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Bewertungen (397 von 1483)

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  1. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Checkin

    04.11.2016

    Seit ein paar Monaten gibt es neben dem Besengrundcenter mit einem tegut sowie dem Norma auf dieser Ecke auch noch einen dritten Discounter - nämlich diesen REWE - Markt.

    Da frage ich mich schon, ob wirklich Nachfrage für drei Supermärkte nebeneinander besteht.

    Der große Parkplatz verfügt über angenehm große Parbuchten.

    Die bereitstehenden Einkaufswagen sind sauber und pfandfrei.

    Anlässlich der Eröffnung wurden tolle Angebote beworben und weil wir ganz gerne bei REWE einkaufen und wir zufällig Zeit hatten, reihten wir uns in die Menge der neugierigen Kunden ein, um uns den neu errichteten Supermarkt anzuschauen.

    Es gibt eine recht gut und umfangreich sortierte Obst- und Gemüseabteilung mit einer Frischetheke an der verschiedene hausgemachte Salate angeboten werden.
    Am Tag der Eröffnung nahmen wir uns eine nicht ganz billige Kostbrobe eines Reisnudelsalats mit, der durchschnittlich schmeckte und dafür einfach zu teuer war.
    Mittlerweile bedienen wir uns dort nicht mehr, da wir Vorbehalte wegen der Frische und Haltbarkeit und des Preis- Leistungsverhältnisses hegen.

    Angeblich sollen die Salate täglich frisch hergestellt werden, was ich aber angesichts des morgendlich Angebotenen nicht glauben möchte, da aus den meisten Schalen augenscheinlich schon Mengen entnommen wurden. Schilder mit Herstellungs- oder Verbrauchsdatum befinden sich an den abgedeckten Schalen nicht.


    Geht man weiter, so gelangt man zu einer Wurst- und Fleischtheke mit " Heißer Theke", deren Preise für den Imbiss zwischendurch durchschnittlich ist. Bei warmgehaltenen Speisen habe ich jedoch ebenfalls meine Vorbehalte, seit ich mich vor Jahren mal an so etwas verhunzt habe.

    Nach meiner Einschätzung nach den bisherigen Besuchen des Supermarktes ist der Umsatz nicht groß genug, um einen schnellen Abverkauf aus der Heißen Theke zu gewährleisten, so dass ich auf einen Einkauf lieber verzichte. Die Fleisch- und Wurstwaren habe ich noch nicht probiert, da mich nichts aus dem Sortiment besonders ansprach.

    Der Kundenzulauf hat sich im REWE - Markt bereits kurz nach der Eröffnung sehr beruhigt. Das hat einerseits den Vorteil, dass wir hier entspannt und ohne Wartezeiten an der Kasse unsere Lebensmittel des täglichen Bedarfs einkaufen können, die Kehrseite der Medaille ist andererseits, dass wir bei den gekühlten Waren aber sehr auf die Haltbarkeitsdauer achten müssen, die oft überdurchschnittlich kurz ausfällt.

    Der Markt ist insgesamt einigermaßen gut sortiert. Neben den weißen Produkten der Eigenmarke werden relativ teure Markenprodukte angeboten.
    Es gibt auch einen integrierten Getränkemarkt.

    Es wird vor dem Supermarkt ein saisonales Sortiment qualitativ guter Pflanzen angeboten.

    Neben dem Eingangsbereich findet sich eine Bäckereifiliale der Bäckerei "Guter Gerlach" nebst Café.

    Beim Einkauf werden payback - Punkte gutgeschrieben, wenn man über eine entsprechende Karte verfügt.

    Bei Treueaktionen kann man Haushaltswaren namhafter Hersteller zu Vorzugspreisen erwerben und ab einem Einkauf von 40 € kann man sich bei Kartenzahlung zugleich zuzätzlich mit Bargeld versorgen.
    Das ist REWE typischer Service, den sämtliche Märkte anbieten.

    Meistens kaufe ich hier jedoch nur einmal im Monat ein, um uns mit einer bestimmten Sorte Kaffeepads der hauseigenen Marke einzudecken, die einen sehr " runden" Kaffee Crema ergeben.

    Da der Markt nichts außergewöhnliches bietet, aber sauber und ordentlich sowie übersichtlich sortiert ist, gebe ich drei von fünf Sternchen.

    ---------------------
    update vom 06.03.2016

    Mittlerweile habe ich auch die Metzgereitheke für mich entdeckt. Das Sortiment umfasst neben den Standard - Wurst - und Fleischwaren auch Fleischspezialitäten, wie z. B. T - Bone Steaks und Dry Aged Fleisch vom Rind sowie Fleisch vom Ibericoschwein.
    Das angebotene Rinder - und Schweinegulasch ist mager, zart und in appetitliche, gleichmäßige Stücken zugeschnitten.
    In einer Truhe vor der Theke habe ich sogar ein komplettes geschlachtetes und zubereitungsfähiges Kaninchen entdeckt.
    Es werden außerdem auch Wurstwaren der im Landkreis bekannten und geschätzten Landmetzgerei Schott angeboten.
    Ich kaufe mittlerweile recht gerne hier ein und erhöhe auf 4 Sternchen.

    geschrieben für:

    Verbrauchermärkte in Ludwigsau

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    71.



