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  1. Golocal-Treffen Hamburg

    Durchschnittsbewertung: von 5 Sternen

    9 Bewertungen

    Rathausmarkt 1, 20095 Hamburg
    Bewerten 51.
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    Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von Darling 234NCM
    Prolog:

    Ich bin nicht schüchtern, aber ein Blind Date mit 15 Unbekannten? Da flattern meine Nerven.

    Und ich blöde Kuh hab auch noch die Location empfohlen. Wie dämlich kann man eigentlich sein? Wenn das Beira Rio nun gar nicht ankommt? Dann ist alles meine Schuld.

    Ich werde krank, ganz bestimmt. Am besten breche ich mir das Bein oder so ...

    Ich nehme lieber teil, wenn wir mal weniger sind …

    Hm!

    Aber ich möchte doch so gern die anderen User kennenlernen.

    User, deren Beiträge ich so gern lese und die mich oft beeindrucken; User, mit denen ich schon netten PN-Kontakt hatte; User, mit denen man so schön im Forum rumblödeln kann. Und Milla, unsere CM!

    Das überwiegt dann doch auf meiner inneren Pro- und Kontra-Liste. Und zwar deutlich!

    (...)

    Epilog:

    Ein absolut klasse/bombastischer/fantastischer/obercooler/toller/sensationeller (alles Synonyme für das „g-Wort“) Abend! :-)


    Aber eine Frage ließ sich bis heute nicht klären: Kann Grappa Junge bekommen? Junge, die mit einer angeborenen Vorliebe für Sir Thomas und Mystery zur Welt kommen?


    Blattlaus Ich habe mich gefreut dich kennen zu lernen, und hoffe daß wir das mal wiederholen können.
    Und das mit den Grappa, vielleicht ein bischen meine Schuld, hab nämlich meinen dem Sir, und den meines Mannes an Mystery weiter gegeben.
    Allerdings standen plötzlich wieder neue da, keine Ahnung woher.
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    Darling 234NCM Ich danke Dir. Ich habe mich auch gefreut (da kannst Du gern nachfragen ...).

    Ich hab meinen ja auch nicht getrunken ... aber die Rechnung geht einfach nicht auf. Es wurden immer mehr. :-)))
    Sedina Es war wirklich ein ganz toller Abend mit Euch. Wegen der Aufteilung auf zwei Tische sind wir, liebe 234NCM, nicht ins Gespräch gekommen. Ich freue mich auf künftige Gelegenheiten, bei denen wir das intensiv nachholen, und ich danke Dir ganz herzlich für Dein Engagement.
    Darling 234NCM Dankeschön, und ich freue mich auch sehr auf kommende Treffen.

    Aber sonst habe ich nichts gemacht: Nur nossek das Restaurant empfohlen ... er hat sich dann um alles gekümmert!
    Tikae 234NCM du bist einfach ein Schatz :)))))))
    Und Sir jetzt für immer trinkfest ;)
    Ex-Golocal OadM Bei so vielen Teilnehmern wird es wohl immer etwas schwierig mit den Tischen sein. Es hätte vermutlich gar nichts geändert, wenn wir alle in einer Tischreihe gesessen hätten. Da hätte man sich dann auch nicht von einem Tischende zum anderen Tischende unterhalten können.

    Daher macht es vielleicht auch Sinn zuvor noch gemeinsam etwas zu unternehmen, z.B. ein Spaziergang durch die Speicherstadt und die Hafencity. Da kann man immer mal neben jemand anderen herlaufen, vorgehen, sich zurückfallen lassen und sich so mit verschiedenen Leuten austauschen.
    Konzentrat Diese realen Treffen mit bis dato für mich rein virtuell existierenden Menschen sind überhaupt nicht mein Ding. Andere mögen dies gern tun, deshalb gefällt mir der Bericht von Darling.
    Blattlaus Wenn du schreibst, bis dato, ändert sich deine Meinung vielleicht noch.
    Anfangs dachte ich auch so, und war reichlich nervös deswegen, aber die Treffen bestehen alle aus sehr lieben Menschen, und haben viel Spaß gemacht.
    Tikae Keine Angst Konzentrat .Wir haben hier wirklich sehr nette Leute :)
    Konzentrat Ich habe keine Zweifel daran, bei und mit golocal nette Leute treffen zu können. Und Angst habe ich auch keine ;-)
    Ein Besuch eines dieser Treffen wird aber allein aus Zeitgründen nichts werden, ich bin permanenter Wochenend-Arbeiter.
    Puppenmama Auch Dir gratuliere ich erstmal zu deinem tollen und lustigen Bericht und zum verdienten grünen Daumen.

