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  1. Userbewertung: 1 von 5 Sternen

    1. von 6 Bewertungen


    Bewertungen mit nur einem Stern wollte ich eigentlich vermeiden. Aber hier ist ein warnender Hinweis sehr wohl angebracht.

    wäre der Stau nicht gewesen, hätten wir diese Pause wohl gar nicht in unsere Planung eingebaut.

    Auch wenn sich der allgegenwärtige Herr Schuhbeck auf großen Plakaten am Eingang schon breit macht, Einfluß auf die Küche hat er offensichtlich nicht. Oder doch? Dann wäre es um ihn wohl bald geschehen. Nur weil Alfons draufsteht, muß noch lange kein Gourmet drinnen sein.

    Grausam, was den Reisenden da über die Theke gereicht wird. Schade für´s Geld . Host mi?

    geschrieben für:

    Autobahnraststätten / Tankstellen in Geisenhausen Gemeinde Schweitenkirchen

    Neu hinzugefügte Fotos
    81.

    Ausgeblendete 3 Kommentare anzeigen
    Ein golocal Nutzer irgendwie merkt man deinen Bewertungen immer an, wie du dich in der jeweiligen Location gefühlt hast - je besser dir eine Location gefällt, umso länger sind deine Texte dazu ;-)
    Uffnik Ja, becoba, so ist das auch. Wenn man zufrieden mit einer Leistung ist, soll das auch zum Ausdruck gebracht werden. Eine gewisse Begeisterung ist für mich Voraussetzung dafür, daß ich Einzelheiten aufwärme, die der Mensch (naturgemäß) bei schlechten Erfahrungen eher verdrängt und am Liebsten gleich wieder vergißt. So bleibt oft bei unterdurchschnittlichen Bewertungen (und ich bin da eher streng) nur der pauschale schlechte Eindruck zurück. Da will ich nicht an eine Wurscht erinnert werden, die sich wie Glibber auf dem Teller windet, um der Gabel zu entgehen, oder an den Kartoffelsalat (den bayerischen mag ich besonders) der eigentlich nur aus einer Öltunke mit Kartoffelstückchen bestand.
    Ein golocal Nutzer Der werte Herr Schuhbeck hält für vieles was "Kohle" gibt seinen Kopf hin. Auch im Rasthof Haidt begegnete mir sein unübersehbares Konterfei. Bewertung folgt wenn mein Magen sich wieder erholt hat. ;-)
    Uffnik Das ist so Land auf- Land ab. Offenbar eine Aktion mit dem Verband der Rastätten-Betreiber.
    Bei der Deutschen Bahn war er ja auch eine Zeit lang in den Bordrestaurants, wie die SPeisewagen heute heßen, präsent. Money, money, money.......


  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Klasse statt Masse!
    -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.

    Seit etlichen Jahren sind wir Kunde bei Modosch. Schon sein Vorgänger hatte eine kleine Goldschmiede und Reparaturwerkstatt für Uhren und Schmuck. Und Familie Modosch führt diese Tradition erfolgreich weiter. Klein, aber fein. Beratung und Individualität zeichnen diesen reinen Familienbetrieb aus.

    Es ist schön und angenehm, daß es noch Berufung ist, was hier an den Tag gelegt wird. Mit den großen Ketten- und Filial- Betrieben kann und will man nicht konkurrieren. Und genau das macht auch den charmanten Unterschied zu dieser “Schmuckschatulle” aus. Und das mit den Preisen? Die kann man hier wirklich einmal auf die Goldwaage legen. Der kulante Service wiegt Vieles auf, was andere mit Billigangeboten zu erreichen versuchen.

    geschrieben für:

    Uhren / Schmuck in Langen in Hessen

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    82.



  3. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 4 Bewertungen


    Checkin

    Foto vor Ort

    Schade für die Kuh Elsa,
    Man sagt, Tiere haben kein Bewußtsein. Aber wenn Elsa das gewußt hätte, sie wäre bestimmt heute noch auf der Weide oder im Stall.

    Seit vielen Jahren, man muß wohl schon Jahrzehnte sagen, kommen wir in unregelmäßigen Abständen ins Restaurant des Naturfreundehauses. Nun hatten wir eine längere Abstinenz hinter uns und wollten die Stätte so mancher geselligen Runde wieder einmal besuchen.

    Unsere Bestellung war eigentlich schon ziemlich vorentschieden. Entweder eine Variante der Balkanplatte oder einen "Goldenen Willi" für Frau Uffnik und ein Rumpsteak für mich! Letzteres ist es dann auch geworden. Die Karte hatte sich -bis auf die Preise- nicht wesentlich verändert. Ganz im Gegenteil zum äußeren Erscheinungsbild, das deutlich aufgehübscht wurde. Der Terrassenbereich ist gut gelungen. Windgeschützt und doch in der frischen Luft. Sehr angenehm.