  2. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Checkin

    03.11.2016

    Ab und zu kaufe ich auch in der Fleischerei Roth, die ihren Stammsitz im Knüll hat und in Bad Hersfeld zwei Filialen. Die eine befindet sich im Statdtteil Hohe Luft und hat den Vorteil, dass man genau vor der Tür parken kann. Eine weitere befindet sich gegenüber von der Citygalerie in der Fußgängerzone und da parkt man am besten im Parkhaus.
    Hierbei handelt es sich um die Filiale in der Innenstadt.

    Es handelt sich um ein recht kleines Ladengeschäft mit meines Erachtens begrenzter Auswahl, da ich schon häufiger erlebt habe, dass ich nicht das an Fleischwaren bekommen habe, was ich kaufen wollte.
    Da heißt es dann leider umdisponieren oder einen anderen Metzger/Fleischer aufsuchen.

    Letzten hatte ich zufällig Glück, dass ich das bekam, was ich suchte , nämlich Eisbein. Gepökeltes Eisbein erhält man in unserer Gegend meistens nur auf Vorbestellung. Hier lagen zweieinhalb Eisbeine appetitlich in der Auslage.
    Ich entschied mich für eineinhalb Eisbeine. Dies ist erstens die Menge, die ich in meinem größten Kochtopf garen kann und zweitens wollte ich noch eine Portion einfrieren. Ich zahlte für die Menge etwas mehr als 17 €.

    Dafür bekommt man in Berlin 2 - 3 Eisbeine gegart mit Sauerkraut und Kartoffel.

    Manche behaupten, Roth habe Apothekenpreise, aber mal ehrlich, kann man für billigstes Geld auch eine solche Qualität erwarten? Ich meine nein.

    Die Eisbeine habe ich drei Stunden zusammen mit einer mit Nelken gespickten Zwiebel, Lorbeer, Wacholder und Pfefferkörnern nach dem Aufkochen bei geringer Hitze simmern lassen, bis sich das Fleisch vom Knochen löste. Wer mag kann auch noch ein paar Pimentkörner mitkochen. Ich hatte gerade keine zur Hand. Es geht auch ohne.

    Dazu servierte ich pikantes ungarisches Schlachtekraut und mehlige Salzkartoffeln.

    Das Fleisch war sehr zart und aromatisch. Es schmeckte gepökelt und nicht gespritzt mit Pökellauge. Mein Schatz war begeistert und das ist für mich die Hauptsache.

    Besonderheit bei dieser Metzgerei ist außerdem das Rindfleisch für Rinderbraten, welches nach einer besonderen Methode gereift wird und daher zart wie Butter ist.

    Außerdem bekommt man Donnerstags (wenn man schnell genug ist) Kalbsschnitzel. Paniert und schwimmend in Fett ausgebacken sind sie einfach ein Genuss.


    Auch diese Metzgerei ist zu empfehlen, wenn man nicht auf den Pfennig schaut und bereit ist, überdurchschnittliche Preise für Fleisch - und Wurstwaren in Kauf zu nehmen

    geschrieben für:

    Fleischereien in Bad Hersfeld

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    72.

    Ausgeblendete 17 Kommentare anzeigen
    Schalotte Schöner und hilfreicher Beitrag!
    Qualität hat ihren Preis!
    Hin und wieder gehe ich auch zum Metzger.
    Allerdings für ein Eisbein, würde ich den Weg nicht auf mich nehmen. *lach*
    Das esse ich überhaupt nicht.
    bearbeitet
    joergb. Ein guter Metzger ist halt kein Discounter !

    Aber mal ehrlich Nike, ist Dein Schatz nicht immer begeistert von Deinen Kochkünsten ? ;-)
    Nike Schalotte, ich koche das auch nur für meinen Schatz. Eine eigene Portion brauche ich nicht, sondern zweige immer ein wenig von dem Mageren für mich ab.

    @ Jörg Nicht immer, aber meistens.
    Sogar ein schwuler Bekannter von mir meinte vor geraumer Zeit einmal "Für dein Gulasch würde ich dich glatt heiraten ...." ;-))
    bearbeitet
    joergb. Typisch Frau, der Mann wird gemästet, damit er dick und rund wird :-)))))
    ubier Bewertung mit Rezept inklusive - da muß der fällige Daumen aber auch den Kochlöffel halten...
    Nike Kochlöffel geschultert, Augen gerade aus, Gleichschritt marsch .... ;D
    Ein golocal Nutzer Sehr schöner Bericht mit gleichzeitiger Rezeptübermittlung. Manchmal dauertes es länger bis zur GD-Vergabe. Spät aber nicht zu spät. herzlichen Glückwunsch.
    Puppenmama Herzlichen Glückwunsch zu Deinem tollen Bericht und zum verdienten grünen Daumen.
    Nike Für den Eisbein - Daumen ubd die zahlreichen Likes und Glückwünsche sowie sonstigen Kommentare bedanke ich mich ganz herzlich! Ein schönes Wochenende allerseits!


