlen.

    geschrieben für:

    Imbiss in Berlin

    Neu hinzugefügte Fotos
    481.

    Ausgeblendete 13 Kommentare anzeigen
    Georgous Toller Beitrag!
    Aber die Baulänge hat wohl System in B!
    Und wahrscheinlich wohntest Du bei dem Zeitlupentempo nur dem Testbetrieb mit zwei, drei Würsten pro Tag bei? :D
    NC Hammer Tom @Georgous: geplant war eine Eröffnung Ende April Anfang Mai. Und Konnie: Stimmt, steht auch auf der Facebook-Seite und beim Nachbarn.
    diepolz Das habe ich gerade erst gesehen und möchte nicht versäumen DANKE zu sagen und herzliche Glückwünsche zum grünenWurstDaumen. :-)
    Ein golocal Nutzer Liebe Konnie,
    da schliesse ich mich gleich mal an, auch aus dem sonnigen Münsterland einen lieben Gruß und Glückwunsch nachträglich....

    LG Alf
    konniebritz @NCT: das stimmt! Es war interessant, die Menschen hinter dem Profil kennenzulernen.
    Kulturbeauftragte Gerade erst entdeckt! Glückwunsch reichlich verspätet zum Curry-Daumen! Bestelle aber für mich Schaschlik, das ist eher mein Ding :-)


  2. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 6 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Der Inhaber bewirtet schon lange Gäste in Storkow. Früher in der Seeburg, seit Mai 2008 im Alten Weinberg. Da wir in die Seeburg gern eingekehrt sind, haben wir natürlich auch der neuen Adresse Besuche abgestattet.

    Der Geschichte auf der Website nach entstand das Lokal um das Jahr 1900. Vor der Eröffnung 2008 wurde es gründlich renoviert. Es gibt einen großen Biergarten, einen Wintergarten und weitere, schön eingerichtete Gasträume.

    Das Essen entspricht solider Brandenburgischer Küche. Wir probierten einmal den Winzertopf, eine Art Gulasch mit Pilzen, Möhren und mit Rotwein abgeschmeckt. Dazu Spätzle. Das Essen war gut und gehaltvoll. Es hätte nur eine Spur weniger Salz daran sein dürfen.

    Bei weiteren Besuchen haben wir nachmittags Kaffee getrunken. Dazu gab es leckeren Kuchen oder ein Eis aus der gut bestückten Eiskarte. Die Eisbecher werden zu zivilen Preisen angeboten. Hier wird ordentlicher Kaffee aus der Espressomaschine serviert, der sich aus der Tasse traut.

    Dann gibt es auf der Karte eine große Variation von Schnitzelgerichten. Mittwochs ist Schnitzeltag, da kostet jedes Schnitzelgericht EUR 7,50.

    Der Name des Lokals ist Programm… Es gibt eine ordentliche Weinkarte. Einzelheiten s. Website.

    Das Lokal befindet sich etwas abseits der Stadtmitte, gegenüber der Binnendüne. Es gibt genügend Parkmöglichkeiten auf dem Parkplatz des Lokals oder in der Straße. Nur muss man Treppen steigen können: es geht ein paar Stufen hinauf in den Gastraum und zur Toilette hinunter in den Keller.

    Bedient wird man vom Chef oder einer seiner freundlichen Bedienungen. Empfehlenswert für die Rast auf dem Wochenendausflug. Storkow selbst ist sehenswert, sowohl die Burg als auch die Altstadt.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Storkow in der Mark

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    482.

    Nike Ich beglückwünsche dich ebenfalls zu dem verdienten Grünen Daumen !


  3. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 31 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Am Samstag haben wir im Vorbeifahren dieses Café entdeckt, das wir noch nicht kannten. So beschlossen wir, bald einmal vorbeizuschauen. Gesagt, getan. Im Internet recherchiert, das Café gefunden. Am nächsten Tag, Sonntag, nachmittags zum Kaffee hingefahren.

    Im Gegensatz zum Tag davor, als es ziemlich regnete, waren die zahlreichen Außenplätze vor dem Café besetzt. Glück gehabt, es wurde gerade ein Tisch frei, den wir umgehend belegten. Dann dauerte es etwas, bis der Tisch abgeräumt wurde, die Karten kamen…

    Es war sehr gut besucht, das sahen wir ja. Entsprechend hatten wir Verständnis dafür, dass es etwas länger dauerte. Nur mussten wir schon eine Weile warten, bis die Karten kamen. Die Bestellung wurde gut 10 Minuten später aufgenommen. Zwei Kaffee und zwei Eisbecher wollten wir haben. Der Kaffee wurde umgehend serviert. Auf die Eisbecher mussten wir gut 20 Minuten warten.