    Eine kleine Enttäuschung mußten wir aber trotzdem mitnehmen. Entweder hat man den Koch gewechselt, oder Elsa war unter die Sportler gegangen, bevor sie den Weg über die Gaumenallee angetreten hat. Will heißen: das Fleisch war ungewohnt trocken, mit etlichen deutlichen Sehnen durchsetzt und auch etwas zäh. So habe ich ein Rumpsteak hier noch nie serviert bekommen. Man bedauerte dies, als ich reklamierte und servierte einen šljivovica,

    Die Jungs bekommen selbstverständlich ihre zweite Chance. Ich hoffe, daß dann der vierte Stern wieder hell erstrahlt, wie es auch bei den vielen vorherigen Besuchen der Fall war. Strengt euch an!

    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten in Langen in Hessen

    Neu hinzugefügte Fotos
    83.

    Ein golocal Nutzer Hoffentlich habt ihr mit dem Slivovic auf Elsas unnötiges Ableben angestoßen.
    Frau Uffniks Teller oder besser gesagt das was darauf drapiert wurde, scheint ganz nach meinem Geschmack zu sein.
    Viel Glück beim nächsten Versuch! ;-)
    Tikae Ich hoffe auch , die strengen sich an ! Ein Update mit Frau und Herrn Uffnik ist immer wieder ein Genuss, auch wenns mit dem Essen mal hapert :)


  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 5 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    D a s H a u s a l l e r D e u t s c h e n

    Besuch aus Berlin. Da muss man sich schon mächtig anstrengen, will man den Hauptstädtern imponieren. Als gebürtiger Frankfurter, mit eben dieser Metropole fast vor der Tür, will ich den Versuch aber wagen. Oft genug ist es ja so, daß die eigene Heimat nicht die Beachtung findet, wie sie es verdient hätte, oder auch von Ortsfremden wahrgenommen wird. Vieles ist einfach nur noch selbstverständlich - war ja schon immer da und immer schon auch so!

    Für die hiesigen User sollte es gar kein Problem darstellen, einen guten Fremdenführer abzugeben. Fehlende Infos werden ja aus dem Netz direkt auf´s Handy geladen. Sogar mit Navigation, falls man doch noch nicht die oberste Stufe der Fremdenführung erreicht hat. Genau dass wollte ich mir zu nutze machen. Einige wichtige Anlaufpunkte wurden auch einwandfrei touristisch abgehakt. Die Freunde waren begeistert. Bis zu der Stelle, die bei keinem Frankfurt -Besuch fehlen darf. Na? ... Und?...

    Richtig! Es ist der Römer. Dieses wundervolle Bauwerk wurde bislang von Niemanden jemals beschrieben. Der Platz ist nicht einmal angelegt! Zwar existieren einige Fotos von Frankfurts "gut´Stubb" (das ist der Römerberg) - aber der Römer selbst fehlt.

    Und genau so erging es mir bei "dem Haus aller Deutschen", der Paulskirche! Das kann ja gar nicht wahr sein, ein Gebäude, das für das Deutschland, wie wir es kennen, quasi der Kreißsaal war, fehlte vollständig in diesem Portal Nicht der Funke eines Hinweises. Das ist die Wiege der Demokratie! So ein klein wenig Nationalstolz darf man doch sicher auch in dieser Zeit der Europäisierung und Globalisierung bestimmt noch ungetraft haben.

    Statt Paulskirche wurden mir von golocal einige McD und etliche Dönerbuden & Co. angeboten. Nein, auf keinen Fall darf das so bleiben.

    Ich kann zwar nicht unbedingt von mir behaupten, geschichtsfest zu sein, aber so viel ist aus der Schulzeit noch hängen geblieben, daß Deutschland seine erste Nationalversammlung in der Paulskirche abgehalten hat. Zum ersten Mal wurden die Farben SCHWARZ ROT GOLD in diesem Zusammenhang vorgezeigt.

    Ich geb´s zu, Jahreszahlen, oder vielleicht sogar exakte Daten, sind nicht gerade meine Stärke. (Den Hochzeitstag ständig parat haben, laugt mich völlig aus) Unser Besuch ist inzwischen auf der Rückfahrt nach Berlin. Und ich habe die Zeit etwas im Internet zu blättern um die Geschichte der Deutschen aufzufrischen und viel Neues hinzu zu lernen.

    Jetzt muss ich doch kurz bei WIKI nachsehen: Es war zwischen 1789 und 1833 als die Paulskirche erbaut wurde. Sie ersetzte die drei Jahre zuvor abgerissene Barfüßerkirche. Heute kennt man die Pasulskirche eher aus den Verleihungen, Ausstellungen und Ehrungen. Dazu zählen der Goethepreis der Stadt Frankfurt, der Friedenspreis des deutschen Buchhandels. Staat, Land und Stadt nutzen das ehrwürdige Gebäude mit der ebenso beeindruckenden, wie gewaltigen Vergangenheit häufig für Veranstaltungen von besonderem Rang.

    John F. Kennedy sprach einst dort, wo nur knapp 40 Jahre zuvor Brandbomben die Kirche in Schutt und Asche legten. Aber Frankfurt baute -unter ihrem OB Walter Kolb- die im Stil des Klassizismus errichtete, steingewordene Symbol unserer Demokratie, das Haus aller Deutschen, als erstes öffentliches Gebäude nach dem Kriege wieder auf. Die Nationalversammlung von 1848 jährte sich zum 100. Mal. Und das wurde in der wiederaufgebauten Kirche gefeiert.

