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Neueste Bewertungen für Bad Freienwalde

  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Waren Sonntag das erste mal da, Essen - gute deutsche Küche, haben Fisch mit Bratkartoffeln + Salatbeilage gegessen - sehr gut!!! Wir wurden auch mit Extrwünschen sehr freundlich bedient. Es ist einfach aber sehr angenehm und wirklich zu empfehlen. Bitte machen Sie so weiter und seien Sie lieb zu Ihrer Köchin. Danke - wir wollen wieder kommen.

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Getränke in Bad Freienwalde

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    51.
  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Bin auf einer Tour durch Altranft gekommen und habe das Schild vom Speiseservice Kolberg entdeckt. Da es schon 12:30 war und mein Hunger groß war, kehrte ich dort ein. Der erste Eindruck hat mich an eine LPG-Küche aus DDR Zeit erinnert, also konnte das Essen dort auch nur rüstikal sein. Es war auch so. Es gab leckeres Kaßlerbraten mit Rotkohl und reichlich Kartoffeln. Die Scheibe Kaßler war übernormal groß. Als ich alles verputzt hatte, war ich super satt. Der Preis war auch super, ganze 4.30€ habe ich dafür NUR bezahlt. Aus meiner Sicht, werde ich dort gerne wieder einkehren. Öffnungszeit werktags, war glaube ich von 11:00 - 13:00 wochentags.Macht weiter so.Thomas

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Altranft Stadt Bad Freienwalde

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    52.
  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Super Team, irre schnell in der Anfertigung in der Haus eignen Werkstatt. Dazu eine Super Beratung. TOP Weiter so!

    geschrieben für:

    Sanitätshäuser in Bad Freienwalde

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    53.
  4. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Saisonale Öffnungszeiten beachten!
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    Die „Alte Schmiede“ (40 km nordöstlich von Berlin / bei Bad Freienewalde) ist zwar, wie andere Außenstellen des Oderbruchmuseums Altranft (40 km nordöstlich von Berlin / bei Bad Freienewalde)im Dorf auch, frei zugänglich, wer aber das Museum unterstützen will, zahlt im Schloss Eintritt (4 €uro / Stand 2017), erhält ein Armband und ist somit als zahlender Besucher ausgewiesen.

    Die Schmiede liegt mitten im Dorf. Parkplätze gibt es in der Straße davor bzw. auf dem nur wenige 100 m entfernten Parkplatz am Schloss.

    Die 1910 errichtete Schmiede besteht aus dem gutbürgerlichen Wohnhaus, das vom Wohlstand des Schmieds kündet, der eigentlich Schmiede, Stall, Scheune und Hof.

    Das 2geschossige Wohnhaus wird heute von der Museumsverwaltung und als Wohnung genutzt und ist nicht zugänglich. Ein steinernes Zunftzeichen über dem Eingang kündet von seinem einstigen Besitzer.
    Stall und Scheune werden kulturell und kommunal genutzt.

    Öffentlich zugänglich sind der Hof und die eigentliche Schmiede.
    In deren Zentrum steht die große Feuerstelle zum erhitzen des Schmiedegutes sowie der große Amboss. Zusätzlich gibt es noch weitere Arbeitsplätze in der Schmiede. Zu sehen sind zahlreiche Werkzeuge und einige Maschinen.
    Der hohe Raum der Schmiede riecht auch heute noch nach Rauch, was nicht zuletzt daran liegt, dass bei Projekttagen und Sonderveranstaltungen auch heute noch schauschmieden durchgeführt wird.

    Fazit: Interessanter Blick in die Vergangenheit eines dörflichen Schmiedebetriebs.

    geschrieben für:

    Museen in Altranft Stadt Bad Freienwalde

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    54.
  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    Toller Blick in den Park, herrliche Ruhe, ich war ganz allein im Raum mit der Kosmetikerin bei toller Musik, und die Cremes riechen so gut. Ich bekam seidenweiche Haut.

    geschrieben für:

    Kosmetik in Bad Freienwalde

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    55.
  6. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    via iPhone


    Vorbildliche Behandlung und Aufklärung zur Mundhygiene und Zahnpflege. Patientenfreundliches Praxisteam.

    geschrieben für:

    Zahnärzte in Bad Freienwalde

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    56.
  7. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    Der Bahnhof Altranft (40 km nordöstlich von Berlin / bei Bad Freienwalde) befindet sich am südlichen Ortsrand und ist heute nur noch ein Haltepunkt auf der Strecke Frankfurt/O – Eberswalde und wird derzeit von der Regionalbahnlinie RB60 der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB / Stand 01.2018) bedient.

