Bewertungen (17 von 855)
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Neulich in Seevetal......da überkam uns ein starkes Verlangen nach einem Eisbecher. Wir folgten diesem Trieb und parkten in einer Parkbucht an der Straße. Dann erklommen wir einige Treppenstufen und befanden uns schon auf der Terrasse des Eiscafés wieder.1.
Drei Tische waren besetzt, wir belegten den Vierten und suchten uns einen Platz an der warmen Hauswand -etwas weiter weg vom Verkehrslärm der Hauptstraße-.
Wir bekamen die Eiskarte und wählten einen Spaghettibecher mit Erdbeeren und einen Baileys Becher für je 6,00 €. Ich orderte den Baileys Becher ohne Sahne, weil ich das Eis lieber pur genieße. Dann warteten wir eine ganze Weile.
Als schließlich unsere Bestellung den Tisch erreichte, war die Enttäuschung groß: Mein Baileys Becher war fett mit Sahne verziert, die ich erstmal meinem Partner rüberschaufelte. *verdreh´ die Augen*
Er war auch nicht glücklicher mit seiner Wahl. Wir kennen das Spaghetti-Eis mit Sahne im Kern und "wie durch den Fleischwolf gedrehtes Eis" darüber. Hier kamen lediglich zwei Vanille-Eiskügelchen mit Erdbeeren und Sahne.
Naja, vielleicht schmeckt es wenigstens, doch bereits mit dem ersten Löffel kam die kalte Dusche: ich habe noch nie so ein Eis gegessen. Überhaupt nicht cremig, dafür spürte ich Eiskristalle auf der Zunge. Bäääh!
Von der Bitte zahlen zu dürfen bis zur Rechnung vergingen dann nochmal ca. 15 Minuten.
Wir werden mit Sicherheit nicht mehr einkehren.
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Nach meinem gestrigen Erlebnis würde ich dort nur zur Toilette gehen, wenn ich es nicht mehr schaffe woanders hinzugehen.2.
Von der Sauberkeit her ging es sogar, aber Sanifair ist ja für die Selbstreinigung bzw. Desinfektion der Toilettenbrille, nachdem man gespült hat, auch bekannt und Toilettenpapier war auch vorhanden. (deshalb noch der 2. Stern)
Aber von vorne:
Ich hatte ein sehr dringendes Bedürfnis und machte mich von der Shopping-Meile im Erdgeschoss auf den Weg zu den Toiletten im 2. OG. Als ich dann vor dem Eingang stand, stellte ich mit Entsetzen fest, dass ich kein Kleingeld mehr im Portemonnaie hatte und die 50 Cent "Eintritt" nicht bezahlen konnte. *Kreisch* Und jetzt? In BAR hatte ich noch einen 10,00 € und einen 20,00 €-Schein im Portemonnaie. Und taddaaa....da stand auch ein Wechselautomat, der angeblich 5,00 €- und 10,00 €-Scheine wechselte.
Ich fingerte also den 10,00 €-Schein aus der Geldbörse doch......er kam wieder ungewechselt aus dem damit gefütterten Geldautomaten heraus. Ich versuchte es nacheinander von allen vier Seiten.....Fehlanzeige. Schein kam zurück und ich nicht herein.
Nun wurde es langsam brenzlig. Da niemand vom Personal zu sehen war, überlegte ich gerade die Barriere zu überklettern als ich das Schild "Kein Kleingeld? Bitte hier klingeln" sah.
Gelesen, getan! Und dann öffnete sich eine Tür und eine sehr unfreundliche Raumpflegerin oder "Aufseherin" (keine Ahnung als was sie angestellt war, jeden falls trug sie einen Kittel) fragte weshalb ich geklingelt hätte und deutete auf den Wechselautomaten. Ich erklärte ihr was ich alles versucht hatte und sie haute mir um die Ohren: "Dann ist es Falschgeld!" Und das sagte sie nicht spaßig! "Wie bitte?" Ich war erstmal perplex. So eine Frechheit hatte ich nicht erwartet.
