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Die Hackerbrücke dürfte mit die bekannteste in München sein .31.
Sie liegt im Vorfeld des Münchner Hauptbahnhofs
und wird auch von Bahngleisen unterquert .
In der Mitte befindet sich der gleichnamige S-Bahnhof .
Die Brücke verbindet das Münchener Westend schräg gegenüber
der Augustinerbrauerei und der nahen Golocalzentrale ,
auf der anderen Seite empfängt der Zentrale Omnibus Bahnhof .
Sie ist für Kraftfahrzeuge befahrbar und seitlich sind auch
Fußgängerwege ,
Gebaut wurde 1890-1894 und es ist noch eine der wenigen
Brücken in Deutschland welche aus Schmiedeeisen bestehen .
Bekannt übrigens auch im Trailer der ZDF Krimiserie
SOKO 5113 München ,der Mutter aller Sokoserien
und einer der ältesten noch laufenden Krimiserien überhaupt .
Im letzten Jahr wurden die zur Strasse gerichteten Plattformen
zwischen den Bögen in den Sommermonaten
aktiv von Liebespärchen benutzt .
Man sah einige engumschlungen mit Piccolofläschchen
im wahrsten Sinne des Wortes hier abhängen
Ja mal ein bekanntes Münchener Bauwerk abseits der ganz großen
Sehenswürdigkeiten ,hier mal vorgestellt .
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Ach Menno mein gutes altes KaDeWe was machen die bloß mit Dir ?32.
Eines steht fest wenn Kaufhäuserverkaufen mal olympisch wird
im Sinne von Staffellauf seit ihr mit auf dem Siegertreppchen .
Vom Niveau seit ihr es auch mal gewesen ,Ich denke schon das ihr
neben "Queens Emma Laden " Harrods in London und dem Stammhaus von La Fayette in Paris zu den Top 3 unseres Pläneten
gezählt habt .
Und mit 108 Jahren werdet ihr noch so rumgeschubst .
Gegründet von Adolf Jandorf übernahmen dann mal
die Gebrüder Tietz (Hertie Konzern )
Als dieses Traditionsunternehmen dann auch an den damaligen
Branchenführer Karstadt abgab ging es stets bergab .
Karstadt unter dem neuen Dachverband Arcandor ging selber
den Bach runter .
Zunächst kam der vom Feuilleton schöngeistig titulierte
Berufsjugendliche Nicolas Berggruen
der sich auch nur als Heuschrecke im Seidengewand erwies .
Aber die anderen Globalisierungsakrobaten waren auch nicht besser .
Dann übernahm das mittlerweile zur "Karstadt Premium Group"
zählende KaDeWe die Signa Holdig um den Tiroler Rockefeller
und Alpeninmobilienhai Rene Benko im Jahr 2014 .
Dazu muß bemerkt werden das es in unserem südlichem
Nachbarland seit fast einem Jahrzehnt kein klassisches Warenhaus
mehr gibt .
Das Wiener Steffl war immer ein Bekleidungshaus und das
Herzmansky wurde an Peek & Cloppenburg verkauft .
Die Filialen der Ketten "Stafa" und "Gerngroß" wurden in
Einkaufscenter mit diversen Anbietern im so modernen
Shop in Shop System umgewandelt oder in weniger bedeutenden
Lagen geschlossen .
Und sowas sollte KaDeWe retten ,wollten die überhaupt ,nein ?
Der neuste "Coup" erfolgte gerade im Juni 2015 mit dem
Verkauf an die italienische "Rinascentegroup"
Diese stammen zwar aus dem klassischen Warenhaushandel
haben aber in den letzten Jahren auch defizitäre Filialen dicht gemacht .
Zeitweilig sogar im Besitz von "Spaghetti Woolworth " Standa
welcher aber auch in Supermärkte unter dem Namen Billa
(somit Deutsche Rewe ) umgewandelt wurden .
Mehrheitsaktionär ist übrigens ein Thailändischer Investor
der sich gerade auf Shoppingtour ,aktuell Rom bis Kopenhagen ,
befindet .
Das gibt mir etwas Hoffnung denn dort gibts noch funktioniende
Kaufhäuser wie "Robinson " oder "Central "
Von den prächtigen Bangkoker Konsumtempeln wie
meinem "Emporium " mal ganz zu schweigen .
Aber zurück zum KaDeWe ,was kann Ich denn so berichten .