    Eigentlich hatte die Berlin-Stettiner Eisenbahn-Gesellschaft beim Bau der Strecke 1865/66 in Altranft keine Station vorgesehen. Das passte dem örtlichen Rittergutsbesitzer und Zuckerfabrikanten Edwin Graf v. Hacke (1821-1890) nicht so richtig in den Kram.
    Nach der Verstaatlichung der Berlin-Stettiner Eisenbahn-Gesellschaft und deren Übernahme durch die Königlich Preußische Eisenbahn 1879 nutzte v. Hacke seine Beziehungen als Abgeordneter des Deutschen Reichstags, um für „seinen“ Ort zunächst wenigstens einen Haltpunkt in Altranft durchzusetzen, der Mitte 1880 mit dem Namen „Alt Ranft“ in Betrieb ging.

    Die Eisenbahnanbindung wurde von der Bevölkerung gut angenommen. Allerdings waren die Fahrgäste unzufrieden mit dem Umstand, dass es in Altranft kein Bahnhofsgebäude und keine Wartehalle gab.
    Um 1900 wurde der Haltpunkt zum Bahnhof erweitert und 1901 wurde das zweigeschossige Empfangsgebäude aus rotem Backstein erbaut. Es gab hier einen Dienst- und 2 Warteräume sowie die Dienstwohnung für den Bahnhofsvorsteher. 1912 wurde das Gebäude um ein Stellwerk erweitert.
    Nach dem 1. Weltkrieg wurden Strecke und Bahnhof von der Deutschen Reichsbahn übernommen.

    1932 erfolgte die Umbenennung in „Altranft“.
    Am Ende des 2. Weltkriegs wurden Altranft und die Bahnstrecke während der sowjetischen Offensive auf Berlin ab Ende Januar 1945 zum Schlachtfeld zwischen deutschen und sowjetisch-polnischen Truppen.
    Zwar überstand der Bahnhof Altranft die Kämpfe unzerstört, aber die Strecke blieb wegen Kriegsschäden und der vielen gesprengten Brücken lange Jahre gesperrt. Das schwere Oderhochwasser von 1947 verursachte weitere Schäden und verzögerte die Wiederinbetriebnahme weiter.

    Ende 1971 wurde der planmäßige Güterverkehr im Bahnhof Altranft eingestellt. Der Fahrkartenverkauf im Bahnhof endete Mitte 1995.
    2004 trennte sich die Deutsche Bahn von der Strecke und die Bahnverbindung (heute RB60) wurde von der Ostdeutschen Eisenbahn-Gesellschaft (ODEG) übernommen. Seit 2014 betreibt die NEB den Personenverkehr.

    Fazit: Von der Straße her sieht der Bahnhof aus wie ein „Lost Place“: der Vorplatz ist verwildert, die denkmalgeschützten Bahnhofsgebäude sind verriegelt und verrammelt und dämmern dem Verfall oder einem sie wieder wachküssenden Investor entgegen.
    Der Bahnhof ist dass, was er zu Beginn war: ein Haltepunkt ohne geschützten Wartebereich. Für die Altranfter und ihre Gäste ist es natürlich gut, dass diese Anbindung an den Bahnverkehr noch gibt.

    geschrieben für:

    Verkehrsbetriebe in Altranft Stadt Bad Freienwalde

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    grubmard Das Schicksal teilt es leider mit vielen, nicht nur Dorfbahnhöfen und nicht nur in Brandenburg !
    Schroeder Hier werden sie ja oft von Privatleuten aufgekauft und zu Wohnraum und/oder Kneipen bzw. Galerien umfunktioniert...
    Puppenmama Danke für Deinen tollen und informativen Bericht. So ein schönes Gebäude vergammeln zu ist sehr schade.
    Herzlichen Glückwunsch zum grünen Daumen.
    kisto Bleibt zu hoffen, dass sich ein Investor findet.... Schöne und sehr informative Bewertung! Ich gratuliere zur verdienten Trophäe!
    Sedina Jedem sein Bahnhof,
    in Hamburg machen wir es mit dem künftigen S-Bahn-Haltepunkt Ottensen genauso....
    Glückwunsch zum Grünen Daumen!

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    57.
  8. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Seit nunmehr fast 150 Jahren steht die „Friedenslinde“ auf der großen Freifläche zwischen Kirche und Schloss Altranft (40 km nordöstlich von Berlin / bei Bad Freienwalde).

    Noch Ende des 19. Jahrhunderts war Altranft getrennt in den Ritterguts- und den Gemeindebezirk.
    Nach dem Ende des Deutsch-französischen Kriegs von 1870/71, der mit der Niederlage Frankreichs, dem Ende des französischen Kaisertums unter Napoleon III. (1808-1873 / französischer Staatspräsident 1848-1852 / Kaiser der Franzosen 1852-1870) und der Proklamation des Deutschen Reichs mit König Wilhelm I. v. Preußen (1797-1888 / König 1861-1888 / Kaiser 1871-1888) als Deutschem Kaiser endete, beschlossen der Rittergutsbesitzer und die Gemeinde Altranft, gemeinsam einen Baum zu pflanzen.

