Bewertungen (17)
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Vabali Spa, das ist wie Urlaub auf Bali. So begeistert berichtete mir eine Kollegin von ihrem Aufenthalt in Vabali Spa. Da dachte ich mir, probierst du auch mal aus. Ich also hin.1.
Dort angekommen, wurde ich von einer freundlichen jungen Dame begrüßt, die mir einen Armband für den Schrank in der Umkleide überreichte. Man konnte sich aussuchen, ob man sich in eine gemischte oder geschlechtergetrennte Umkleide umziehen möchte.Außerdem bekam ich einen Lageplan in die Hand gedrückt, damit ich nicht lange suchen muss.
Und was ich vorher nicht kannte, bezahlt wird zum Schluss.
Vom Eingang zum eigentlichen Vabali führt ein "balinesisch angehauchter" Gang voll leiser Musik und tw. Vogelgezwitscher. Da wird man gleich auf Erholung eingestimmt.
An der Wellness-Rezeption kann man sich, wenn man möchte einen Bademantel und Handtücher leihen. Neben den Umkleideräumen befinden sich auch etliche Toiletten und Duschräume, damit man nicht lange anstehen musst.
Als ich nach dem Umziehen(bzw. Ausziehen) den eigentlichen Spa-Bereich betrat, glaubte ich, nicht mehr in Berlin , sondern im Urlaub zu sein. Ich probierte innen und außen sämtliche Saunen aus und planschte in den Warmwasserpools. Wer hat schon mal bei 2°C und Nieselwetter draussen splitterfasernackt im Pool gebadet? Es war herrlich.
Bequeme Liegen, Wasserbetten und Kaminzimmer laden zum Ruhen und Kuscheln ein.
Das Restaurant habe ich auch gefunden. Von Frühstück bis Kuchen kann man dort gut speisen.
Die bezahlten 4 Stunden gingen rasend schnell vorbei. ich habe nicht geschafft, alle Saunen auszuprobieren. Deshalb werde ich das Vabali Spa zu gegebenerZeit noch einmal besuchen. Wer sich Entspannung gönnen will, ein Besuch im Vabali Spa lohnt sich wirklich und das zu moderaten Preisen.
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Wir, eine Vier-Generationen-Gruppe von sechs Personen, davon zwei KInder (5 und 9) machten uns auf den Weg Richtung Weihnachtsmarkt. Schließlich möchte man gemeinsam einen Adventnachmittag verbringen.2.
Dort angekommen, es war voll. Kein Wunder, es war Sonntag Nachmittag,da ist es immer voll. Man musste aufpassen, daß man sich nicht verliert.
Der Große (9) ist mit Papa Riesenrad gefahren. Die Kleine stand mit leuchtenen Augen vor dem "Orient Express", der durch den Märchenwald fuhr. Also wieder Geld gezückt. Was macht man nicht für die lieben Kleinen.
Rumlaufen macht. hungrich. Also ran an die Stände. Wir entschieden uns für Langos und einer für Leber mit Zwiebeln. War sehr lecker, zumindest die Langos. Später gab es auch gebrannte Mandeln und Mutzenmandeln.Auch sehr lecker. Danach ging der Bummel weiter. Es gab Stände mit Weihnachtsartikeln, Stände, die nichts mit Weihnachten zu tun hatten, aber auch handwerkliche Stände, wie z.B. eine kl. Schmiede oder ein Bäcker mit mittelalterlichen Traditionen.
Begeistert blieben die Kinder vor einen Leierkastenman mit einer Miniweihnachtsmütze auf seiner Pickelhaube stehen. Er sang aber aber keine Weihnachtslieder, sondern Gassenhauer der 20-er Jahre, der kleine grüne Kaktus und so.
Die Polizei lief auch über den Markt, bewaffnet mit Broschüren, die für Personen gedacht waren, die den Taschendieben das Klauen erleichtern.
