Favoriten (58)
Ich möchte die Ergebnisse filtern!-
Golocal-Treffen Hamburg
Durchschnittsbewertung: von 5 SternenNeu hinzugefügte FotosUserbewertung: 5 von 5 Sternenvon Darling 234NCM
Prolog:
Ich bin nicht schüchtern, aber ein Blind Date mit 15 Unbekannten? Da flattern meine Nerven.
Und ich blöde Kuh hab auch noch die Location empfohlen. Wie dämlich kann man eigentlich sein? Wenn das Beira Rio nun gar nicht ankommt? Dann ist alles meine Schuld.
Ich werde krank, ganz bestimmt. Am besten breche ich mir das Bein oder so ...
Ich nehme lieber teil, wenn wir mal weniger sind …
Hm!
Aber ich möchte doch so gern die anderen User kennenlernen.
User, deren Beiträge ich so gern lese und die mich oft beeindrucken; User, mit denen ich schon netten PN-Kontakt hatte; User, mit denen man so schön im Forum rumblödeln kann. Und Milla, unsere CM!
Das überwiegt dann doch auf meiner inneren Pro- und Kontra-Liste. Und zwar deutlich!
(...)
Epilog:
Ein absolut klasse/bombastischer/fantastischer/obercooler/toller/sensationeller (alles Synonyme für das „g-Wort“) Abend! :-)
Aber eine Frage ließ sich bis heute nicht klären: Kann Grappa Junge bekommen? Junge, die mit einer angeborenen Vorliebe für Sir Thomas und Mystery zur Welt kommen?
-
Hotel und Restaurant Schiller
Durchschnittsbewertung: von 5 SternenNeu hinzugefügte FotosUserbewertung: 5 von 5 Sternenvon schneckerl
einfach klasse muss wohl ein super koch geben. das essen ist super lecker!!!!sehr gut gewürzt, nett eingerichtet sauber und sehr nettes personal. traut euch ist ja nicht nur zum schlafen ein hotel
-
Maulbronner Klosterberg
Durchschnittsbewertung: von 5 SternenNeu hinzugefügte FotosUserbewertung: 5 von 5 Sternenvon Kaiser Robert
Über den Kilts & More im Kraichgau komme ich noch einmal zum Maulbronner Klosterberg. Ein bißchen Wehmut ist dabei, denn es war am Vorabend des Heidelberger Golocal Treffen.
Es war klar, das ich mir dort eine Flasche Eilfinger Wein mitnahm, ein bißchen Erinnerung an die beiden Tagen sind immer gut gewesen.
Auch die Anwesenheit von Nad und YBS gefielen mir sehr gut, leider hört man nur noch wenig von den Beiden auf Golocal, bzw. nichts mehr.
-
Technisches Halloren- und Salinemuseum
Durchschnittsbewertung: von 5 SternenNeu hinzugefügte FotosUserbewertung: 5 von 5 Sternenvon Meig7ZD
Wenn man sich an der regionale Salzgewinnung interessiert sein sollte kann man hier sein Wissen deutlich erweitern. Am besten kommt man, wenn gerade Salz aus der Sole gewonnen wird. Das Personal ist sehr nett und hilfsbereit. Das Gelände ist auch für Kinder sehenswert.
-
offizielles golocal Usertreffen in Berlin 2012
Durchschnittsbewertung: von 5 SternenNeu hinzugefügte FotosUserbewertung: 5 von 5 Sternenvon HHG
Von Hartmut Hinrich Grotheer
Ob ich mich Zeit Lassen wollte nein ich habe mich Erz mall doch Berlin Gekämpft. Doch die Ganzen Eindrucke
Ja mit dem Wind muss ich Weiterziehen. Mit ein Lachendes Auge und ein Weihens Auge. An Reichstag und Alexanderplatz wo ich von 13 bis 14 Oktober Übernachtet habe. So habe ich die Ereignisse in der Nacht mitbekommen,
Auch das Ereignis an Reichstaggebäude. War für mich ein Einschlägiges Erlebnis. Was mich nicht wider Los Lest.
So habe ich Elend Lei d und Menschen vormeinen Augen Sterben gesehen aber das sich ein Mensch wegen Politische Sachen umbringt und das eine Welle von Selbstverbrennung auslost. Kann ich einfach nicht Glauben
So war meine Reise ein Abenteuer nach Berlin. Fing der Abend Schön an in Eschen Bräu. Gemeinsam was Unternehmen. Das Zusammensein füreinander da zu Sein. So Waren das Schöne Momente. So war es Gottes Wille und So war er an meiner Seite.
