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Spielhallen brauchen ja zugkräftige Namen, die die Spielsüchtigen mit dem Glamour von Las Vegas und Co. assoziieren. Selten jedoch war die Diskrepanz zwischen schönem Schein und Wirklichkeit größer als hier.91.
Monte Carlo - sonnenverwöhnter Fürstensitz mit Steuervergünstigungen für alle Bewohner, Heimat bondesker Edelcasinos an der Croisette, höchste Rolls Royce-Dichte Europas usw. usw.
Und in Freiburg?
Kleiner Eckladen an der verkehrsgedämpften Habsburgerstraße, muffige Stoffvorhänge im Eingang, abgedunkelte Scheiben mit erhöhtem Putzbedarf, klebriger Steinboden, müde blinkende Geldspielautomaten und ein ebenso müder Betreiber.
Es wird Stammkunden geben, die all das schon nicht mehr wahrnehmen, der vorige Inhaber war jedoch so verzweifelt, dass er sich selbst überfallen hat - aber auch nicht gerade in Hochglanz-Rififi-Qualität, sonst wüßte ich ja nichts davon...
Trotzdem wird an dem hochtrabenden Firmennamen festgehalten. Dass die Spieler längst ins Internet abgedriftet sind, wird man wissen, die Verdrängung funktioniert augenscheinlich noch.
Spielhallen sterben leise...
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Erst nachdem Tochter ubier nun auch Studentin an meiner alma mater ist, fühle ich mich bereit und hinreichend qualifiziert, diese altehrwürdige Institution zu bewerten - mit akademischer Distanz sozusagen.92.
Kurz vor meiner Erstimmatrikulation wurde die Universität gegründet, so 1457 (daher auch meine zweistellige Matrikelnummer). Dem Fürsten Albert I. waren seine Untertanen wohl einfach zu dumm und so wurde Freiburg eine der ersten Universitätsstädte.
Der Erfolg gab ihm Recht - sogar bei mir. Aktuell streben etwa 25.000 Nachahmer ebenfalls höhere Weihen an - was gut 10% der Gesamtbevölkerung von Green City ausmacht. Weitere 11.000 Freibürger sind bei der Uni bezahlt beschäftigt, womit sie auch der größte Arbeitgeber vor Ort ist.
Einen Campus im klassischen Sinn gabs noch nie, die Fakultäten verteilen sich dynamisch über das ganze Stadtgebiet, immer wo gerade Platz war. So ist die Uniklinik passenderweise neben dem Friedhof gelandet, die Juristen aber nicht neben dem Knast...
Diese Verteilung bedingt auch drei Mensen für die nicht nur wissenshungrigen Studierenden, was auch den Volkswirten die Möglichkeit ausgiebiger Marktanalysen und Vergleichender Statistik zum besten Mensaessen gibt.
Die fachliche Diversifizierung ist immens und nicht immer bedarfsgerecht. Pädagogen sind aktuell zuwenig, Forstwirte zuviel im Angebot. Und Chemiker werden eh alle von der Schweiz abgeworben, die Ausbildungskosten entsprechen etwa den Gesamteinnahmen aus deren Autobahnvignetten.
Auch ein Klappspatenstudium wird angeboten, die Ergebnisse werden dann im archäologischen Museum ausgestellt. Wegen der vielen Forstwirte sind Freiburgs Bäume alle akkurat gestutzt und Islamwissenschaften sollten wir uns sowieso alle mal anhören. Die berühmte fünfzehnte Fakultät (was machen die eigentlich?) war der unfreiwillige Starthelfer für den Stadionneubau des SC Freiburg, soviel Infrastruktur mußte doch irgendwie sinnvoll genutzt werden.
Exzellent wäre man gerne, scheitert aber regelmäßig auf der Zielgeraden. Einen Hyperlativ hat man sich aber souverän gesichert - die häßlichste Unibibliothek mit den meisten Baumängeln europaweit ist der Todesstern in Stahlschwarz, der mit dem Ideal vom Elfenbeinturm so gar nichts gemein hat.
