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    Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. von 2455 Bewertungen


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    Checkin

    Das wichtigste vorweg:
    Das kunterbunte Café befindet sich in der 1. Etage des Vodafone Flagstores. Man muss also bei bei Vodafone - rot rein, dann eine breite Treppe rauf klettern und wenn man bei Bonbonblau angekommen ist darf man auf Sesseln und Echtholzbänken Platz nehmen und man ist dem leckeren Kuchen schon ein gutes Stück näher gekommen.
    Einfach zielstrebig zur Fensterfront marschieren, dann passt es.

    "Und es war Sommer, das allererste Mal" - dass wir hier frühstückten.
    Die Chefin offerierte ein Duofrühstück das aus so ziemlich allem besteht was das hungrige Frühstücksherz begehrt.
    Ei nach Wahl, frisch gepresster O-Saft, Müsli, Nutella, mehrere Sorten hausgemachte Marmelade, reichlich Kaffee und lecker Kakao nebst Wurst, Schinken, Salami und Käse.

    Serviert wurde das ganze in einer Etagére und da unser Tisch wirklich winzig war machte das richtig Sinn. denn stellte man dann noch die Teller und Getränke dazu wars voll - zu voll für meinen Geschmack. Originelle Lösung: alles was übrig bleibt wird auf einem Holzklotz in Beistelltischgröße
    arrangiert. Das schafft Platz und sieht nett aus.

    Der Service war an diesem Tag überfreundlich und vielleicht auch ein wenig überkandidelt. Man wusste nämlich das ich diejenige war die auf einem anderen Bewertungsportal ein wenig Kritik an Sauberkeit von Café und Toilette und dem arg schwach agierenden Service übte. Seis drum, zumindest bei diesem Besuch gab es nichts zu bekritteln denn alles war tiptop bis auf den fast schon nervig-freundlichen aber mega fixen Service halt.
    Die Toiletten waren ebenfalls absolut in Ordnung.
    Desweiteren soll neu
    eingestelltes Personal ein Schildchen erhalten damit ersichtlich ist das man neu ist. Eine sinnvolle Idee von der ich hoffe das sie umgesetzt wurde.

    Der Preis für das Doppelfrühstück schlägt mit einer Pauschale von 14,90 € zu Buche. Angesichts der Alster nebst Fontäne und hochwertiger schmackhafter Ware geht der Preis mMn in Ordnung.

    Wer auf ein individuelles Frühstück Wert legt hat die Wahl zwischen Pancakes, Krabben und weiteren Leckereien. Das obligatorische Sektchen fehlt natürlich auch hier nicht.

    Wen es hingegen erst am Nachmittag hierher zieht dem sei der hausgemachte Apfelkuchen ans Herz gelegt. Der schmeckt köstlich!
    Ebenfalls ein Knüller ist zudem die sogenannte Wolke 7. Dahinter verbirgt sich ein Pfannkuchenturm der nach eigenem Gusto vom Gastgeber mit weiteren Leckereien aufgepimpt werden kann.

    Tip: Das Café kann für einen Mindestenumsatz von 1200€ angemietet und als Eventfläche genutzt werden.

    Beachtenswert sind auch die Frühstückszeiten von 10 - 15 h.

    geschrieben für:

    Cafés / Bistros in Hamburg

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    21.

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    Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    2. von 2 Bewertungen


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    Ist das schön hier, genau mein Ding! Nicht zu klein und auf keinen Fall zu groß!

    Geschätzte 25 Leutchen waren da von denen ich erfreulicherweise einige kannte. Warum ich die Zahl erwähne? Mit 25 wirds auf dem Burghof fast schon kuschelig, erst recht wenn eine Bierbankgarnitur, ein Pavillon und ein Ausschank rumstehen.

    In Hamburg gibt es Berge... für einen Ex Österreicherin wie mich sind es hübsche Erhebungen und auf einigen dieser Hügel findet man Schätzchen von denen sogar so mancher Einheimische nichts weiß. Sie geraten in Vergessenheit und treiben dem Ruin entgegen.
    Hier war das nicht anders bis sich eine Stiftung der Sache annahm und das ganze in ein Schatzkästchen mit Schlafbereich (erreichbar über ein unglaubliche enge Wendeltreppe) und Luxusbad mit Whirlpool verwandelte.
    Ich weiß nicht in welchem Zustand sich das Häuschen befand, mir jedenfalls präsentierte es sich vollständig (so gut das eben in der finsteren Nacht erkennbar war) und durchaus gepflegt.
    Wie es sich für eine erwachsene Burg gehört hat es Zinnen und sogar eine Kanone für die es ein bisschen Munition gibt. Hier ist halt alles etwas kleiner, quasi im Gulliverformat.
    Im Inneren befindet sich weiters ein etwas größerer Raum, eine Art Wohnzimmer mit Kaminofen, der mal eben mit geschätzten 25-28 qm neben dem Bad die gesamte Grundfläche einnimmt. Die gesamte bewohnbare Fläche liegt bei knapp unter 50qm. Das Bauwerk wird zum Teil bewohnt, geht aber nicht als dauerhaft bewohnbar durch.