So weiß Jeder der mich kennt. Das ich doch ein Weines Auge. Die Dinge vorhergesehen habe. Das ich Dinge ganz Andres War“ nehme. Als ein andre Menschen. So war das kein Zufall sondern Sollte so sein. So bleibe ich mit meine Worte erst mall hier Stehen……….
-
Böhler Egino Gemüse- u. Pflanzenverkauf
Durchschnittsbewertung: von 5 SternenNeu hinzugefügte FotosUserbewertung: 5 von 5 Sternenvon Blattlaus
Es ist jedes Mal ein Erlebnis auf die Insel zu fahren, und bei Böhler einzukaufen. Der Laden ist eine Mischung aus Gärtnerei, Hofladen und Acessoires. Hier gibt es stets frisches Gemüse, Salate und Obst aus eigenem Anbau frisch vom Feld in den Laden. Und so schmeckt es auch. Bekomme nirgends bessere Salate als hier, wenn man die Felder sieht auf denen die Salatköpfe in Farben sortiert wachsen , bekommt man schon Lust darauf. Gemüse, Gurken, Beeren, Äpfel ,Birnen, frischer Apfel- und Birnensaft, Eier, Brot vom Inselbäcker, geräucherte Bodenseefelchen, es gibt alles was das Herz begehrt. In den Gewächshäusern gibt es Kräuter, Setzlinge für den Garten, selbstgezogene Pflanzen, je nach Jahreszeit, momentan blühen Astern in allen Farben. Dazu gibt es schöne Übertöpfe und Gartenacessoires.Interessant für den Mann sind die Bodenseeweine und Schnäpse aus eigenem Obst.
Dips, verschiedene Senfsorten, Essig, Öle, Marmelade aus dem Schwarzwald, ich könnte noch ewig aufzählen, am besten mal einen Besuch am Bodensee machen, und die Insel besuchen und sich selber umschauen.
-
Kloster Maulbronn
Durchschnittsbewertung: von 5 SternenNeu hinzugefügte FotosUserbewertung: 5 von 5 Sternenvon grubmard
Maulbronn – was ist es? Eine Stadt mit einem Kloster oder ein Kloster mit einer Stadt?
Egal wie man es nennen will – Kloster Maulbronn ist seit 1993 UNESCO-Weltkulturerbe.
Das in der Stadt gelegene Kloster war und ist von einer Mauer umschlossen, die noch heute teilweise als Wehrmauer erhalten und von Türmen flankiert ist (Hexenturm, Faustturm).
Um der Besuchermassen Herr zu werden, hat man vor der Westmauer große kostenfreie Parkplätze eingerichtet.
Man betritt das Kloster durchs Klostertor aus dem 15. Jahrhundert und steht auf dem westlichen Klosterhof, einem an sich schon riesigen Areal mit etlichen Fachwerkbauten. Nach Osten hin schließt sich die Klausur mit der Klosterkirche an.
Alle Gebäude hier zu beschreiben, würde zu weit führen und sie sind von der heutigen Funktion ua. als Gaststätte, Rathaus oder Stadthalle auch eigene Locations.
Der westliche Klosterhof ist frei zugänglich. Will man die Klausur mit der Klosterkirche besichtigen, werden allerdings 7,50 €uro (normal) oder 10,00 €uro (geführt bzw. mit Audio-Guide) fällig (Stand 2017).
Der Rundgang umfasst zahlreiche Räume rund um den Kreuzgang. Die einzelnen Räume sind auf Infotafeln kurz beschrieben. Wer aufmerksam schaut, wird viele sehenswerte Details entdecken, wie mittelalterliche Wandmalereien und zahllose Steinmetzarbeiten, die zwar äußerst dekorativ sind, aber zumeist auch eine Funktion haben. Diese Bauten stammen zumeist aus dem 12.-15.Jahrhundert
Sehr schön ist das um 1350 erbaute gotische Brunnenhaus mit Brunnen an der Hofseite des Kreuzgang und gleich daneben die große Magnolie im Hof, die bei unserem Besuch in voller Blüte stand und eine wirkliche Augenweide war.