Alles in allem , auch wenn man (wie zu erwarten) ein paar Scheinchen ärmer geworden ist, es war trotzdem ein schöner Nachmittag
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Advent, Advent... Um die betriebliche Weihnachtsstimmung einzuläuten , musste eine Weihnachtsfeier her. Zu diesem Zweck steuerten wir, eine Gruppe fideler und feierwütiger Frauen und Männer das Restaurant Olympia an.3.
Kaum hatten wir unsere Plätze eingenommen, rollte schon die erste Lage des griechischen Nationalgetränkes, dem Ouzo an.
Die Vorspeise, gegrillten Fladen und Knoblauchbrote schienen denen,die es bestellt hatten zu schmecken; ich sah ihre zufriedenen Gesichter.
Der Salat war halt ein Salat, aber das Dressing war sehr lecker.
Mein Putensteak mit Knoblauchkartoffeln hat mir sehr gut geschmeckt, ich hatte alles aufgegessen. Das leckere Bananensplit rundete das ganze ab.
Je später der Tag, desto lustiger die Gäste, so auch wir nach der nächsten Lage Ouzo.
Es wurde immer lustiger in unserer Runde. Die Kellner versuchten stets, unsere flüssigen Wünsche von den Augen abzulesen. Auch so waren sie freundlich und zuvorkommend. Es heisst aber, wenn es am schönsten ist,sollte man aufhören. So brachen die letzten nach mehreren Stunden um etliche Banknoten leichter auf.
Ansonsten bleibt zu sagen( schreiben), daß es ein großes Restaurant mit großer Terrasse (wo man bei warmen Wetter sitzen kann) ist. Es ist griechisch , aber modern eingerichtet. Die Toiletten waren sauber und in einem guten Zustand.
Das Essen ist sehr lecker und die Preise bezahlbar.
Meine Kollegen und ich haben hier schöne Stunden verlebt. Ich kann das Restaurant Olympia nur empfehlen.
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Wie jedes Jahr fand auch am heutigen 1. Advent der Lichtermarkt am Lichtenberger Rathaus statt. Dazu muss gesagt werden, daß dieser Markt kein Weihnachtsmarkt im kommerziellen Sinn ist. Hier verkauften gemeinnütz. Vereine, Kirchen und Schulen Selbstgemachtes und Gegenstände, die nicht mehr gebraucht werden. Der Erlös kommt wohltätigen Zwecken zugute.4.
Hier musst man auch nicht hungern. Etliche Stände boten selbstgebackene Kuchen und Waffeln an. Man konnte dort auch gegrillte Würste und Steaks essen. Zum Aufwärmen gab es Kaffee, heisse Schokolade, Grog und Glühwein.
Auf einer kleinen Bühne wurde ein nettes kleines Programm mit vielen musikalischen Höhepunkten geboten.
Dieser Markt, der sich um das Lichtenberger Rathaus, an der nebenanliegende Schule und die Rathausstr. erstreckte, war sehr gut besucht.
Wer in der Adventzeit keinen Rummel mag, nette Geschenke für die Lieben erwerben und gleichzeitig etwas Gutes tun möchte, ist hier genau richtig.
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Der Gang zum Friedhof an einem windigen und kalten Tag macht hungrig. Uns war es kalt, deshalb steuerten meine Begleitung und ich das Ristorante Michelangelo an.5.
Schon an der Tür wird man freundlich empfangen. Zum Aufwärmen haben wir uns erst einmal warme Getränke genehmigt. Uns wurde auch gleich die Karte mit dem reichhaltigen Angebot gereicht. Nach kurzer Zeit brachte man uns einen Teller mit leckeren Bruschettas, Weißbrot und ein paar Oliven und danach einen kleinen Salat.
Kaum waren wir mit dem Salat fertig, rollte auch schon der Hauptgang heran. Mein gegrilltes Schweinesteak mit Gemüse und Kroketten (man konnte sich die Beilagen aussuchen) war sehr lecker. Auch anderen Gästen hat es wohl geschmeckt, man konnte es an ihren Gesichtern sehen.
