„Es trifft immer die Kleinen oder die Großen- die anderen haben meistens Ruhe!“ sagte die Dame der Praxis und bei mir war´s eben der Kleine.

Ich suchte schnell Hilfe und bekam in dieser Praxis sehr schnell einen Termin, „sehr schnell“ bedeutete 2 Tage später, was ein Geschenk war nach allem was ich bei anderen FußpflegerInnen hörte.

Die Praxis macht einen sehr sehr aufgeräumten und sehr sauberen Eindruck. Hell und freundlich.
Ich meldete mich am Empfang und bekam zunächst einen Anamnese-Bogen zu eventuellen Erkrankungen/ Allergien etc.. Als ich ihn abgab, nahm mich die Dame, die mich behandelte auch gleich mit. Alles in allem wirkte sie nicht unfreundlich, aber eher lustlos.

Kurzer Einschub: bereits am Empfang vernahm ich einen deutlichen Schweißgeruch. Ich bin mir sehr im Klaren, dass dies auch krankheitsbedingt sein kann, unangenehm ist es dennoch, erstrecht weil ich es während der gesamten Behandlung (trotz Maske) auch wahrnahm.

Die Lady verschloss mein Behandlungszimmer nicht, was in diesem Fall okay war, da auch nur ihr Kollege zugegen war und keine weiteren Patienten.

Ich stieß mir gefühlt vor Monaten besagten Zeh und hatte nun den Eindruck, dass der Nagel nicht mehr wirklich wächst bzw. eher den Eindruck macht, er wolle mich gänzlich verlassen.
Bei langen Spaziergängen merke ich Schmerzen bzw. Druck.

Ich zeigte ihr mein „Problemkind“ und sie sagte ne Menge (u.a. dass meine Schuhe zu klein sind- die lieb ich und trage sie wohl bereits 2 Jahre), es fiel dann auch das Wort Nagelpilz. Damit sollte ich dann mal bei einem Hautarzt vorstellig werden, der müsse eine Kultur anlegen um richtig zu behandeln etc.

Nun hatte ich noch nie einen und glaube dem ja erstmal, soll ja in den besten Familien vorkommen. So richtig einfallen wollte ihr zur Situation nichts und ich dachte, ich müsse gehen.

Ich erklärte nochmal, dass ich ihrer Meinung vertraue, aber von meiner Theorie auch noch nicht ganz weg bin, erstrecht weil der Nagel noch immer ein kleines Hämatom zeigt. Blau.

Sie sagte, sie könne „mal was schleifen“ oder „schneiden“. Gesagt getan. Und plötzlich sagte sie: „also nach Nagelpilz sieht das nicht aus! Möchten Sie jetzt eine komplette Fußpflege?“
Aha! Nee danke.

Leute, kann ja sein, dass Füße ne echte Wissenschaft sind, aber ganz vertrauensvoll fand ich unseren Austausch nicht. Schlussendlich wurde mir geholfen und darum geht´s ja, bis dahin fühlte ich bisschen viel „Eigenleistung“. Übrigens: Kosten 40€ für einmal fast Nagelpilz und wieder zurück :-)

Ps. ich habe wirklich IMMER hübsche Füße :-)

Solider Italiener in der Winterfeldtstraße in Schöneberg. Der Innenraum wirkt wahnsinnig gemütlich, Holztische, Holzstühle, überall steht Wein und weitere italienische Köstlichkeiten.

Vor unserer Wahl bekamen wir einen Korb mit Ciabatta und ein Schälchen Oliven. Das Brot war sehr gut. Plattmenage steht auf dem Tisch.

Wir teilten ein Carpaccio in der Vorspeise, dem ein Salat mit Calamari folgte. Der Salat war ein Nest aus Rucola, auf meinem Teller befanden sich 3 halbe Cocktailtomaten. Fand ich persönlich ein bisschen dürftig. Der Tintenfisch war leicht übern Punkt und fast ein bisschen zäh.

