Das Wahrzeichen Hamburgs und absolut sehenswert! Die historische Kirche im Herzen Hamburgs wurde schon viele Male Opfer von Stadtbränden und Bomben und diese historischen „Schicksalsschläge“ können deutlich gesehen werden, wenn man die Kirche besucht. Ein Muss für Touristen und Einwohner, die noch nie dort waren.
Bewertungen zu Hauptkirche St. Katharinen
What an incredible place. It absolutely gave me chills sitting in the the sanctuary. I'm pretty sure I just stood there in awe for quite ...weiter auf Yelp
Kann ja eigentlich kaum wahr sein, dass in den Bewertungen immer St. Nikolai am KLosterstern mit dem barocken Michel verwechselt wird!!!
Wo doch bei große Unterschiede aufweisen!
Und: In Nikolai wird gerade die Orgel renoviert!
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Wahrzeichen der Stadt, ab 1750 erbaut, 1906 durch einen Brand zerstört. Am 132-Meter hohen Turm hängt Deutschlands grösste Kirchturmuhr. ...weiter auf Yelp
Das Hamburger Wahrzeichen. ,,Der Michl" man muss ihn einfach gesehen und erlebt haben. Sehr zu empfehlen ist es sich alles anzuschauen. Kirche, Krypta und die Auffahrt nach oben zur Aussichtsplattform. Ich kann nur jedem Hamburgbesucher empfehlen sich etwas Zeit für den Besuch zu nehmen, da es wirklich sehr beeindruckend ist, und der Michl hat auch wirklich eine sehr lange Geschichte. Vor dem Michl steht auch noch eine Martin Luther Statue.
Eines der Wahrzeichen von Hamburg und meiner Meinung nach absolut sehenswert!
- bestätigt durch Community
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Ausgezeichnete Bewertung
Wenn mir jemand vor meinem 1. Besuch in Hamburg gesagt hätte, dass es dort eine barocke Kirche gibt, die von Anfang an evangelisch gewesen ist, dem hätte ich für Verrückt erklärt. In einer Zeit, als das Internet keine Selbstverständlichkeit gewesen ist und der Gang zu Bücherei aus Zeitgründen für mich nicht in Frage kam (höchstens nach der Berufsschule möglich war), war es wirklich eine große Überraschung gewesen, als ich in der Winterzeit dort "gelandet" war. Es war ein WAW-Erlebnis, das für... weiterlesen
Der Michel gehört zu Hamburg wie Alster und Elbe, selbst mehrere Brände hat der Michel nicht ohne weiteres weggesteckt, aber auch nicht von der Karte verschwinden lassen. Die Kirche ist sehr groß und sehr schön. Ich kann jedem empfehlen, mindestens einmal auf den Turm zu steigen (oder den Aufzug zu nutzen) und sich die Stadt von oben anzuschauen. Das Gefühl ist unbeschreiblich und man sieht wegen der Lage auch den schönen leichten Hamburger Kontrast zwischen dem Gotteshaus unter einem und der sündigen Meile wenige hundert Meter weiter, was vom Turm aus wie nebenan aussieht.
Die St. Michaelis Kirche, auch Hamburger Michel genannt, ist die bekannteste Kirche in Hamburg. In jedem Reiseführer zu finden, so ist es ...weiter auf Yelp
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- Foto vor Ort
Ich habe während meines ersten Hamburgaufenthaltes den touristischen Pflichtbesuch des Michel gemacht und war begeistert.
Die Kirche ist sehr schön, besonders gefiel mir die helle Farbe als Kontrast zu den kleinen Sehenswürdigkeiten in dem großen Kirchenschiff.
Ja und dann war da auch noch
der Abstieg in die Krypta, den wir weg gelassen haben und
der Aufstieg zur Aussichtsplattform. Nur gut, dass es Aufzüge gibt. Und noch viel besser, dass dieser funktioniert.
Oben wird man dann mit... weiterlesen
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Die Michaelis Kirche ist eine der höchsten kirchen Hamburgs wenn man auf dem Turm steht hat man eine super sicht auf ganz Hamburg besonders schön finde ich die Elbe die man von dem Turm aus sehr gut sehen kann.