    In offener Bauweise gehalten erreicht man über eine normale dimensionierte Treppe ein Balustrade. Das gesamte Ensemble ist hell und gemütlich und so eingerichtet das der Blick ggf auf eine große Leinwand gerichtet werden kann.

    Wenn ich könnte wie ich wollte würde ich vor dieser romantischen Kulisse eine Hochzeit in Weiß feiern. Brautbilder in einem Burghof, wer hat das schon...
    Leider (oder Gottseidank ) setzte der Erbauer vor die Feierlichkeiten einen gut ausgebauten Weg der nur beGEHbar ist. Eine heikle Sache für den weißen Brautschuh.
    Vom breiteren Wirtschaftsweg aus bogen wir nach rechts ab um den eigentlichen Zugang zu erreichen. Bevor wir allerdings das große Tor durchschreiten konnten mussten wir schellen und quasi um Einlass bitten. Der sich öffnende Weg ist mit Hilfe einiger Stufen gut ausgebaut und ähnlich lang wie der erste Teilanstieg vom großen Parkplatz bis zum Tor.
    Der gut befestigte Pfand windet sich mit leichtem Anstieg einmal um den Berg bevor sich der Burghof öffnet. Wir schafften den Weg zum Gipfel in wenigen Minuten. Für Menschen mit Gehbehinderung gestaltet sich das ganze leider etwas schwieriger. Es liegt bedauerlicherweise in der Natur der Sache das hier keine barrierefreien Gegebenheiten sind.

    Mein Fazit:
    Für einen romantischen Abend im Kreise netter Menschen ist das Schlösschchen eine bezaubernde Kulisse. Tagsüber beeindruckend und abends mit Gruselfaktor, je nach Fantasie.
    Es gefiel mir ausgesprochen gut und ich bedauere nicht näher hier zu wohnen.

    tip: hier finden regelmäßig Konzerte statt! (siehe auch fb ) .

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Kultur in Hamburg

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    22.

    mikev8 Schöne Info, aber die Futterkartoffel oder so passen niemals in das Kanönchen, da bekommt das arme Kanönchen doch Verstopfung. Danke für das 2. Bild, der Mond, welcher sich hinter der Zuckerwatte leicht versteckt, beschert dem Ganzen eine schöne Stimmung.
    Ausgeblendete 14 Kommentare anzeigen
    joergb. Fünf User liken die Bewertung nochmal soviele die einzelnen Fotos und nur mike kommentiert die Bewertung - was ist los golocaler, Schlaf aus den Augen reiben und kommentieren

    Wo bleibt eigentlich der grüne Daumen für diese exzellente Bewertung?
    joergb. Na da sieh einer an, gebrüllt und erhört - Glückwunsch zum grünen Daumen Suse
    kisto Das haben wir nach diesem interessanten Bericht gleich mal gegoogelt. Werden wir mit Sicherheit auch mal besuchen!
    Exlenker Auch wenn ich zuerst Altersschlößchen (LOL) gelesen habe, Glückwunsch zum gD.
    joergb. Passiert schon mal im Alter Exlenker, nicht so schlimm, mach dir keine Sorgen :-)))) ;-)
    Puppenmama Glückwunsch zum klasse Bericht, den schönen Bildern und zum verdienten grünen Daumen.

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    Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    84. von 113 Bewertungen


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    Mindestens einmal pro Jahr sollte man sich hier einen ausgiebigen Spaziergang gönnen.

    Seit Carl Hagenbeck hat sich zugunsten der Tierhaltung zum Glück viel getan. Viele Erkenntnisse und Bereicherungen der modernen, naturnahen Tierhaltung sind ihm zu verdanken denn sein Ziel waren die Unterbringung in "zaunfreien" Anlagen mit artgerechter Hege, Pflege und Zucht von bedrohten Tierarten. Vor diesem Hintergrund entstand "sein " Tierpark.

    Mein letzter Besuch war nicht das übliche Abklappern der Gehege sondern einfach nur ein Genießen bei dem die Tiere mal nicht im Vordergrund standen. (Bei Kleinkindern sollte man die enorme Laufleistung bedenken, nicht jedes Kind dürfte diese schaffen zumal zwischendurch gepflegte Spielplätze, ein entzückender Streichelzoo und verschiedene Gastronomieangebote bei moderaten Preisen zu ungeplanten Verzögerungen verlocken.)
    Da wir recht früh hier waren konnten wir den Aufenthalt auf dem Ponton im Schatten der wunderschönen kleinen Pagode (gestiftet von Thailands König und nicht zugänglich) im asiatischen Teil in Ruhe genießen. Wir saßen einfach nur da, plauderten und beobachteten amüsiert das hinreißende Treiben der Pelikanfamilie auf und der Kraniche um den kleinen See.
    Natürlich gibt es hier jede Menge Federvieh aber die Pelikanclique stellte mit ihrem Treiben alles locker in den Schatten. Das hatte was von Schwanensee und ich fürchtete schon um diese Zeit um mein Handyakku.