Daß und wie der Lehr- und Forschungsbetrieb jedes Semester zustandekommt, wundert das Dekanat selbst am meisten. Der Kampf um die bestdotierten Professuren macht aber auch einfach mehr Spaß als mit Erstsemestern zum xten Mal die Versäumnisse der Gymnasien auszubügeln.
Diese Universität ist also der lang gesuchte Beweis für die Chaostheorie, warum dann hier fünf Sterne?
Na, weil aus all diesen Unzulänglichkeiten jedes Jahr die Eliten ihrer Fachbereiche hervorgehen und das Motto der Uni bestätigen: die Wahrheit wird euch frei machen.
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Subkultur in Green City heißt Treppensteigen. Alle einschlägigen Locations liegen mindestens Six Feet Under. So auch das One Trick Pony, derzeit eine der angesagtesten Cocktail-Bars in Town. Heiliger Boden, jahrzehntelang residierte hier das legendäre Caveau und bot Party im verschachtelten Gewölbekeller aus dem 14. Jahrhundert.93.
Jetzt Cocktails. Aber bitte mit Niwohh - erst kürzlich wieder mit drei Preisen auf der BCB, der Internationalen Säfteseihermesse dekoriert. Schon die Karte ist ein Kunstwerk, gar nicht einfach, aus der Comicstory alle Drinks rauszulesen. Gemixt wird klassisch, es wird geschüttelt und gerührt, dass es eine Freude ist.
Ungewohnt sind die mit zunehmendem Abstieg in die Gewölbe intensiveren Raucharomen. Der mittelalterliche Tiefkeller ist smoker lounge - eine Trennung nur durch die Treppe zum Barraum. Passt hier aber irgendwie auch für militante Nichtraucher. Die Stimmung ist trotz guter Auslastung entspannt, dazu trägt auch die relaxte Blueskonserve flächendeckend bei.
Gin-, Rum- und Vodka-Cocktail kommen schnell, bis dahin gibts für jeden ein Wartewasser - nett. Handwerklich sauber gemixt, keine Schirmchenapplikationen nötig. Die zweite Runde wird so ermutigt experimenteller, aber auch die Comicdrinks des Hauses überzeugen.
Subkultur mit Volumen - gerne wieder!
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Lang ist sie, die Blechleschlange vor der Einfahrt. Eigentlich jeden Tag.94.
Was aber - neben der guten Lage zur Fußgängerzone - auch daran liegt, dass es völlig unvermutet zwei parallele Einlaßschranken mit großen Preistafeln und unterschiedlichen Tarifen gibt. Links für Karstadt-Kunden mit Kurzzeit- und Rabattpreisen bei Einkauf, aber ansonsten höheren Stundentarifen bei fehlendem Umsatz, rechts für gemeines Parkvolk.
Da wird natürlich noch mal abgebremst, die Lesebrille gezückt, studiert, gerechnet und schwitzend die Fahrspur gewechselt, dass es schon Loriot’sche Züge hat - bei 20 Cent/h Preisdifferenz...
Ist man erstmal drin, gehts einspurig weiter und alle Besucher verteilen sich unabhängig von ihrer Schrankenwahl auf den drei großen Parkdecks im Orkus. Karstadt hat dabei aber nur ein limitiertes Kontingent, so bleibt die linke Schranke schon mal länger zu. Ihr ahnt es schon: sofort beginnt dann wieder das Manöver des großen Fahrspurwechsels - mit noch längerem Rückstau.
Heute wieder rein gemogelt - freie Plätze nur fluktuationsbedingt. Also den erstbesten angesteuert. Auftritt Parkhausökomutter: “Sie, das ist ein Familienparkplatz - da will ich jetzt mal Ihren Kinderwagen sehen!” Hab zum Glück immer einen im Kofferraum, gleich neben dem Rollator und der Hundekiste - be prepared...