    Wir sahen drei Bedienungen, die fleißig unterwegs waren. Dazu zwei weitere Mitarbeiter im Laden; einer kümmerte sich um die Eisbecher, der andere um den Kuchenverkauf. Bei insgesamt fünf Mitarbeitern brauchte man so lange? Wir fanden es etwas zähflüssig. Da geht sicher noch etwas zu verbessern.

    Angeboten wird Frühstück, Salate, Flammkuchen, Eis, hausgebackener Kuchen. Dazu Angebote von einer Extratafel wie z.B. Waffeln mit Beilagen.
    Der Kuchen scheint lecker zu sein. Wir sahen ständig Kunden, die Kuchen zum Mitnehmen kauften und mit großen Paketen das Café verließen.

    Unsere Eisbecher waren nicht ganz preiswert, knapp unter sechs Euro, dafür umfangreich und lecker. Sie waren ihr Geld wert. Der aus einer Espressomaschine stammende Kaffee dazu war ordentlich.

    Die Bedienungen haben wir freundlich und zuvorkommend erlebt.
    Die Räume innen sind im Stil eines alten Kaffeehauses eingerichtet und wirken anheimelnd.
    Lt. Website wird für die Gäste kostenloses WLAN angeboten.

    Die Toiletten waren sauber und ordentlich. Die Damentoilette (leider ist nur eine vorhanden) war in schwarz/weiß gehalten und offenbar von einem Designer entworfen mit einem Waschtisch, Tapeten an den Wänden, einer interessanten Toilettenbrille... Sehenswert!

    Das Café liegt verkehrsgünstig am Bahnhof Bestensee. Vor der Tür gibt es etliche Parkplätze, auf denen man mit Parkscheibe eine Stunde parken darf.

    Mehr als drei – gute! – Sterne mag ich noch nicht vergeben, dazu haben wir zu lange warten müssen. Hier ist noch viel Luft nach oben drin, denn abgesehen von der Wartezeit war unser Eindruck von dem Café sehr gut.

    Wir werden wiederkommen, wenn es nicht ganz so voll ist. Einen Besuch können wir empfehlen; nur darf man es nicht eilig haben.

    geschrieben für:

    Cafés / Restaurants und Gaststätten in Bestensee

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    483.



  4. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 6 Bewertungen


    Auf dem Weg nach Bad Muskau sahen wir Hinweisschilder zur Confiserie Felicitas. Ich machte meinem Begleiter klar, dass ich dort unbedingt vorbeischauen müsse.
    Ohne die Hinweisschilder findet man die Confiserie nur schwer, sie liegt doch ziemlich abgelegen im Süden Brandenburgs.

    Vor Ort gab es einen großen Parkplatz, der gut gefüllt war. Daneben stand ein Reisebus. Die Fahrgäste befanden sich natürlich in der Confiserie.

    Als wir eintraten, befand sich rechterhand die Schaumanufaktur. Links ging es in den Verkaufsraum, von dem das Café abging. Wie erwartet, war es ziemlich voll. Trotzdem schafften wir es, einen Blick in die Schaumanufaktur zu werfen (durch die Scheiben, wir haben sie nicht betreten) und uns im Verkaufsraum umzuschauen. Das Café war uns zu gut besucht.

    Der größte Teil des Angebots bestand aus Schokoladenfiguren in allen erdenklichen Formen und Größen. Im hinteren Teil des Geschäfts fanden wir Tafelschokolade in ausgefallenen Sorten. Man wirbt damit, dass die Figuren handgefertigt sind. Man kann auch Figurenwünsche in Auftrag geben, z.B. Glückwunschkarten aus Schokolade mit individuellen Beschriftungen.

    Wir erstanden mehrere Tafeln Schokolade, dazu einige lose Pralinen. Ganz preiswert ist es nicht, damit hatten wir auch nicht gerechnet. Da es ziemlich warm war, bot man uns eine stabile Kühltasche für fünfzig Cent an, die wir gern nahmen. Die empfindlichen Schokoladen wurden gut verpackt in der Kühltasche versenkt. Sie kamen tatsächlich ohne Schaden erst im Hotel und ein paar Tage später zu Hause an.

    Die Schokolade ist lecker. Sie schmeckt deutlich nach Vanille. Ich finde sie eine Spur zu süß – Geschmackssache. Die feinen Sachen können auch Online bestellt werden.
    Es gibt verschiedene Filialen, z.B. in Dresden und in Potsdam, hier ebenfalls mit einer Schaumanufaktur. Weitere Details sind auf der Website zu finden.

    Wir können einen Besuch der Confiserie empfehlen. Die angebotene Schokolade ist einen Versuch wert. Im Café kann man sich bei Kaffee, Trinkschokolade etc. stärken.

    geschrieben für:

    Süßwaren in Spremberg Hornow

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    484.



  5. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Das Ristorante Paganini existiert schon lange Jahre an diesem Ort. Eine traumhafte Lage, direkt an der Rummelsburger Bucht gelegen. Davon lebt man.

