Wir, eine Vier-Generationen-Gruppe von sechs Personen, davon zwei KInder (5 und 9) machten uns auf den Weg Richtung Weihnachtsmarkt. Schließlich möchte man gemeinsam einen Adventnachmittag verbringen.
Dort angekommen, es war voll. Kein Wunder, es war Sonntag Nachmittag,da ist es immer voll. Man musste aufpassen, daß man sich nicht verliert.
Der Große (9) ist mit Papa Riesenrad gefahren. Die Kleine stand mit leuchtenen Augen vor dem "Orient Express", der durch den Märchenwald fuhr. Also... weiterlesen
wieder Geld gezückt. Was macht man nicht für die lieben Kleinen.
Rumlaufen macht. hungrich. Also ran an die Stände. Wir entschieden uns für Langos und einer für Leber mit Zwiebeln. War sehr lecker, zumindest die Langos. Später gab es auch gebrannte Mandeln und Mutzenmandeln.Auch sehr lecker. Danach ging der Bummel weiter. Es gab Stände mit Weihnachtsartikeln, Stände, die nichts mit Weihnachten zu tun hatten, aber auch handwerkliche Stände, wie z.B. eine kl. Schmiede oder ein Bäcker mit mittelalterlichen Traditionen.
Begeistert blieben die Kinder vor einen Leierkastenman mit einer Miniweihnachtsmütze auf seiner Pickelhaube stehen. Er sang aber aber keine Weihnachtslieder, sondern Gassenhauer der 20-er Jahre, der kleine grüne Kaktus und so.
Die Polizei lief auch über den Markt, bewaffnet mit Broschüren, die für Personen gedacht waren, die den Taschendieben das Klauen erleichtern.
Alles in allem , auch wenn man (wie zu erwarten) ein paar Scheinchen ärmer geworden ist, es war trotzdem ein schöner Nachmittag[verkleinern]