Michel-was soll das sein? Die Michel ist evangelische Kirche. Sie w
Ird Michel genannt heißt aber Hauptkirche Sankt Michaelis.Die Michel ist die bekannteste Kirche Hamburgs und ein Wahrzeichen der Hansestadt, da sie für Seeleute auf einlaufenden Schiffen gut sichtbar ist. Die Michel hat jeden Tag geöffnet und hat für Touristen das gewisse etwas um Fotos zu schießen.
Ich denke das man nachdem man dort war gleich zum Heiligengeistfeld gehen kam will es dort in der Nähe ist
Pflichtbesuch für jeden Hambruger/Touristen. Eine schöne Kriche. Unbedint auch auf die Aussichtsplattform gehen!
Ich bin zwar kein Ur-Hamburger, aber wohne mittlerweile doch schon 9 Jahre hier. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich bisher noch nicht auf dem Michel gewesen bin. Erst als meine Schwester und ihre Kinder am letzten Wochenende zu Besuch in der Hansestadt waren, sind wir auf die Idee gekommen, den Kirchturm zu erklimmen. Von hier bot sich uns eine wunderbare Aussicht über Hamburg. Mein aktuelles Profilfoto ist der Beweis. Trotz des gewohnt durchwachsenen Wetters hatten wir eine tolle Aussicht. Gerade für Familien mit Kindern absolut empfehlenswert
Das Wahzeichen Hamburgs und absolut sehenswert! Die historische Kirche im Herzen Hamburgs wurde schon viele Male Opfer von Stadtbränden und Bomben und diese historischen „Schicksalsschläge“ können deutlich gesehen werden, wenn man die Kirche besucht. Ein Muss für Touristen und Einwohner, die noch nie dort waren (was ich nicht hoffe!!).
Der Michel ist für mich das Wahrzeichen in Hamburg. Die Kirche ist innen hauptsächlich weiß mit Gold und einigen Holzschnitzereien. Besonders schön ist die Kanzel, die Orgel und das Altarbild. Auf jeden Fall muss man auf den Turm, entweder mit dem Aufzug oder zu Fuß. Ich bin bis jetzt immer zu Fuß hoch, ist zwar etwas anstrengend, lohnt sich aber. Die Aussicht vom Turm über die Stadt und den Hafen ist einmalig. Unbedingt zu empfehlen.
Die St. Michaeliskirche, auch liebevoll Michel genannt, ist sehr stark mit Apolda in Thüringen Verbunden. Warum?
Die Glocken, sie sind in Apolda hergestellt worden. Und sie läuten Jedes Jahr rund um die Welt am Weltglockentag.
Wer mit dem Aufzug hoch fährt, die Aussicht genießt und dann wieder nach unten läuft kann die Glocke sehen.
Aber auch die Kirche für sich ist sehr schön anzusehen, auch für nicht Kichgänger.
Von der Akustik ganz zu schweigen wäre falsch.
Und der Obolus von 5,- € pro Erw. für den Erhalt der Kirche, Treppe usw. ist nicht zu viel verlangt.
Viel Spaß beim Bummeln.
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Das Wahrzeichen der Hansestadt sollte man sich ansehen.
Man muss es einmal in seinem Leben gesehen haben wunderschöne Architektur.
DAS Hamburger Wahrzeichen. Zu einem Hamburg-Besuch gehört natürlich auch der die Sankt Michaelis Kirche also der Michel. Die größte und schönste Kirche Hamburgs sollte man gesehen haben, auch wenn man vielleicht sonst nichts mit der Kirche am Hut hat. Durch Brand und Bomben mehrfach zerstört, haben die Hamburger ihren Michel immer wieder neu aufgebaut.
Man kann den Kirchturm besteigen oder auch mt dem Fahrstuhl hochfahren und hat dann aus 132m Höhe einen wunderschönen Ausblick auf die schöne Hansestadt.