Unseren Tisch teilten sich 2 Bedienungen. Den besser gelaunten erwischten wir leider etwas weniger, unser Hauptkellner schien etwas müde.

DAs tiramisù habe ich nicht probiert. Ihr wisst: die Linie. Aber es war so groß, dass meine Begleitung es nicht schaffte.

Gesamtrechnung: 61€ (1 carpaccio, 2 Salate und 0,5 l Wein, ein Tiramisù und ein Espresso). Fazit: kann man machen, geht in Berlin besser.

Ich weiß bis heute nicht wie uns das passieren konnte.

Wir stolperten aus einem Restaurant mit vollen Bäuchen auf den Bürgersteig. Der Abend war bis hierhin lustig und man hörte es uns wohl an, als eine Damenstimme mit polnischen Akzent sagte “und Ladies, jetzt den Absacker bei mir!”

Wir standen vor einer…. Pinte, Kneipe… wie auch immer. Wir fanden es wohl auch ein bisschen schräg, folgten aber der Lady, die sich uns als Alicia vorstellte, in den Laden in dem an der Bar nur ein Gast saß. Im Anzug. Er hätte gut und und gern ein Buchhalter sein können. “Stammgast!” wie er sagte. Gut, ich hab ja nichts dagegen!

Wir nahmen auch an der Theke Platz, bekamen 2 Ramazotti auf Eis und versuchten uns in höflichem smalltalk.

Meine Freundin und ich passten in den Laden wie 2 Rasenmäher in die Wüste. Ich bin deutsch, was erstmal nichts zur Sache beiträgt, allerdings werde ich immer für eine Polin gehalten. Alicia war Polin und sah die Landsfrau auch in mir. Ärgerlich, dass das fast einzige Wort polnisch das ich kann “Tak” uns die nächste Runde Ramazotti bescherte.

Mein outing folgte umgehend. “Alicia, ich bin deutsch!” Was folgte, war Empörung, wie ich als Polin meine Muttersprache nicht kann und auch der Buchhalter monierte “warum ich die Wirtin immer Alicia nenne, sie hieße schließlich Maria!” Herrgott! Die 3. Runde Ramazotti bestellte ich nun freiwillig.

Alicia klärte auf, dass sie nur Gästen, die sie mag, ihren echten Namen sagt. Der Buchhalter hat spätestens jetzt die Wahrscheinlichkeitsrechnung eröffnet, ob er oder ich.

Ich blieb Polin und weil es so war, brachte sie mir auf jeden Fall 3 Sätze polnisch bei, die ich an alle folgenden Gäste weitergab.

- 3 ältere Iren auf nem Städtetrip
- ein homosexueller Syrer (Motzstraße! Gay friendly)
- 1 Pärchen nach einem Date
- 1 Single-Trinker
- und dem wundernden Stammgast natürlich.

Ein Potpourri aus Kuriositäten! Eine Google Bewertung sagt “Gäste aus der Geisterbahn”- na na- Zirkus! Maximal.

Es war irre lustig, ich hab keine Ahnung, wer die Rechnung zahlte, 7-10 Leute sprachen 3 Sätze fließend polnisch, kontaktscheu darf man nicht sein, hier werden alle Freunde ob man will oder nicht.

Es war mein erstes und mein letztes Mal….
…es wächst wohl wirklich nur einmal Gras in der Wüste!

Das Pub a la pub (der Name allein, Leute) hat manchmal 24 Stunden geöffnet und bietet Abende mit “Wunsch-Musik” wenn ich Alicia zitieren darf.

Macht’s, aber sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt… ach…und bitte zahlt meine Rechnung falls sie wirklich offen ist. Dziekuje!

Die Online-Reservierung tätigte ich aus einem „Unglück“ ca. 10 min vor meiner Anreise und wurde im Hotel freundlich begrüßt.