    Angeboten wird italienische Küche zu leicht gehobenen Preisen, vermutlich der Lage geschuldet. Diese lässt man sich bezahlen. Es gibt Pasta, Pizza aus dem Steinofen und Fleischgerichte. Dazu wird im Sommer Eis angeboten, entweder zum Mitnehmen beim Spaziergang oder Eisbecher zum Essen vor Ort.

    Das Essen war immer ordentlich. Die Suppen (Minestrone, Tomatencremesuppe) gehaltvoll, die Pasta al dente und gut bestückt.
    Beim letzten Besuch gönnten wir uns Eisbecher. Sie waren umfangreich und lecker.

    Die Einrichtung des Ristorante wirkt anheimelnd. Auf den Tischen karierte Tischdecken, die Wände in dezentem Orange gehalten. Der Sommergarten wurde im Lauf der Jahre ausgebaut. Inzwischen ist ein Windfang hinzugekommen. So kann man entspannt in dem schönen Garten sitzen und aufs Wasser schauen.

    Die Kellner haben sich noch nie überschlagen. Das Auftreten rangierte bei allen Besuchen von leicht unhöflich-arrogant bis „ich quäle mir mal ein Lächeln ins Gesicht“. Mal gab es einen Absacker aufs Haus nach dem Essen, mal nicht.

    Parkplätze findet man am Weg von der Hauptstraße zum Wasser mit einer Einschränkung: ab 21.00 h sind diese für die Anwohner reserviert. Ich erinnere mich, dass man im Paganini früher den Gästen kleine Kärtchen gab, die als Gast des Restaurants auswiesen. Beim letzten Besuch habe ich keinen Hinweis mehr gesehen. Wer mit dem Pkw kommt, sollte sich entweder einen anderen Parkplatz weiter entfernt suchen oder vorher im Restaurant nachfragen.

    geschrieben für:

    Italienische Restaurants in Berlin

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    485.

    LUT Puuh, so muffige Bedienungen kann ich ja nun gar nicht ab, schon gar nicht, wenn die Tendenz zur Arroganz besteht ;-)
    Ausgeblendete 2 Kommentare anzeigen
    konniebritz Die Lage ist wie ein Sechser im Lotto. Da kann man sich wohl einiges erlauben, was woanders schnell zur Schließung des Lokals führen würde.
    NC Hammer Tom Musste erst einmal einen richtigen Stadtplan aufrufen. Am Rummelsburger See. Da hast du Recht mit dem 6er im Lotto.


  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 6 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Der Begründer des Muskauer Parks (polnisch: Park Muzakowski) war Hermann Fürst von Pückler-Muskau, der ab 1815 mit der Gestaltung des Muskauer Parks begann. Seine Vorbilder waren englische Landschaftsparks. Das Gebiet umfasst ca. 830 Hektar, wobei ein Drittel der Fläche auf deutscher Seite liegt, zwei Drittel der Fläche zu Polen gehören. 2004 wurde der Muskauer Park in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.

    Es würde den Rahmen dieser Bewertung sprengen, sämtliche Einzelheiten aufzuzählen. Im Internet ist die detaillierte Geschichte des Parks zu finden.

    Das Herzstück des Parks liegt auf deutscher Seite: das Neue Schloss. Wir besuchten Mitte der 1990er Jahre das erste Mal den Muskauer Park. Damals war das Neue Schloss noch eine traurige Ruine, da es 1945 kurz nach Kriegsende geplündert wurde und ausbrannte. Auch in Bad Muskau war der DDR-Mief noch überall zu sehen.

    Ganz im Gegensatz zu heute! Im Jahr 2013 präsentiert sich Bad Muskau als schöne Kurstadt mit etlichen Geschäften und Gaststätten. Der Muskauer Park wurde von fachkundiger Hand restauriert, das Neue Schloss wieder aufgebaut. Im Neuen Schloss wird eine Ausstellung zum Fürsten Pückler gezeigt, die wir nicht besucht haben.

    Leider wüteten zu kommunistischen Zeiten beiderseits der Neiße Banausen: auf deutscher Seite kümmerte man sich nicht um das Neue Schloss, auf polnischer Seite wurden das englische Haus abgerissen und das Mausoleum gesprengt. Die weitere Restaurierung des Parks wird noch einiges an Zeit und Geld kosten.

    Am ersten Tag waren wir nachmittags im Park und beschlossen, nur eine kleine Runde zu laufen. So gingen wir am Neuen Schloss vorbei durch die Blumengärten, vorn am Schloss vorbei über die Schloss-Auffahrt zum Schlossvorwerk und wieder zurück zum Parkausgang am Alten Schloss. Das barocke Alte Schloss war ursprünglich gar kein Schloss, sondern die Toranlage einer früheren Burg. Heute befinden sich im Alten Schloss die Bad Muskauer Tourist-Info sowie das Standesamt.

