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Neueste Bewertungen für Nürnberg im Bereich Kunst & Unterhaltung

  1. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Beim ersten mal, als wir Nürnberg vor mehreren Jahren besucht haben, stand bereits fest, dass wir (falls die Zeit reichen sollte) mindestens einmal die „Unterseite“ der Stadt uns angucken wollen. Leider was zu dem Zeitpunkt ein Hindernis darstellte, dass der sog. „Kunstbunker“ – im Gegensatz zu heute, nur an einem bestimmten Wochentag geöffnet gewesen ist. So haben wir es auf einen weiteren Besuch verschoben. Das haben wir auch am ersten Tag unseres Aufenthalts bereits realisiert. Es steht zwar, dass die Führung um 14:40 stattfindet, doch Montags… gibt es eine Ausnahme! Auf der eisernen Eingangstür stand, dass man die Karten bei wenige Schritte davon entferntem Dürermuseum zuerst geholt werden müssen. Tja, wie soll das geschehen, wenn es der RUHETAG dort ist! So steuerten wir den „Reiseführer“ an um nach weiteren Möglichkeiten zu fragen. Wir sind nicht die einzigen, die das benötigt haben. Hier kommt der erste Einwand: der Mann hat sehr gereizt darauf reagiert. Da hieß es, dass wir eh zu spät da wären und eigentlich hat die Führung längst begonnen… Uns kam diese Aussage nicht nachvollziehbar, denn es sind noch ein wenig später weitere Interessierte dazu und vor allem die Tür blieb bis dahin geöffnet. OK, als es hieß, dass wir und die anderen hinterher bezahlen können, wurde das zur Kenntnis genommen. Wir waren gespannt, was uns hier erwarten würde.

    Wenn man sich die unterschiedlichen Gänge unter der Stadt anschaut, wird einem bewusst, wie weitläufig sie sind! Wie ich schon an mehren Stellen berichtet habe, ist nur ein kleiner Teil davon begehbar. Da wir unsere Erfahrungen diesbezüglich besitzen, können wir übereinstimmend feststellen, dass es im Vergleich zu den anderen etliche „Schwächen“ besitzt. Aus mehreren Gründen hat es uns nicht so gut gefallen, doch dazu etwas später.

    Eins muss vorweg erwähnt werden: falls man selbst diesen ungewöhnlichen Bunker auf „eigene Faust“ anschauen wollte, ist das überhaupt nicht möglich! Nur in Verbindung mit einem Führer ist das gestattet! So wie ich mitbekommen habe, sollen sich innerhalb einer Woche mehrere Wechseln. Vielleicht, wenn jemand anderes zugegen wäre, hätte es besseren Eindruck auf uns gemacht… Das ist aber lediglich eine Spekulation, die erst zu beweisen wäre.

    7 € für eine ca. 45 Min. lange Führung scheinen erstmals angemessen. Bei genauer Betrachtung aber, wenn die jeweiligen Erläuterungen einem wie „abgespult“ vorkommen“, ist die erste Abwertung die Folge! Im Vergleich zu den bisher vorgestellten Rundgängen kommt man Anfangs barrierefrei rein. Dadurch aber, dass innerhalb dieses Bunkers zusätzliche Türen eingesetzt worden sind, kann man nicht davon durchgehend als solcher betrachtet werden. Laut eigenen Angaben soll der untere Teil des Metallrahmens ca. 80 Cm über dem Bodenniveau liegen! Bei mir ging es einigermaßen aber es gab Teilnehmer, die nur mit Hilfe das bewerkstelligen konnte.

    Das mit deren Anzahl wird in den nächsten Monaten kaum in der Form vorkommen: jetzt aufgrund der Auflagen dürfen nur max. 8 Menschen gleichzeitig dort unterwegs sein! Wenn ich mich recht entsinne, war die Gruppe, die zusammengekommen ist, mindestens doppelt so groß gewesen sein. Das an sich wäre kein Grund für eine Beanstandung. Leider durch die sehr leise Sprechweise des Führers ging einiges in den z.T. weitläufigen Räumen unter. Anscheinend war ich nicht die einzige, die Probleme damit hatte. Durch die gemurmelten Kommentare wie „Was hat er gesagt?“ oder „Hast du ihn verstanden?“ bzw. vergleichbare, scheinen mir diese das gleiche zu empfinden, wie wir. Bekanntlich steht und fällt vieles mit einer Person, die es einem nahebringen soll! Im Nachhinein war ich schon überrascht, wie unterschiedlich es gehandhabt wird. Das beschriebene Angebot wird von Nürnberger Felsengänge e.V. angeboten, von dem ich einst so begeistert gewesen war…

    Die Bezeichnung „Kunstbunker“ geht auf die Nazizeit zurück: wie ich an mehren Stellen bereits berichtet habe, in Nürnberg gibt es viele Kunstschätze, die schon lange davor als schützenswert erschienen sind. Jene, die man gut einlagern konnte, wurden abgebaut und hierhin eingelagert. Dafür gab es sogar eigene Pläne, wo und wie diese untergebracht sein müssen. Anhand von mehreren Tafel wird verdeutlicht, was mit jenen geschehen ist, für die das gar nicht möglich war. So erfährt man unter anderen, dass einige Teile aufwändig eingemauert oder anderweitig zugedeckt wurden.