    Diverse Tafeln und Denkmäler wurden im Laufe der Zeit an der Außenfassade der P a u l s k i r c h e angebracht:

    steinerne Relieftafel für Heinrich Friedrich Karl Freiherr vom Stein Statue für den ersten Reichspräsidenten Friedrich Ebert Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus Gedenktafel für den hessischen Ministerpräsidenten Georg August Zinn Plakette für Theodor Heuss, dem ersten Bundespräsidenten der BRD Relieftafel für den amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy Plakette für Walter Kolb, dem ersten Frankfurter Nachkriegs-OB

    Ein derart geschichtsgewaltiger Ort darf doch hier keinesfalls fehlen.

    geschrieben für:

    Veranstaltungsräume in Frankfurt am Main

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    84.

    Ex-Golocal OadM "Ich geb´s zu, Jahreszahlen, oder vielleicht sogar exakte Daten, sind nicht gerade meine Stärke. (Den Hochzeitstag ständig parat haben, laugt mich völlig aus)" Dieses Problem habe ich elegant gelöst, indem ich an meinem Geburtstag geheiratet habe... *gg*
    Ausgeblendete 10 Kommentare anzeigen
    Uffnik Nun wirst Du vielleicht lachen, bei uns ist es der Geburtstag meiner Frau :-)))
    Tikae Dann kriegst du an dem Tag nicht nur eine HTSN , sondern auch eine GSN. Raffiniert Monsterchen !
    Uffnik ich bitte um Klartext - schließlich bin ich über 60 und zudem noch vom Lande!
    Tikae Auweia. Da waren die Finger schneller als das Gehirn.Ich lösche es ganz schnell, eh das grüne Hottie kundigst übersetzen kann . Fange schon mal an zu rennen .....
    Sir Thomas Ein schöner und bildender Beitrag, lieber Uffnik
    Hallo liebe GDVS :-) Gruß, Sir T., Demokrat.
    ubier Danke fürs Schließen peinlicher Lücken! Trotz Deiner Zahlenlegasthenie schau doch nochmal kurz den Kennedy-Besuch nach. Der kann nicht vierzig Jahre nach der Bombernacht gewesen sein. ´85 hatte schon Reagan das Sagen...


  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    Es war meine allererste Veröffentlichung im Internet überhaupt. Die Freiwilligen der Feuerwehr bewiesen an diesem Tag wieder einmal Ihre Einsatzbereitschaft.

    Aktuelles Geschehen in der Realität, läßt aber die damaligen Lobesworte nur blaß und theoretisch klingen. Live sollte man das erleben. Also gut, machen wir ein Feuerchen......

    Es geschah Anfang Februar. Die Waschküche im Außenbereich war mit unzähligen Kleidungsstücken aus der Reinigung (zum Lüften) dekoriert. Die Wäsche stapelte sich nach einem Kurzurlaub in etlichen Körben. Die Waschmaschinen liefen auf Hochtouren und auch die Trockner hatten gut zu tun. Durch die entstandene Enge wurde beim Räumen offenbar ein Elektroherd in Gang gesetzt. Eigentlich wurde der nur im Sommer benutzt, wenn im Garten gegrillt wurde und dort Beilagen vorbereitet oder warmgehalten werden sollten. Im Februar aber diente das Gerät eher als Ablagefläche. Und genau das war wohl auch Ausgangspunkt für die Ungeschicklichkeit. Die glühenden Heizplatten setzten Verpackungen von Waschpulver, Kleidungsstücke, oder was da sonst herumstand, in Brand. Dann mußt alles ganz schnell gegangen sein. Nach einiger Zeit hatte der Brand den Rauchmelder aktiviert . Das schrille Pfeifen alarmierte Frau Uffnik, die zunächst versuchte, die Sache selbst zu regeln. Durch die geöffnete Tür bekam das Feuerchen richtig Sauerstoff und dann wurde es heftig. Die Feuerwehr wurde alarmiert. Nur drei oder vier Minuten später war das Tatü-Tata eines Einsatzfahrzeuges zu hören. Es war der Notarztwagen. Ich konnte die Leute nicht davon abhalten, den bislang an den Löschversuchen beteiligten Personen eine schnelle Untersuchung angedeihen zu lassen. Bis auf eine kleine Abschürfung waren aber keine Personenschäden zu beklagen.

    Keine Minute später erschien auch Polizei, fast zeitgleich war wieder das Martinshorn zu hören und die Feuerwehr traf ein.Auch das in Rekordzeit. Dank Nachbarschaft und eigenem Zutun war das Feuer, bis auf kleinere Stellen, bereits gelöscht. Ein paar Eimerchen Wasser und die ins Frei geschafften Überreste waren auch gelöscht. Trotzdem ein herzliches Dankeschön an die schnelle Truppe. So hatten die Jungs der freiwilligen Feuerwehr einen eher leichten Einsatz zu verzeichnen. Unseren Nachbarn sei bei dieser Gelegenheit auch nochmals gedankt. Nicht zuletzt durch ihr schnelles Handeln und Eingreifen, konnte Schlimmeres verhindert werden.

