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Das gemütliche Casa di Amici ist in schön in das Erdgeschoss eines kleinen alten Behördengebäudes integriert. Das Ambiente mit vielen dunklen Hölzern lässt die früheren Amtsstuben erahnen.
Den Zugang schaffte unsere Gastgeberin, die hochbetagte Tante H., gut mit ihrem Rollator. Mit ihrem Rollstuhl wäre sie wohl aber an den engen Türen zu den sauberen WCs gescheitert.
Für uns waren Plätze in einem Raum reserviert, der durch eine Art Balustrade vom Hauptraum optisch abgegrenzt wird und Platz für Gruppen bis zu 24 Personen bietet. Wir fühlten uns dort sehr gut aufgehoben.
Das sehr freundliche und aufmerksame Personal tischte ein Drei-Gänge-Menu auf, das von der Ministrone bis zur Panna Cotta wirklich gut schmeckte. Die im Webauftritt des Lokals einsehbare Speisekarte umfasst neben Pizza und Pasta auch eine Reihe an Fleisch- und Meersfrüchtegerichten. Dazu gibt es angenehme offene Weine.
Das alles hat uns sehr gut gefallen, kein Wunder, dass Tante H. da seit vielen Jahren Stammgästin ist. Ich würde es als „Nachbarschaftslokal“ bezeichnen, in das man immer wieder gerne einkehrt.
Die Coronabestimmungen wurden befolgt.geschrieben für:
Italienische Restaurants / Restaurants und Gaststätten in Wedel
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Nachdem diese Bewertung jetzt zum wiederholten Male an eine verkehrte Stelle verschoben worden ist, lasse ich sie hier stehen und stelle klar, dass sie, ebenso wie meine Fotos, zum Blankeneser Friedhof in Hamburg-Sülldorf gehört. Anders, als es der Datensatz suggeriert, habe ich diese "Location" in Neuschönningstedt auch nicht angelegt. Vielleicht sollte GoLocal die Änderungshistorie einmal nachvollziehen.12.
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Blankenese gehörte früher zur Kirchengemeinde Nienstedten, die Blankeneser hatten ihre Grabstätten dort auf dem wunderschönen Gottesanger oberhalb der Elbe. Dann errichteten die Blankeneser vor 125 Jahren ihre Marktkirche und zur neuerworbenen Selbständigkeit sollte auch ein eigener Friedhof gehören. Land dafür fand sich in Sülldorf. Gründung war vor rund 120 Jahren. Auf dem Weg dorthin musste allerdings zuerst das selbständige Dockenhuden passiert werden. Seit Blankenese 1919 mit Dockenhuden vereinigt wurde, reicht es an den Friedhof heran.
Es ist ein schöner in die Landschaft der anlaufenden Endmoräne eingebetteter evangelischer Friedhof mit teils altem Baumbestand und teils lichten Erweiterungsbereichen. Angeboten werden alle zeitgemäßen Bestattungsformen vom klassischen Einzel- oder Familiengrab über Rasen- oder anonyme Stätten bis zu einem interessanten Steelen-Kolumbarium.
Die Friedhofskapelle ist schlicht. Wird sie voraussichtlich zu klein, dann besteht eine Ausweichmöglichkeit in die nahe Kirche.
Die Grabsteine spiegeln die „normale“ Trauer ebenso wieder, wie das besondere Leid, das durch die beiden Weltkriege über uns gekommen ist. „Selbstverständlich“ gibt es ein Kriegerdenkmal. Fast jede Familie hier hat mindestens ein Kind im Krieg oder auf unserem Fluss oder auf See verloren.