Zunächstmal ist auch das Publikum nicht mehr das was es mal war .
Oder zumindest sein Verhalten nicht .
Schwäbische Landjugend zu Besuch bei Tante und Onkel in Berlin .
Als Statussymbol natürlich immer ne Dose Red Bull in der Hand .
Wirkt bei den meisten dieser Region leider nicht
sonst wären ihn sicher schon Flügel gewachsen und schwupps
zurück in die Heimat .
Auch die US -Amerikanischen "Springbreaker " die im Rambolook
zwischen Prada und Gucci rumrobben und grölen
sind nicht besser ,bewaffnet mit einem Burger welche es neuerdings
an einem Stand in der Feinkostetage gibt .
Dazwischen immer mal wieder Japaner und neuerdings auch
Chinesen im "Blitzkrieg " um die besten Selfies .
Die Oligarchen samt ihren Olgas sind schon länger Stammkunden .
Die trampeln meistens so elegant durch die Abteilungen
wie ein Kolchosekollektiv aus Nowoisibirsk nach missratener
Kohlrübenernte .
Nun die bekannteste der Abteilungen dürfte wohl der 6.Stock sein
die berühmte Feinschmeckeretage .
Früher als protzig verschrien aber durchaus gekonnt .
Wobei sich gerade viele Besuchern aus den neuen Bundesländern
die Frage stellten ob Freiheit nun wirklich heißt
aus 17 Sorten Erdbeermarmelade und 15 Sorten Hausmacherleberwurst grob im Naturdarm wählen zu dürfen .
Aber es gab auch leckeres ,durchaus Bodenständiges .
Meine geliebten Mohrenköpfe waren hier lecker
leider wurden diese wegrationalisiert .
Off Topic für Neuleser
Miropedia informiert nochmals :
Mohrenköpfe sind nicht die Dickmanns aus der Werbung
können aber dick machen und süchtig .
Eine traditionelle Gebäckspezialität aus Bisquitteig
gefüllt mit Vanillepudding ,Marillenkonfitüre
dick mit Schokolade überzogen .
Gibts voewiegend in Berlin ,Brandenburg ,Sachsen und Thüringen
Aber das ist das allgemeine Problem vom KaDeWE ,
immer mehr typisch berlinerische Sachen sind verschwunden
die sowohl Einheimische und Gäste schätzten und wurden
ersetzt durch Standards die es in anderen Warenhäusern
und Städten auch gibt .
Die lange so am KaDeWe geschätzte Individualität
geht immer mehr verloren .
Gut im Premiumsegment gibts alle Fashionnobelmarken
und auch erlesene Produkte wie Hummer oder Kobewagyubeef
(Steaks zum Kilopreis von 200 Euro)
aber Normalverbraucher werden mit Produkten abgespeist
von Firmen die mittlerweile selbst Discounter anbieten .
Die Berliner Currywurst stammt von der Großfleischerei Mago
welche die führenden Currytester nicht überzeugt .
Tiroler Produkte von Handl ,bayrische von Murr
nicht die handwerklichsten ihrer Branche .
Dazwischen mal mit Ständen wie Lenotre oder Bocuse prahlen
reicht meiner Meinung nach nicht aus
man sollte sich auch auf die Ansprüche der Einheimischen
einstellen .
Das KaDeWe ist ein Stück Berlin und soll es auch immer bleiben .
Bewertung :
In den Neunzigern hätte es noch 5* und Golofav.listung gegeben .
Zur Jahrtausendwende gerade noch 5*
Beim ehemaligen Portal Qype gabs 4* mit erster ,ähnlicher Kritik
Da nichts besser wurde kann Ich 2015 nur noch 3* geben
und bevor es noch schlechter wird mach Ich Schluss jetzt .
Schade drum .
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Auch Weißensee hat natürlich einen Wochenmarkt33.
Di und Fr. hier am Antonplatz neben dem Bekannten Kino Toni .
Liegt ja direkt an der Haupteinkausmeile und auch die abbiegende
Langhansstrasse ist bekannt für kleine Geschäfte und Handwerksbetriebe .
Die Stände sind recht übersichtlich aber das nötigste vorhanden .
Übliche Standards wie Obst ,Gemüse ,Blumen ,Fleisch und Fisch
teils auch als Imbisslokalitäten zum sofortigen Verzehr angedacht .
