Bewertungen (405)
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Dass man am Ostersonntag in Prerow was zu essen bekommt, hat mich überrascht. Nach einem Strandspaziergang war der Hunger groß, die kurze Promenade des Ostseebades lag vor uns. Die Jungs hatten schon recherchiert, das »Binnen und Buten« sollte es sein. Dessen Gastraum innen ist winzig, aber die große Sommerterrasse ist mit einem Zelt überbaut und (böse, böse) mit diversen Heizstrahlern angenehm temperiert. Nur wenige Tische waren besetzt, die Karten kamen schnell und wir mussten uns entscheiden. Die Karte war recht interessant, aber es sollte schon Fisch sein. Wobei wir natürlich wissen, dass der Fisch keinesfalls von irgendwelchen einheimischen Fischern kommt, sondern mit dem Kühllaster aus Bremerhaven oder so ...
Einer entschied sich für gebratenen Zander, wählte aber den dazugehörigen Reis ab und Bratkartoffeln dazu. Wir beiden, aus Berlin Angereisten, wählten Flundern mit Bratkartoffeln aus dem Tagesangebot. Eine Flunder 16 Euro, zwei 20 Euro. Ratet mal, was ich entschieden habe!? Wobei die zweite Flunder ein winziges Exemplar war, mit kaum was dran. Zwei kleine Alster und zwei alkoholfreie kleine Biere kamen dazu. Ohne geht Fisch ja gar nicht.
Die Fische waren frisch gebraten, die Bratkartoffeln recht gut, besser als erwartet. Alles in allem eine tolle Überraschung. Der Besuchte lud uns ein und weiter ging die Wanderung durch das Ostseebad, das ich noch nie so gut fand. Wir sind halt Ahrenshoop sozialisiert. Am Hafen gab es einen kleinen Kunstmarkt, mit dem, was die Leute so Kunst nennen. Kaum einer kauft, die Besucher halten wohl ihre Kohle beisammen. Die Gastronomie scheint es genau so zu betreffen, mal abgesehen von Imbissbuden und Eis-Cafés.
Wir nahmen dann noch ein Stück Kuchen und Kaffee in der Cafeteria des Barmer Strandhotels und verabschiedeten uns. Drei Stunden bis Berlin, Gott sei Dank ohne viele Mitreisende, das wird heute am Ostermontag anders sein.geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Biergärten in Ostseebad Prerow
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Der letzte Handwerksbäcker in Weißensee, das allein reicht schon für eine Lobeshymne. Toll, dass es den noch gibt!2.
Die Lage ist suboptimal, da nur fußläufig zu erreichen, niemand kann dort mehr parken oder auch nur halten. Auf der anderen Seeseite gelegen, ist es mir auch zu weit, zumal ich einen befreundeten Hausbäcker habe.
Gestern passte es perfekt, das Autochen bekam Ganzjahresreifen, die von den gelben Seiten gesponserten Winterreifen samt Felgen, kommen in den Schrott. Ich hatte 30 Minuten zum flanieren und zum Pfannkuchen-Schnelltest. Der Pfannkuchen mit Guss und Marmelade war sehr gut, ausgezeichnete gelingen nur dem Bäcker Siebert! Mit 1,60 ist ein fairer Preis aufgerufen. Die beiden »Schmeckmuster« haben mich sehr gefreut und es genossen. Aber, da war auch ein kleines schlechtes Gewissen, dass ich nicht mehr gekauft habe, als solidarische Geste.
Meine Empfehlung!
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Spätgotischer Rechteckbau aus Feldstein, vor der Westseite verbretterter Glockenstuhl von 1743.3.
Altaraufsatz von 1683, Kanzel, Empore und Gestühl aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Der wunderbare barocke Taufengel, zum runter lassen, wurde im Rahmen einer Kampagne in den 90ern des letzten Jahrhunderts, restauriert.
Wir haben das Kirchlein, in den alten Zeiten besucht, wie viele der Gäste des Schloß Wiepersdorf, es gab ja nicht so viel zu besichtigen, rundherum. Später waren wir noch zwei Mal dort. Gut, dass ich den Schlüsselverwahrer rausgekriegt hatte.