    Unermütlich, flink, gut ausgebildet, freiwillig, mit Elan im Einsatz - das ist die Feuerwehr von Dreieich- Sprendlingen. Auch bei dieser "Kleinigkeit" hätte durchaus eine heftige Katastrophe werden können.

    Und für alle, die es bis jetzt noch nicht glauben, Rauchmelder retten Leben!

    geschrieben für:

    Feuerwehr in Sprendlingen Stadt Dreieich

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    85.

    Tikae Du meine Güte Uffnik ! Bei welcher deiner Bewertungen bekommt man keine Gänsehaut ??? :)


  6. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    2. von 47 Bewertungen


    Es gibt in ganz Deutschland sicher kein zweites Hotel, das so oft, den Betreiber, Pächter, Inhaber, Namen oder Gruppenzugehörigkeit gewechselt hätte.
    Die Erfahrungen eines Geschäftsfreundes sind hier nicht die allerbesten gewesen. Das ist nun schon 4 Monate her. Dem Gesetz des Wandels folgend, könnte es nun eigentlich schon wieder ein neuer Betreiber sein, der die Betten macht und die Putzkolonnen zur Eile auffordert. Wer weiß das schon so genau. Jedenfalls war der Bericht meines Kollegen ein totaler Verriss. Ich hoffe, daß ich niemlas in einer ähnlichen Behausung übernachten muß.
    Die Überlebenschance für das Hotel besteht offenbar durch die Nähe zu Frankfurt und die Situation zu den großen Messen. Dann nämlich sind bezahlbare Betten im Rhein-Main-Gebiet Mangelware. Schade, daß ein ehemals renommiertes Haus derart abgewirtschaftet wurde.

    geschrieben für:

    Hotels in Dreieich

    Neu hinzugefügte Fotos
    86.

    Ex-Golocal OadM Beruht diese Bewertung jetzt einzig auf den Erfahrungen Deines Kollegen und Geschäftsfreundes...?
    Uffnik Da ich den Kollegen im Hotel abgeholt habe, konnte ich mich von den Gegebenheiten überzeugen. Da ich nicht alle Fakten, die er mir genannt hatte, überprüfen wollte, ist meine Bewertung auch eher allgemein gehalten.

  7. via Android
    Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    3. von 5 Bewertungen


    Checkin

    Foto vor Ort

    DIE ALTE BURG

    Dazu gibt es sicher keine zwei Meinungen. Die ALTE BURG ist Spitze.

    Schon den dritten Wirt darf ich in dieser sehr alten und genauso typischen "Äppelwoiwirtschaft" erleben. Als junger Mann hatte ich es dort mit dem Jean Kuch zu tun. Ein echtes Original und Mitbegründer des heutigen guten Namens dieser Lokalität. Ihm folgte der langjährige Wirt DIETER ECK. Seine nette und freundliche Art machte das Lokal weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt und Gäste zu Freunden.

    Als sich unser Dieter auf sein Altenteil zurückzog, fand eine gewisse Wandlung statt. Nach einer Pause wurde die älteste Apfelwein-Wirtschaft Deutschlands von der jetzigen Pächterin, Ingrid Walden übernommen. Dies traf zeitlich mit dem Rauchverbot. Zusammen. Es ergab sich ein Wandel in der Kundschaft. Die befürchtete Pleite von Gaststätten dieser Art blieb zum Glück aus. Es wurden aber zusätzlich Nichtraucher-Gäste aktiviert, die seither die lauten und verqualmten Kneipen mieden. Der etwas größere Nichtraucherbereich sieht inzwischen viele neue Gesichter.
    Neustart also mit neuem Personal und geänderter Karte. An der Einrichtung und den Örtlichkeiten – über den Hof – blieb es aber, was den Wiedererkennungswert steigerte. Zwei oder drei Tests fielen damals nicht zu meiner Zufriedenheit aus. Das alles änderte sich, als der „alte“ Koch , nämlich der Sohn von Dieter Eck, wieder zurückgeholt wurde. Andy kocht so gut wie eh und jeh. Die Spezialitäten stehen wieder auf der Karte und die kleinen Schlenker in die moderne Küche, sind ihm gut gelungen.

    So ist die „alte Burg“, wie schon seit vielen Jahrzehnten (zumindest soweit meine Erinnerung zurückreicht) eine echte Empfehlung. Nur der Apfelwein wird nicht mehr selbst gekeltert. Der kommt aus Bruchköbel von der Familien-Kelterei Walter. Keine schlechte Wahl. Das „Stöffche“ lässt sich hervorragend süffeln und bereitet auch pur getrunken keinerlei Magenzwicken. Anfänger sollten sich dennoch über den kürzesten Weg über den Hof informieren. Sicherheitshalber.

    Eine Äbbelwoiwertschaft, wie sie um Buche steht.

    geschrieben für:

    Gästehäuser in Dreieichenhain Stadt Dreieich

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    87.



  8. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 658 Bewertungen


    Checkin

    Seit Neuestem mag ich auch Horoskope. Zumindest, wenn sie verheißungsvolle Zeiten erahnen lassen.