  3. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    15.10.2016

    Nach dem Besuch des Gäubodenmuseums hatte ich noch etwas Zeit und vor allem Kaffeedurst.
    Zufällig entdeckte ich am Ende des Ludwigsplatzes dieses kleine Café, welches sich nach hinten raus als ganz schön groß entpuppte.

    Es gibt sowohl Sitzplätze draußen in einer Passage, wie auch innen an meist Zweier - oder Vierertischen.
    Es werden in Selbstbedienung Kaffeespezialitäten angeboten, selbstgebackene Kuchen und Torten, aber auch kleine Gerichte.
    Im vorderen Bereich kann man wohl auch Brotspezialitäten erstehen.

    Das Café ist modern, aber gemütlich eingerichtet und das runde Tonnengewölbe sowie die Loungemusik sorgen für eine angenehme Atmosphäre.

    Ich bestellte an der Theke einen Milchcafé. Ich hätte auch einen kleinen herzhaften Snack genommen, erhielt jedoch keine Empfehlung von den Frauen hinter der Theke obwohl ich nach etwas Herzhaftem statt Kuchen fragte. Auf den aufgehängten Tafeln sprang mir nichts ins Auge, so dass ich es bei dem Milchcafé für 3,20 € und einem Tartuffo mit Pistazie zu 1,10 € beließ.

    Bei etwas mehr Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft wären durchaus 5 Sternchen drin gewesen.

    geschrieben für:

    Cafés in Straubing

    Neu hinzugefügte Fotos
    73.

    Nike Ja leider. An allen anderen Plätzen die ich aufsuchte, war das Personal außergewöhnlich freundlich.


  4. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Checkin

    15.10.2016

    Bevor ich aus Straubing abreiste, wollte ich unbedingt noch etwas zur Geschichte der Stadt und der Region erfahren. Wo kann man sich besser informieren, als im Museum?
    Also begab ich mich dorthin.

    Der Name "Gäuboden" leitet sich aus der niederbayrischen Region mit fruchtbaren Lösböden um Straubing herum ab, die auch Dungau genannt wird.

    Straubing ist deren Zentrum und war bereits eine bedeutende römische Siedlung namens Sorviodurum an der ostraetischen Donau und das machte den Besuch für mich spannend, kündete die homepage doch einen Römerschatz an.

    Das Museum wurde ursprünglich bereits im Jahre 1908 eingerichtet.

    Nachdem ich 4 € Eintritt gezahlt hatte, erklärte mir die freundliche Dame an der Kasse freundlich den Rundgang durch das Museum, der sich über zwei Etagen inklusive Treppensteigen zog. Das war auch erforderlich, um einigermaßen die Orientierung zu behalten, denn leider ist dieser nicht ausgeschildert.

    Koffer und Mantel hinterließ ich an der beaufsichtigten Garderobe gegenüber der Kasse und meine Tasche durfte ich hinter dem Tresen bei der Kassendame deponieren.

    So begab ich mich nur mit dem Fotoapparat und ohne unnötigen Ballast auf den Weg durch das Museum.

    Ich begann den Rundgang in der sehr umfangreichen frühgeschichtlichen Sammlung, welche für jedes Zeitalter einen Raum mit einer Infotafel und zahlreichen Exponaten bereit hielt. Viele davon hatte ich so noch nicht in anderen regionalen prähistorischen Sammlungen gesehen, aber der Besuch sollte ja auch dazu dienen, meinen archäologischen Horizont zu erweitern.

    Es würde den Rahmen hier sprengen zu jeder frühgeschichtlichen Ausstellung etwas zu sagen, aber die Funde der Bronzezeit beeindruckten mich wohl am meisten. Neben den üblichen Artefakten von Töpferware beeindruckte mich vor allem der bronzene Anhängerschmuck aus einem mittelbronzezeitlichen Hügelgrab ( ca. 16. - 13. Jh. vor Chr.) sowie der Schmuck aus der Latènezeit um 500 - 50 v. Chr..

    Auch für denjenigen, der sich für Vor- und Frühgeschichte nicht ausgesprochen interessiert, lohnt sich hier durchaus ein Blick in die Kultur und Lebensweise unserer Vorfahren. Man wird erstaunt sein, z. B. welche Werkzeuge sich über die Jahrtausende hin bewährt haben und heute noch benutzt werden, wenn auch in weiterentwickelter Form.

    Anschließend begab ich mich über die knarrenden Treppendielen noch ein Geschoss höher zum sog. "Römerschatz".