    Im Schlossvorwerk befindet sich ein Café, in dem wir uns nach der Tour durch den Park stärkten. Im Vorwerk gibt es ebenfalls ein paar Läden; hier beginnen auch die Kutschfahrten auf der deutschen Parkseite.

    Schon Fürst Pückler empfahl seinen Gästen eine Kutschfahrt durch den Park. Am zweiten Tag wandelten wir auf seinen Spuren und ließen uns vom Vorwerk aus durch den Park kutschieren. Es werden Fahrten zwischen einer und drei Stunden angeboten. Uns reichte die einstündige Tour, um einen Überblick zu erhalten. Unser Kutscher war ein freundlicher Pole, selbstverständlich mit hervorragenden Deutschkenntnissen. Er erzählte uns während der Fahrt viel über den Park.

    Die Fahrt ging am Alten und Neuen Schloss vorbei. Dann den Eichberg hinauf zum Gloriettenpavillon, zum Eichsee hinunter und weiter zur Neiße. Über die wieder aufgebaute englische Brücke, lt. unserem Kutscher 2010 eröffnet, ging es hinüber in den polnischen Teil des Parks. Dort sind die Hauptwege ebenso großzügig und gut ausgebaut wie auf der deutschen Seite. Während die deutsche Parkseite eher flach ist, ist der Park auf der polnischen Seite recht hügelig. Pückler ließ hier mehrere Terrassen anlegen. Dahinter befinden sich Felder.

    Wir blieben auf dem Weg an der Neiße entlang. Von weitem bewunderten wir die Prinzenbrücke. Dort floss niemals Wasser hindurch, sie ist eine reine Schmuckbrücke. Unsere Fahrt auf der polnischen Seite führte uns bis zum Pücklerstein. Von dort kehrten wir über die Doppelbrücke auf die deutsche Seite zurück. Zur Eröffnung dieser Brücke haben wir mehrere Jahreszahlen erhalten: 2003, 2004 und 2006. Irgendwann in diesem Zeitraum wurde sie wohl eröffnet :-)) Die Doppelbrücke besteht aus zwei Teilen: sie führt über die Neiße, den Grenzfluss, sowie kurz dahinter über einen Kanal.

    Unser Kutscher wies uns immer wieder auf die verschiedenen Sichtachsen im Park hin, die von Pückler bewusst angelegt wurden. Wir fotografierten, was das Zeug hielt.

    An der Orangerie vorbei ging es zurück zum Schlossvorwerk. Hier war die interessante und eindrucksvolle Kutschfahrt zu Ende. Wir können jedem Besucher eine solche Fahrt nur ans Herz legen.

    Es werden überall in Bad Muskau Fahrräder verliehen, um damit durch den Park zu fahren. So weitläufig wie das Gelände ist, ebenfalls eine gute Möglichkeit, den Park zu erkunden.
    Wer nicht so gut zu Fuß ist, findet überall eine Bank für die Rast zwischendurch.

    Da Polen zur EU gehört und dem Schengener Abkommen beigetreten ist, kann man im Park nach Lust und Laune auf deutscher und polnischer Seite wandeln. Die Stimmung der Parkbesucher war freundlich-entspannt.

    Wir werden sicherlich wiederkommen, um den Park weiter zu erkunden. Wer sich alles anschauen möchte, sollte mehr als einen Tag einplanen. Einen Besuch dieser traumhaft schönen Parkanlage können wir empfehlen.

    geschrieben für:

    Museen / Kultur in Bad Muskau

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    486.

    LUT Als Park-Liebhaberin hätte ich mich gerne bei der Rundfahrt dazugesellt, Konnie!
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    Nike Was noch kein GD ? Da wird es aber höchste Zeit. Ich stimme sermerjung zu und habe den Park einmal auf meine to - do - Liste genommen.
    spreesurfer Hallo Konnie!! Da hast Du aber eine echte Perle europäischer Bau- und Gartenkunst entdeckt!!! Danke für Deinen sehr hochwertigen Bericht davon!!! Golocal: Bitte den Grünen Daumen dafür!!!
    Schalotte Glückwunsch zum grünen Daumen und Danke, für diesen informativen und ausführlich geschriebenen Bericht.


  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 273 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Endlich passte es einmal, zum Pückler-Park in Bad Muskau zu fahren. Über ein Hotelportal schauten wir, ob es ein schönes Hotel in der Nähe des Parks gibt. Wir wurden fündig. Das Kulturhotel Fürst Pückler Park, ein 4-Sterne-Haus, gefiel uns auf Anhieb. Direkt am Marktplatz und am Pückler-Park gelegen; die Zimmerraten so gestaltet, dass wir kurzerhand eine Suite buchten. Man gönnt sich ja sonst nichts :-)

    Das Haus wurde 2009 gebaut. Die Fassade des Vorgänger-Hotels wurde einbezogen, ansonsten war alles neu, großzügig und einladend.