Gehts noch, Grünvolk? Hier hat’s ernsthaft reservierte Plätze für Frauen, Familien, private Mieter, Hotelgäste, Elektrifizierte, Kleinwagenfetischisten, Bächlebootfahrer, Möbelkäufer und sonstige Pseudosozialprivilegierte - ich zahl den gleichen Preis und will die gleiche Leistung! Wirklich gehandicapte berücksichtige ich gerne, aber der eingebildete Rest genießt Schonzeit nur im leeren Parkhaus. Ich gendere auslastungsabhängig...
Parkplatzökomutti ist immer noch nicht zufrieden: “Sie meinen auch, mit Ihrem Essjuvieh dürfen Sie alles!”
Einige neue Freunde fürs Leben später treffe ich meine Familie endlich zum Shoppen, da die natürlich am Anfang der Blechlelawine ausgestiegen und schon mal auf den benachbarten Spielplatz gegangen ist. Empirische Parkhaussoziologie Anno 2019...
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Saalkirche mit sehenswertem Deckenfresko. Bekannt für ihr Quartgeläut - alle Viertelstunde bimmelts...95.
Heuer kann’s bimmeln und knarzen - zur Weihnacht ist fast alles erlaubt: hörenswert: Die Turmbläser! Alle Jahre wieder konkurrieren diese mit dem atonalen Geläut und geben Weihnachtliches zum besten.
Danach ist die kleine Kirche zum Bersten gefüllt - wie überall wird daraus zu wenig gemacht. Standardgottesdienst mit Weihnachtsbotschaft, Gotteslob Nrn. 240ff, gehet hin in Frieden. Kein Wort zu aktuellen Themen, Stihille Nacht...
Am Tag mit der höchsten Nachfrage liefert der Großhändler des Glaubens Worthülsen mit Weihrauch wie seit Jahrhunderten. Das ganze Jahr wird über mangelnde Nachfrage gejammert, statt das Alleinstellungsmerkmal Jesu Geburt zu nutzen, wird vor vollem Haus über die Menschwerdung Gottes salbadert. Hat die Kirche wirklich keine Botschaft mehr?
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Imagewechsel total! Wo bislang fleischliche Genüsse wohlfeil waren, werden jetzt Tofubratlinge kritisch beäugt.96.
Das Etablissement firmierte bislang überregional bekannt als „Playboy-Bar“ - üppige Auslagen gabs nur im Obergeschoß. Seit neuestem beweist Green City seine Flexibilität bei gewerblicher Nutzungsänderung- statt Horizontales jetzt biodynamisches Gewerbe. Bunte Farben statt Lack und Leder, definitiv fleischlose Bedürfnisbefriedigung. Fast schade...
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Staufen.
Goethes Fauststadt.
Geothermie-Desaster mit auseinanderbrechendem Stadtzentrum.
Malerische Burgruine.
Und sonst so? Tote Hose allerorten. Jedenfalls bis zum 9. November. Seitdem lockt Onkel Karls gegenüber vom langweiligen Bahnhof zu Füßen des Burgbergs in der aus dem Dornröschenschlaf erweckten Wassermühle aus dem 17. Jahrhundert.
Die Bausubstanz wurde behutsam saniert, die Bruchsteinmauern freigelegt und in der alten Mahlstube eine Bar eingerichtet, die keine Wünsche offen läßt. Über zwei Etagen verteilt sich die Kundschaft auf gemütlichem Gestühl, die Alte Remise bietet zusätzlichen Platz bei erhöhtem Andrang.
Draußen dreht sich wieder das Mühlrad unermüdlich und wird nachts spektakulär angeleuchtet. Das Entree ist insbesondere nachts ein Hingucker!