Das Dessert, ein kleines Eis mit heissen Kirschen rundete das ganze ab.
Alles war sehr lecker und unglaublich preiswert.
Kostenlos war die freundliche Bedienung des Service. Die drei Herren hatten immer ein freundliches Lächeln und ein nettes Wort auf Lager. Obwohl das Ristorante bei unserem Besuch voll war, musste man auf das Essen nicht lange warten.
Einen kitzelkleinen Makel gibt es doch noch. Die Raumaufteiung. Im vorderen Bereich ist es durch die Theke sehr eng. Wenn man auf dem Weg zum Ausgang oder zur Toilette ist und der nette Kellner an einem vorbei möchte,dann ist kuscheln angesagt.
Ansonsten finde ich die Rundbögen sehr hübsch. Am hinteren Ende befindet sich ein großer Raucherraum.
Schade, daß das Ristorante Michelangelo nicht bei mir in der Nähe ist, ich würde dort fast jedes Wochenende dort speisen.
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Meine Aquaschuhe waren kaputt gegangen und ich war auf der Suche nach ein Paar Neuen. Da fiel mir dieses Sportgeschäft in den Rathauspassagen in die Augen. Ich also rein.6.
Beim Hineingehen wird man fast von einer riesigen Halle mit Artikeln sämtlicher Sportarten erschlagen. Von Aqua bis Wandern ist hier alles vertreten.
Von jeder Sportart kann Geräte, Bekleidung, Accessoires u. m. kaufen. Die Waren sind zwar nicht billig, aber preiswert und haben eine gute Qualität.
Viele Geräte kann man auch vor Ort testen. Dafür gibt es ausgewiesene Teststrecken, die aber (vor allem von Kindern) nicht immer eingehalten werden.
In diesem Geschäft bezahlt man nach einem amerikanischen (?) System. Man reiht sich in eine Schlange ein. Ein Display zeigt die Nummer der freien Kasse an und man kann sich dort hinbegeben.
Die dort beschäftigten Mitarbeiter sind freundlich und zuvorkommend. Die Kunden, ob Deutsche oder aus dem Ausland werden dort gut beraten. Ich selbst wurde dort noch nicht beraten aber ich habe erlebt, wie ein junges Touristenpärchen beraten wurde, auf spanisch ( es klang jedenfalls so ). Wie man sieht, viele Mitarbeiter sprechen neben deutsch auch andere Sprachen. An ihren Namensschildern sind die Flaggen der Länder abgebildet, deren Sprachen sie sprechen.
Meine Aquaschuhe habe ich bekommen und das zu einem guten Preis. Ich werde dort bestimmt öfters einkaufen gehen.
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Hallo, ich bin das Brandenburger Tor. Warum ich so heiße, weiß ich nicht, aber König Friedrich Wilhelm II, der mich in Auftrag gab, wird sich schon etwas dabei gedacht haben. Vielleicht weil die Straße, auf der ich gebaut wurde, zur schönen Stadt Brandenburg führte.7.
Erbaut wurde ich 1788-1791 von Carl Gotthard Langhans, das heißt, er hat mich entworfen und gebaut haben mich die Arbeiter.
Wie man an meiner Bauweise sehen kann, wollte Herr Langhans die griechische Akropolis nach Berlin holen.
1793 wurde ich durch einen schicken Kopfputz erweitert. Ein Herr Johann Gottfried Schadow dachte sich als Kopfputz ein Vierer- Pferdegespann mit einer Wagenlenkerin aus. Das Ganze nannte man Quadriga.
Wenn man durch mich hindurch geht, sieht man an meinen Wänden Reliefs, die von Herr Rhode entworfen wurden. Die Reliefs stellten einen Siegeszug der Friedensgöttin dar.
In den vielen Jahren, die ich verlebt habe, habe ich viel durchgemacht. 1806 hatte der französische Kaiser Napoleon meine Quadriga geklaut, dank General Ernst von Pfuel habe ich es wieder.