  2. Hotel und Restaurant Schiller

    Durchschnittsbewertung: von 5 Sternen

    325 Bewertungen

    Nöscherstraße 20, 82140 Olching
    Bewerten 52.
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    Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von schneckerl
    einfach klasse muss wohl ein super koch geben. das essen ist super lecker!!!!sehr gut gewürzt, nett eingerichtet sauber und sehr nettes personal. traut euch ist ja nicht nur zum schlafen ein hotel



  3. Maulbronner Klosterberg

    Durchschnittsbewertung: von 5 Sternen

    2 Bewertungen

    Klosterhof 5, 75433 Maulbronn
    Bewerten 53.
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    Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von Kaiser Robert
    Über den Kilts & More im Kraichgau komme ich noch einmal zum Maulbronner Klosterberg. Ein bißchen Wehmut ist dabei, denn es war am Vorabend des Heidelberger Golocal Treffen.
    Es war klar, das ich mir dort eine Flasche Eilfinger Wein mitnahm, ein bißchen Erinnerung an die beiden Tagen sind immer gut gewesen.

    Auch die Anwesenheit von Nad und YBS gefielen mir sehr gut, leider hört man nur noch wenig von den Beiden auf Golocal, bzw. nichts mehr.


    Ausgeblendete 2 Kommentare anzeigen
    Kaiser Robert Immerhin war Enkel mit Eltern nun auch mal dort. Nur der Dösbaddel hat sein Maulbronner Bier in in der Unterkunft vergessen.
    Blattlaus Ich hoffe dass es ihnen gefallen hat.
    Heute waren auch einige Familien mit Kindern hier unterwegs.
    Man merkt dass Ferien sind.

  4. Technisches Halloren- und Salinemuseum

    Durchschnittsbewertung: von 5 Sternen

    7 Bewertungen

    Mansfelderstrasse 52, 06108 Halle an der Saale
    Bewerten 54.
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    Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von Meig7ZD
    Wenn man sich an der regionale Salzgewinnung interessiert sein sollte kann man hier sein Wissen deutlich erweitern. Am besten kommt man, wenn gerade Salz aus der Sole gewonnen wird. Das Personal ist sehr nett und hilfsbereit. Das Gelände ist auch für Kinder sehenswert.



  5. offizielles golocal Usertreffen in Berlin 2012

    Durchschnittsbewertung: von 5 Sternen

    5 Bewertungen

    Alexanderplatz 1, 10178 Berlin
    Bewerten 55.
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    Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von HHG
    Von Hartmut Hinrich Grotheer
    Ob ich mich Zeit Lassen wollte nein ich habe mich Erz mall doch Berlin Gekämpft. Doch die Ganzen Eindrucke
    Ja mit dem Wind muss ich Weiterziehen. Mit ein Lachendes Auge und ein Weihens Auge. An Reichstag und Alexanderplatz wo ich von 13 bis 14 Oktober Übernachtet habe. So habe ich die Ereignisse in der Nacht mitbekommen,
    Auch das Ereignis an Reichstaggebäude. War für mich ein Einschlägiges Erlebnis. Was mich nicht wider Los Lest.
    So habe ich Elend Lei d und Menschen vormeinen Augen Sterben gesehen aber das sich ein Mensch wegen Politische Sachen umbringt und das eine Welle von Selbstverbrennung auslost. Kann ich einfach nicht Glauben
    So war meine Reise ein Abenteuer nach Berlin. Fing der Abend Schön an in Eschen Bräu. Gemeinsam was Unternehmen. Das Zusammensein füreinander da zu Sein. So Waren das Schöne Momente. So war es Gottes Wille und So war er an meiner Seite.
    So weiß Jeder der mich kennt. Das ich doch ein Weines Auge. Die Dinge vorhergesehen habe. Das ich Dinge ganz Andres War“ nehme. Als ein andre Menschen. So war das kein Zufall sondern Sollte so sein. So bleibe ich mit meine Worte erst mall hier Stehen……….