    Während des Kriegs, das erfährt man dort ebenfalls, dass hier „Beutekunst“ gleichwohl untergebracht wurde. Es ist ein Werk des Anfangs erwähnten Künstlers Albrecht Dürer gewesen: die berühmte Auftragsarbeit, das er für die Marienkirche in Krakau gewesen. Wenn es nach dem Willen der damaligen Machthaber ginge (aber nicht nur) sollten die Altarfiguren noch heute in der früheren freien Reichsstadt verbleiben. Zum Glück ist es nicht dazu gekommen… Die (nicht zitierfähigen) Ausführungen wirkten auf uns wenig professionell auf uns. Das ist auch der Hauptkritikpunkt und der Grund, warum ich mich mit einer fairen Gesamtbewertung schwer tue! Nach Rücksprache mit meinem Partner finden wir dennoch, dass es noch OK gewesen ist. Falls man sich über den genauen historischen Kontext informieren möchte, kann ich die hier verlinkte HP bestens empfehlen. Für eine solche für die besagte Führung kann ich mich aus den aufgezählten Gründen nicht durchringen. Am besten selbst testen!

    geschrieben für:

    Museen in Nürnberg

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    bestätigt durch Community

    51.
  2. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    via Android


    Ich würde den Marktspiegel ja gerne bewerten.Leider habe ich seit ca.3 Monaten keinen mehr erhalten,wie auch die Anwohner in unserer Straße.Ich kann aber nicht sagen ob es
    in ganz Veitsbronn so ist.
    Ich wohne in der Waldstraße 10.
    Es wäre schön,eine Info von Ihnen zu
    erhalten,woran es liegt.
    Für Ihre Bemühungen vorab vielen Dank.
    Mit freundlichen Grüßen

    Adolf Stuber

    Tel.erreichbar unter 0151 14916088

    geschrieben für:

    Verlage / Veranstaltungsservice in Nürnberg

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    52.
  3. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Es gab letzte Woche ein Quiz. Ich habe 26 Mal angerufen. Obwohl sich kaum jemand gemeldet hat und sehr viele Leitungen frei waren, kam ich komischerweise nicht durch.
    Fühle mich voll abgezockt


    53.
  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Sobald wir irgendwo weilen, wo es ein historisch interessantes Museum gibt: Mein Sohn ist sofort an erster Stelle dabei und kreischt: Da will ich hin! Leistungskurs Geschichte, da ist kein Museum vor ihm sicher, also auch dieses nicht, das wir in der letzten Woche besuchten. Nun muss ich wohl nicht erwähnen, dass ich eigentlich zu Zeiten von Corona so gar keien Lust auf Museeumsbesuche hatte, den da stundenlang mit Maske rumzudappen oder gar anzustehen ist meine Sache nicht. Da das Museum aber direkt neben unserem Hotel lag (Parkplatz Frauentor ist also auch ganz in der Nähe) und vor dem Eingangsbereich sich kaum eine Menschenseele befand, wagten wir uns hinein. Die Familienkarte lag bei 10 Euro, was ich als sehr kostengünstig empfand.

    Der Eingangsbereich ist sehr groß, hell, offen und weitläufig. Es befindet sich neben der Kasse auch ein Souvenirshop, vorrangig mit geschichtlichen Büchern. Treppabwärts kommt man zu einem Museumsrestaurant (sehr leckere Kuchen und Speisen und Biolimonaden), den WC Anlagen, sowie zu einer Sonderausstellung.

    Nachdem wir den Kassenbereich passiert hatten, natürlich wie es sich gehört mit Mundschutz - ging es in den Museumsteil, den ich als ein wenig schlecht ausgeschildert empfand. Es gab auch keinen Rundgang oder Hauptweg, sondern wir liefen ein wenig kreuz und quer. Lt. wikipedia ist das Germanische Nationalmuseum (kurz GNM) in Nürnberg ist das größte kulturgeschichtliche Museum des deutschsprachigen Raums. Es beherbergt rund 1,3 Millionen Objekte (von denen 25.000 ausgestellt sind)von der Frühzeit bis zur unmittelbaren Gegenwart. Kurzum man läuft und läuft, treppauf, treppab, geht hier durch eine Tür, dort durch eine andere und findet einfach alles, was in jeder Epoche mal von Bedeutung war.