    Bei der Anfahrt fuhren wir direkt zum Hoteleingang am Markt. Die freundliche Dame an der Rezeption meinte, wir sollten zuerst den Wagen auf den Hotelparkplatz stellen, da die Politessen manchmal sehr schnell seien. Sie beschrieb uns den Weg, der ein Stück über die Hauptstraße und dann über eine Nebenstraße führte. Ohne Beschreibung nicht zu finden. Dafür waren genügend kostenfreie Parkplätze vorhanden.

    Unsere Suite bestand aus einem Wohn- und einem Schlafzimmer. Im dritten OG gelegen, direkt unter dem Dach, war das Zimmer luftig und hell. Die Dachschrägen störten nicht; die Wände waren fast gerade. Das Ganze war natürlich ein Tanzsaal.

    Da wir, wie üblich, um getrennte Betten gebeten hatten, hatte man nicht nur das Doppelbett im Schlafzimmer, sondern auch das Sofa im Wohnzimmer zum Schlafen hergerichtet. Uns war das nur recht, da das Doppelbett zwar riesig war, aber eine durchgehende Matratze hatte. So schlief jeder für sich in einem großen Bett. Die Matratzen waren einigermaßen rückenfreundlich hart. Den Lärm auf dem Marktplatz konnten wir entfernt hören; das Zimmer ging zur Seite und nach hinten raus. Wir konnten nachts bei offenen Fenstern schlafen.

    In dem einen Zimmer befand sich das WC mit einem Waschbecken, in dem anderen Zimmer eine Badewanne mit einem weiteren Waschbecken. Lt. Internetseite gibt es auch Suiten mit stufenlosen Duschen. Darauf würde ich beim nächsten Aufenthalt bestehen, da die Badewanne nicht sehr gut zugänglich war.

    Im Preis für die Suite waren ein paar Extras enthalten: ein Obstkorb, der am ersten Tag vom Zimmerservice gebracht wurde, sowie pro Person und Tag eine große Flasche Wasser. Was wollten wir mehr.
    Im Preis für die Komfortzimmer sind ebenfalls ein paar Extras enthalten.
    Einzelheiten s. Website.

    Endlich einmal ein Hotel, in dem kostenloses WLAN auf den Zimmern angeboten wird. Wir erhielten an der Rezeption ein LAN-Kabel sowie die Zugangsdaten für das Internet.

    Das Hotel verfügt über ein Restaurant im gehobenen Bereich, in dem wir am zweiten Abend sehr gut gegessen haben. Im Foyer gibt es eine Bar, die wir am ersten Abend nutzten. Die Getränkepreise sind für ein solches Hotel absolut akzeptabel.

    Der Wellnessbereich befindet sich im Erdgeschoss neben dem Foyer. Es gibt eine Sauna, ein Dampfbad und ein Sanarium. Dazu einen schön ausgestatteten Ruheraum und eine kleine Bar. Dort gab es kostenlos Zitronenwasser für die Gäste. Eine Mitarbeiterin war anwesend, die schließlich einen Aufguß in der Sauna ankündigte.
    Außerdem werden Massagen und weitere Anwendungen angeboten. Dies nutzten wir nicht.

    Das Frühstücksbüffet war umfangreich. Es gab Rührei, gekochtes Ei, Würstchen, Buletten, diverse Brot- und Brötchensorten. Dazu Aufschnitt und Käse sowie Kuchen. Und natürlich Müsli, Joghurt, frischen Obstsalat etc. Bei dem Angebot blieb kaum ein Wunsch offen.
    Das Frühstücksbüffet befand sich im Restaurant. Wer wollte, konnte auf der Sommerterrasse am Marktplatz frühstücken.

    Wie üblich, wurde mir auf Anfrage ein Milchkaffee serviert. Aktiv angeboten wurde dies nicht; das kennen wir von vielen Hotels. Man stellt lieber eine Thermoskanne mit Kaffee auf den Tisch.

    Das Personal war freundlich und zuvorkommend. An der Rezeption, in der Sauna und im Restaurant: überall lächelnde Gesichter.

    Insgesamt haben wir uns in dem Hotel sehr wohlgefühlt und können eine Übernachtung nur empfehlen. Zumal es sehr zentral in Bad Muskau liegt: der Marktplatz vor der Tür, der Pückler-Park ca. 50 m entfernt.

    geschrieben für:

    Hotels in Bad Muskau

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    487.

    jimso @konniebritz: Sorry, aber das hört/liest sich gerade bei mir wie im Fernsehn beim Hotelcheck..
    Parkplatz wir kommen!
    Einchecken und los geht es!
    Zimmer -Check, WLan Check, Sauna Check,, Getränke an der Bar Check,, Restaurant Check, Frühstück Check, Personal-Check, Aus - Check!
    Auf Wiedersehen Check! Und Aus!
    spreesurfer @jimso: Konnies Beiträge sind immer sehr fundiert und gehen auf ihr eigenes Erleben zurück, denn ich kenne Konnie schon lange!!!