Das Hotel liegt an der Hildesheimer Straße, fußläufig zur City.
An dem Wochenende war die Hildesheimer Straße eine Riesen-Baustelle und 21:15 Uhr fuhren noch schwere Baufahrzeuge direkt vorm Hotel. Ich stellte mich auf´s schlimmste ein, bekam aber ein ruhiges Zimmer, nach dem ich auch fragte in Richtung Hinterhof. Nichts war zu hören.

Die Lobby war nicht sehr ansprechend, eher auch so als würde sich irgendwas im Bau befinden. Hinter der Rezeption steht ein schmuddeliges Aquarium (ohne Fische, halb voll Wasser)- warum auch immer. Der Boden wirkt wie der einer Lagerhalle, alles in allem nicht super schön, aber hey- ich lauf da ja nur durch.

Mein erstes Zimmer befand sich in der 3. Etage. Wie mein Vorredner beschrieb- alles rot, weiß, schwarz eingerichtet. Die Minibar geht am Tag der Anreise auf´s Haus. Einverstanden.

Ich brauchte zunächst eine heiße Dusche. Das Bad war sauber. Nach 3 min duschen stand ich knöcheltief im Wasser und dachte noch „na ob die Glastüren das aufhalten?“, da sah ich schon einen kleinen Rinnsal direkt ins Badezimmer.

Also Dusche aus und warten... darauf das nichts passierte, außer dass ich aus dem Rinnsal dann doch einen Sturzbach Duschwasser ins Badezimmer ließ beim Öffnen der Türen.

Es muss ein schönes Bild gegeben haben, dass ich 22 Uhr mit einer Badematte ein Badezimmer wischte, um zu verhindern, dass es auch ins Zimmer lief. Man gönnt sich ja sonst nichts, ich zog mich an und stapfte zur Rezeption. Etwas unbeteiligt (nahezu wortlos) hörte sich der Mitarbeiter mein Abfluss-Problem an und fragte „ob ich umziehen möchte“. „Ja schon“ – umschulen auf House Keeping wollte ich jedenfalls nicht.

Neues Zimmer, 2. Etage- ebenfalls ruhig, identische Ausstattung -schaffte es bis zur Abreise. Die weißen Möbel waren leicht eingestaubt, Bad und Bett aber sauber.
Alles in allem, kommt man auf den Gedanken, dass die deutlich schöneren Zeiten des Dormeros vorbei sind.
Für eine zentrale Lage ohne großen Anspruch, macht man aber für 1-2 Nächte hier nichts falsch.

Mein persönliches Manko. Die Bezüge des "Zudecks" sind nicht verschlossen/ lassen sich auch nicht verschließen und die Bezüge des Kopfkissens sind deutlich zu groß.
So kämpfte ich dann und wann mit dem Bettbezug, aber immerhin nicht mehr mit Wasser im Badezimmer.

Preis/ Nacht: 70 €

Heutige Neuentdeckung am Ku´damm: ein Shop von Amercianfood4u.de, ein eigentlicher Onlinehändler für vornehmlich Süßigkeiten aus den Staaten.
Ich schwöre euch, allein beim Betreten war ich ein Kilo schwerer und ich würde ja nicht lügen ;-).

Der ganze Laden schreit nach „Süß“. Es gibt eine lange Kühlschrankreihe mit Getränken.
Dass allein Fanta so viele Sorten hat, war mir neu. Gut, ich trink sie auch nicht, aber das ist echt irre. Es gibt süßes über süßes über süßes.

Wirklich beeindruckend war das Kellogs´s-Regal. Ich hatte ja keine Ahnung wie schnell man schon morgens an eine Diabetes kommen kann. Pops gefüllt mit Brownies, Peanut Butter. Sorten, die ich mir nicht im Ansatz ausdenken könnte.

Tütenweise Chips, unterschiedlichste Sorten KitKat (Key lime pie), Kaugummis, Marshmallows, Kekse, Zuckerstangen, Jelly Beans (ein Riesenständer), Fertiggerichte.
Nun, die Sachen sind preislich stattlich. Ich musste trotzdem was kaufen, auch wenn ich versuche Zucker zu meiden. EIGENTLICH :-)

Eine mini Tüte m&m´s mit „Pretzels“ (32,5g für 1,89€) und eine weitere mit „Peanut butter“ (46,2g ebenfalls 1,89€). Erstere ist durchgefallen.