    Nach gut 45 Minuten "zwangen" wir uns zum weitergehen und landeten einige Zeit später an einem Imbiss wo es die erste Stärkung in Form von Pommes gab.

    Viele Aaahs und oooohs, Fotos und Meter später überkam uns beim Anblick der "Fels" landschaft die Lust zum klettern. Hier oben begegneten wir allerlei gebirgstauglichem Getier wie zB Gämsen, Steinböcken und irgendwo auch Affen. Über eine gut ausgebaute, schmale Treppe gelangten wir zu verschiedenen Aussichtspunkten von wo aus wir einen herrlichen Blick über den See hatten (der übrigens von einigen Bronzeskulpturen aufgehübscht wird). Ein Wasserfall simuliert ebenso wie die "Felsen" Naturnähe. Ist man oben angelangt öffnet sich ein zusätzlicher Blick durch ein "Fenster" in einen anderen Teil Asiens und man entdeckt die Anlage der asiatischen Elefanten.
    Überhaupt kann man hier, im oberen Drittel des hochragenden Felsens mit der "anzüglichen" Silhouette, noch einiges mehr entdecken, zb die sogenannte "Gretchenecke", eine in den Kunstfelsen gehauene lauschige Ecke für zwei... wobei, lauschig ist nicht, zu groß ist die Betriebsamkeit aber zum ausruhen ist es prima geeignet.

    Am Fuße des Massivs entdeckten wir eine seltsam anmutende, auf dem Boden kauernde Skulptur.
    Bei genauem Hinsehen erkannte ich die verwirrend ineinander verschlungenen Körper zweier großer Schlangen zu denen es eine spannende Geschichte gibt:
    die beiden ertranken nämlich in einem Parkgewässer, untrennbar ineinander verbissen und verknotet, beim Kampf um eine Beutetier. So kanns gehen...

    Von den "Alpen " aus ist es nur eine kurze Wanderung um Arktis und Antarktis zu entdecken, die berühmte und mehrfach neu konstruierte ober - und unterirdische Eismeeranlage.
    Dieses riesige Refugium, dessen ursprüngliches Holzkonstruktaufgrund von Krieggsschäden komplett in Schwerstarbeit durch Stahl und Beton ersetzt werden musste, ist ein Highlight im Park! Hier haben Pinguin, Seelöwe, Walross, Eisbär und Co eine Heimat gefunden. Mit Hilfe eines ausgeklügelten, riesigen Kühlsystems (wird im unterirdischen Bereich erklärt) können hier in jedem Bassin und dem unterirdischen "Freigehege" der antarktischen Pinguine die idealen klimatischen Verhältnisse geschaffen werden (! Achtung, in diesem Teil ist es richtig kalt! Unbedingt Jacke überziehen!).
    Oben jedoch genießen die Humboldtpiguine und Walrösser das Hamburger Wetter.

    Nur wenige Schritte weiter und um ein leeres Handyakku reicher gönnten wir uns als Abschluss in der Flamingo Lounge ein ausgiebiges und wirklich leckeres Mahl mit wohl verdientem Eisdessert. Mein Geflügelcurry mit Reis ist aufgrund der Currysauce absolut empfehlenswert, der gut gelaunte Kellner war einfach nur cool (wie eigentlich alle Kellner hier!) und der direkte Blick Richtung Eismeer und dem zweiten Flamingorefugium ließ mich die müden Beine schnell vergessen.

    geschrieben für:

    Stiftungen / Zoologische Gärten in Hamburg

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    23.

    joergb. Glückwunsch zum grünen Hagnbeckdaumen! Danke für den wunderschönen Spaziergang durch einen von Deutschlands schönsten Tierparks
    Ausgeblendete 10 Kommentare anzeigen
    Ein golocal Nutzer Toller Bericht der zu recht einen GD bekommen hat. Meinen herzlichsten Glückwunsch. Meine Oma hatte in Hamburg gelebt und als ich als Kind zu Besuch war, war Hagenbeck auch ein wunderschönes Ziel. Wir kannten damals nur den Zirkus mit gleichem Namen.
    Ein golocal Nutzer Danke für eure anerkennenden Worte, das ist wie Applaus "verneig".