    Während sonst in den deutschen Reichslanden gerne Eichen als Gedenk- und Siegesbäume bevorzugt wurden, wählte man in Altranft eine Sommerlinde und nannte sie „Friedenslinde“.

    Sie sollte ein Symbol des nun herrschenden Friedens und der Verbundenheit der damals noch getrennten Ritterguts- und Gemeindebezirke sein.

    Die Hoffnung war aber trügerisch. Zwar blieb das Deutsche Reich bis 1914 von großen Kriegen, nicht aber von kriegerischen Auseinandersetzungen (Kolonialkriege, China) verschont.

    Das Altranfter Friedenssymbol überstand den 1. Weltkrieg genauso wie die schweren Kämpfe im Oderbruch 1945 am Ende des 2. Weltkriegs und die holzarme Nachkriegszeit und vermittelt Einheimischen wie Besuchern bis heute ihre Friedenbotschaft.

    Fazit: Eindrucksvolles Naturdenkmal. Wie alle Altranfter Sehenswürdigkeiten mit einer kleinen Informationstafel versehen.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Altranft Stadt Bad Freienwalde

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    grubmard Die "Friedenslinde" wurde einst als Symbol gepflanzt. In den unruhigen heutigen Zeiten gilt die Botschaft auch heute und so ist sie für mich ein guter Bewertungsstart für 2018.

    58.
  9. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    Wenn man heute die großen Gebäude der Freiwilligen Feuerwehren in manchen Dörfern so sieht, erscheint das alte Spritzenhaus von Altranft (40 km nordöstlich von Berlin / bei Bad Freienwalde) fast schon putzig.

    Das kleine Gebäude, mehr Häuschen als Haus, wurde 1802 aus Feldsteinen von den umliegenden Feldern und aus Backsteinen hinter der Dorfkirche errichtet,
    Es diente jahrzehntelang der Dorfgemeinschaft zur Aufbewahrung ihrer Feuerlöschgerätschaften.

    Nach langem Leerstand und Fremdnutzung wurde das Spritzenhaus 1982 vom Museum Altranft übernommen, unter Denkmalschutz gestellt und umfassend restauriert.

    Heute ist das Haus eine Außenstelle des Oderbruchmuseums Altranft. Gezeigt wird eine kleine Ausstellung zum dörflichen Feuerlöschwesen. Interessantestes Exponat ist die alte Altranfter Bottichfeuerspritze von 1766, die die älteste ihrer Art in der Oderbruchregion ist. Die Spritze wurde mit Leiterwagen oder Pferdefuhrwerk zum Einsatzort transportiert und mittels Eimerkette befüllt. Die Pumpe wurde manuell betrieben,

    Am Spritzenhaus gibt es eine Informationstafel. Wer sich im Museum einen Audioguide ausleiht, erhält weiterführende Erklärungen durch diesen.

    Das Spritzenhaus ist zwar, wie andere Außenstellen im Dorf auch, frei zugänglich, wer aber das Museum unterstützen will, zahlt im Schloss Eintritt (4 €uro / Stand 2017), erhält ein Armband und ist somit als zahlender Besucher ausgewiesen.

    geschrieben für:

    Museen in Altranft Stadt Bad Freienwalde

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    opavati® In den kleinen Spritzenhäusern stand ein roter Barkas mit Hänger ... ;-) bearbeitet
    Schroeder Für nicht DDRler erklärst Du sicherlich was ein "Barkas" war oder möglicherweise noch ist.
    Reisender68 schöne Bewertung!

    So ein kleines Spritzenhaus kenne ich auch von früher aus meinem Heimatort.
    opavati® Der Barkas - B 1000 wurde mit bis zu 40 verschiedenen Aufbauten parallel hergestellt, unter anderem als Personentransporter, Polizeifahrzeug, Krankenwagen, Kleinlöschfahrzeug (Typ KLF), Pritschentransporter, Sattelschlepper und Militärfahrzeug ...
    opavati® Ich selbst habe Erfahrungen mit dem SanKra, in eierschalenfarbiger und grüner Farbgebung ....
    Papa Uhu + Theo die gab's auch in grau, kastenförmiger Aufbau - für die Fahrgäste, war's oft für lange Zeit die letzte Fahrt...



    Schöner Bericht lieber grubmard, viele Grüsse...
    eknarf49 Danke für die informative Bewertung. (Die Location verlockt mich nicht unbedingt zu einem Besuch.) ;-)
    FalkdS Die Hitze hätte das dünne Blech am Dach nie überstanden. ;) bearbeitet

    59.
  10. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1897 wurden im ganzen Deutschen Reich von Ostpreußen bis Elsass-Lothringen und von Nordschleswig bis zu den Alpen aus Anlaß des 100. Geburtstags von Kaiser Wilhelm I. (* 22.3.1797) im ganzen Deutschen Reich unzählige „Kaisereichen“ gepflanzt.