Ich sah mich hilfesuchend um und erblickte einen Mann, der auf seine Freundin wartete. Er hatte schon zwei 5,00 €-Scheine in der Hand und bot mir an den Schein zu wechseln.
Wie nett!!! :) Doch dann kam der Oberknaller von der Putzbeauftragten: "Machen Sie das nicht das ist Falschgeld!", rief sie dem Mann zu. Das war ja wohl der Gipfel der Frechheit!!! Ich nahm das Angebot, das der Mann mir trotz der Warnung weiterhin offerierte dankend an und schwupps hatte der Automat einen der 5,00-Scheine gewechselt und ich entfloh nachdem ich das Kleingeld eingesammelt hatte durch das Drehkreuz zu dem Ort, den ich nun superdringend aufsuchen musste.
Beim Händewaschen stellte ich dann noch fest, dass die Papierabfallbehälter ziemlich voll waren. Anstatt harmlose Kundinnen falsch zu beschuldigen hätte man sich auch darum kümmern können.
Als ich wieder heraus kam, stellte ich fest, dass sich die Dame entfernt hatte. Ich bedankte mich nochmal bei dem Herrn und wir verließen kopfschüttelnd den Ort des Geschehens.
Da ich mich heute Morgen immer noch über die Art und Weise der Behandlung geärgert habe, die mir dort zuteil wurde, habe ich eine Beschwerdemail an das Kundenzentrum der Passage geschrieben.
Ich bin mal gespannt, ob jemand antworten wird.
Nebenbei stelle ich mir die Frage ob tatsächlich gefälschte 10,00 €-Scheine im Umlauf sind. Ich hätte dann eher einen 50er gefälscht. Das erscheint mir lukrativer.....Aber ich habe mich mit dieser "Verdienstmöglichkeit" auch noch nicht befasst.
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Wie man auf den Fotos schon sehen kann, ist der Bahnhof Neuwiedenthal in die Jahre gekommen und schreckt mit dem "70er-Jahre-Flachdach-Charme" eher Besucher ab als dass er Gäste anlockt.3.
Wir wollten meine Kollegin besuchen und reisten mit der Bahn an. Der Bahnhof hat zwei Gleise und es zog dort wie Hechtsuppe. Grau und farblos empfand ich diesen Ort und war froh, mich dort nicht lange aufhalten zu müssen.
Immerhin gibt es einen Service Store wo man sich mit den wichtigsten Dingen eindecken kann. Wenn man es denn will.
Also für mich gibt es schönere Orte.
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Auf der Suche nach dem Kundenzentrum war ich falsch abgebogen und fuhr daher geradewegs zum Bahnhof. Die wenigen Parkplätze sind auch noch recht eng und man fährt auf einer Einbahnstraße daran vorbei.4.
Sehr trist und dunkel erschien mir das Gelände. Kein Ort, wo man sein möchte. Er erfüllt lediglich seinen Zweck um schnell von A nach B zu kommen.
Irgendwo habe ich gelesen, dass es Umbaupläne gibt. Das kann ich nur befürworten. Beim S-Bahnhof sollen die Fahrstühle nicht funktionieren. Ich bin mal gespannt wie es nach dem Umbau aussehen wird. Wenn es keine Verzögerungen gibt soll die Verwandlung 2020 abgeschlossen sein.
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Nach dem Besuch des Weihnachtsmarktes wollten meine Arbeitskollegin, joergb. und ich uns noch irgendwo reinsetzen um einen Kaffee zu trinken.5.
Gleich vor dem REWE-Markt befindet sich diese Bäckerei-Filiale. Die Sitzplätze sind dicht an dicht und wir waren froh, dass der Nebentisch frei war und wir uns etwas "ausdehnen" konnten.