    Hunderte Kilometer Autobahn hinter mir und nur noch gut eine Stunde Fahrzeit nach Hause, da läuft das Radio ständig mit. Musik, Verkehrsfunk, Nachrichten. Und das Horoskop. "Schütze: Sie sollten ihrer Beziehung wieder einmal etwas mehr Spannung verleihen! Wie wäre es mit einem spontanen Kurzurlaub?"
    Abgespannt und von den vielen Sternfahrern genervt, die glauben, ein dickes Auto macht auch einen guten Fahrer, komme ich endlich an und entspanne später bei einem Blick in die Zeitung.

    Anzeigenseiten werden schnell überblättert - doch halt, was war das? Ein Hotel in der Rhön bemüht sich um neue Kunden. Sieht gut aus, liest sich auch so.
    In POPPENHAUSEN – na, wenn das keine Spannung verspricht, fällt mir gerade wieder das Horoskop ein. Schnell war gebucht und ein passendes, verlängertes Wochenende bot sich auch gleich an.

    Feiertag, Brückentag und Wochenende. Nicht einmal zwei Stunden Fahrt braucht es, bei gemütlichster Fahrweise, in die Rhön. Und mit jedem Kilometer wächst die Spannung. Als wir endlich das winzige Nest, (Rodholz, Gemeinde Poppenhausen) unterhalb der Wasserkuppe erreichen, Unverkennbar das Hotel wie auf den Fotos der Anzeige und im Internet. Sehr markant und landschaftskonform in der Architektur. Alle Parkplätze belegt! Durch den Ausflugsverkehr am Feiertag, waren viele Kaffee-Gäste erschienen. Aber Parkfläche gibt es dennoch genügend, wenn man einige Meter zu laufen bereit ist. Aber zu allererst einmal die Hunde im direkt angrenzenden Wald den Fahrtstreß abbauen lassen. Dann anmelden und das Zimmer anschauen.

    Positiv überrascht vom großen Zimmer, das nach Südwesten ausgerichtet war, läuft es ab, wie es immer läuft: Uffnik holt das umfangreiche Reisegepäck und Frau Uffnik räumt die Schränke ein. Durch die Arbeitsteilung ist das Uffniksche Team schon nach kurzer Zeit einsatzfähig. Entdeckungstour durch das Hotel: Eine wunderschön und geschmackvoll eingerichtete Lobby empfängt den Besucher. Helle, stilvolle Holzarbeiten und passendes Accessoires auf edlem Granit machen schon das Entrée zum Wohlfühlfaktor.

    Das Restaurant ist ebenfalls mit viel landestypischen Akzenten versehen. Die dunklen Bodenfliesen lassen einen Rückschluß auf die Entstehungsgeschichte (Oder Renovierung?) in den 70er Jahren zu. Das alles wieder mit Balken und passenden Blickfängen in farblicher Harmonie. Rustikal aber nicht derb, könnte man es wohl auch überschreiben. Wesentlich neueren Datums ist der angebaute Wintergarten, der durch die riesige Glasfront und das Glasdach eine Licht durchflutete, angenehme Räumlichkeit ergibt, die nicht nur für die Cafe-Gäste gedacht ist. Dennoch war dies unsere erste Begegnung mit dem, was Küche und Konditorei zu bieten hat. Ich kann es kurz zusammenfassen: mit Bravour bestnaden!

    Das Haus verfügt über ein Ozon-Hallenbad, sowie einen Sauna-Bereich. Und da wir uns in Poppenhausen befanden, fanden wir keine Zeit diese Einrichtungen zu besuchen….
    Ähäm, Poppenhausen liegt nämlich Luftlinie nur einige hundert Meter von Deutschlands Fliegerberg, der Wasserkuppe entfernt. Und das ist für Uffniks natürlich ein eigenes Besuchsprogramm. So oft er auch schon hier war.

    Der erste Tag neigte sich allmählich, nach einem Spaziergang in der näheren Umgebung, dem Ende zu. Ein Sonnenuntergang von der feinen Art verzauberte die Landschaft und tauchte die Rhön in ein warmes, fast unwirkliches Licht.
    Mit einem vorzüglichen Dinner endet so unser erster Tag im RHÖN-GARDEN. (der offizielle Teil)

    Die Ausflugsmöglichkeiten sind von diesem relativ zentralen Punkt aus ganz hervorragend. Viel Interessantes gibt es zu entdecken und zu erkunden. Oder einfach nur die wundervolle Natur der hohen Rhön genießen. Ob als Spaziergänger, oder mit Stöcken, als Radfahrer auf teilweise gesonderten Strecken, oder für den Kulturfan – alle kommen hier auf ihre Kosten. Und das Hotel ist eine prädestinierte Unterkunft. Auch Wandersleut´ und Biker sind willkommen.