Den "Michel" wie die Kirche St. Michaelis umgangssprachlich genannt wird haben wir auch besucht. Wir habe dir Kirch von Innen angeschaut und waren auch oben auf dem Turm (kostet glaub ich so 3,50 EUR - 4 EUR). Man kann hier entweder selbst die viele Stufen hoch gehen oder den Aufzug nehmen. Ich habe mich hoch für den Aufzug entschieden und runter für die Treppe (das nächste mal werde ich die Treppe meiden, das ist nichts für mich, da ich Höhenangst habe und es mir nicht so gut ging als ich die... weiterlesen
Der hamburger Michel, oder offiziell auch St. Michaelis genannt ist wohl die bekannteste Kirche und damit ein Wahrzeichen der Stadt.
Die Barock-Kirche hat eine wirklich schöne Aussichtsplattform, die in 109 Metern höhe liegt und entweder via Treppe oder aber via Fahrstuhl zu erreichen ist. Der Eintrittspreis liegt bei moderaten 4 Euro. Wer ein besonderes Erlebnis haben möchte kann den Michel auch nachts erklimmen. Dazu muss allerdings auf nachtmichel.de vorbestellt werden. Der Eintritt ist mit knapp 10 Euro ebenfalls höher, beeinhaltet aber ein Freigetränk. Die Stadt bei Nacht zu sehen ist jedoch absolut phantastisch und gerade für Hobby-Fotografen ein absolutes Muss.
Meine Empfehlung!
Der Michel ist die bedeutenste Barockkirche in Norddeutschland. Die Kirche kann man sich umsonst ansehen, allerdings wird um eine kleine Spende gebeten.
Die Krypta kann man sich gegen Eintritt ansehen (3 Euro, es gibt einen Film über die Geschichte und es ist interessant, sich die Krypta einmal ansehen zu können. Auf den Turm kann man ebenfalls für 4 Euro steigen (oder mit dem Fahrstuhl fahren) und von dort hat man einen schönen Blick über Hamburg, den man sich nicht entgehen lassen sollte.
Bekannteste Kirche Hamburgs. Vom Turm (man kann hochlaufen oder den Aufzug nehmen bis zur Aussichtsplattform) hat man einen super Blick über die Stadt. Aber auch das Kircheninnere lohnt sich anzuschauen, ebenso die Krypta mit einer Ausstellung über die Geschichte des Michel.
Die bekannteste Kirche von Hamburg, ein Wahrzeichen. Leider nicht mehr so gut sichtbar, seitdem in der Nachbarschaft Bürohochhäuser entstanden. Vom Turm aus hat man einen guten Ausblick über Hamburg, auch das Innere der Kirche ist sehenswert, sie ist reich verziert. Bis nach oben gibt es leider keinen Aufzug, so dass Treppen steigen angesagt ist. Leider muss ich jedes Jahr um meine Tradition der Weihnachtsandacht in dieser Kirche teilzunehmen schon einige Stunden vorher da sein, da sonst alle Plätze sofort besetzt sind. Im Gegensatz zum Motorrad-Gottesdienst wird die Andacht leider nicht per Lautsprecher nach draußen übertragen.
Bei unserem Hamburg Aufenthalt im September haben wir, wie im Reiseführer empfohlen auch den „Michel“ besichtigt. Er ist die bekannteste Kirche in Hamburg und wurde im Barockstil gebaut. Der Michel ist mit seiner Höhe auch von der See aus gut zu erkennen.
Michel ist eigentlich nur der Spitzname für St. Michaeliskirche, doch viele kennen die Kirche auch nur als „Michel“.
Wir sind dann also für ein „bisschen Kleingeld“ (ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr den genauen Preis, aber den kann man ja... weiterlesen
Der Michel gehört zu Hamburg, wie die Freiheitsstatue zu New York!
Für eine kleine Wohltätigkeitsspende kann man den Michel erklimmen und einen der schönsten Ausblicke Hamburgs erleben! Junge Leute die noch fitte Gelenke haben können die Stufen laufen und ältere Leute können den Fahrstuhl nutzen!