Auf unserem Fluss….. Eine Grabplatte, ich stelle sie als Foto ein, erzählt eine solche Geschichte, die des 15jährigen Nikolas. Er und seine Freundin waren mit einer nur 4 m langen Hummel-Jolle zum Übernachten auf die andere Elbseite gefahren. Auf der Rücktour kamen sie überraschend in schweres Wetter. Größere Segelboote eilten zur Hilfe, eine Schleppleine wurde gelegt. Aber es half nichts. Das kleine Boot kenterte. Nikolas hatte die einzige an Bord befindliche Schwimmweste der jungen Dame überlassen. Sie wurde gerettet, er wurde erst später gefunden.
Andere Grabmale täuschen in ihrer Konformität über die Bedeutung der Menschen hinweg, die dort liegen. Mir fällt dazu die Liegestätte des Graphikers und Bildhauers Fritz Husmann und seiner Frau, der Konzertpianistin Adelheid Zur, ein. Posthum bin ich den Werken Fritz Husmanns 2011 bei einer Vernissage in der Staatlichen Ballettschule Berlin begegnet. Adelheid Zur war in den 50er Jahren fast täglich im Radio zu hören.
Viele weitere Menschen, die mir über die Jahre ans Herz gewachsen waren, kann ich an diesem schönen Ort besuchen. Meine Wege über die Gräber werden immer länger, und eines späteren Tages….
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Dass es zu diesem Bio-Wochenmarkt Bewertungen gibt, die auf einen Schnellimbiss hinweisen, lässt sich wohl nur damit erklären, dass Fake-Bewertungen zum Punktesammeln geschrieben werden. Allerdings gibt es dort einen Käsestand, der auch kleine Speisen anbietet.13.
Nein, es handelt sich um einen mittwöchlichen Markt auf einem zentral im Hamburger Nobelvorort Blankenese liegendem Platz. Dort stehen sonst an drei anderen Tagen die Woche konventionelle Händler.
Stets sind da zwei Gemüsestände, zwei mit Fleischwaren, ein bis zwei mit Käse, einer mit Brot und einer mit Blumen und Eiern. Sporadisch kommen weitere Händler bzw. Erzeuger hinzu. Fast überall prangt das Wort „Demeter“. Einige der Marktbeschicker nehmen weitere Anreisen in Kauf. Kaufkraft und Anspruch locken an. Es wird entsprechende Qualität geboten.
Die Stimmung ist hanseatisch gelassen und freundschaftlich. Man kennt sich und es gibt genug Platz, um die aktuellen Coronaregeln einzuhalten.
Die vollen Portemonnaies der betuchten Kundschaft locken allerdings auch zwielichtige Gestalten an. Vor einigen Wochen beobachtete ich einen Trickdieb, der sich an eine betagte Dame heranmachte. Die von mir gerufene Polizei hat ihn dann allerdings nicht mehr erwischen können…
Wir kaufen da regelmäßig und gerne ein, sind aber ein wenig vorsichtiger geworden.
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Von den beiden Büsumer Tankstellen ist dies diejenige, die zentraler liegt und fast immer die günstigeren Kraftstoffpreise hat. Autogas bekommt man dort nicht.14.
Für mich ist das eine klassische etwas beengte Tanke, mit Waschanlage und Servicehalle. Das eher unzeitgemäße beschränkte Shopangebot stört schon deswegen nicht, weil ein Bäckereiverkauf schräg gegenüber liegt.
Ich fahre da gerne hin, zumal es dort stets freundlich zugeht.
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Ein Zahn im Stadtbild.
Für mich als Zivilisten ist es völlig unverständlich, dass kleine Orte eine so hohe strategische Bedeutung haben können. Das damals rd. 4000 Einwohner zählende direkt an der Westoder liegende Gartz wurde im 2. Weltkrieg (nicht zum ersten Mal in seiner Geschichte) weitgehend zerstört. Wegen der noch fehlenden Nachbarbebauung wirkt das zweistöckige Haus der Pommernstube wie ein letzter häßlicher Zahn. Ich hätte mich nicht hineingewagt, wenn ich dort nicht verabredet gewesen wäre. Aber es wäre ein Fehler gewesen, nicht hineinzugehen.