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Steiler Berg mit 12% Steigung. Als ich Kind war fuhr dort die Friedensfahrt hoch .... Grandios!4.
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Weit mehr als erwartet. Im Internetz sah alles gut aus, auch die Karte, aber das wurde in der Realität weit übertroffen. Das Restaurant mittendrin in Bernau, hat Parkplätze vor der Tür und freundliches Personal. Glücklicherweise auch Plätze für die hungrigen Berliner, obwohl die beiden Gasträume gut besucht waren. Flugs kam die Karte und die Getränke, dann begann das hin und her, das abwägen und verwerfen. Solche Speisekarten habe ich gern und doch sind sie so selten, man kann sich kaum entscheiden zwischen soo vielen genehmen Gerichten.5.
Die Gattin war recht schnell entschlossen und wollte das vegetarische Bauernfrühstück. Für mich kamen das Eisbein oder das Tagesgericht »Thüringer Rostbraten mit Bratkartoffeln« in Frage. Entschieden habe ich mich aber für »Zicken-Schulzes Schlachteklöße gefüllt mit Rot- und Leberwurst mit Steinpilzrahmsoße und Sauerkraut«. Die waren riesig und schmeckten gut, nach der Hälfte dachte ich aber trotzdem an das Rostbrätel. Ich hätte das nehmen sollen, der Nachbar gegenüber hatte die wunderbare Portion vor sich, mit Schmorzwiebeln obendrauf. Wohlfeil für etwas über 11 Euro.
Meine Empfehlung, besser als gedacht und mit guten Portionen zu anständigen Preisen. Da fahr ich wieder mal hin ...
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Der letzte Handwerks Bäcker in Bernau. Prima Pfannkuchen mit Pflaumenmus und auch Marmelade. Saftiger Butterstreuselkuchen, mittelprächtiger mohnkuchen und grandioser Florentiner, da lacht das Herz. Die Brötchen im Regal waren alle recht blass, das Brot blieb im Laden, da haben wir einen Lieblingsbäcker für. :-)6.
Meine Empfehlung, der Kuchen ist klasse und es gab auch einige fette Sachen, Liebesknochen zum Beispiel.
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Mein Erlebnis bei Motor Centrum Berlin GmbH war außergewöhnlich! Die pure Begeisterung und das Vergnügen, das ich empfunden habe, ist schwer in Worte zu fassen. Egal ob es um den Teilekauf, die Beratung oder einfach nur das Flair dieses Ortes geht - alles war einfach erstklassig. Es ist mehr als nur ein Ort, es ist eine Erlebniswelt rund um das Thema Auto. Das Motor Centrum Berlin GmbH ist definitiv ein Ort, den jeder Autoliebhaber besuchen sollte!7.
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Das charmante Ostseebad Rerik hat mich tief beeindruckt. Die Idylle der Ostsee, die das Herzstück dieser Stadt bildet, hat mich förmlich verzaubert. Das kühle, klare Wasser und die atemberaubenden Landschaften sind einfach unschlagbar und haben ein Gefühl von Ruhe und Gelassenheit in mir hervorgerufen. Rerik und die Ostsee bilden eine unschlagbare Kombination, die jedem Besucher nur wärmstens ans Herz gelegt werden kann.8.
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Das Museumsschiff Luise bietet sicherlich einen einzigartigen Einblick in die maritime Geschichte. Jedoch konnte ich persönlich keine starken Emotionen danach feststellen. Ich hatte das Gefühl, dass noch etwas fehlt, um das Erlebnis wirklich hervorragend zu machen. Trotzdem ist das Schiff selbst ein beeindruckender Anblick und es lohnt sich definitiv für alle, die sich für Schiffe und Seefahrt interessieren.9.
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Das "Weing'schäft Bernhard & Hess" lockt mit einer exquisiten Auswahl an Weinen, die den Gaumen wahrhaft schmeicheln. Ob man sich nun schon als Weinkenner betrachtet oder gerade erst die Welt des Weins für sich entdeckt, hier wird man fündig. Kostbarer Wein, gepaart mit einer unschlagbaren Atmosphäre - das "Weing'schäft Bernhard & Hess" ist ein wahrhaft erfreulicher Ort, der einen immer wieder zurückzieht.10.