Hervorheben möchte Ich einen Stand mit frisch fritierten Quarkkeulchen und den mit Thüriger Rostbratwurst .
Fazit :
Nicht der vielfältigste aber ein guter Nachbarschaftsmarkt
gute 3*
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Auch durch den Großstadtdschungel sieht man zunehmend34.
eine grüne Mamba schlängeln .
Es sind die Transporter von Meinfernbus dem führenden
der neuen Unternehmen die seit geraumer Zeit Personen
als Mitweberber zur Deutschen Bahn transportieren dürfen .
Ich testete bisher meine Homestrecke München -Berlin und retour ,
und dieses schon mehrfach .
Ich erinnere mich noch gut an meine erste Fahrt .
Karten eine Woche im Shop am Münchener ZOB erworben
war Ich pünklich 30 min vor Abfahrt (15 min soll man unbedingt) dort .
Der Fahrer kontrollierte erstmal die Karten ,worauf sich eine
etwas beleibtere Dame mit tiefbayrischem Dialekt mokierte
warum dieses jetzt schon geschehe .
Ich finds besser so ,als wenn der einzige Fahrer dann mal auf der
Autobahn bei Tempo 100 seine Runde dreht
und den Bus unbeaufsichtigt lässt .entgegnete Ich .
Der Fahrer schmunzelte und die Dame saß zum Glück später
nicht neben mir .
Die Fahrt verlief fast pünktlich ,nur ca.15 min später wie geplant
erreichten wir Berlin ,was am Stau lag .
Der Fahrer entschuldigte sich die Sache ,wofür er aber nichts konnte .
Auf der Rückfahrt mit der DB hatte Ich 2h Verspätung .
So war Ich mit dem Fernbus erstmal zufrieden .
Weitere Fahrten verliefen nicht immer so pünktlich
aber heuer im Mai 2015 ,klappte es auf die Minute .
Was Ich immer amüsant finde ist die Mentalität der Fahrer
welche im fränkischen Himmelskron an der Raststätte immer wechseln
Besonders ein Berliner den Ich schon öfter hatte ist ein Unikum .
Da wird entertaint und gequatscht ,auf "Staatskosten" Witze
über die Obrigkeit gemacht und alles nützliche und vor allem unnütze
Wissen herausposaunt um dann abrupt zu bremsen
weil wieder optisch und akustisch die Staumeldungen
übersehen (überhört) wurden .
Und dann geht wieder mal garnichts ,trotz aller Versprechen zuvor
Typisch Berlin(er)
Die bayrischen (fränkischen)Fahrer belassen es meist bei knappen
Ansagen ,oft gibts auch nur ne kurze Begrüßung
und das dann 5 Minuten bevor die Fahrt sich dem Ende neigt .
Dem Stau können sie dennoch nicht entgehen .
Obwohl noch nicht in Anspruch genommen haben die Busse
recht kulante Stornoregelungen .
Bis einen Tag vor Abfahrt wird wohl ohne Mehrkosten stoniert
und ein Gutschein ausgehändigt ,der dann ein Jahr gültig ist .
Gelegentlich hab Ich auch Online gebucht ,da macht es aber
preislich keinen Unterschied zu den Verkaufstellen .
Nur die Preise sind etwas gestiegen seitdem man sich mit dem
einstigen Mitbewerber Flixbus zusammengetan hat .
Dennoch ist es kurzfristig immer noch günstiger
wie beim langjährigen Monopolisten DB
dessen Vorteil dann nur ist ,dass es etwas bequemer und auf der
Strecke München -Berlin (wenn planmäßig 1h ) schneller geht .
Fazit
Streckenauswahl :4*
Preise :4*
Kulanz :4*
Service :4*
(Fahrer&Shop)
Pünktlichkeit :3*
Komfort :3*
Sauberkeit Bus :4*
macht gerne 4*
Konkurrenz belebt das Geschäft
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Unter dem Namen Oliva gibt es seit 2003 Imbissläden in München35.
Linz und Barcelona .
Laut Eigenwerbung auch in der Namensgebung "Best Döner in München"
Solche Aussagen schätze Ich nicht ,es sollte immer den Gästen
überlassen bleiben ,was das Beste in Stadt und Land ist .
Die Präsentation der ebenfalls im Sortiment befindlichen
meditteranen Antipasta ist ansprechend ,wurde auch in einer anderen
Filiale als zufriedenstellend empfunden .