Auch das Schild am Vordereingang war nicht einladend, wir sollten hintenherum gehen. Also spazierten wir über den geräumigen Parkplatz und standen unvermutet vor einem sehr schönen Biergarten, der teilweise wie ein Laubengang überdacht war, dekoriert mit altem Gerät zum Fischfang.
Da gab es große rustikale Sitzgruppen, die wohl für 16 Personen gepasst hätten, und kleinere für etwa 8, da gab es schon das fröhliche Treiben einer Radfahrergruppe, da gab es eine freundliche Frau, die sich als Berlinerin zu erkennen gab und uns konzentriert umsorgte, und da ließen wir uns nieder.
Na klar wollte ich sehen, wie es wohl drinnen ausschauen würde. Ich ging zum Hintereingang der Gaststube und stockte: da waren keine Dielen sondern eine Glasplatte von größerem Ausmaß, durch die man hinab in den kühlenden Keller schauen konnte. Ich ging ohne einzubrechen hinüber und fand mich in einem hell gestrichenen Raum mit dunkler Möblierung. Etwas streng sah das aus, aber auch gepflegt und irgendwie gemütlich. Das einzige was störte, war der sehr direkte Zugang von dort in die sauberen WCs.
Die Speisekarte bot die übliche bürgerliche Kost, also Schnitzel und Konsorten, und daneben eine schöne Auswahl an Fisch. Der frisch gefangene Wels aus der Oder hätte mich schon gereizt und hätte, wenn ich es richtig erinnere, gut garniert 18,50 € gekostet. Aber so großen Hunger hatte ich nicht. Außerdem fand ich es Argwohn erregend, dass auf der Karte auch dieser wegen seiner fernöstlichen Zuchtbedingungen in Verruf geratene Pangasius stand. Deswegen beschränkte ich mich auf eine „Riesencurrywurst“, die, ebenso wie die Pommes frites (zusammen 8,50 €), sehr in Ordnung war. Auch meine Fisch essenden Begleiter waren sehr zufrieden.
Für den gut geschenkten Halben wurden 3,50 € aufgerufen.
Tscha, trotz des außen Pfui, das auf dem Foto auf der Homepage liebevoll weggebleicht ist, ist das ein Lokal, das ich gerne empfehle. Es gibt dort auch Pensionszimmer, zu denen ich mich aber nicht äußern kann, weil ich dort nicht gewohnt habe.geschrieben für:
Pensionen / Restaurants und Gaststätten in Gartz an der Oder
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Da geht man gerne hin - jedenfalls wenn man kein Vegetarier ist.16.
Ob das Interieur dieses auf Rodizio, Steaks und Fisch spezialisierten Lokals wirklich südamerikanisch ist, vermag ich mangels Weltläufigkeit nicht zu beurteilen. Anklänge an Mexiko-Szenen älterer Wild-West-Filme habe ich aber in der angedeuteten Gewölbebogenlandschaft durchaus verspürt und die großen Wandspiegel versetzten mich in die Weite der Pampa. Man kann sich da durchaus wohl fühlen. Im Sommer gibt es auch Tische vor dem Haus.
Für mich gab es nach dem Begrüßungscocktail zuerst etwas Gesundes vom einfallslos wirkenden Salatbuffet und dann ging es mit dem Rodizio in die Vollen. Das war so reichhaltig, wie man es erwartet, allerdings in der Speisefolge auch so schnell, wie ich es im Gegensatz zu routinierten Gourmands nicht mag. Die Qualität der Zutaten war sehr gut. Gut und folgenlos war auch der offene argentinische Rotwein.
Beim Rodizio handelt es sich um über dem Feuer gegrillte Fleisch, Geflügel und Gemüsespieße, von denen am Tisch Stücke für den Gast heruntergeschnitten werden - ein Essen bis zum Abwinken, das man am besten in einer Gruppe zelebriert und das hier für 25,90 € pro Person angeboten wird. Der Wein schlug mit 5,90 € pro 0,2 l zu Buche.