Die 1178 geweihte Klosterkirche wirkt von außen gar nicht so gewaltig, offenbart im Innern aber doch ihre Größe. Bemerkenswert ist die erhaltene Zweiteilung des Kirchenschiffs durch den erhaltenen romanischen Lettner.
Vor dem Lettner war die Laienkirche (Bruderchor). Die Mönche dagegen saßen abgeschirmt von den Laienbrüdern, mit Blick auf den Altar, im heute noch erhaltenen Chorgestühl hinter dem Lettner in der Mönchskirche (Herrenchor).
Auch in der Kirche finden sich zahlreiche alte Fresken und verzierende Steinmetzarbeiten. Beachtenswert ist die erhaltene romanische Totenpforte mit dem einzigartigen gotischen Türblatt. Durch diese Pforte wurden die verstorbenen Mönche vom Altarraum nach der Aussegnung auf den benachbarten Klosterfriedhof gebracht.
Museale Ausstellungsstücke findet man in der Klausur nicht. Es sind die Räume und ihre Gestaltungselemente, die auf den Besucher wirken.
Man sollte nach dem Besuch der Klausur auch noch einen Abstecher zu dem südlich am Blaubach gelegenen Park mit der Staufer-Stele machen. Von hier hat man einen schönen Blick auf die Kirche und Teile des Klostergeländes mit dem Faustturm, dem württembergischen Gefallenendenkmal in der Klostermauer und dem ehemaligen Klosterfriedhof mit einigen wenigen Grabmalen.
Das Kloster selbst blickt auf eine 870jährige Geschichte zurück. Um 1147 wurde es als Zisterzienserkloster gegründet. Ab 1156 stand das Kloster, das sich rasch zu einem bedeutendem regionalen Zentrum entwickelte, unter dem Schutz des römisch-deutschen Kaisers. Im 13. Jahrhundert übernahm der Bischof v. Speyer den Schutz des Klosters, ab 1236 folgten die Herren v. Enzberg und ab 1325 die Pfalzgrafen bei Rhein.
1361 ließ Abt Johann v. Rottweil als Schutz eine Mauer um das Kloster errichten, das somit den Charakter eines befestigten Platzes bekam.
1504 wurde das Kloster während es Landshuter Erbfolgekrieges (1504-1505) von den Württembergern unter Herzog Ulrich v. Württemberg belagert und erobert.
1519 überfiel Ritter Franz v. Sickingen (1481-1523) das Kloster und brandschatzte es.
Im Deutschen Bauernkrieg vertrieben 1525 aufständische Bauern den Konvent, plünderten das Kloster, zerstörten es aber nicht. Nach der Niederlage der Bauern kehrten die Mönche zurück.
Mit der Reformation in Württemberg endete zunächst die Ära der Zisterzienser. 1534 wurde das Kloster durch Herzog Ulrich säkularisiert und der Konvent musste 1537 zunächst nach Speyer, später in den Elsass fliehen.
Bis zum Ende des 30jährigen Krieges folgte ein ewiges hin und her.
Immer wieder kehrten die Zisterzienser nach Maulbronn zurück, teils mit Waffengewalt, teils auf Grund von Verträgen. Genauso oft wurden sie wieder vertrieben. In dieser Zeit war Maulbronn mal katholisches, mal evangelisches Kloster. In die evangelische Zeit fällt auch die Einrichtung der evangelischen Klosterschule (1556), die in ihrer Geschichte etliche bekannte Schüler hatte (Kepler, Hölderlin, Hesse) und die Einsetzung des ersten evangelischen Abts (1558) durch Herzog Christoph v. Württemberg.
Mit dem Ende des 30jährigen Kriegs und des Westfälischen Friedens von 1648 wurde Maulbronn endgültig evangelisch.
Mit dem Ende des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation und der Erhöhung Württembergs zum Königreich von Napoleons Gnaden säkularisierte König Friedrich I. v. Württemberg das Kloster 1806 erneut. Es blieb aber Sitz zunächst Sitz der Klosterschule, später eines theologischen Seminars (heute staatliches Gymnasium) und anderen Einrichtungen der evangelischen Kirche.
Im 2. Weltkrieg wurde das Kloster 1941 von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und das Seminar geschlossen.
Erst nach Kriegsende wurde 1945 der Lehrbetrieb wieder aufgenommen.