Der Preis für eine Tasse Kaffee war ok und das Heißgetränk schmeckte mir sogar. Das war dann aber auch alles was ich an positiven Aspekten finden konnte. Der Angestellte war weder freundlich noch serviceorientiert. Anstatt mal den Tisch gegenüber vom Müll der vorherigen Gäste zu befreien und gegebenenfalls auch mal die Krümel wegzuwischen, ging er lieber mal nach draußen -wahrscheinlich um eine Zigarette zu rauchen.
In der Zeit war der Verkaufstresen unbeobachtet und man hätte sich bedienen können.
Durch die einkaufenden REWE-Kunden war es natürlich unruhig, was dem Ambiente abträglich war.
Also ich würde dort mit Sicherheit nicht mehr einkehren.
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Als wir auf den Parkplatz fuhren, waren wir schon mal begeistert. Von außen war das Hotel sehr ansprechend.6.
Wir schnappten also unsere Koffer und traten ein. Wie sich herausstellte erwischten wir den Eingang des Restaurants, das zwar mit dem Hotel verbunden ist, aber eine separate Location ist.
Die Rezeption ist ziemlich dunkel und eher beengt. Sie befindet sich quasi auf dem Flur. So blieben einige unserer 11-köpfigen Truppe im Durchgang zum und im Restaurant stehen.
Die Anmeldung verlief ansonsten freundlich und reibungslos. Es musste nur derjenige die Formalien ausfüllen der für uns als Gruppe reserviert hatte.
Dann bekam jeder bzw jedes Pärchen die Karten für das Zimmer. Ich erwischte die Nummer 21 und das Doppelzimmer befindet sich im 2. Stock. Also wrackten wir das Gepäck durch das Treppenhaus nach oben, denn einen Fahrstuhl gibt es nicht.
Dennoch hatten wir Glück denn dieses Zimmer hat ein modernes Bad (dieses Glück hatten nicht alle in der Gruppe).
Beim Bett war uns das Glück aber nicht hold. Ziemlich weiche und auf der einen Seite auch durchgelegene Matratzen sorgten für Rückenschmerzen.
Man konnte wählen ob man sich für das Frühstücksbuffet anmeldet (12,00€ pro Person war uns aber zu teuer) oder das Lunchpaket für 4,90€ nimmt.
Das Lunchpaket umfasste ein Weizenbrötchen, einen Joghurt, ein Fruchtsaftgetränk (30%), ein kleines Päckchen Schokoküchlein, einen Becher Kaffee und einiges an abgepackten Aufstrichen (Marmelade, Leberwurst, Streichkäse, Butter). Das alles befand sich in einer Papiertüte und es war insgesamt viel Müll um nichts.
Heute trinken wir hier eine Tasse Kaffee für 2,00 und gehen dann in eine Bäckerei frühstücken.
Die Dusche war super, der Zimmerservice nicht so. Als wir vom Frühstück zurück kamen, war zwar das Bett gemacht und wir hatten neue Handtücher. Aber das Bad war nur "grob" sauber gemacht und im Zimmer wurde nicht gefegt oder gesaugt.
Morgen reisen wir ab und sind nicht traurig drum...
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Vielleicht bin ich von den modernen Supermärkten zu verwöhnt und tue diesem Markt mit meiner Bewertung Unrecht, aber ich habe mich von Anfang an dort nicht wohlgefühlt.7.
Wie gesagt, der Markt ist alt, die Gänge sind im Vergleich zu anderen Märkten eng und der Laden macht auf mich einen rumpeligen Eindruck. Es war ein Montag und es standen zusätzlich diverse Kartons überall herum, vermutlich zum Auffüllen der Regale.
Es gibt keine Hinweisschilder (wie z.B. "Hygieneartikel", "Milchprodukte" etc.) zur besseren Orientierung. Ein Neukunde -wie ich- irrt entsprechend herum.