    Ich staunte nicht schlecht über die ausgestellten Stücke, insbesondere über die aus einem Hortfund, der etwa im 3. Jh. n. Chr. versteckt worden sein muss, als das damalige Raetien immer wieder von Allemannischen Stämmen überfallen wurde.
    1950 hatte man bei Bauarbeiten einen riesigen umgestülpten Kupferkessel mit prachtvollen Gegenständen gefunden, wie Gesichtshelmen, Rossstirnen, Beinschienen, Satuetten, etc. Dieser Fund gilt als der wohl bedeutendste Römische Fund in Deutschland und selbst im Limeskastell Saalburg oder im Rheinischen Landesmuseum in Trier habe ich solche prachtvollen Rüstungsteile noch nicht gesehen.

    Die Ausstellung des Schatzes war in einem abgedunkelten Raum geschickt in Szene gesetzt.
    Auch hier profitierte ich und konnte mein Wissen über den raetischen Limes und die römische Kultur im heutigen deutschen Raum erweitern.
    Ich hätte mir ausnahmsweise noch mehr Informationstafeln zur römischen Besiedlung Sorvidoriums gewünscht, aber das konnte ich dann später in einem sehr kurzweilig geschriebenen, recht umfassenden Museumsführer, den ich nach Abschluss meines Rundgangs für 11,50 € erstand, noch nachlesen.

    Nicht überall innerhalb des Museums erwartet den Besucher derzeit eine so zeitgerechte Präsentation der Exponate. Die Dame an der Kasse hatte bereits darauf hingewiesen, dass das Museum nach und nach - entsprechend den finanziellen Mitteln der Stadt - umgebaut und modernisiert werde.

    Die nachfolgenden Abteilungen für die ich mich wieder treppab begeben musste, stellten sich nicht so modern dar, waren aber nicht minder interessant.
    Die Abteilungen "Volksfrömmigkeit" und die stadtgeschichtliche Abteilung "Straubing unter Kurfürst und König" befinden sich im ersten Obergeschoss. In letzterer wird die Geschichte und Entwicklung der Stadt Straubing von der Mitte des 17. Jahrhunderts bis zum Ende des Königreichs Bayern in 1918 dargestellt.
    Besonders interessant fand ich hier die Ausstellung und Informationen zu Straubing im Spanischen Erbfolgekrieg (1701 - 1714) und im Österreichischen Erbfolgekrieg ( 1741 - 1745). Das sind geschichtliche Themen, zu denen man allgemein nicht so viel liest.

    Besonders spannend wurde es für mich noch mal in er ebenfalls modern gestalteten frühmittelalterlichen Ausstellung "Frühe Bayern" im Straubinger Land, welche sich etwas aus dem Zusammenhang gerissen im Erdgeschoss befindet.. Auch hier entdeckte ich Exponate, die ich so in anderen Sammlungen noch nicht gesehen hatte. Besonders der frühmittelalterliche Schmuck hat es mir hierbei angetan.

    Nach einem kurzen Blick in die derzeitige Sonderausstellung zum Straubinger Stadtturm, die jedoch eher für Einheimische interessant sein dürfte, beendete ich meinen ca. 2 - stündigen Rundgang.

    Für mich war es wieder einmal ein Museumsbesuch mit neuen, außergewöhnlichen Erfahrungen, so dass ich dem Museum gerne ordentliche 4 Sternchen gebe.

    Einen virtuellen Rundgang für Interessierte habe ich in das Fotoalbum gelegt. Es gibt aber noch jede Menge weitere Exponate bei einem Besuch zu entdecken, da ich nur die für mich und mein Fortbildungsinteresse interessanten Exponate abgelichtet habe.

    --------------------------
    Eine Anmerkung möchte ich mir noch erlauben, angesichts des enormen Umfangs der prähistorischen und römischen Sammlung dieses Regionalmuseums. Ein Großteil sind Schenkungen von Privatpersonen.
    Bayern hat kein sogenanntes Schatzregal. Das bedeutet, dass der Finder historisch bedeutsamer Gegenstände, die keinem Eigentümer mehr zugeordnet werden können, diese behalten darf.

    Gleichwohl landet hier anscheinend wesentlich mehr in Museen, als in den Bundesländern mit Schatzregal, in denen man versucht Sondengänger , die nach Schätzen aus Metallen suchen, zu kriminalisieren, statt sie ins Boot zu holen.

    Für mich wäre es gar keine Frage, solche archäologischen Funde, man sie denn machen sollte, zu melden bzw. abzugeben, damit sie der Allgemeinheit zugänglich sind. Von einem Hortfund, der in irgend einem Keller oder auf einem Dachboden oder Schrank schlummert, hat niemand was.

    geschrieben für:

    Museen in Straubing

    Neu hinzugefügte Fotos
    74.