Das Personal ist freundlich aber doch hektisch und unorganisiert .
Die Frage nach der Frische stellt sich schon ,wenn ein Geschäft
von 8-24 h geöffnet hat .
Der Döner konnte nicht überzeugen ,vor allem qualitativ nicht .
Selbst München dass nun wahrlich keine Dönerhochburg ist
hat doch besseres zu bieten
Fazit
Eigenwerbung -Aussenauftritt 1*
Präsentation 4*
Service 3*
Preis-Leistung 2*
Produkt 2,5*
konnte nicht wirklich überzeugen
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Rot oder Schwarz36.
diese Frage stellt sich nicht nur in der Politik
sondern auch im Lebensmittelhandel wenn es um Netto geht .
Da bedarf es Aufklärung ,deshalb auch mal der Mitbewerber erwähnt .
Miropedia informiert :
Der schwarze Netto ist der mit dem Scottie
(kannt Ich nur von Whiskeyflaschen)
und ein dänisches Handelsunternehmen .
Der Rote "Netto Marken Discount " ist eine Tochtergesellschaft
des Branchenriesen Edeka .
Beide sind austauschbar und leicht zu verwechseln .
Im roten Netto kann man sich schwarz ärgern wenn die
angescannten Preise wiedermal teurer sind
wie der vorher gesichtete am Regalschienenschild
Auch im schwarzen Netto kann man Rot vor Zorn werden
wegen den unaufgeräumten Regalen ,und der erlebten Tatsache
dass der einzige Kassierer hier seinen Arbeitsplatz verliess
um Ware zu verräumen so das erstmal ne Weile garnichts ging .
Dennoch besuche Ich den schwarzen öfter bei meinem Heimatbesuch
weil es eine recht passable Dosensoljanka gibt .
Natürlich nicht vergleichbar mit frisch gekochter
aber wenn es im Winter mal schnell gehen muss ganz in Ordnung .
Dafür gibts auch nen Extrastern ,aller guten Dinge sind ja 3 !
Und vielleicht gibts auch nochmal irgendwann eine 3.Nettokette
den LILANETTO als Hoffnung auf besseren Service .
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Auch im Herzen Schwabings gibts natürlich einen Wochenmarkt .37.
Immer Donnertags von 10.00-18.00 Uhr .
Wobei man in hier immer damit rechnen muss dass es früh
etwas später losgeht ,dafür abends mal noch rangehangen wird .
War gegen 18.30 eher zufällig da ,und war noch voller Betrieb .
Wobei hier ditekt neben der Tramhaltestelle nicht sehr viel
Stände sind so 8-10
was für die doch immer übertrumpfen wollenden Schwabinger eher
wenig sind .
Die etablierten Händler in München sind hier :
Feinkost Sadak (hat von mir nen extra Beitrag)
Hertels Hendl (Brathähnche auch auf vielen Märkten präsent)
dazu noch u.a.
Keeses Käse (schöner Name :-) )
ein Tiroler Spezialitätenstand
Blumenstand
Backwaren
Fazit : Für München nicht der vielfältigste aber doch in Ordnung
-
Der FC Bayern expandiert ja unwahrscheinlich in Fanshops38.
momentan .
Sind schon mehr wie Meistertitel und das will was heißen .
Auch am Stachus gibt es so einen Laden ,also mal rein .
Gut es gibt ja nichts mehr was es nicht gibt im Merchandising
Trikots ,Caps ,Jogginganzüge ,Brillen ,Taschen
und wahrscheinlich sogar WC Papier mit dem Logo des Lokalrivalen .
Der Mitarbeiter absolut freundlich und fachkompetent .
Als Ich ironisch fragte warum es ein blaues (Foto) Trikot gibt
sagte er ,Ich würde mich doch bestimmt noch erinnern
das in den 70zigern der gute alte Torwart Sepp Maier blau trug .
Der Mann hat Recht :-)
Ja eines fehlt mir aber dennoch hier
Hätte gern noch zwei oder drei Championsleaguepokale
(Duplikate natürlich) mehr zur Auswahl gehabt mit den Jahren
1999 ,2010 oder 2012 oder auch 2015 z.b.
Naja aber für 2016 ist was in Planung hab Ich gehört :-)
-
Beim letzten Heimatbesuch schlenderte Ich auch mal wieder durch39.
die Wilmersdorfer Strasse ,Haupteinkaufsmeile des
Berliner Bezirkes Charlottenburg .