Kulinarisch darf man aber nicht zu viel erwarten. Gute Schnitzel und badischer Wurstsalat wollen nicht so recht in das exclusive Ambiente passen, da ist viel Luft nach oben. Aber ubiers waren auf einen Absacker vorbeigekommen, dafür wars perfekt.
Bei den Öffnungszeiten merkt man wieder, wo man ist - um 23h ist Schicht im Mühlschacht...geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Bars und Lounges in Staufen im Breisgau
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Bankenkrise?98.
Nicht in Gundelfingen. Gleich drei Banken buhlen in der Ortsmitte um die Gunst der Kunden. Platzhirsch ist dabei die genossenschaftliche Raiffeisenbank, die dem allgemeinen Trend trotzend behutsam ein regionales Filialnetz aufbaut. Daher wohl auch die Umfirmierung von Raiffeisenbank Gundelfingen zu Raiffeisenbank Breisgau. Klingt nicht ganz so provinziell, oder?
Hat alles, was eine Hausbank so braucht - Online-Banking, Geldautomaten auch in Supermärkten, besagte Filialen, mit der R+V einen genossenschaftlichen Versicherer, Immobilienhandel und eine gute politische Vernetzung.
Vor allem aber Mitarbeiter aus der Nachbarschaft, die jederzeit ansprechbar sind und auch kurzfristig Lösungen anbieten können - welche Bank macht schon auf telefonischen Zuruf aus Bangkok eine dringende Überweisung auch ohne PIN oder Unterschrift?
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Parkraumbewirtschaftung ist seit ein paar Jahren das Dienstleistungsei des Kolumbus. Der Mißbrauch der privaten Kundenparkplätze von Aldi, Lidl & Co für Dauerparker, Nebenaneinkäufer und sonstige Sparmobilisten hat ein ganz neues Geschäftsfeld kreiert - Angebot und Nachfrage in Reinkultur.99.
Die bislang zum Ladenlokal gehörige Stellplatzfläche wird verpachtet, Der PArkraumbewirtschafter hängt je nach lokaler Rechtsprechung immer größere Hinweistafeln auf und ab dann beginnt das private Knöllchenschreiben.
Bislang allgemein zugängliche Flächen werden beschildert, überwacht und abkassiert - "Vertragstrafe" nennt sich das Pendant zum behördlichen Ordnungsgeld.
Und hier wirds interessant: Eine Vertragsstrafe setzt bereits begrifflich einen Vertrag zwischen dem Betreiber und dem Nutzer der Anlage voraus. Ein solcher kann natürlich konkludent durch Inanspruchnahme eines Parkplatzes entstehen - wenn, ja wenn hinreichend deutlich darauf hingewiesen wird. Daher die analog zur ergehenden Rechtsprechung immer größer werdenden Hinweisschilder an der jeweiligen Einfahrt. Aber auch die eigentliche Vertragsstrafe muß vertraglich explizit vereinbart sein. Dies löst der Jurist elegant über sog. Allgemeine Geschäftsbedingungen, die irgendwo gut sicht- und erkennbar auf der Parkfläche einsehbar sein müssen.
Lieschen Müller und neulich auch Tochter ubier sucht natürlich auf dem sattsam bekannten Parkplatz nicht akribisch die Werbeflächen nach Kleingedrucktem ab. Brav wird immerhin die geforderte Parkscheibe im Auto ausgelegt, bevor der eigentliche Zweck des Besuchs in Angriff genommen wird.
Trotzdem bei Rückkehr (innerhalb der zugestandenen Parkzeit) ein Vertragsstrafzettel am ubiermobil - was war passiert? Nach kurzem Mailverkehr wird klar, dass unsere Vertragsstrafeneintreiber amtliche Sheriffallüren haben. Es lag nämlich noch eine zweite Parkscheibe sowie ein (ungültiger) Anwohnerparkausweis im Auto - "nach ständiger Rechtsprechung sei den Ordnungshütern eine Differenzierung zwischen gültigen und ungültigen Parkberechtigungen nicht zumutbar".
Aha...