    Ausgeblendete 27 Kommentare anzeigen
    Kulturbeauftragte Tja, wenn du mehr Römerzeug haben möchtest, dann ist dir ein Besuch in Xanten wirklich sehr empfohlen. Wie wäre es erneut in 2 Jahren ;-), dann ist Römerfest im APX! Oder erneut nach Nürnberg zu GNM (Falls du schon mal dort warst?)!
    Puppenmama Danke für diesen interessanten Bericht.
    Klasse geschrieben und zu Recht begrünt.
    Herzlichen Glückwunsch dazu.
    Nike Ein herzliches Dankeschön auch an Exlenker, mrs. liona und Puppenmama für die Kommentare. :-)
    Nike Jetzt nähern wir uns bei den Fotos endlich den Römern in Sorviodurum . ;-)
    NC Hammer Tom Jedes mal wenn ich gelikte Bilder oder den Bericht als gelikt sehe lese ich erst mal "Gebäudemuseum". :-)
    Nike :-) geht mir manchmal genauso . Die Bezeichnung "Gäuboden" hatte mich zunächst auch irritiert. hatte ich so vorher noch nie gehört.
    Nike So, der sog. Römerschatz kann nun bestaunt werden ! :-)

    Allen Lesern ein schönes und entspanntes Wochenende!
    Ich bin dann erst mal off, denn Tochter ist im Anmarsch! :-))
    bearbeitet
    Nike Herzlichen Dank, Sabine. Und nun wünsche ich bereits einen guten Start in die neue Woche!
    Nike So, nun ist das Fotoalbum endlich komplett.
    Vielen Dank nochmals für das Interesse.
    Sollte es Fragen zu einzelnen Ausstellungsstücken geben, werde ich sie gerne nach Möglichkeit beantworten. leider würde es den Rahmen der Bewertung sprengen, auf einzelne Exponate detaillierter einzugehen.
    Kulturbeauftragte bin ich die einzige, die die zuletzt hoch geladenen Fotos nicht sehen kann :-(? Nur weiße Kästchen ohne etwas erkennbarem drauf!
    Exlenker Du bist nicht die einzige hier - Kulturbeauftargte - zzt. werden keine neuen Fotos angezeigt.
    spreesurfer Glückwunsch zum GD Nike. Ja auf AOL wurmt es wieder, Nike!!!
    Aber, wenn Du Deinen Rechner auf Windows95 upgradest, dann geht das weg, liebe Nike!!! :)
    Ein golocal Nutzer Klasse Museumsbewertung. Danke für die tollen Fotos, die du mitgebracht hast.
    Glückwunsch nachträglich zum verdienten Daumen!
    Nike Nochmals meinen herzlichen Dank für euer Interesse am Museum, den Fotos, eure Kommentare und Glückwünsche .... ! Das spornt mich an. :-)


  5. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    3. von 8 Bewertungen


    Checkin

    08.10.2016

    Wenn wir uns in Berlin aufhalten, verschlägt es uns - vor allem in den warmen Monaten - gerne an´s Wasser, denn in meiner Homezone gibt es nicht all zu viele Plätze davon. Ganz anders ist das in Berlin.

    Zwar gibt es hier durchgehend warme Küche, aber wir hatten unser Mittagessen bereits gehabt.

    So kehrten wir an einem der letzten warmen Tage zu Kaffee und Kuchen hier ein und suchten uns einen Platz außerhalb des Schiffes auf dem Anleger. Unter uns platschten die leichten Wellen gegen den Anleger und zwei Plesshühner schwammen bettelnd hin und her, ob da nicht etwas für Sie abfiele. Da ein kühles Lüftchen aufkam , freuten wir uns über die als Unterlage angebotenen Decken.

    Wir wählten aus dem Kuchensortiment Apfelkuchen und nahmen Cappuccino bzw. gebrühten Kaffee dazu.
    Der gerade frisch aus dem Ofen geholte, noch lauwarme Apfelkuchen war eine Offenbarung. Oben drauf war er durch die Streuseln schön crispy , innen saftig und weich. Er schmeckte traumhaft gut.
    Die dazu bestellte Portion Sahne aus dem Sahnesyphon war so reichlich, dass sie für uns beide reichte.

    Der Service bediente und flott und zügig, allerdings auch auf eine etwas flappsige Art, wobei ich mir vorstellen kann, dass da nicht jeder mit um kann.
    Wir nahmen das gelassen.
    Da die Lokation und die gastronomische Leistung an sonsten aber stimmte, ist mir die Location 4 Sternchen Wert.

    Ende Oktober endet dann die Saison und es geht auf der "Alten Liebe" dann erst im Frühjahr weiter.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Berlin

    Neu hinzugefügte Fotos
    75.

    Ausgeblendete 5 Kommentare anzeigen
    Puppenmama Danke für Deinen klasse Bericht und die schönen Bilder von Dir und Deinem Hausfotografen.
    Hört sich alles ssehr lecker an.
    Ein guter Tipp.
    Nike Na, wenn mein Schatz - selbst gebürtiger Berliner - sich schon daran stößt, pelikaan.