    Ein golocal Nutzer wir hatten dich Samstag vermisst, keiner hatte eine Tel.Nr. von dir.Dachten schon, dir sei was passiert -oder Don. Hoffe er hat meine Leckerlies gut vertragen.
    Ausgeblendete 8 Kommentare anzeigen
    HHG Nein Keiner ist Schult,
    Es war alles Gottes Wille, ,Es Sollte so sein, So das keiner Schuld hat. So sollte. Geschürt werden, So Alles gut aus Gegangen ist, Gibt es Menschen die Konen vorausschauen. So das man immer wider an den Tag an13 und 14, Zurück Denken muss, Das keiner sich das ausmallen kann wie Schrecklich das war an Reichstag…
    HHG Hallo
    Danke!
    . Erst waren es Ternen vor Treuer. und Jets sind es Freuden Ternen
    Danke -! an Alle. Ich wünsche euch alle Fiel Freude auf Colocal
    HHG Liebe Becoba, Der Grüne Daumen ist da. Aber ich Glaube man kann in nicht Sehen, So wie viele Dinge in Leben.
    Ein golocal Nutzer Hartmut, der war heute morgen kurzzeitig verschwunden - aber zum Glück ist er nun wieder für alle sichtbar!!!
    HHG Ich Sehe da s ich 2X den Grünen Daumen Bekommen habe und ein Kreativ Schriftsteller Preis bekommen, habe ich Gelesen.........
    von Money Hallo liebe User, als Ersatz für verlorene Fotos stelle ich meine Jüngste zur Verfügung, in der Hoffnung, dass sie irgendwann mich ablöst und auch dabei ist ..

  6. Böhler Egino Gemüse- u. Pflanzenverkauf

    Durchschnittsbewertung: von 5 Sternen

    1 Bewertung

    Riedstr. 10, 78479 Insel Reichenau Gemeinde Reichenau
    Bewerten 56.
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    Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von Blattlaus
    Es ist jedes Mal ein Erlebnis auf die Insel zu fahren, und bei Böhler einzukaufen. Der Laden ist eine Mischung aus Gärtnerei, Hofladen und Acessoires. Hier gibt es stets frisches Gemüse, Salate und Obst aus eigenem Anbau frisch vom Feld in den Laden. Und so schmeckt es auch. Bekomme nirgends bessere Salate als hier, wenn man die Felder sieht auf denen die Salatköpfe in Farben sortiert wachsen , bekommt man schon Lust darauf. Gemüse, Gurken, Beeren, Äpfel ,Birnen, frischer Apfel- und Birnensaft, Eier, Brot vom Inselbäcker, geräucherte Bodenseefelchen, es gibt alles was das Herz begehrt. In den Gewächshäusern gibt es Kräuter, Setzlinge für den Garten, selbstgezogene Pflanzen, je nach Jahreszeit, momentan blühen Astern in allen Farben. Dazu gibt es schöne Übertöpfe und Gartenacessoires.Interessant für den Mann sind die Bodenseeweine und Schnäpse aus eigenem Obst.
    Dips, verschiedene Senfsorten, Essig, Öle, Marmelade aus dem Schwarzwald, ich könnte noch ewig aufzählen, am besten mal einen Besuch am Bodensee machen, und die Insel besuchen und sich selber umschauen.



  7. Kloster Maulbronn

    Durchschnittsbewertung: von 5 Sternen

    2 Bewertungen

    Klosterhof 15, 75433 Maulbronn
    Bewerten 57.
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    Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von grubmard
    Maulbronn – was ist es? Eine Stadt mit einem Kloster oder ein Kloster mit einer Stadt?
    Egal wie man es nennen will – Kloster Maulbronn ist seit 1993 UNESCO-Weltkulturerbe.

    Das in der Stadt gelegene Kloster war und ist von einer Mauer umschlossen, die noch heute teilweise als Wehrmauer erhalten und von Türmen flankiert ist (Hexenturm, Faustturm).
    Um der Besuchermassen Herr zu werden, hat man vor der Westmauer große kostenfreie Parkplätze eingerichtet.

    Man betritt das Kloster durchs Klostertor aus dem 15. Jahrhundert und steht auf dem westlichen Klosterhof, einem an sich schon riesigen Areal mit etlichen Fachwerkbauten. Nach Osten hin schließt sich die Klausur mit der Klosterkirche an.
    Alle Gebäude hier zu beschreiben, würde zu weit führen und sie sind von der heutigen Funktion ua. als Gaststätte, Rathaus oder Stadthalle auch eigene Locations.