  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Dieses Eiscafé lernten wir vor einigen Jahren kennen, als wir Calau besichtigten. Auf der Rückreise nach Berlin kamen wir wieder in Calau vorbei; Sonntagnachmittag bei schönstem Sommerwetter. Wir erinnerten uns an das Café und beschlossen, es hier zu versuchen.

    Es befindet sich im Innenhof eines Hauses. Der Zugang erfolgt von der Straße aus, die zentral am Marktplatz von Calau gelegen ist. An der Straße sind genügend Hinweisschilder vorhanden, um den Eingang zu finden.

    Wir liefen durch die Hauseinfahrt und standen, wie beim ersten Besuch, in einem hübschen Innenhof mit etlichen Tischen. Für Regenwetter gibt es eine Gaststube, die vom Innenhof aus erreichbar ist.

    Neben einer Auswahl an Eisbechern wird gutbürgerliche deutsche Küche angeboten. Von Soljanka über Bauernfrühstück bis zur Rinderroulade gibt es viele Gerichte. Probiert haben wir sie nicht, da wir jeweils zur Nachmittagskaffeezeit dort waren. Außerdem ist Softeis im Angebot.

    Espressomaschinen haben den Weg in die Brandenburgische Provinz gefunden :-) So gibt es hier ordentlichen Espresso, Cappuccino, Milchkaffee etc.

    Wir bestellten beim diesmaligen Besuch den Heidelbeereisbecher. Ich bat um Eierlikör dazu, man gönnt sich ja sonst nichts :-) Dem Wunsch wurde selbstverständlich entsprochen. Beide Eisbecher enthielten drei Kugeln Eis und eine gute Portion Heidelbeeren dazu.

    Die Preise in diesem Café sind, verglichen mit Berlin, sehr zivil. Die Eisbecher kosten deutlich unter fünf Euro; die Essenspreise erreichen zehn Euro noch lange nicht.

    Die Betreiber, ein Ehepaar mittleren Alters, waren freundlich.
    Die Atmosphäre war entspannt-familiär. Es schienen viele Gäste aus dem Ort zu stammen. Bei der Lage, tief im Süden Brandenburgs kurz vor der sächsischen Grenze, lebt man wohl davon.

    Zu den Öffnungszeiten habe ich folgendes gefunden:
    In der Saison täglich geöffnet.
    Mittwoch Ruhetag – bei schönem Wetter trotzdem geöffnet.

    Wer in Calau vorbeikommt, z.B. bei einer Rast auf dem Weg in den Urlaub, dem können wir einen Besuch nur empfehlen. Calau liegt dicht an der Autobahn A13, es gibt eine gleichnamige Ausfahrt. Eine sinnvolle Alternative zu Autobahnraststätten ist es allemal.

    geschrieben für:

    Eiscafés in Calau

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    488.

    Schlorrndorf Danke für den Tipp! Calau steht schon lange auf meiner Liste der noch zu entdeckenden Orte im Berliner Umland.
    Ausgeblendete 4 Kommentare anzeigen
    Ein golocal Nutzer Klasse, diese Bewertungen von Dir und Schlorrndorf.
    Ich müßte eigentlich mal Richtung Osten fahren, und nicht immer nur in Richtung Norden. ;-)
    jimso @weltmeister: Ich war bis jetzt in Weimar, Eisenach, Meißen und Dresden. Sehr schöne Städte mit sehr schönen Sehenswürdigkeiten. Es lohnt.
    LG jimso


  9. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    8. von 0 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Ich bin seit Ewigkeiten Kundin der Deutschen Telekom. Einen Telefonanschluss habe ich seit langen Jahren, vor einiger Zeit kam DSL-Internet dazu. Wir blieben bei der Telekom, weil uns das Angebot akzeptabel erschien und wir von anderen Anbietern nicht viel Gutes gehört hatten.

    Bisher funktionierte alles einwandfrei, mehrere Jahre lang. Letzten Dienstag war plötzlich kein Internet mehr vorhanden; innerhalb der langen Jahre der zweite Ausfall. Nachdem wir zuerst unsere Hardware (besonders lose oder abgefallene Stecker etc.) überprüft hatten und ein Reboot des Routers auch keinen Erfolg hatte, entschlossen wir uns, eine Störungsmeldung an die Telekom abzusetzen.