    Danke, pelikaan und kisto.
    bearbeitet


  6. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    9. von 13 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Checkin

    05.10.2016

    Nach vergeblichen spontanen Anläufen buchten wir dieses Mal über "open table" , ein Tisch zum Wunschtermin und zur gewünschten Uhrzeit. Das klappte prima. Eine Reservierungsbestätigung kam prompt per E-Mail.
    Eine Reservierung ist dringend zu empfehlen, denn die Schnitzelei in Alt - Lietzow ist sehr beliebt.

    Das ist auch nicht weiter verwunderlich, denn die Speisen schmecken sehr gut.

    Nach einem sehr freundlichen Empfang wurden wir zu unserem Tisch geführt und kurz darauf stand auch schon ein Begrüßungsbierchen auf dem Tisch und die Karten wurden gereicht.

    Wir wählten vorab deutsche Tappas, von denen die Karte eine sehr gute Auswahl bereit hält und entschieden uns dabei für Forellencreme mit Roggenbemmchen , kleine Kalbsfrikadellen sowie gebratene Blutwurst mit Apfelmus. Man kann 3, 6 oder 12 Tapas wählen. Als Vorspeise und Einstimmung reichten uns 3 Schälchen, zu denen frisches Brot gereicht wurde.
    Der Hauptgang ließ dann etwas auf sich warten, was angesichts der vorab genossenen Appetithäppchen nicht weh tat.
    Das Wiener Schnitzel mit Kartoffel- und Gurkensalat durfte ich probieren . Es war hauchdünn, so wie ein Kalbsschnitzel sein muss und schmeckte sehr gut, die Pannade hätte aber etwas blasiger und vor allem knusprig sein dürfen. Dass die Panade so wenig Blasen warf ist ein Indiz dafür, dass die Schnitzel leider vorpanniert werden.
    Mein Salat mit den Scheiben von unpanniertem Kalbsschnitzel hatte ordentlich Dressing und war schön ölig - ich mag das. Das Fleisch war zart und mundete ebenfalls sehr gut. Mein Begleiter war nicht so angetan davon und hätte nicht tauschen wollen.
    Weitere kleine Kritikpunkte, die sich auf die Bewertung auswirken beziehen sich auf die Location.

    Die sauberen Sanitäranlagen sind nur über eine enge, steile Wendeltreppe im Kellergeschoss und dort dann wiederum über einige Treppenstufen zu erreichen.
    Lästig und einer Konversation über den Tisch hinweg hinderlich war auch der Lärmpegel im sich zur Abendzeit füllenden Restaurant. Im abgetrennten Nebenraum könnte es eventuell etwas ruhiger sein.

    All das hält uns jedoch nicht wirklich davon ab, gelegentlich wieder einmal in dieses schlicht und rustikal eingerichtete Lokal einzukehren, denn der Service ist tadelos, die Verabschiedung war geradezu herzlich und die Preise - genaueres siehe unter Speisekarte auf der Homepage - sind angemessen.
    Auch das Publikum ist angenehm.

    Mit Getränken und Trinkgeld lag unsere Rechnung für 2 Personen bei 50 €.

    geschrieben für:

    Deutsche Restaurants / Spanische Restaurants in Berlin

    Neu hinzugefügte Fotos
    76.

    Ausgeblendete 16 Kommentare anzeigen
    Nike Danke sehr Puppenmama. Dir auch noch einen schönen Abend. Wie gut, dass man auch noch andere sinnvolle Beschäftigungen und Hobbys hat ...
    LUT Lecker Sachen, Nike und lecker beschrieben. Leider funktioniert der link zur Speisekarte nicht: error 404 not found ;-(

    Mein Glückwunsch zum Daumen und allzeit guten Appetit!
    Nike Danke für deinen Kommentar samt den Hinweis LUT und danke dass du dich darum kümmerst, Tom. :-)


  7. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    16.09.2016

    Die Debeka ist in Versicherungsfragen mein erster Ansprechpartner, nicht zuletzt wegen der günstigeren sog. "B - Tarife", aber auch günstiger Versicherungsprämien.

    Die Vorsprache wegen einer vorläufigen Deckung für ein neues Fahrzeug verlief ja noch einigermaßen reibungslos bis auf den Umstand, dass die freundliche junge Dame mir am Ende des Gespräches dann auf meine Nachfrage nicht ausdrücklich bestätigen konnte, ob das Fahrzeug nun vollkaskoversichert ist.
    Der Außendienstler, der mich dann auch einige Zeit später zum Abschluss des Versicherungsvertrages für das neu zugelassene Fahrzeug aufsuchte, konnte mich da beruhigen, dass alles beim Alten bliebe, es sei denn man wünsche es ausdrücklich nicht.
    Eine Krise bekam ich fast kurz darauf.
    Da das neue Fahrzeugmodell noch nicht bei der Versicherungswirtschaft. gelistet war, konnte ich es auch nicht versichern und fuhr einige Wochen auf der sog. Grünen Versicherungskarte. Hier fand fand der Außendienstler Herr A. einen unkonventionellen Weg für den Versicherungsvertrag - er nahm einfach ein anderes bzw. Vorgängermodell. Eine Vertragsänderung erfolgte dann einige Wochen später von seiten der Versicherung. So viel Flexibilität fand ich klasse.