    Anderen Tags erwartet uns ein umfangreiches Frühstücksbuffet. Da fehlt es wirklich an Nichts. Ob Lachs, Wurst- und Käse- Auswahl, Honig und etliche Sorten Marmeladen, frisches Obst aus der Region und exotisch, mindestens 10 verschiedene Säfte, Eier in gängigen Variationen oder auch frisch zubereitet – á la minute, von den Brotvarianten und Brötchen gar nicht zu reden. Oder wie wäre es mit Müsli, Yoghurt oder Quarkspeisen. Was Herz sich wünscht und Gaumen verwöhnt. Die fleißige Chefin sorgt vom ersten is zum letzten Gast stetig für Nachschub. Mit sicherem Blick erkennt sie den Bedarf und ist schon wieder mit frisch gefüllten Schüsseln oder Tabletts beim Bestücken oder Ergänzen.

    Der Service ist überaus freundlich und besonders aufmerksam. Keinesfalls aufdringlich. Es genügt oft schon ein Blickkontakt und die guten Geister kümmern sich um die Wünsche des Gastes. Das ist Perfektion, wie ich sie teilweise nur aus 5-Sterne-Häusern kenne. Dabei ist es wirklich gleichgültig, welchen Geist man anspricht. Ob in der Frühe ( von 7:00 bis 11:00 ) zum Nachmittagskäffchen oder wieder am großen Buffet des Abends, was wiederum keine Wünsche offen lässt.

    Wir haben ein Hotel kennen lernen dürfen, in dem man den Gästen volle Aufmerksamkeit schenkt, Hunde gerne gesehen sind, mit einem Ambiente, dass einfach nur Wohlgefühl vermittelt, auch wenn das Wetter draußen mal nicht so mitspielt – man ist ja in Poppenhausen.
    Ähäm, und die hohe Rhön, das weiß der Flieger zu berichten, ist bekannt für schnelle und prägnante Wetterlagen.

    Drei Tage – viel zu schnell vorbei- und das fühlt sich eigentlich immer so an, wenn man sich rundherum wohl fühlt. Unseren Gastgebern, Familie Ochs, danken wir für wunderbare Tage bei bester, abwechslungsreicher Verpflegung und hervorragendem Service.
    So wie Sie, macht man Stammkunden aus Gästen!

    geschrieben für:

    Hotels in Poppenhausen

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    88.

    Ausgeblendete 5 Kommentare anzeigen
    Ein golocal Nutzer eine herausragende Bewertung, Uffnik (wie immer, habe nichts anderes erwartet :-))
    Wirklich klasse beschrieben - ich bin auf jeden Fall nun so neugierig geworden, dass ich das Hotel auf meine persönliche Merkliste gesetzt habe, dank dir!
    Ex-Golocal OadM Eine klasse Bewertung und eine tolle Location. Ich hoffe der Ort hat auch gehalten, was er versprochen hat...
    Uffnik Dankeschöön. Und ja, der Ort verspricht nichts, was er nicht halten würde. ;-)
    alligateuse Sehr klasse beschrieben! Leider war das Hotel ausgebucht zu der Zeit als ich hin wollte. Ist aber für einen weiteren Besuch in der Region mal auf die Merkliste gesetzt.


  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    5. von 19 Bewertungen


    Ganz knapp nur entkamen wir der Dürreperiode in der S-Bahn. Mit allerletzten Kräften schleppten wir uns Richtung Terminal 2.
    Da, wie eine Mamamorgana, aber in Greifweite, eine Art Biergarten mitten auf dem Airport. Das konnte die Rettung sein. Werner lief die letzten paar Meter wie in Trance, hielt sich schwankend an der Bar fest: .."WASSER"!
    "Bist Du des Wahnsinns? Mer sann in Minga! Die hamm doch do ka Wasser! Nur a Weißbier hat´s do!"
    Und schon waren die lebensrettenden Maßnahmen eingeleitet. Aus dem Zapfhahn für Notfälle, sprudelte das erquickende Naß. (Der Saupreiß sagt auch Weizenbier dazu) Boah..... So eine Infusion ist halt schon was ganz genaues. Das läßt vergessen, all den Staub, die Ungemach der Reise, die klebrige Zunge, die sich kaum mehr zum formulieren von Bestellungen nutzen ließ. Aber all dies ist nun Vergangenheit. Ein Airbräu war der Retter.

    In (fast) frischer Luft, aber überdacht befindet sich mitten auf dem Exerzierplatz (?) eine Art Bierggarten. So etwas kann es eigentlich nur in München geben. Und das ist auch gut so. Da werden kleine Mahlzeiten serviert und die haben ein recht gutes Bier im Ausschank. Wohl eine der kleineren Brauereien in München, die aber den qualitativen Vergleich zu den Etablierten absolut nicht scheuen müssen. Die Idee, auf dem Flughafen zu brauen, ist 2 Sterne wert. Wie die das machen und wie es schmeckt, das sind fehlenden 3 Stars.

    Wir haben die Oase schon einmal fest in weitere Reiseplanungen einbezogen - Hoffen wir, daß die Quelle nicht so schnell versiegt.



    geschrieben für:

    Restaurants und Gaststätten / Bayrische Restaurants in München

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    89.