    Kunstgegenstände, Skulpturen, Gemälte, Musikinstrumente, Ritterrüstungen, Kleidung, Waffen....
    Eigentlich auch noch Spielzeug (war geschlossen) so wie Medizinische Geräte von den Anfängen bis heute (leider auch geschlossen) , genau das, was mich persönlich am meisten interssiert hätte. Die Abteilung Waffen, Jagd und Gartenkultur, war so halb geöffnet, konnte von oben besehen werden, da unten umdekoriert wurde.

    Von der Ur- und Frühgeschichte über Mittelalter/ Spätmittelalter, Alltagskulturen bis 1700 über 19. Jahrhundert bis hin zum 20. Jahrhundert. Viele herrliche Exponate, ein uraltes Cembalo beispielsweise, Kanonen, Kleidung und Gemälde über Gemälde. Insgesamt sehr weitläufig in alten Gemäuern. Mit der Maske wird es sehr streng gehandhabt, einmal wollte ich mir (wir waren wirklich alleine im gesamten Museum) ein Labello auf die Lippen tupfen, schon kam eine Dame aus der Ecke geschossen und signalisierte: Maske über die Nase, aber die Luft war sehr trocken , meine Lippen ebenso, ich dachte man kann es auch übertreiben, ich wollte ja nur unter der Maske meine Lippen betupfen....

    Wer untrwegs aufs WC muss, der hat schlechte Karten, der muss zurück auf Anfang. Einen Aufzug gibt es, aber der kann nur mit Hilfe des Personal genutzt werden, alle anderen Stufen müssen per Fuß zurück gelegt werden. Für meinen Sohn war es sehr interssant, ich kann nicht alles lesen und überall stehen bleiben und - wie bereits erwähnt - gerade die Ausstellung Medizin/ Handwerk und Spielzeug wäre genau mein Fall gewesen, waren ja geschlossen.

    Aktuelle Sonderausstellung: "Helden, Märtyrer, Heilige. Wege ins Paradies" sowie "150 Jahre Bayerisches Gewerbemuseum" sehenswert, aber kein Muss.

    Allgemein: Voranmeldung ist keine erforderlich.

    geschrieben für:

    Museen in Nürnberg

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    bestätigt durch Community

    54.
  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von PeterAW

    Jan alleine und besonders zu zweit mit Jan und Angela machen eine 1A Partymusik. Besonders auch wenn man nicht immer nur Discofoxen will :-)
    Unglaublich abwechselungsreich! Und ich bin TOTO Fan - Peter

    geschrieben für:

    Unterhaltungskünstler in Nürnberg

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    55.
  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Der beste Gitarrenlehrer in Nürnberg! Sehr kompetent und geduldig. Kann den Gitarrenunterricht wirklich nur weiter empfehlen.

    geschrieben für:

    Musikunterricht / Musik in Nürnberg

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    56.
  7. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Der beste Gitarrenlehrer in Nürnberg! Sehr kompetent und geduldig. Kann den Gitarrenunterricht wirklich nur weiter empfehlen.

    geschrieben für:

    Musikunterricht / Musik in Nürnberg

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    57.
  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Ein Urgestein in Nürnberg. Ein Abstecher in die Meisengeige sollte man an jedem Feierwochenende mit einplanen. Tolle Leute, nettes Personal und eine mega tolle Bar. Im Kino fühlt man sich herrlich zurückversetzt in frühere Jahre - old style, hervorragender Wohlfühl-Charme!!!! Das Filmangebot ist auch breitgefächert - vom Kinderfilm, über Dokus, Blockbuster und Indepentend-Filmen.

    geschrieben für:

    Kinos in Nürnberg

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    58.
  9. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    Sehr schlecht organisiert Konzert "Diskoteka 80" 08.02.2020 in Stuttgart, und Sounds Qualität war ungläubig schlecht. Keine Antworten zu diesem Thema verfolgen... Nie wieder!!!

    geschrieben für:

    Konzertagenturen in Nürnberg

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    59.
  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Das Kino kenne ich erst seit kurzem aber es hat mich von Anfang an fasziniert. Von außen aus habe ich es als einer der größten Kinos in Europa (glaube ich) unterschätzt, aber bei den Anblick von der unendlichen Treppe die hinuntergeht wird es einem schon klar. Ich fand die Deko der Räumlichkeiten sehr ansprechend, und die Sitze bequem, natürlich war die Auswahl an Filme auch aktuell und passend. Man kann sich selbstverständlich auch vor oder nach dem Film gemütlich auf einem Getränk hinsetzten oder such etwas essen. Nächstes mal würde ich gerne die „De Luxe“ Version mal ausprobieren.

    geschrieben für:

    Kinos in Nürnberg

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    60.