    Vor einiger Zeit suchte ich erneut die Geschäftsstelle auf, da ich mich mit dem Gedanken einer Krankenhaustagegeld - Versicherung zum Zwecke der Inanspruchnahme von Privatleistungen wie z. B. Einzelzimmer im Krankenhaus, da meine Erfahrungen zuletzt da nicht so prickelnd waren.
    Nachdem ich mein Anliegen vorgetragen hatte, stellte mir der junge Mann mehrere Modelle vor und mehrere druckte mir auch mehrere Angebote aus.
    Ich fühlte mich nicht zum Abschluss gedrängt. Wegen der aufgrund des Eintrittsalters recht hohen Versicherungsprämie wollte ich Bedenkzeit.
    Er bot mir für den Fall, dass ich mich für eine entsprechende Versicherung entscheiden wolle, an, dass ich den vollständig ausgefüllten Antrag, dessen Formulare er mir ausdruckte, zu gegebener Zeit gerne zurückreichen konnte.

    Ich habe mich letztlich gegen eine entsprechende Versicherung entschieden, da ich bei Bedarf mit der Zahlung von Wahlleistungen aus eigener Tasche günstiger da stehe.

    Mit der Beratung war ich jedoch zufrieden, da mir sämtliche Fragen zum Thema zufriedenstellend beantwortet wurden.

    geschrieben für:

    Versicherungen in Bad Hersfeld

    Neu hinzugefügte Fotos
    77.



  8. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 3 Bewertungen


    16.09.2016

    Vor einiger zeit spielte ich mit dem Gedanken eine Krankenhaustagegeld - Zusatzversicherung abzuschließen.
    Da meine gesetzliche Krankenversicherung derartige Risiken nicht versichern darf, aber für Ihre Mitglieder Sondertarife mit der HUK Coburg vereinbart hat, wandte ich mich zwecks Beratung an dieses Büro, welches zentral in der Innenstadt gelegen ist und über eigene Parkplätze verfügt.

    Ohne Wartezeit wurde ich sofort in das Büro von Frau Ley weitergeleitet. Dort wurde ich freundlich empfangen und mir ein Platz angeboten.
    Diese hörte sich zunächst mein Anliegen an und druckte mir sodann, nachdem ich meine Daten angegeben hatte, ein Angebot aus. Beim Blick auf das Angebot runzelte Sie die Stirn.
    Sie beriet mich dahingehend, dass der Abschluss einer solchen Versicherung in meinem Falle sehr gut bedacht sein will, zumal die Prämie mit etwa 55 € monatlich doch recht hoch sei, was am Eintrittsalter läge.

    Ein Vergleich mit den Informationen des Krankenhauses zu privaten Zusatzleistungen, in dem ich mich zuletzt stationär aufgehalten hatte, ergab, dass es durchaus tragbar ist, diese aus eigener Tasche zu berappen, statt eine Versicherung abzuschließen.

    So kam es nicht zum Abschluss eines Versicherungsvertrages, aber ich bin dankbar für die Entscheidungshilfe, die Frau Ley mir gegeben hat.

    geschrieben für:

    Versicherungen / Krankenkassen in Bad Hersfeld

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    78.

    Reisender68 Schön, dass es Versicherungsvertreter gibt, die nicht nur abschhliessen möchten.

    Auch ich habe bei einer Berechnung einmal festgestellt, dass ich eigentlich nie die eingezahlten Beträge hätte herausbekommen.

    Dabei musste ich aber damals den Vertreter darauf aufmerksam machen.


  9. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    15.09.2016

    Bei dem Weltensegler handelt es sich um ein Selbstbedienungsrestaurant am Flugsportzentrum/Tower des Flugplatzes mit einer tollen Aussicht auf die Start - und Landebahn des Segelfliegerflugplatzes und zwar von den Innenplätzen, wie auch von der großen angebauten Terrasse.

    Das Sonnendeck war leider gesperrt. Da wäre man den einmotorigen Flugzeugen, die nach dem Hochschleppen der Segler am strahlend blauen Sommerhimmel noch eine Ehrenrunde drehten, noch etwas näher gewesen. ;-)

    Das noch recht neue Restaurant wirkt sauber und gepflegt.
    Die Toiletten haben wir allerdings nicht besucht, so dass ich diese nicht beurteilen kann.

    Da man den Flugbetrieb von hier aus sehr gut beobachten kann, war die Terrasse bei herrlichem Sommerwetter sehr gut besucht. Manche Gäste hatten sich auf längere Dauer in den bequemen roten Stühlen unter den Sonnenschirmen eingerichtet.

    Viele Besucher saßen auf der Terrasse ohne etwas zu verzehren. Das schien kein Problem.

    Neben gängigen Speisen, wie z. B. Schnitzel und Spaghetti Bolognese bekommt man hier Kaffee und Kuchen.