Das Personal agierte aufmerksam und freundlich.
Ins Restaurant selbst kommt man wohl als Rollstuhlfahrer. Die sauberen Waschräume liegen allerdings im Keller.
Ein empfehlenswertes Lokal - ein kulinarisches Erlebnis, das Spaß macht. Und mitlaufende oder verirrte Vegetarier bekommen ihren „Feinschmecker-Gemüseteller“.
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Vorzeitiges Kommen lässt die Lust vergehen ….17.
….der Hauptgang dampfte schon neben mir ab, während ich mich noch dem köstlichen hors-d'œuvre widmete.
Die Salatbeilage zum Hauptgericht war sogar vor der Vorspeise auf den Tisch gestellt worden. Ich mag das nicht. Ich möchte in Ruhe essen dürfen. Das hatte ich auch deutlich gesagt. Zeit genug war, wie das spätere Warten auf die Rechnung bewies.
Man hat mich mit zwei Ouzos „aufs Haus“ und gutem und reichlichem Essen besänftigt und damit knapp den 4. Stern gerettet.
Es handelt sich um ein großräumiges griechisches Restaurant, das durch die Zusammenlegung der Räume einer früheren Diskothek und einer Wäschereiannahme entstanden ist. Die zwei Eingangstüren erinnern noch daran. Die Räume sind unterschiedlich gestaltet. Der frühere Disco-Bereich, in dem auch der Tresen steht, hat ein engeres intimeres Ambiente, zu dem beiträgt, dass die Decke mit grünen Blättern dekoriert ist. Der zweite Raum ist recht kühl in blau-weiß gehalten. Dem Gefühl der Kälte beugt eine Vertäfelung im unteren Bereich vor.
Als Vorspeise hatte ich in Längsrichtung geschnittene gegrillte Scheiben von der Aubergine gewählt, die mit Tsatziki und Fladenbrot serviert wurden. Die Portion hatte die Größe eines Hauptgerichts, die Qualität war sehr gut. Meine Frau freute sich über gefüllte Weinblätter, die so locker in sich waren, dass sie entweder hausgemacht waren oder wie hausgemacht wirkten.
Danach haben uns dann die Hauptgerichte „erschlagen“. Es handelte sich um Fleischplatten mit umfangreicher Beilage. Lamm, Hackfleisch und Beilagen waren köstlich, der Salat knackig. Auf die restlichen Fleischsorten verzichten wir beim nächsten Mal. Insgesamt war es preiswert – ich stelle die Rechnung als Bild ein.
Unsere junge Servicedame war flink und erfrischend, für die Rechnung war später der freundliche Chef zuständig.
Das Lokal ist sehr gefragt. Wir waren pünktlich zur Öffnungszeit dort und da waren schon einige Tische besetzt. Reservierung ist zu empfehlen.
Ich empfehle das Restaurant gerne, besonders für schnell essende Leute mit großem Appetit. Für Rollstuhlfahrer ist es allerdings kaum geeignet.
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Es klingt makaber,18.
aber es ist im Ergebnis gut,
dass diese Location vor 2 Jahren ausgebrannt ist.
Früher war es da dunkler. Die Belüftungsanlage war so, dass so mancher schnell wieder herausstrebte. Jetzt nach der Renovation und Wiedereröffnung präsentiert sich der Raum heller und klarer strukturiert. Die Luft ist wesentlich besser.
Es handelt sich um die Kombination eines Schnellrestaurants mit einem Fischfeinkostgeschäft und einem Verkauf von belegten Fisch- und Krabbenbrötchen.