    Der westliche Klosterhof ist frei zugänglich. Will man die Klausur mit der Klosterkirche besichtigen, werden allerdings 7,50 €uro (normal) oder 10,00 €uro (geführt bzw. mit Audio-Guide) fällig (Stand 2017).

    Der Rundgang umfasst zahlreiche Räume rund um den Kreuzgang. Die einzelnen Räume sind auf Infotafeln kurz beschrieben. Wer aufmerksam schaut, wird viele sehenswerte Details entdecken, wie mittelalterliche Wandmalereien und zahllose Steinmetzarbeiten, die zwar äußerst dekorativ sind, aber zumeist auch eine Funktion haben. Diese Bauten stammen zumeist aus dem 12.-15.Jahrhundert

    Sehr schön ist das um 1350 erbaute gotische Brunnenhaus mit Brunnen an der Hofseite des Kreuzgang und gleich daneben die große Magnolie im Hof, die bei unserem Besuch in voller Blüte stand und eine wirkliche Augenweide war.

    Die 1178 geweihte Klosterkirche wirkt von außen gar nicht so gewaltig, offenbart im Innern aber doch ihre Größe. Bemerkenswert ist die erhaltene Zweiteilung des Kirchenschiffs durch den erhaltenen romanischen Lettner.
    Vor dem Lettner war die Laienkirche (Bruderchor). Die Mönche dagegen saßen abgeschirmt von den Laienbrüdern, mit Blick auf den Altar, im heute noch erhaltenen Chorgestühl hinter dem Lettner in der Mönchskirche (Herrenchor).
    Auch in der Kirche finden sich zahlreiche alte Fresken und verzierende Steinmetzarbeiten. Beachtenswert ist die erhaltene romanische Totenpforte mit dem einzigartigen gotischen Türblatt. Durch diese Pforte wurden die verstorbenen Mönche vom Altarraum nach der Aussegnung auf den benachbarten Klosterfriedhof gebracht.
    Museale Ausstellungsstücke findet man in der Klausur nicht. Es sind die Räume und ihre Gestaltungselemente, die auf den Besucher wirken.

    Man sollte nach dem Besuch der Klausur auch noch einen Abstecher zu dem südlich am Blaubach gelegenen Park mit der Staufer-Stele machen. Von hier hat man einen schönen Blick auf die Kirche und Teile des Klostergeländes mit dem Faustturm, dem württembergischen Gefallenendenkmal in der Klostermauer und dem ehemaligen Klosterfriedhof mit einigen wenigen Grabmalen.

    Das Kloster selbst blickt auf eine 870jährige Geschichte zurück. Um 1147 wurde es als Zisterzienserkloster gegründet. Ab 1156 stand das Kloster, das sich rasch zu einem bedeutendem regionalen Zentrum entwickelte, unter dem Schutz des römisch-deutschen Kaisers. Im 13. Jahrhundert übernahm der Bischof v. Speyer den Schutz des Klosters, ab 1236 folgten die Herren v. Enzberg und ab 1325 die Pfalzgrafen bei Rhein.

    1361 ließ Abt Johann v. Rottweil als Schutz eine Mauer um das Kloster errichten, das somit den Charakter eines befestigten Platzes bekam.

    1504 wurde das Kloster während es Landshuter Erbfolgekrieges (1504-1505) von den Württembergern unter Herzog Ulrich v. Württemberg belagert und erobert.
    1519 überfiel Ritter Franz v. Sickingen (1481-1523) das Kloster und brandschatzte es.
    Im Deutschen Bauernkrieg vertrieben 1525 aufständische Bauern den Konvent, plünderten das Kloster, zerstörten es aber nicht. Nach der Niederlage der Bauern kehrten die Mönche zurück.

    Mit der Reformation in Württemberg endete zunächst die Ära der Zisterzienser. 1534 wurde das Kloster durch Herzog Ulrich säkularisiert und der Konvent musste 1537 zunächst nach Speyer, später in den Elsass fliehen.
    Bis zum Ende des 30jährigen Krieges folgte ein ewiges hin und her.
    Immer wieder kehrten die Zisterzienser nach Maulbronn zurück, teils mit Waffengewalt, teils auf Grund von Verträgen. Genauso oft wurden sie wieder vertrieben. In dieser Zeit war Maulbronn mal katholisches, mal evangelisches Kloster. In die evangelische Zeit fällt auch die Einrichtung der evangelischen Klosterschule (1556), die in ihrer Geschichte etliche bekannte Schüler hatte (Kepler, Hölderlin, Hesse) und die Einsetzung des ersten evangelischen Abts (1558) durch Herzog Christoph v. Württemberg.