Kurz: Menschen, die Amerika und die Produkte vermissen, kommen hier sicher auf ihre Kosten.
Ansonsten macht ein kurzer Durchmarsch mal kurz Freude.

BG die 15785-Kalorien-Dy

Dann und wann verschlägt es uns ja doch nach „Mitte“ und für die Ladiesrunde schien der „Mädchenitaliener“ irgendwie perfekt.

Ich reservierte telefonisch und das ging eigentlich schon ganz gut ohne Freundlichkeit meiner Gegenstimme. Ich bin am Telefon, geredet wird nicht. Ich frage nach "alles okay?" Sie: "Ja, ich guck ja!" Ich verstehe oder soll verstehen, der Laden ist scheinbar beliebt und ich räume schon ein „kein Thema, ein anders Mal!“ als sich doch was auftut.

Samstag, wir kommen zum Laden, der ist innen nahezu leer aber die Außenplätze sind belegt. Wir ziehen nach drin, sagen wir haben reserviert als unsere Bedienung wortlos eine hubschrauberartige Bewegung über alle Tische macht. Ich übersetze uns das höflich mit "Suchen Sie sich gern einen Tisch aus, Sie dürfen "fast" frei wählen!"

An einem Tisch Gäste (dort saß auch eine Bedienung), hatten wir im Raum schnell den Eindruck, dass wir dort jetzt n bisschen die privatere Runde stören.

Recht lieblos und vorallem wieder wortlos wurde uns die Karte gereicht. Für die erste Frage blieb kein Raum, die Bedienung war schon weg. Sie rief dann von der Theke und wir unsere erste Bestellung zurück. Es gibt nen Wein.

Ich finde locker okay, das ist mir persönlich etwas viel. Und ich will´s ja immer gar nicht so sagen „Typisch Berlin Mitte“ und eine etwas schnoddrige Überheblichkeit bei betonter Lässigkeit.
Es gibt Pasta. In meinem Fall eine mit Garnelen. Die ist okay, aber mehr auch nicht.

Wir werden eigentlich so nebenbei bedient und da die Bedienung immer wieder den vermeintlichen „Freundetisch“ verlassen muss, wird´s nicht entspannter.
Auch nicht bei der Frage, welches Dessert es gibt. „Wartet, ich hol ne Karte! Keine Ahnung worauf ihr Bock habt!“.

Im Grunde hat sich „Bock haben!“ nicht einmal richtig eingestellt.

Das Interieur erinnert nicht sonderlich an einen Italiener, es sind harte, dunkle Holzstühle, kleine Holztische, keine Deko- alles in allem nicht wirklich liebevoll.
Was aber tatsächlich mehr stört, es wirkt nicht sauber, der Boden ist krümelig und die Tische nicht frisch gewischt. Gemütlichkeit geht anders.

Das Essen ist okay (preislich zwischen 11-15 €)
Der Service ist keiner!
Die Lage: eigentlich ganz schön an der alten Schönhauser.

Mein Fazit all in: Grandios überbewertet! Erstrecht im Vergleich zum Nachbarschaftsangebot.

Kürzlich war ich mit meinem Vater verabredet. Auf dem Weg zu unserem eigentlich Ziel sagte er „Komm, wir fahren mal zum „großen Stein“!“. Steine? Tiere, Märkte, Seen- okay. Aber Steine?

Auf dem Weg dorthin erzählte er mir, dass der Findling nun der zweitgrößte Deutschlands sei und der größte irgendwo um Berlin ist, der „kleiner Grafenstein“ heißt oder es sei einer auf Rügen, das Rätsel lösten wir nicht mehr. Es ist wohl der grundsätzlich nüchterne Pragmatismus der Mecklenburger… Ich stelle mir immer die Abstimmung vor: „wie nennen wir denn unsere neue Sehenswürdigkeit?“ „Tja. Großer Stein!“ Nun, auf den Punkt :-)

Bislang ragte der große Granitstein „nur“ 2,6om aus der Erde und die Stadtvertretung Altentreptow beschloss im Mai den Park zu verschönern und den Stein als kleine Touristen-Attraktion zu heben.