Ein Teil davon war übrigens Berlins erste Fußgängerzone .
Die meisten Geschäfte sind auch hier Kettenläden geworden
aber ein paar individuelle gibts noch .
Der bekannteste dürfte Feinkosthändler Rogacki sein
dessen Wahrzeichen "Der blaue Fisch " schon von weitem anleuchtet .
Ansonsten ist aber optisch grün angesagt .
Rogacki kann man schon als Berliner Institution bezeichnen
ein Schlemmerparadies ohne die Schicki -Micki Attitüde
der Feinkosttempel in München oder Wien .
Gegründet wurde 1928 im Wedding aber bereits 1932 zog man
vom Arbeiterbezirk ins boheme Charlottenburg
und war die erste Aal&Fischräucherei im Bezirk .
Und auf Fisch lag immer der Focus ,weil der Firmengründer
ein leidenschaftlicher Angler war .
Und dieser erkannte auch das die Berliner Fischliebhaber sind .
Und Fisch muss ja auch schwimmen ,besonders nach seinem Verzehr .
Und so etablierte Rogacki auch mit zum Sektkorkenknaller
im Minutentakt ,besonders Sylvestervormittag ist der Laden
berühmt berüchtigt zum "Vorglühen "
Aber zurück zum Fisch laut eigener Aussage werden hier täglich
2000 Bratheringe hergestellt ,alles in Handwerksarbeit
ebenso wie die anderen Räucherwaren ,Marinaden und Salate .
Und meine Wenigkeit muss auch der etablierten Golouserin @Nike
recht geben .
Ich fragte mal nach ob es in Berlin auch Räuchersaibling gibt
und sie meinte wenn dann hier .
Stimmt wurde gesichtet ,wenn auch nicht aus Bayrischen Gewässern
sondern aus polnischer Aquakultur .
Das andere Sortiment gerät fast ein wenig zu kurz
aber erwähnt seien auch die Wild und Geflügelabteilung .
Eine Rentnerehepaar aus dem Haus meiner Eltern meinte
nach der Währungsunion mal "Endlich kann man sich wieder mal
die Weihnachtsente bei Rogacki leisten "
Rogacki vergaß man nicht :-)
Natürlich gibts auch hier eine Fleisch Wurst Käsetheke
und seit geraumer Zeit Tiefkühlprodukte aber der Focus
liegt auf Frische .
Wie im neu gestalteten Backshop der mit frischem Kaffeeduft empfängt
Mindestens ebenso berühmt wie der Fisch ist jedoch der Imbiss .
Früh gehts schon gut los und wochentags soll hier die Hölle los sein .
Angrenzende Büroangestellte und andere arbeitende Hungrige
nutzten das breite ,auf den eher bürgerlichen Bedarf ausgerichteten
Mittagstisch zu durchaus zivilen Preisen .
Fazit :
Also ehrlich ,beim letzten Besuch hat mich ein benachbarter
Platz (hier bewertet und begrünt) mehr fasziniert und Ich wollte erst
hier gute 4* geben .
Aber nach einem Monat Abstand muss Ich sagen
Rogacki überzeugt ja immer durch Beständigkeit daher dann auch 5*
weil solche Geschäfte einfach selten geworden sind .
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Seit längerer Zeit hat das Busunternehmen Flixbus in München40.
auch ein Buchungsbüro ,praktischerweise gleich im
Zentralen Omnibusbahnhof ,erste Etage Einkaufspassage gegenüber Lidl
Natürlich kann man nach wie vor online buchen aber viele mögen
auch Beratung oder suchen bei Kritik mal einen Angestellten
den sie persönlich rund machen können .
Ich hatte dazu keinen Grund denn die Angestellte war sehr höflich .
Und der Miro wusste ja was er wollte .
Mal in einen nicht (Go) localen Ort :-)
Flixbus war übrigens das erste der NEUEN Busunternehmen
die Fahrten ins Ausland anboten ,
Mittlerweile gehören sie ja mit dem Branchenführer Mein Fernbus
zusammen .
Und den Miro befördern sie auf der letzten Teilstrecke seines
geplanten Juliurlaubes von Wien nach München für 19.00 Euro .
Obs was ist ,ja ab dem Grenzübergang kann er dann berichten
wenn er wieder im Goloschlande ist .