    Mit dem Ende des 30jährigen Kriegs und des Westfälischen Friedens von 1648 wurde Maulbronn endgültig evangelisch.
    Mit dem Ende des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation und der Erhöhung Württembergs zum Königreich von Napoleons Gnaden säkularisierte König Friedrich I. v. Württemberg das Kloster 1806 erneut. Es blieb aber Sitz zunächst Sitz der Klosterschule, später eines theologischen Seminars (heute staatliches Gymnasium) und anderen Einrichtungen der evangelischen Kirche.

    Im 2. Weltkrieg wurde das Kloster 1941 von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und das Seminar geschlossen.
    Erst nach Kriegsende wurde 1945 der Lehrbetrieb wieder aufgenommen.
    Heute ist das Kloster als Weltkulturerbe ein Touristen-Hotspot im Besitz der „Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg“.

    Fazit: Außerordentliche Klosteranlage, die ihren Ursprung im Mittelalter hat. Der Besuch verlangt einen gewissen zeitlichen Tribut. Einige wenige Stunden an einem Nachmittag, wie bei uns, reichen sicher nicht aus. Aber auch diese kurze Zeit hat viele Eindrücke vermittelt.


    Ausgeblendete 31 Kommentare anzeigen
    Schroeder Schöne Beschreibung eines wunderbaren Ortes.
    Klitzekleiner Einwand:
    Der romanischer Lettner trennt die Laienkirche, den so genannten Bruderchor, von der Mönchskirche, dem so genannten Herrenchor. Im Bruderchor saßen die Konversen, im Herrenchor, die Priestermönche.
    Das "gemeine" Volk kam nie in eine Zisterzienserklosterkirche hinein. Dort fand nie Gottesdienst für eine "Gemeinde" statt.
    grubmard Danke für die Ergänzung. Werde ich demnächst noch dahingehend umschreiben.
    Calendula Eigentlich hatte ich auf das Wochenkrönchen getippt ...
    ... Glückwunsch zum grünen Daumen.
    LUT Schön hast du das beschrieben, grubmard, richtig schön!
    Mein Glückwunsch zum Daumen!
    Schroeder ...und jetzt noch als Ergänzung die Geschichten von der Erfindung der Maultasche in Maulbronn und warum der Wein von dort Elfinger heißt... dann leihen wir für eine Woche die preußische Königskrone aus...oder so... bearbeitet
    Sir Thomas Großartig Meister. Und sicher geeignet für höggschde Weihen, liebes Team. Ich selbst war ja zu faul für eine Maulbronnbeschreibung. Umso schöner, dass man seine Maulbronnbesuche anhand deiner Fleißarbeit nochmal nacherleben kann. Gott zum Gruße, T.
    opavati® Mein Guide, nun auch mit Heimatkunde in der Fremde ... Hut ab und eins rauf mit Mappe.
    grubmard @all: Danke für die positive Resonanz und das gezeigte Interesse und die Begrünung.
    Blattlaus Bin immer ganz stolz, wenn ich dort bin, dass es meine Heimat ist, und ich nicht mit einem der Busse, die besonders am Wochenende zahlreich erscheinen, kommen muss.
    Schöne Beschreibung grubmard, und damit hast du recht, hier reicht ein Besuch fast nicht aus. Obwohl ich mindestens einmal pro Woche vor Ort bin, wird es mir nie langweilig, ich entdecke ständig ein neues Mäuerchen das mir gefällt.
    Nächste Woche wird event. ein nächstes Mini-Golocal Treffen hier stattfinden.
    Sedina Ein toller Beitrag, gut passend zu dem Bericht über die Zisterzienser, der gerade im Fernsehen lief.
    Glückwunsch zum Grünen Daumen !
    Sedina Nee ganz so gerade war's nun auch wieder nicht.
    Fernsehen fängt bei uns frühestens mit der 20 Uhr Tagesschau an und hört damit auch oft wieder auf.
    La Segreta Wunderbar und interessant geschrieben!
    Herzlichen Glückwunsch zum grünen Daumen!
    Puppenmama Nun habe ich auch endlich Deinen klasse und interessanten Bericht gelesen.
    Herzlichen Glückwunsch nachträglich zum verdienten Daumen.