Mein Vater erzählte mir auch, dass es weit mehr als 30 Stunden gebraucht hat und der Koloss spezielle Konstruktionen benötigt, dass der Bund der Steuerzahler hier deutlich Kritik übt, weil allein die Hebung eine Viertelmillion- Euro gekostet hat. Da kämen ja dann auch noch die restlichen Parkarbeiten dazu.

Dann stand ich davor. 465 Tonnen Stein, was im flachen Mecklenburg ja durchaus als Gebirge durchgehen könnte.

Fazit: ich werde mich nie wirklich für Steine erwärmen können, aber die Parkanlage ist doch ganz hübsch. Hobbygeologen hätten aber sicher Freude. Den vielen Menschen, die Radtouren durch MV machen, ist hier ein Schattenplatz geboten- einen ausreichend großen wirft er jedenfalls.

Die Eisdiele ist sehr genau am Breslauer Platz. Sie ist klein und wirklich nur zur Abholung.

Vor dem Lädchen steht zwar eine Bank, das war’s. Da der Breslauer Platz Bänke bereithält, ist das gar nicht wild.

Das Eis ist selbstgemacht, heute gab es grob 10 Sorten. Von Standard z.B. Vanille (ich persönlich glaube ja gerade am Standard die wirklich gute Eisdiele zu entlarven), über Sorbets z.B. Birne bis hin zu fancy Sorten z.B irgendwas mit Keks, gesalzenes Karamell oder oder oder.

Auf meinem Becher (man könnte auch ne Waffel bekommen) stand „vegware“- für mich nicht von Relevanz, ich mutmaße aber mal, dass auch Veganer hier versorgt sein könnten.

Ich hatte Vanille-Eis und Birnensorbet. Beides sehr gut im Geschmack, meiner persönlichen Meinung nach zu wenig gefroren/ zu „flüssig“. Die Kugeln sind relativ klein, also nahm ich erstmals zwei. Pro Kugel zahlt man 1,60€.

Fazit: hier macht man sicher nichts falsch in Sachen Eis. Es ist aber auch nicht das beste was ich je aß. Solide.

In meiner "Arbeitsnachbarschaft" findet sich der kleine Laden, neben einer jüdischen Buchhandlung und Synagoge, so dass man sich nicht wundern darf, warum rund um die Uhr Polizei (und der eigene Sicherheitsdienst) davor postiert ist. (Stichwort: Schutz jüdischer Einrichtungen in Deutschland)

Hier gibt es immer ein Gericht als Mittagstisch und meistens eine vegetarische Variante. Da auch Salomon-Bagels jüdisch ist, werden hier entsprechende Essensregeln beachtet. Kaschrut=Koscherkeit. (kein Schwein, keine Vermengung von tierischen und Milchprodukten usw.)

Die Bagels (und auch alles andere) sind also koscher.

Es gibt unterschiedliche Bagelsorten (Natur, Mohn, Sesam, Zwiebel, aber auch süße wie zum Beispiel Blaubeere), die man sich unterschiedlich belegen lassen kann und auch entscheiden kann, ob geröstet oder nicht, warm oder kalt.

Manchmal bestellen wir zu Besprechungen, da Salomon auch Catering anbietet und hier reagieren die (zumeist) Damen super flexibel und kurzfristig.

Neben den Bagels gibt es wenige aber sehr gute kleine Süß-Sachen, ich persönlich schöre auf die Brownies. Leute! Beste!

Kurzum: ein netter Nachbar, freundliche Bedienungen, der Laden selbst ist nicht traumschön aber zweckmäßig und wer Lust auf einen Bagel hat, macht hier nichts falsch.