Dabei habe ich dann gesehen, dass dort das gängige Supermarkt-Sortiment vorhanden ist: gleich hinter dem Eingang die Gemüseabteilung, die auf mich einen guten Eindruck machte, Kühltruhen mit diversen Gefrierwaren, Milchprodukte, Fleischprodukte, Marmeladen, Drogerieartikel, Getränke, Chips, Süßwaren etc.. Die Preise liegen im üblichen Bereich.
Am Ende hatte ich dann aber doch meine Schokobons gefunden und ging an die Kasse, die sich in Ausgangnähe befindet. Das Laufband der anderen Kasse war mit leeren Kartons vollgestellt.
Der Kassierer war freundlich und routiniert.
Wenn man gerade in der Nähe ist und dringend etwas braucht, kann man ja dort einkaufen. Mein Stamm-Supermarkt wird es aber definitiv nicht.
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Ich bekam nach dem letzten Einkauf bei C&A einen 20%-Gutschein gemailt. Diesen druckte ich sogleich aus. Er galt für alle C&A-Filialen, also schaute ich mich heute in der Stader Filiale um.8.
Zuerst dachte ich, ich würde gar nichts finden. Das Sortiment sprach mich überhaupt nicht an. Es gab in erster Linie Kleidung mit Glitzerapplikationen, Strickwaren, die nicht mal meine Oma anziehen würde und Jacken, die ich auch nicht besonders schick fand, weil mir das Material billig erschien.
Trotzdem schaute ich Ständer für Ständer durch. Im Erdgeschoss gibt es Damenbekleidung, Kinder und Herren müssen im Obergeschoss suchen.
Ich fühlte mich ziemlich fremd so wie im Urlaub im Ausland, denn in erster Linie wurde im Laden türkisch gesprochen.
Im hinteren Bereich des Ladens gab es Taschen, Gürtel und Nachtwäsche. Da wurde ich tatsächlich doch noch fündig. Seit geraumer Zeit war ich auf der Suche nach einem Bademantel und hier gefiel mir einer auf Anhieb, passte, und war auch mit 25,00 € preislich so wie ich es mir vorgestellt hatte. Die User, die jetzt im Kopf mitgerechnet haben wissen, dass ich nach Abzug des Gutscheines nur 20,00 € zu zahlen hatte. :)
Ich reihte mich also in die Schlange der Zahlungswilligen ein. So wie immer, erwischte ich von den zwei vorhandenen und besetzten Kassen die Reihe, die langsamer abgefertigt wurde, was daran lag, dass die hübsche aber auch überaus langsam arbeitende Angestellte sich mit den Kunden, die sie offenbar privat kannte, unterhielt. Ihre Kollegin hatte in der Zeit schon drei Kunden abgefertigt.
Glücklicherweise wurde es der Kundin, die direkt vor mir stand und einen starken Körpergeruch absonderte auch zuviel und ging. So konnte ich die letzten Minuten bevor ich an der Reihe war nochmal tief durchatmen.
Die Kassiererin kam dann doch noch zum Ende und bot den Kunden eine Tüte an, die sie dann auch noch im Schneckentempo befüllte. Als ich schließlich an der Reihe war legte ich ihr mein eines Teil + Gutschein auf den Tresen. Sie scannte beides und nannte den Betrag, den ich schon passend in der Hand hatte. Eine Tüte wurde mir nicht angeboten, aber das war glücklicherweise auch nicht notwendig, denn ich hatte eine Tasche dabei.
Also ich werde diesen Laden mit Sicherheit nicht mehr betreten, denn ich habe mich von vorne bis hinten nicht wohl gefühlt -und das kommt beim Shoppen nicht oft vor!
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Der Meerchenwald wie der Neustädter Weihnachtsmarkt heißt hat mich nicht vom Hocker gehauen.9.