    Wir holten uns einen Pott Kaffee zu 2 € und einen Milchkaffee zu 2,80 €.
    Der gebrühte Kaffee war ganz okay. Ich fand meinen Milchkaffee ein wenig dünn.

    Gegessen haben wir hier nichts, da wir vom Mittagessen noch sehr satt waren.
    Die Speisen und auch der Kuchen an den Nachbartischen sahen jedoch ganz ordentlich aus.
    Das Preis- Leistungsverhältnis scheint zu stimmen.

    Die junge Dame hinter dem Tresen war freundlich, daher kann ich einen Auffenthalt hier empfehlen.

    Parken kann man mit ein wenig Glück gleich auf dem Parkplatz vor dem Gebäude oder etwas entfernt auf einem der großen Parkplätze, die bis zur Fuldaquelle reichen. Das Tagesticket kostet 2 €.

    Am Wochenende bei schönem Wetter sollte man zeitig dran sein, sonst kann es passieren, dass man keinen Parkplatz auf der Wasserkuppe findet.

    geschrieben für:

    Schnellrestaurants in Gersfeld in der Rhön

    Neu hinzugefügte Fotos
    79.



  10. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    15.09.2016

    Seit unserem letzten Ausflug auf die Wasserkuppe vor etwa vier Jahren hat sich auf der Wasserkuppe einiges getan, um deren Attraktivität für Besucher noch einmal zu steigern. Neben zahlreichen gastronomischen Angeboten und Souvenirläden, dem Segelflugmuseum und dem Flugplatz gibt es nun auch eine Touristinformation.

    Bei dem Schriftzug Rhöninformationszentrum haben wir zunächst gar nicht an eine Touristinformation gedacht, sondern eher an ein Informationszentrum über die Landschaft der Rhön, deren Flora, Fauna und Geographie.

    Solche Informationen erhält man hier in Form von Broschüren, Heften und Büchlein, die jedoch ausnahmslos mit einer Schutzgebühr belegt sind, beginnend bei 0,10 € bis zu etwa 2,00 €. Das Infomaterial ist ordentlich und übersichtlich in mehreren Regalen ausgestellt.

    Normaler Weise versorge ich mich schon mal mit Infomaterial in touristischen Gebieten, sehe aber nicht ein, dass ich selbst für ein Faltblatt, welches alsbald, nachdem die sich darin befindlichen Informationen verwertet wurden, im Altpapier landet, noch etwas investieren soll.
    Für mehrseitige Hefte, wie etwa über Wasserkuppe, Schwarzes und Rotes Moor, die ich wahrscheinlich nicht nur einmal in die Hand nehme, sondern dann und wann noch einmal darauf zurück greife, bin ich schon eher gewillt etwas zu investieren.

    Gleichwohl sind wir nicht mit leeren Händen wieder gegangen. Auch hier bekommt man schöne und teils hochwertige Souvenirs.

    Die Rhönschafe und Lämmer mit ihren schwarzen Gesichtern aus Plüsch - hergestellt von der Fa. Sonneberg - in einer Vitrine hatten es uns angetan und da sie zu nicht überzogenen Preisen angeboten wurden, entschieden wir uns zwei von den "Boppeln" zu "adoptieren": eines als Schlüsselanhänger zu 5,50 € und ein auf der Seite liegendes Lamm für 11,90 €.

    Mit unserem Wunsch wandten wir uns an die Dame hinter dem Tresen, welche unsere beiden Wunschmodelle aus einem Schrank holte. Es gefiel uns sehr gut, dass die Stofftiere nicht offen herum lagen und schon hunderte von Händen danach gegriffen hatten.

    Von der Dame hinter dem Tresen wurden wir freundlich bedient.
    Anschließend wanderten die beiden in meine Handtasche, aus der sie gespannt in die weite Welt hinaus schauten. ;-)

    Weit sind sie ja dann nicht gereist. Ich will mal behaupten, von hier aus schnuppern sie noch Heimatluft.

    Andere Gäste erhielten von der Dame hinter dem Tresen - während wir uns umschauten - qualifizierte und sachkundige Informationen, so wie man es von einem Tourismusbüro erwartet.

    Der Punktabzug bezieht sich somit auf die Schutzgebühren für die Prospekte.

    geschrieben für:

    Fremdenverkehrsamt in Gersfeld in der Rhön

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    80.

    Jenny-Muc Schöne Bewertung!
    Im Zeitalter des Internets versorge ich mich mit Infos aus dem Web, für Broschüren extra zu bezahlen wäre ich nicht bereit.

    Leider ist es aber so, dass häufig kostenlose Broschüren erst mal eingesteckt werden und diese dann ungelesen wieder entsorgt werden; diese Verschwendung läßt sich hiermit natürlich vermeiden.
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    Nike Da gebe ich dir natürlich Recht, Jenny. Nur all zu oft wird alles Mögliche eingesackt und wer weiß, ob es dann überhaupt gelesen wird.