Der Michel ist die wohl bekannteste Kirche Hamburgs und ein Wahrzeichen der Hansestadt. Seine Bedeutung hat der Michel dadurch erlangt, dass er für Seeleute auf einlaufenden Schiffen immer gut sichtbar war. Der Michel gilt heute als die bedeutendste Barockküche Norddeutschland und ist dem Erzengel Michael geweiht. Als beliebte Touristen Attraktion ist der von Besuchern viel frequentiert. Fazit: Gehört für jeden Hamburgurlauber zum Plfichtprogramm.
Um die Kirche anzusehen kann man eine kleine Spende abgeben oder um in die Katakomben bzw auf den Michel zu gehen muss man einen Eintrittspreis bezahlen! Der ist nicht zu hoch für das was man geboten bekommt. Auf den Michel (Turm) kommt man entweder in einem Aufzug oder man läuft die ganzen Treppen hoch! Wenn man dann oben angekommen ist hat man eine schöne Aussicht auf Hamburg. Einfach klasse!
Wenn mich meine Verwandtschaft besucht, ist u. a. immer ein Michelbesuch angesagt. Faszinierend ist diese alte Barockkirche mit den 5 Orgeln. Sehr stimmungsvoll sind daher auch die Orgelkonzerte, die öfter hier stattfinden.
Natürlich ist auch der Turm Pflicht, wenn man schon einmal dort ist. Der Turm mit Kupferhaube, die man weithin sieht, ist 132 m hoch. Man kann den zu Fuss den Turm erklimmen, doch ich bin für die bequemere Variante und nehme den Aufzug. Besonders herrlich ist der Ausblick bei schönem Wetter.
Öffnungszeiten:
November - April: täglich 10.00h - 18.00h
Mai - Oktober : täglich 09.00 h - 20.00h
- Checkin
Moin moin
Alljährlich findet im Michel und vor dem Michel der Motorradgottesdienst statt. Da sehen wir den Pastor auch im Lederornat, wie er vor der Motorradgemeide predigt.
Schön, wenn man die 30 000 "Verrückten" auf ihren Krädern und in Lederkluft beim MOGO im und vorm Michel sieht.
Wie andächtig und scheinheilig sie sich geben und um ihre Kumpels trauern, die im letzten Jahr ihr Leben auf dem Asphalt lassen mussten. Die Meisten hatten selber Schuld daran, weil sie sich... weiterlesen
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Lohnt sich für jeden Besucher und auch für wohnhafte Hamburger! Kultur + Architektur + ... naja Religion.
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Ausgezeichnete Bewertung
Eigentlich ein Pflichtprogramm der Besuch im Michel. Zuletzt waren wir vor 15 Jahren dort, aber jetzt: Die Kirche ist frisch renoviert, der Innenraum strahlend weiß. Wir hatten das Glück und es spielte gerade jemand auf der großen Orgel, ein tolles Klangerlebnis. Der EIntritt ist an sich kostenlos, wer aber zwei Euro spendet, erhält ausfühliche Unterlagen über die gerade vollendete Renovierung.
Natürlich waren wir auch auf dem Turm, 492 Stufen geht es noch oben. Die kann man aber auch mit dem Aufzug umgehen, was mit Kindern die sicherlich bessere Lösung ist. Von oben hat man einen tollen Blick auf die Stadt.
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Bei unserem letzten besuch in Hamburg ,haben wir die St.Katharinen Kirche besucht und uns mal umgesehen, na was noch davon über ist .
fast 700 Jahre hat die Kirche überlebt und im zweiten Weltkrieg wurde sie denn in einer Nacht zerstört.
Erbaur wurde sie um 1250 am hamburgen Hafen.
Man kann mit dem Fahrstuhl oben auf den Turm fahren und über Hamburg sehen
es geht ca 78m nach oben .
Man steht im fahrstuhl und ausenrum ist alles verbrannt , bis auf einige Teile sie schon wieder ersetz... weiterlesen
Jooaah der Michel, wer kennt ihn nicht?
Ich find es ziemlich unheimlich eine Kirche zu bewerten *gg*
Aber warum nicht?
Also die Kirche ist echt seeeehr schön, sowohl von innen als auch von außen :)
Wer allerdings in der Nähe parken will wird vergeblich einen Parkplatz suchen.
Deshalb: Laufen oder die Öffentlichen Verkehrsmittel benutzen :)