Im zweiten Weltkrieg wurde ich stark beschädigt, zB. wurde eine Säule zerschossen. Ich wurde wieder aufgebaut.
Schließlich war ich 28 Jahre lang in “Einzelhaft”, niemand dürfte mich besuchen. Soldaten mit Gewehren haben scharf aufgepasst. Was ich getan hatte,weiß ich bis heute nicht.
Inzwischen bin ich rehabilitiert- mehr noch, ich wurde zum Symbol einer geteilten Stadt. Ich empfange Menschen aus aller Welt. Selbst Staatsoberhäupter sind durch mir hindurch geschritten. Ich bin auch ein berühmtes Fotomodel. Ihr solltet mal die Fotos sehen, die von mir geschossen wurden.
Ansonsten herrscht vor und hinter mir ein buntes Treiben. Kutschen, entweder von Pferden oder von Radfahrern gezogen, fahren an mir vorbei. Viele Verkaufsstände aller Art oder (lebende) Statuen sind bei mir zufinden.
Bei Events wie Marathons, Silvester oder Fußballevents steppt hier der Bär. Gut eine Million Gäste wurden hier schon gezählt. Das war hier ein Gedränge.
Zur Zeit sind hier wie jedes Jahr im Oktober die Lichtfestspiele. Da leuchte ich in den buntesten Farben.
Kommt mich doch mal besuchen. Ich würde mich freuen.
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Buffet der Saison, bevor diese Lokalität im Ringcenter 2 ( Frankfurter Allee) eröffnet wurde, hatte ich gedacht, hier werden Speisen der Saison in Buffetform angeboten. Ich konnte ja nicht ahnen, daß die Betreiber eine Gruppe Menschen asiatischer Herkunft sind. Um so angenehmer wurde ich überrascht.8.
In Buffetform werden hier asiatische Speisen wie z.B. eine Suppe, Hähnchen Cross, Chicken Wings Cross, gebratene Nudeln und Gemüse und andere Gerichte angeboten. Als Beilagen gibt es Reis, Kroketten und verschiedene Saucen.
Aber auch deutsche Gerichte habe ich hier schon gesehen. So gibt es öfters Schnitzel , Kartoffeln und grüne Bohnen. Die Schnitzel sind hier schon mundgerecht zubereitet.
Als Getränke gibt es hier Lasse, Softgetränke und andere.
Man kann vor Ort speisen, aber auch mitnehmen. Dafür stehen spezielle Behälter in verschiedenen Größen bereit. Jede Größe hat seinen Preis. Die Behälter kann man selbst füllen, soviel wie es rein passt, wenn es sein mußt, auch mit Drücken :)
Ich selbst habe mir schon öfters Fleisch ,Nudeln und Gemüse mitgenommen. Mir hat es stets geschmeckt. Die Speisen werden frisch zubereitet, den Köche kann man beim Arbeiten zuschauen.
Was ich noch sagen/ schreiben kann, es ist sauber. Die Preise sind für Otto Normalverbraucher erschwinglich.
Toiletten sind hier direkt nicht, aber im Ringcenter 2 vorhanden.
Am Besten, ihr testet das Buffet selbst, die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.
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Ich sehe, Der Bahnhof am Alex ist schon mehrere Male bewertet worden. Weil ich oft am Alex bin, möchte ich hier mein Senf dazugeben. Im Großen und Ganzen kann den anderen Bewertern zustimmen.9.
Bahnhof Alex ist so etwas wie ein Verkehrsknotenpunkt. Hier fahren S Bahnen in verschiedene Richtungen.
Es fahren auch Regionalzüge in Städte angrenzener Bundesländer.
Zu guter Letzt fahren hier auch drei U Bahn-Linien.