    Tikae Uffnik , du bist ne Pracht :) :) Ich hab mich an dieses Weissbier-Gebräudings noch nie rangewagt, kann man das wirklich trinken ??? Oder verträgt und erträgt das nur der gstandne Einheimische ?
    Ausgeblendete 4 Kommentare anzeigen
    barthmun das Weizen mag ich auch nicht - generell nicht, aber das normale Bier da ist super süffig. Ich war fast jede Woche eine Stunde zu früh am Flughafen, zumindest im Sommer, um dort ein Bier zu trinken - und natürlich Fotos zu schießen :-)
    Uffnik @Tikae Oberhalb des Weißwurschtäquators darf man ungestraft Weizen dazu sagen. Man muß nicht ausgesprochen bayerisches Naturell besitzen, um Weißbier zu mögen es ist ein ganz phantastischer Brandlöscher. (Die Bayerischen Feuerwehren sind ganz verrückt danach!) Es muß aber die richtige Sorte schon sein. Viele Brauereien hopfen (tschulschung, aber das bot sich so aufdringlich an) auf den fahrenden Zug auf und bieten nun auch ein Weizen an. Seit einigen Jahren wird das Gebräu auch "vom Fass" gezapft. ikch bin der Meinung, das war der Durchbruch. Zumindest bei mir. Flaschenbier ist etwas für den Notfall, aber für mich nicht wirklich ein Genuß. Irgendwann, wenn Du den nächsten Porsche in Zuffenhausen abholst, mach´doch einfach einen klitzekleinen Umweg nach München. Du wirst den Unterschied selbst schmecken, sofern Du vorher ein Weizen mal irgendwo probiert hast.
    Dieses Bier hat allerdings einen entscheidenden Nachteil: es hinterläßt Fettringe. Meistens auf den Hüften. Prosit, jauf Dein Wohl.

    @barthmun Ein Standardbier ist für mich ein gepflegtes Pils. Aber im Freistaat ist diese Sorte eher zu vernachlässigen. Wofür ich gerne Pils uns Weißbier stehen lasse, ist das original Oktoberfest-Bier - aber nur auf der Wiesn. Unvergleichlich und mit den richtigen Leuten auch unvergesslich. Nach zwoa Moaß sollte abba Schluß sein. Das verträgt der untrainierte Touri nicht.
    Und schon wäre ich beim nächsten Treffen der Gesamttruppe angelangt. Gerüchtehalber wird erzählt, daß Mila ein ganzes Zelt anmieten will........ Ich bin dabei!

    (Auf den Kommentar freue ich mich!!)

    barthmun Zelt in München mit Bier? Am besten auf der Wiesn als Golocal Treffen? Ich bin dabei
    Tikae Uffnik, jetzt hast du mich neugierig gemacht.Vielleicht sollte man doch mal den Bayern seines Vertrauens zitieren um formvollendet in die Kunst des bayrischen Gebräus eingeführt zu werden. :)


  10. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    3. von 21 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Aktuelles zu HALLOWEEN mal hier schnell vorweg:
    Hier wurde das Gruseln erfunden.
    http://www.frankenstein-halloween.de/content/e566/index_ger.html
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    Es war Ende Oktober. Kein goldener Tag, Eher Novemberstimmung. Schon früh setzte die Dämmerung ein. Eigentlich war es an diesem Samstag überhaupt nie richtig hell. Die Sonne blieb in den Wolken verborgen und gegen Abend zogen zudem noch leichte Nebelschwaden übers Land.

    Warum sollte man da noch das gemütliche Heim verlassen? Eine Reservierung hatten wir vor Wochen schon vorgenommen. So machten wir uns auf den Weg. Auf der Autobahn bis Pfungstadt und dann den Wegweisern zu den Parkplätzen folgen. Einige Shuttle-Busse karrten im Viertelstunden-Rhythmus ihre menschliche Fracht hinauf zur Burg. Die steile Anfahrt und einige Spitzkehren sorgten bei etlichen Fahrgästen für ein mulmiges Gefühl. Es könnte aber auch die Vorfreude auf das größte und originellste deutsche Gruselevent sein, das Halloween je hervorgebracht hat. Ursprünglich von den in Darmstadt und Umgebung stationierten Amis hier eingeschleppt, vermehrte sich der Virus. Und das ganze in einer prädestinierten Umgebung. Die Schloßruine Frankenstein ist seit Jahren regelmäßig der schaurig-schöne-Schauplatz für Monsterattacken, Geisterangriffe, Spuk und Horror. Blut fließt in Strömen. Aus dem Nichts tauchen Gestalten auf, die es auf den ahnungslosen Besucher abgesehen haben.

    Es war schon finster, als wir uns gegen 21:00 Uhr für eine Vorstellung auf der kleinen Bühne anstellten. Die Lichter konzentrierten ihr spärliches Licht nur auf das Geschehen der Akteure auf den Brettern, die den blanken Horror bedeuten. Ich sage es zur Warnung: Nix für schwache Nerven. Zartbesaitete sollten sich in dieser Zeit vielleicht doch eher eine Zitronenlimonade oder heiße Schokolade im Restaurant (außerhalb der Burgruine) genehmigen.