Vielleicht lag es an dem grottigen Wetter, dass der Markt am Sonntag des 3. Advents nicht gut besucht war. Bei der ungemütlich feuchten Witterung und einer Temperatur von lediglich 2,5°C, kroch mir die Kälte in die Knochen und wenn ich mich schon getraut hatte, den warmen Platz am Ofen zu verlassen, so mochte ich nicht noch stehenbleiben, um mich dem Wetter gänzlich auszuliefern; mehr im Vorbeigehen schoss ich meine Fotos.
Ein Schild mit der Überschrift „MEERCHENWALD“ umrahmt von zwei Engeln zeigte mir den Eingang auf. Offensichtlich hatten viele Leute ihren Platz am Ofen nicht verlassen, denn der Neustädter Markt war relativ verwaist. Zwei Besucher saßen in der überdachten Lounge -nur die Harten kommen in den Garten- und ansonsten sah ich zwei weitere Hartgesottene an der Punschbude.
Neben den fünf Ess- und Trinkbuden gab es in der Mitte des Platzes hinter einem kleinen Zäunchen noch einen Holzpavillon mit geschnitzten und bemalten Figuren der heiligen Familie und sechs Buden in denen Märchenfiguren aus Pappmaché zu sehen waren. De Fischer un sin Fru, Wicki, Moby Dick, Arielle, Peter Pan und die Schneekönigin. Nicht besonders toll, auch nicht neu, denn in Lübeck gibt es auch einen Märchenwald - den ich persönlich viel schöner finde - hat aber immerhin zur lückenlosen und zugluftfreien Füllung der Location beigetragen.
Zu guter Letzt wurde ich noch von einem Bürgermeisterkandidaten angesprochen, der wissen wollte, ob ich aus Neustadt/H. käme. Ich verneinte, wunderte mich noch dass er auf dem menschenleeren Markt auf Stimmenfang ging (aber vielleicht fehlt ihm ja nur noch eine einzige zum Sieg) und zog von dannen.
Ich werde mit Sicherheit nicht nochmal extra nach Neustadt fahren um den Weihnachtsmarkt zu besuchen, habe mir aber sagen lassen, dass es am Donnerstag eine „After-Work-Party“ dort gegeben hat, die gut besucht gewesen sein soll. Ob eine weitere geplant ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
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Eigentlich habe ich bisher nur gute Erfahrungen in Familia-Märkten gemacht.10.
Hier allerdings wurde ich das erste Mal enttäuscht. Wir kamen aus Pelzerhaken und brauchten noch Kleinigkeiten für das Wochenende.
Der Parkplatz des Famila-Marktes war schon enttäuschend. Ich war ehrlich froh, dass mein Mann den Wagen fuhr. Die Parkplätze waren nicht gerade angeordnet, sondern wie im Fischgrät-Muster. Sehr unübersichtlich und konfus erschien er uns, da man auch nicht viel Platz zum Rangieren hatte.
Ein Teil der Stellplätze weiter vorne in Richtung Markt ist überdacht.
Beim Eintreten in das Gebäude sieht man als erstes einen Blumenstand mit sehr hübschen Arrangements. Zur Linken gibt es auch eine Bäckerei. Der Eingang zum Famila-Markt erschien mir eher unscheinbar.
Aufgebaut ist der Laden wie der bisherige in Heiligenhafen (der jetzt abgerissen wurde und neu gebaut wird).
Ich finde das Sortiment sehr unübersichtlich aufgebaut. Als "Fremdkunde" hat man Schwierigkeiten bestimmte Nahrungsmittel zu finden. Die Obst- und Gemüse-Abteilung hatte im Vergleich zu anderen Famila-Märkten, die ich kenne, keine große Auswahl und auch die Qualität war anders als ich es gewohnt bin.
Wir folgten dem Hauptgang in Richtung Kassen. Der Kassierer erledigte seine Arbeit routiniert und freundlich.
Der Preis der gekauften Waren war ok.
Also mein Lieblingsladen wird es sicher nicht.