    Das geht am besten online. Sehr sinnvoll, wenn online gerade nicht funktioniert. Wozu gibt es heutzutage Surfsticks. Wir haben einen Stick, aus guten Gründen nicht von der Telekom. Nur kostet der Internetzugang pro Tag 1,99. Was soll’s, am Hungertuch nagen würden wir deshalb nicht. Also klickten wir uns durch die unübersichtliche, mit Werbung überfrachtete T-Online-Seite und setzten eine Meldung ab. Es kamen diverse Nachrichten zurück: eine Bestätigung, dass die Meldung erhalten wurde. Die zweite Email enthielt eine Ticketnummer und einen Link zur Telekomseite. Dort war die Entstörfrist genannt: sie sollte lt. AGB sollte genau 24 h betragen. Für einen Privatkundenanschluss ärgerlich, aber durchaus akzeptabel. Außerdem wurde bestätigt, dass man bei einer ersten Prüfung einen Fehler auf Seiten der Deutschen Telekom gefunden habe.

    Mittwochmorgen hatte sich nichts getan: kein Internet. Im Büro hatte ich einen funktionierenden Internetzugang, also dort bei T-Online reingeschaut. Es fand sich ein neuer Eintrag in der Störungsmeldung: die Bearbeitung des Auftrags wurde vorübergehend zurückgestellt, und die Entstörfrist lt. AGB hatte sich auf wundersame Weise verlängert.

    In den nächsten Tagen tat sich ebenfalls nichts. Schließlich erreichte uns am Samstag der Anruf einer T-Online-Callcenter-Mitarbeiterin. Die Dame wirkte, als ob sie von der Party am Abend vorher noch ausnüchterte. Zuerst wollte sie unsere Leitung prüfen. Nach einer halben Stunde rief sie erneut an: unser Anschluss sei nicht synchron – was auch immer das heißen mochte. „Dann muss sich mal ein Techniker den Anschluss anschauen. Für heute habe ich keine Termine mehr, Montag und Dienstag auch nicht. Oh je, da müssten sie aber lange warten. Ich kann Ihnen nur anbieten, dass der Techniker sie dazwischenschiebt.“ Darum baten wir auch, wir wollten endlich wieder auf DSL-Flatrate surfen und nicht kostenpflichtig mit unserem Stick.

    Montagmittag. Im Büro nachgeschaut, wie weit die Störung gediehen war. „Ein Servicetechniker arbeitet an der Behebung der Störung“. Na, immerhin. Ich stellte mir vor, wie der Techniker in den Schaltkästen, die sich in unserer Straße befinden, die Leitungen sortierte.
    Als ich am Montagnachmittag nach Hause kam, funktionierte das Telekom-Internet wieder. Endlich! Ich musste nur die Anschlussdaten neu eingeben. Auf dem AB eine Bandansage der Telekom, dass die Störung behoben sei. Nach sechs Tagen wieder ohne weitere Kosten online…

    Die Deutsche Telekom hat so ihre Eigenheiten:

    - Wir haben einen 6000er DSL-Anschluss, weil mehr in unserer Gegend nicht verfügbar ist. Allerdings kann nur eine 3000er Leistung zur Verfügung gestellt werden, da die Leitungen nicht mehr hergeben. Wohlgemerkt: wir wohnen in Berlin, nicht irgendwo in der Pampa.

    - Servicenummern sind in der Regel kostenpflichtig. Wir erhielten einmal einen guten technischen Rat, nur ließ man sich den auch gut bezahlen.

    - Man versucht immer wieder mal, uns einen Vertrag für digitales Fernsehen aufzuschwatzen. Da unser Kabelanschluss im Mietvertrag steht, benötigen wir keine zusätzlichen Angebote.

    Trotz aller Unzulänglichkeiten halten wir das Unternehmen für einen akzeptablen Anbieter von Telekommunikationsdiensten. Die Konkurrenz ist auch nicht besser.

    geschrieben für:

    unbekannte Branche

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    489.

    Ausgeblendete 14 Kommentare anzeigen
    Ch.Sch Schöne Bewertung, allerdings hält sich meine Begeisterung für die Telekom in Grenzen, besonders seit dem Umzug von Hamburg nach Büsum. Ich werde noch darüber berichten.
    Ein golocal Nutzer Ein Techniker erklärte mir den Einsatz von "Rohrreiniger" in der DSL-Leitung, hat bisher immer geholfen.

    Und bisher musste ich auch NIE bei den Servicenummern Geld extra bezahlen.

    Ich bleibe bei den Besten der Besten.