Nicht weit vom Bahnhofsgebäude fahren auch Straßenbahnen und Busse in verschiedene Richtungen. Besonders zu empfehlen ist der 200er Bus. Mit ihm kann man fast eine Stadtrundfahrt machen, denn er fährt viele Sehenswürdigkeiten an.
Der Bahnhof ist auch eine Shoppingmeile, zumindest was Essen und Trinken anbelangt. Von Fastfood bis "gesunder Kost" gibt es fast alles, und das auf mehreren Etagen. Hier kann man aber auch Lesestoff,Tabakwaren oder Medikamente erwerben. Und wenn einer mal schnell einen Blumenstrauß braucht, kein Problem, auch ein Blumenladen ist hier vorhanden.
Auch im nahen Umfeld kann man in zahlreichen Geschäften einkaufen.
Tja, die Sauberkeit. Ich muß leider zugeben, daß an mehreren Stellen die Sauberkeit etwas zu wünschen übrig lässt. Ich muß aber auch zugeben, daß man die zeitweise mangelne Sauberkeit nicht immer den Bahnhofbetreiber anlasten kann. Viel eher sind es die Passanten selbst,die zu bequem sind, bis zum Papierkorb zu laufen.
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Ich bin Alex. Eigentlich heiße ich Alexanderpatz, aber so nennen mich wohl nur die Nichtberliner. 1805 wurde ich nach dem russischen Zaren Alexander I benannt,der zu dieser Zeit seinen Fuß auf diesem Platz setzte.10.
In vergangenen Zeiten wurden auf mir Barrikaden errichtet, Bomben sind auf mir heruntergefallen- ich stand sozusagen in Trümmern- und wurde wieder aufgebaut. Auch Kundgebungen haben bei mir stattgefunden, "Wir sind das Volk" und so. Die fanden immer montags statt. Einer der damaligen Redner schwingt heute noch Reden, und das nicht nur im Gerichtsaal,auch im Bundestag.
Heute bin ich ein Platz der Multi- Kulti-Begegnungen. Ich empfange Menschen aus aller Herren Länder. Die Touristen,die mich kennen lernen wollen; Berliner, die hier shoppen; die Polizei, die um meine Sicherheit besorgt ist; "schwerbeschädigte" Bettler, die spontan gesunden, wenn sie Feierabend machen...
Ich bin auch eine Kulturstätte. Sehenswürdigkeiten sind stückchenweise auf mir verteilt. Bei mir wird auch getanzt, Musik gemacht oder Kunstwerke ausgestellt,ob nun auf Papier oder als Kreidezeichnung auf dem Boden.
Voll wird es bei mir, wenn Events stattfinden so z.B wenn sich zum Bundesliga-Finale die Bayernfans versammeln, wenn Polizei und Feuerwehr Wettläufe verantstalten oder diverse Märkte . Am liebsten mag ich den Weihnachtsmarkt. Dieser herrliche Duft nach Mutzenmandeln und Glühwein. Ich bin jetzt noch nicht ganz ausgenüchtert. :)
Wisst ihr was, besucht mich doch mal. Ich bin ganz leicht zu erreichen. Gleich nebenan ist das S Bahn-Gebäude. Dort halten S- und U Bahnen. Aber auch mit den Regionalzügen bin ich zu erreichen. Bei mir halten auch Straßenbahnen( auch Tram genannt) und Busse. Der 200er Bus ist sehr zu empfehlen. Da spart ihr die Stadtrundfahrt. Er fährt an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei. Wenn ihr nicht schafft, alles an einem Tag anzuschauen, es gibt bei mir das " Park Inn ". Auch in meiner näheren Umgebung gibt es Hotels. Und shoppen könnt ihr hier bei Galeria Kaufhof, C&A, das Alexa, Primark u.s.w. Für das leibliche Wohl empfehle ich euch die leckeren Rostbratwürste von Grillrunner und Grillwalker. Das sind die Leute mit den Bauchläden.
Ich könnte euch soviel erzählen, aber das würde den Rahmen sprengen.
Wir sehen uns .
Euer Alex