Der neue klarer organisierte Verkaufstresen beginnt am Eingang mit dem Brötchenverkauf. Es schließt sich der sehenswerte Kühltresen mit Meeresfrüchtesalaten an. Hinten um die Ecke bestellt man seine Getränke und die Tellergerichte, über deren Abholbarkeit man per Pager informiert wird.
Der Andrang ist zu bestimmten Zeiten groß. Um ihn zu befriedigen ist der Raum recht eng und einfach möbliert. Rollstuhlfahrer und Familien mit Kinderwagen haben trotz der Ebenerdigkeit mehr Schwierigkeiten, als bei der benachbarten Konkurrenz. Irgendwie besteht die Anmutung eines Wartesaals 2. Klasse. Es gibt auch Außensitzplätze.
Der Zulauf ist verständlich. Das Lokal gehört zum Platzhirschen unter den örtlichen Fischvermarktern und -verarbeitern. Das Unternehmen besitzt sogar zwei eigene Krabbenkutter*). Bei einem solchen Betrieb erwartet man Qualität, und die wird zum günstigen Preis geliefert.
Beim letzten Besuch aßen wir Muscheln im Weißweinsud. Qualität, Zubereitung und Menge waren sehr zu unserer Zufriedenheit. Für zwei Portionen, ½ Liter Pinot Grigio und zwei kleinen Flaschen stilles Wasser waren insgesamt 30,10 € zu zahlen – da kann man nicht meckern.
Ich kann das Lokal sehr empfehlen. Für ein festliches abendliches Dîner wird man sicher nach etwas anderem suchen, aber dann ist hier schon geschlossen.
*)Davon, dass der eine der Kutter schon seit längerer Zeit stillliegt und über die Gründe dafür, berichte ich hier mal nicht.
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Seit meiner berufsbedingten Strohwitwerzeit in Köln weiß ich, wie wichtig ein guter türkischer Imbiss für eine ausgeglichene Ernährung ist. Dort war es das wenige Schritte entfernte mittlerweile geschlossene „Seyfi Baba“ mit seinen knackigen Salaten, in Büsum könnte das in diesem Jahr eröffnete RONI die Lücke füllen.
Es handelt sich um einen hell ausgestatteten zentral gelegenen Imbiss, der zudem mit mediterraner Feinkost und mit Weinen handelt. Man kann bestellen und abholen oder einen der Bartische ergattern, an denen entsprechend hohe Stühle stehen - modern, aber für mich nicht sonderlich bequem.
Die Betreiber sind nett und hilfsbereit. Wohl wissend um die Sprödigkeit der Dithmarscher haben sie noch ein Büsumer Urgestein als Tresenkraft eingestellt, was ich als sehr klug empfinde…
Das Buffet ist wirklich gut. Allerdings muss man bei Döner und Pommes noch zu einer einheitlicheren Spitzenqualität kommen.
Ich würde mich freuen, wenn sich dieser empfehlenswerte Imbiss trotz der Schwierigkeiten des Saisonbetriebs halten könnte.geschrieben für:
Neu hinzugefügte Fotos
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Warum gibt es diesen Laden eigentlich? - der nächste ist doch ebenso zentral im Hamburger Nobelvorort Blankenese gelegen und nur rd. 250 m entfernt.20.
Ich denke es liegt an der Neugestaltung des nahen Bahnhofs, dadurch wollte die alteingesessene Hamburger Drogeriemarktkette, die man unter den bundesweit agierenden Wettbewerbern als „kleines gallisches Dorf“ bezeichnen könnte, wohl nicht ins Hintertreffen geraten.
Das Geschäft ist hell, das Personal freundlich und das Angebot drogeriemarkttypisch, allerdings hat der Versuch, nach der Trennung vom früheren Kooperationspartner dm Eigenmarken zu entwickeln, nach meinem Eindruck nicht immer zu überzeugenden Lösungen geführt.
Die Produktpalette der beiden Läden ist nicht ganz identisch. Besser parken oder auch sein Fahrrad abstellen kann man am anderen.