    Alternative wäre ausschließlich wenn notgedrungen nötig KabelD.
    konniebritz @Manfred: bist Du Geschäftskunde? Vielleicht deshalb keine kostenpflichtigen Nummern?
    Und wie geht das mit dem Rohrreiniger?
    Ein golocal Nutzer Nein Privatkunde, nutze einfach die auf jeder Rechnung angebene 0800 Nr. und Du hast KEINE Kosten.
    Das mit dem Rohrreiniger behalte ich für mich, möchte nix falsches sagen, nur es wirkt das ist so!
    NC Hammer Tom Ich bin zwar kein Kunde der Telekom, aber es verwundert mich das Du 1,99 pro Tag für den Internet-Zugang per Stick bezahlst.
    konniebritz @Tom: das ist unser Stick für den Urlaub. In diesem Falle brauchten wir ihn zu Haus, da Telekom-DSL nicht funktionierte. Der Stick ist nicht von der Telekom.

    Hast du ein besseres Angebot? Immer her mit den Infos :-)
    sermerjung © 21600er Stick 1&1 10 Gigabyte Datenvolumen 29,90€ monatlich , man kann wenn man möchte monatlich Kündigen.
    Ist das Vodafonenetz!
    die 10 GB reichen ,wenn du keine Videos von Helene schaust ;-)))))))
    konniebritz @Manfred: erst erzählen, dass Dir mal jemand eine "Rohrreinigung" bei der Telekom gezeigt hat und dann nicht verraten wollen, wie es geht - was soll das?

    Wenn ich bei der kostenfreien Hotline der Telekom anrufen will, hänge ich so lange in einer Warteschleife, bis ich keine Lust mehr habe. Das hat sicher Methode.

    Auf solche "hilfreichen" Kommentare kann ich gut verzichten.
    spreesurfer Jahrelang rief ich: "Tele komm!!!", aber Tele kam nicht, nun bin ich halt bei yildiz!!!
    Ein golocal Nutzer Noch ne Hammerbewertung und eine bestätigung das auch hier bei dem Unternehmen nur mt Wasser gekocht wird. Ich denke ich stehe vor der richtigen Entscheidung und daran hast auch Du liebe "Konnie" einen Anteil erbracht, prima....
    Ein golocal Nutzer Obwohl ICH kein Kunde mehr von der Telekom bin, muss ich die Schnelligkeit loben.
    Meine Mutter ist verstorben und ihr Partner wollte die Telefonnummer übernehmen und seine Nummer in seiner alten Wohnung kündigen.
    Ein Anruf bei der Telekom, Problem geschildert, volles Verständnis und am nächsten Tag war der Ummeldevordruck da. Ausgefüllt, abgeschickt und drei Tage später telefonische Bestätigung erhalten.



  10. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    4. von 6 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Im Klimperkasten landeten wir zufällig. Wir liefen an einem Freitagabend durch die Kölner Altstadt und wollten etwas essen. Nachdem wir an einigen überfüllten Lokalen vorbeikamen, fanden wir hier einen freien Tisch. Das Lokal befindet sich am Alten Markt, mitten in der Kölner Innenstadt.

    Was mir sofort störend auffiel, war die laute Musik aus einem der Klimperkästen. Ich war froh, als das „Gedudel“ endlich aufhörte.
    Das Lokal ist im Stil der 1920er Jahre eingerichtet, mit etlichen alten Musikautomaten. Man kann sie mit einigen Münzen zum Leben erwecken. Ab und zu spielen sie etwas, vermutlich, um sich in Erinnerung zu bringen. Mir war die Klimperkasten-Musik einfach zu laut. Wenn sie spielte, konnte man sich kaum unterhalten, musste schreien.

    Die Speisekarte bietet deftige deutsche Küche zu zivilen Preisen. Wir probierten die dicken Bohnen mit Speck sowie die Schweineschnitzel Wiener Art mit Preiselbeeren und Kartoffelsalat. Das Essen war lecker. Die Portionen waren so bemessen, dass wir gut davon satt wurden.

    Die Getränkepreise waren für die Kölner Altstadt im akzeptablen Rahmen. Natürlich ließen wir uns Kölsch schmecken, was denn sonst :-)

    Wir wurden von zwei Herren bedient, die mich an studentische Aushilfen in Berlin erinnerten. Nicht überschlagend freundlich, aber auch nicht unfreundlich. Wir mussten dafür, dass das Lokal gut gefüllt war, nicht allzu lange auf Getränke und Essen warten.

    Das Publikum war durch alle Altersklassen gemischt. Ich hatte den Eindruck, etliche Kölner waren anwesend, kein schlechtes Zeichen.

    Zu den Toiletten geht es eine steile Treppe hinunter in den Keller. Um zur Treppe zu gelangen, muss man sich durch etliche eng gestellte Tische kämpfen. Das überließ ich getrost meinem Begleiter, verzichtete darauf.

    Fazit: wer vorbeikommt, kann es hier versuchen. Empfindlichen Gemütern sei das Mitbringen von Ohrstöpseln empfohlen :-)

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    Restaurants und Gaststätten in Köln

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    Sir Thomas Bravo, Konnie ! So geht das - Touris mit Durchblick und hoffentlich ohne Gehörschaden ;-)