    Eine solche, lateinisch Quercus robur genannte Stieleiche bzw. Deutsche Eiche, steht bis heute auf dem Platz zwischen dem ehemaligen Guts- und dem Gemeindebezirk von Altranft (40 km nordöstlich von Berlin) bei Bad Freienwalde.

    Der so Geehrte war der letzte im 18. Jahrhundert geborene preußische Monarch. Er war der 2. Sohn von König Friedrich Wilhelm III. (1770-1840) und Königin Luise (1776-1810). Da die Ehe seines älteren Bruders Friedrich Wilhelm IV. (1795-1861) kinderlos blieb, wurde Wilhelm 1840 preußischer Thronfolger.

    Bereits 1807 trat er in die Armee ein und kämpfte gegen die Truppen Napoleons. 1829 heiratete Wilhelm die Prinzessin Augusta v. Sachsen-Weimar-Eisenach (1811-1890).
    1848 musste Wilhelm, nachdem er sich für eine militärische Niederschlagung der Märzrevolution stark gemacht hatte, nach London fliehen.
    Im folgenden Jahr schlug er als Kommandeur der Armee des Deutschen Bundes die Revolution in Baden und in der Pfalz nieder und erhielt den Beinamen „Kartätschenprinz“.

    1858 übernahm er wegen der Erkrankung des Königs die Regentschaft und bestieg als Wilhelm I. nach dem Tod seines Bruders den preußischen Thron.
    Im Deutschen Krieg von 1866 übernahm er den Oberbefehl über die preußischen Truppen und führte sie zum Missfallen der kommandierenden Generäle um Helmuth v. Moltke (1800-1891) in die Schlacht bei Königgrätz (3.7.1866).

    Auch im deutsch-französischen Krieg von 1870/71 übernahm der König den Oberbefehl und führte die Truppen persönlich in den Schlachten bei Gravelotte (18.8.1870) und Sedan (1.-2.9.1870). Es war das letzte Mal, das ein europäischer Monarch seine Truppen persönlich in eine Schlacht führte.

    Nach der französischen Niederlage erfolgte am 18.1.1871 im Spiegelsaal des Schlosses Versailles die Ausrufung des II. Deutschen Reiches und die Proklamation des preußischen Königs zum Deutschen Kaiser. Allerdings wollte Wilhelm lieber „Kaiser v. Deutschland“ werden, was an den auf ihre Unabhängigkeit bedachten deutschen Bundesfürsten scheiterte.

    Nach seinem Tod am 9.3.1888 wurde Wilhelm I. im Mausoleum von Schloss Charlottenburg (heute in Berlin) beigesetzt.

    Den Namenszusatz „der Große“ für seinen Großvater versuchte Kaiser Wilhelm II. wenig erfolgreich einzuführen. Wilhelm I. war der letzte europäische Monarch, der mit solchem Zusatz erhielt.

    Fazit: Baum für eine große, wenn auch umstrittene Persönlichkeit der preußischen und deutschen Geschichte. Wie an allen Altranfter Sehenswürdigkeiten gibt es auch hier eine kleine Informationstafel.

    Seit 1990 darf der Baum auch wieder „Kaisereiche“ heißen. In der DDR waren derartige Kaiserehrungen verpönt.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Altranft Stadt Bad Freienwalde

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    Schroeder Von der Maas bis an die Memel, vom Etsch bis an den Belt...es lebe unser Kaiser Willem... ;-) bearbeitet
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    Calendula In der Schule habe ich Geschichtsunterricht gehasst ... Deine Beiträge lese ich allerdings gerne.
    konniebritz Was Du immer so ausgräbst...
    (Die Kaisereichen sicherlich nicht) :-))
    Auch wenn es Erbsenzählerei sein sollte: sein Vater, Friedrich Wilhelm III., lebte von 1770 bis 1840 (nicht 1849).
    Glückwunsch zum verdienten Daumen!
    Calendula Bei grubmard eher ein Tippfehler ... 9 und 0 liegen zu nahe nebeneinander, konniebritz. ,-)
    grubmard Danke für Hinweis, habe mich in der Tat vertippt.
    Ich sehe es keineswegs als Erbsenzählerei. Daten sollten stimmen und wenn mal ein Fehler vorkommt ist es nur legitim, wenn man auf den Fehler aufmerksam gemacht wird.

    Danke auch für den Daumen.
    Puppenmama Mir geht es so wie Calendula. Deine tollen Berichte füllen schon mein zweites Geschichtsbuch. Herzlichen Glückwunsch zum verdienten grünen Daumen.

    bestätigt durch Community

    60.