    Als wir da so herumstanden, zückte ich meine Filmkamera. ( Blitzlichtaufnahmen sind verboten! ) Es war keine Sternstunde der Hobby-Filmerei. Viel zu finster und zu schwach ausgeleuchtet, was da abging. Und doch hatte ich einen entscheidenden Vorteil mit der Kamera – ich konnte den ZWEIMETERSECHZEHN – Frankenstein hinter mir rechtzeitig im spiegelnden Sucher erkennen und so ganz cool reagieren, als es mir seine Pranke auf die Schulter legte und mit stark amerikanischem Akzent mir einen guten Abend wünschte. Langsam, ganz langsam (ich brauchte etwas Zeit zum Nachdenken) drehte ich mich zu ihm um und begrüßte ihn auf hessisch: „ Ei Gude wie?“ Die Umstehenden warteten wohl alle auf einen gehörigen Schreck. Aber so war es halt nur lustig.

    Das ist nun schon 3 oder gar 4 Jahre her. Das Grauen war also schon. Was wird denn dieses Jahr? Hier könnt Ihr´s lesen: http://77.232.230.134:9673/v/halloween/content/e566/index_ger.html

    Keinesfalls werde ich nun alles ausplaudern. Und schon gar nicht berichte ich von den Bäumen, die urplötzlich zum Leben erwachen, Statuen, die nach den Besuchern grabschen. Es bleibt eine ganze Menge ungenannter Grusel. Für Adrenalinausschüttung ist reichlich.gesorgt. Der Fluchtreflex wird ebenfalls trainiert oder wieder aktiviert, wenn ein Werwolf sich dir in den Weg stellt.

    Sollte jemand dem Grusel nicht so ganz zugeneigt sein, besuche er die Restauration der Burg Frankenstein doch um sich ein gar köstliches Mal kredenzen zu lassen. Vielleicht ist es aber auch eher der Sonntag-Nachmittag-Kaffee und ein Stück Kuchen oder Torte, was euch locken würde? Man bekommt es hier. Und zur Tageszeit überdies auch noch eine wundervolle Aussicht, so der Wettergott ein Einsehen hat.
    Biker ohne und mit Motor mögen die Wege hinauf und hinunter. Zum Einschwingen für eine Odenwaldtour ist das gerade die richtige Trainingseinheit um warm zu werden.

    Viel Spaß auf der Burg Frankenstein. Buh!

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    Freizeitanlagen / Veranstaltungsservice in Mühltal in Hessen

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    Ein golocal Nutzer Geht Frankenstein noch immer um und meuchelt? Heute wurde in der Nähe der Burg ein männlicher Torso ohne Kopf und ohne Beine gefunden. Wo sind die Teile gelandet? An einem neuen Monster oder doch in der Schloßküche?
    Ausgeblendete 18 Kommentare anzeigen
    Uffnik Ja, ich hab´s auch gehört. Das ist wieder eine prächtige Promotion für das diesjährige Halloween. ;-) Ist ja nicht mehr lange hin.
    Zum Restaurant kann ich keine Aussage machen. Ein Stück Kuchen und ein Kännchen Kaffee reichen mir nicht aus, um daraus eine Bewertung zu machen. Aber Leichenteile? Neee - ganz bestimmt nicht. Man verwendet nur FRISCHE Zutaten.....
    Uffnik Denk´doch ma an die Damens. Da ist nicht jeder Magen so robust ;-)
    Tikae Och lass ihn. der grosse Meister hat immer eine so farbige Fantasie. Mein erstes Wiesensouvenier war ne Kette mit Hand schellen, das bändigt jedes böse Monster :)
    Uffnik Die wollen wir im Foto-Club sehen! Sieh doch mal zu, daß noch jemanden reinzwängst....
    Tikae Mach ich dir morgen gern ein Foto, weil ich mit der Brezel gepatzt hab :(
    Das Geföhne hat kein Blitzlicht .Die begleitenden Golocalen sind aber verdammt was gross, wie soll ich die da reinquetschen?
    Tikae Augen verschraub und grins : grosser Meister, besagte Geräte baumeln in kleiner(!!!) Edelstahlausführung an einem ebensolchen Kettchen auf der Präsentationsfläche unterhalb meines Halses :)
    Tikae Total entsetzt guck : ich würde doch nieeeeeeeeee meine zwei körpereigenen Argumente ...Nossek !!!!!
    FalkdS Schade, dass Nossek weg ist und noch schaderer, dass seine Texte fehlen....
    Tikae Er hat "buh" gesagt , jetzt hätte ich es fast gemeldet .....:-D
    Nossek ?
    Oh ja , der fehlt hier sehr .
    Meistens gehen die Falschen ....:-(
    Exlenker Glückwunsch zum gD. lieber Uffnik - auch wenn der Beitrag schon etwas Patina angesetzt hat. Aber die Burg steht ja noch!
    Puppenmama Was werden hier klasse Berichte ausgegraben. Herzlichen Glückwunsch zum verdienten grünen Daumen.
    Uffnik Danke Euch allen. Ich habe immer noch nicht verstanden, wieso und warum ein Daumen nach 5 (fünf) Jahren verliehen wird.
    Tikae Weil wir erst jetzt mit dem Kniefall fertig waren Chef .....;-)