Heute ist das Kloster als Weltkulturerbe ein Touristen-Hotspot im Besitz der „Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg“.
Fazit: Außerordentliche Klosteranlage, die ihren Ursprung im Mittelalter hat. Der Besuch verlangt einen gewissen zeitlichen Tribut. Einige wenige Stunden an einem Nachmittag, wie bei uns, reichen sicher nicht aus. Aber auch diese kurze Zeit hat viele Eindrücke vermittelt.
-
Reiseservice Erzgebirge incoming
Durchschnittsbewertung: von 5 SternenNeu hinzugefügte FotosUserbewertung: 5 von 5 Sternenvon Blattlaus
In unserem Urlaub im Erzgebirge wohnten wir nur ein paar Kiilometer entfernt von Tschechien. Da wir noch nie in diesem Land waren, auch nicht viel Ahnung vom Land hatten, beschlossen wir , uns mal ein bischen was davon anzusehen. Meine Arbeitskolleginnen rieten mir vorher ständig gut auf unsre Taschen aufzupassen, man könne ganz leicht bestohlen werden und erzählten Geschichten, die uns aber nicht abschreckten. Habe mir einen Marco Polo über Tschechien gekauft, und wurde dann doch etwas nachdenklich, als ich von Bewachten Parkplätzen las, von Wegfahrsperren fürs Auto, von den ganz strengen Kilometerbeschränkungen u.s.w. Am Urlaubsort angekommen, überlegten wir uns ob nicht in der Nähe vielleicht ein Busunternehmen einen Tagesausflug dorthin macht, fürs erste Mal wäre das bequemer für uns, und man würde nicht nur Neues sehen, sondern auch erklärt bekommen was man sieht. In unserem Paarhundertseelenurlaubsort oben auf dem Berg gabs so etwas natürlich nicht, so sind wir zum nächsten Städtchen gefahren und haben bei der Touristinfo nachgefragt. Eine nette Dame hat uns ausgedruckt was im Lauf der Woche so angeboten wird an Tagesfahrten , und wir haben uns für eine Busfahrt mit Reiseleitung nach Karlsbad und Loket mit Abendessen entschieden. Das gefiel uns auch weil es erst um 12 Uhr los ging und noch nicht so früh morgens. Haben dann beim Anbieter angerufen und nach gefragt, ein n Herr meinte, ja sie fahren, außer uns (3 Personen) hätte sich aber noch keiner dafür angemeldet, wir sollten am Vorabend nochmal anrufen, ab 4 Personen würden sie fahren. Das war oben genannter Reiseservice, hatten keine Ahnung wo der Ort war, aber die Dame von der Tourist info meinte er sei ganz in der Nähe. Am Vorabend habe ich wieder angerufen, leider hat sich kein 4. Interessent mehr gemeldet, aber sie würden trotzdem fahren, wollten Adresse unserer Pension wissen, würden uns da abholen. Wir 3 allein in einem Bus, allein mit Reiseleitung, war komisches Gefühl. Am nächsten Tag pünktlich um 12 Uhr kam ein kleiner Bus für 8 Personen angefahren, eine nette Dame stellte sich als Frau XXXXXXXX, unsere Reiseleiterin vor, dann ging es los. Und wir hätten es nicht besser treffen können. Sie zeigte uns Oberwiesental erzählte vom Ort, nach der Grenze einiges über Tschechien, daß man nur mit Licht, auch tagsüber fahren darf, das hätten wir nicht gewusst, und in Karlsbad angekommen machten wir einen großen Spaziergang übers Kurviertel, sie beschrieb uns die Gebäude, zeigte uns die Quellen, hatte sogar Becher für uns dabei, zum Probieren, und empfahl uns ein Lokal fürs Mittagessen. Danach hatten wir 2 Stunden für uns, danach gings weiter nach Loket, auch diesen Ort erklärte sie uns ausführlich. Anschließend trafen wir uns dort in einem Lokal zum Erdschwein essen, was für uns auch was Neues war, und uns ebenfalls genau erklärt wurde. Gegen halb zehn abends wurden wir wieder bis zu unserer Pension gebracht. Wir waren restlos zufrieden. Für 39 Euro pro Person mit eigener Reiseleitung und Abendessen, das war super und beim nächsten Urlaub werden wir diesen Reisservice wieder buchen und mit Frau XXXXXXXX nach Prag fahren.