Über den Sinn von privaten "Ordnungshütern" hat man ja schon zum Thema Bürgerwehr viel gehört, aber die qualifizierten Mitarbeiter der Parkraumwelt sind jedenfalls keine, die für sich die Rechtsprechung zu Amtsträgern in Anspruch nehmen können. Der Begriff der Vertragsstrafe impliziert nämlich auch, dass auch die Art der Auslegung von Parkscheiben für eine Ahndung von vermeintlichen Verstößen vertraglich geregelt ist. Mit Lupe am Parklplatz geforscht - nüscht.
Zahlung abgelehnt, Tochter ubier erleichtert.
Bis letzte Woche erneut Post von den Parkraumwelten eintrudelte - an Papa ubier. Als ermittelter Halter sei ich verpflichtet, die Vertragsstrafe für mein Auto zu zahlen - natürlich inkl. der Ermittlungskosten, da man den Fahrer nicht habe ermitteln können.
Damit beginnt nun der spaßige Teil der Geschichte.
Abgesehen, davon, dass sich die Fahrerin bereits eigeninitiativ gemeldet und den Parkvorgang eingeräumt hatte, soll nun also der Halter haften.
Den Begriff der Halterhaftung kennt man von Hunden, Schiffen und - richtig - Autos. Ich hafte also für Kosten, die mein Hund, mein Schiff, mein Auto im störenden Zustand auslösen. Jedenfalls gegenüber der öffentlichen Hand aufgrund gesetzlicher Regelung.
Aber Vertragsstrafe?? Scrollen wir nochmal hoch zum Beginn dieser Odyssee: Konkludenter Vertagsschluß beim Betreten des Privatgrundstücks. Kann mein Auto selbständig für mich Halter einen Vertrag abschließen? Oder Tochter ubier mit ihrem Stirntattoo "Papa zahlt!"??
Auch hier werden wieder öffentlich-rechtliche Regeln für private Interessen in Anspruch genommen, die bei genauem Hinsehen dafür nicht gemacht sind.
Liebe Parkraumweltenbummler: Nach reiflicher Überlegung habe ich mich entschlossen, keinen Vertrag mit Euch haben zu wollen. Jedenfalls jetzt nicht...
Update Dezember 21:
Ratet mal, was hier rausgekommen ist?
Richtig: Nix, nada, niente, nothing. Free Parkraum in ubiers Welt.
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Beim Joggen die Achillessehne angerissen. Blöde Idee, die gewohnte Distanz am Strand zu laufen. Sehr schmerzhaft und auch nach Urlaubsende keine Selbstheilung in Sicht.100.
Nachdem mein langjähriger Sportarzt seine Golfrunden lieber an seinem Vorruhesitz ausspielt, war guter Rat teuer. Golocal war da leider auch nicht wirklich hilfreich :-(. Als Gehbehinderter sucht man natürlich Locations mit kurzen Wegen. So kam ich zu Dr. Grolik, der hat zudem auch noch einen Aufzug.
Der Empfang ist freundlich und von drei effizienten Fachkräften besetzt, die gleichzeitig telefonieren, Rezepte ausdrucken und Versichertenkarten einlesen können.
Vielleicht ist deswegen die Wartezeit auch erfreulich kurz. Dr. Grolik führt eine gründliche Anamnese durch, trotz offensichtlicher Diagnose wird das Ultraschallgerät draufgehalten. Leicht sadistische Tendenzen ("tut das weh?") gehören bei Ärzten wohl zum Berufsbild. Dafür werden klaglos die erforderlichen Krankengymnastik-Rezepte ausgestellt und ein Therapieplan für zu Hause aufgestellt.
Auch bei der Kontrolluntersuchung sehr gute Behandlung und hilfreiche Therapietipps. Inzwischen laufe ich wieder schmerzfrei, Marathon muß dieses Jahr aber mal ohne mich stattfinden - sagt Dr. Grolik...