  8. Reiseservice Erzgebirge incoming

    Durchschnittsbewertung: von 5 Sternen

    1 Bewertung

    Plattenthaler Weg 26, 09456 Mildenau im Erzgebirgskreis
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    Userbewertung: 5 von 5 Sternen
    von Blattlaus
    In unserem Urlaub im Erzgebirge wohnten wir nur ein paar Kiilometer entfernt von Tschechien. Da wir noch nie in diesem Land waren, auch nicht viel Ahnung vom Land hatten, beschlossen wir , uns mal ein bischen was davon anzusehen. Meine Arbeitskolleginnen rieten mir vorher ständig gut auf unsre Taschen aufzupassen, man könne ganz leicht bestohlen werden und erzählten Geschichten, die uns aber nicht abschreckten. Habe mir einen Marco Polo über Tschechien gekauft, und wurde dann doch etwas nachdenklich, als ich von Bewachten Parkplätzen las, von Wegfahrsperren fürs Auto, von den ganz strengen Kilometerbeschränkungen u.s.w. Am Urlaubsort angekommen, überlegten wir uns ob nicht in der Nähe vielleicht ein Busunternehmen einen Tagesausflug dorthin macht, fürs erste Mal wäre das bequemer für uns, und man würde nicht nur Neues sehen, sondern auch erklärt bekommen was man sieht. In unserem Paarhundertseelenurlaubsort oben auf dem Berg gabs so etwas natürlich nicht, so sind wir zum nächsten Städtchen gefahren und haben bei der Touristinfo nachgefragt. Eine nette Dame hat uns ausgedruckt was im Lauf der Woche so angeboten wird an Tagesfahrten , und wir haben uns für eine Busfahrt mit Reiseleitung nach Karlsbad und Loket mit Abendessen entschieden. Das gefiel uns auch weil es erst um 12 Uhr los ging und noch nicht so früh morgens. Haben dann beim Anbieter angerufen und nach gefragt, ein n Herr meinte, ja sie fahren, außer uns (3 Personen) hätte sich aber noch keiner dafür angemeldet, wir sollten am Vorabend nochmal anrufen, ab 4 Personen würden sie fahren. Das war oben genannter Reiseservice, hatten keine Ahnung wo der Ort war, aber die Dame von der Tourist info meinte er sei ganz in der Nähe. Am Vorabend habe ich wieder angerufen, leider hat sich kein 4. Interessent mehr gemeldet, aber sie würden trotzdem fahren, wollten Adresse unserer Pension wissen, würden uns da abholen. Wir 3 allein in einem Bus, allein mit Reiseleitung, war komisches Gefühl. Am nächsten Tag pünktlich um 12 Uhr kam ein kleiner Bus für 8 Personen angefahren, eine nette Dame stellte sich als Frau XXXXXXXX, unsere Reiseleiterin vor, dann ging es los. Und wir hätten es nicht besser treffen können. Sie zeigte uns Oberwiesental erzählte vom Ort, nach der Grenze einiges über Tschechien, daß man nur mit Licht, auch tagsüber fahren darf, das hätten wir nicht gewusst, und in Karlsbad angekommen machten wir einen großen Spaziergang übers Kurviertel, sie beschrieb uns die Gebäude, zeigte uns die Quellen, hatte sogar Becher für uns dabei, zum Probieren, und empfahl uns ein Lokal fürs Mittagessen. Danach hatten wir 2 Stunden für uns, danach gings weiter nach Loket, auch diesen Ort erklärte sie uns ausführlich. Anschließend trafen wir uns dort in einem Lokal zum Erdschwein essen, was für uns auch was Neues war, und uns ebenfalls genau erklärt wurde. Gegen halb zehn abends wurden wir wieder bis zu unserer Pension gebracht. Wir waren restlos zufrieden. Für 39 Euro pro Person mit eigener Reiseleitung und Abendessen, das war super und beim nächsten Urlaub werden wir diesen Reisservice wieder buchen und mit Frau XXXXXXXX nach Prag fahren.


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    Blattlaus Das mit den Russen wurde uns auch gesagt, man kanns nicht ändern, aber muß es vielleicht auch ein bischen positiv sehen. Ohne deren Geld würden viele der schönen alten Häuser nicht mehr gerichtet werden können.