    Das tolle an diesem Park ist ja seine Weitläufigkeit. Außerhalb der Saison findet man hier Ruhepunkte und es ist dennoch "belebt". Man könnte auch über das Aquarium, das große Orang Utan Haus und zb über das Eismeer selbst noch so viel schreiben.
    vinzenztheis Viele Tierparks habe ich bereits besucht, aber den Hagenbeck noch nicht. Ist halt ein wenig weit weg von hier für einen Tagesbesuch.

    Aber der Bericht macht Lust darauf mal die nördlichen Regionen für ein paar Wochen aufzusuchen und bei der Gelegenheit den Hagenbeck zu besuchen.

    Danke für den Tip.Jetzt muss ich nur noch einen Campingplatz auftun.
    Nike Daumenglückwunsch! Deiner Beschreibung nach könnte mir dieser Zoo auch sehr gefallen.
    Sedina Ich bin da auch immer wieder gerne, freue mich über Deinen schönen Bericht und gratuliere Dir zum Grünen Daumen!
    Puppenmama Danke für Deinen klasse Bericht, der zu Recht ausgezeichnet wurde. Herzlichen Glückwunsch dazu.

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    Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    5. von 5 Bewertungen


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    Würde der Mö - Grill am Fischmarkt stehen würden einem vielleicht folgende Worte um die Ohren fliegen:
    "Wenn Grill dann hier!
    Wenn Bratwurst dann hier!
    Wenn Currywurst dann hier!" und der Marktschreier wäre wahrscheinlich Herr Rosin persönlich. Energisch genug kann er ja sein.

    Zum meinem Glück gibt's die Wurschd aber nicht nicht im Hafentouristengewimmel sondern eben hier, ohne aberwitzige Öffnungszeiten (um 19 Uhr ist Feierabend) sondern zu Zeiten wo ich auch Zeit habe.

    Der Mö Grill ist für mich das Bratwurstbratgerät erster Kajüte. Erfreulicherweise habe ich immer wieder mal in der Gegend hier zu tun sodaß ich mir den Klassiker immer mal gönnen kann. Bratwurst mit Blick auf die Alster, hübsche Alsterboote, das schönste Rathaus im Universum und hübsche Menschen ist halt das Best of der Hamburger Curryszene.

    Gefühlt gab es früher viele mehr solche Imbissbuden, Grillstationen oder wie auch immer. Richtig gute Imbisse sind zumindest in dieser feinen Gegend dünnst gestreut sodass der Mögrill quasi ein Monopol hat. Es gibt noch einen in der Mönckebergstraße (Mö) den ich aber noch nie besuchte.

    Die Wurst mit dem Salz im Herstellernamen gilt erinnerlich (und von mir bestätigt) als eine der besten. Ich genieße sie am liebsten nur mit einem Brötchen (für mich dürfte das gerne etwas größer sein) für 3 € (der Preis dürfte gerne etwas kleiner sein). Manchmal muss es aber auch die Currywurst mit Pommes sein. Alle Grundvarianten gips (grins) auch als Menu mit Pommes und Coke für 5.90.

    geschrieben für:

    Imbiss in Hamburg

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    24.

    Ausgeblendete 15 Kommentare anzeigen
    Blattlaus Schöne Bewertung.
    Der Mö Grill in der Mönckebergstraße ist aber auch zu empfehlen. Schön fand ich, dass die letzten Würste abends an Bedürftige verschenkt wurden.
    Der Beitrag von NC Hammer Tom
    wurde gelöscht, weil er keinen Bezug zur Location hat.
    Nike Daumenglückwunsch! Bratwurst in Hamburg ist für mich wie Matjesbrötchen in München! ;-))

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    Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    17. von 25 Bewertungen


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    Unser Hauptbahnhof, der Hard Rocker unter den mir bekannten Bahnhöfen.
    Duster ist er und kalt und voll...

    Es wäre mit Sicherheit nicht so überfüllt wenn die Durchgangsmöglichket Richtung Innenstadt nicht in dieser Form gegeben wäre.

    So voll wie das hier oft ist ist es wohl nur der norddeutschen Gelassenheit zu verdanken das hier nicht wöchentlich ein Fahrgast ins Gleisbett oder auf einer Treppe stürzt. Beängstigend eng, mMn oft überfüllt bis kurz vor dem Exodus, orientierungslose Fahrgäste, herumstreunende Personen denen der Sinn nicht nach reisen steht, Wirrwarr auf allen Bahnsteigen, in der Wandelhalle, in den Geschäften (mit Security und Einlassregelung) und Restaurants.
    Häufig kommt es zu kurzfristigen Gleisänderungen ua weil oft an den Gleisen, Gleisbetten usw gearbeitet wird. Wahrscheinlich auch ein Folge der enormem Belastungen.

    Die Freundlichkeit des Fahrpersonals auf den Bahnsteigen ließ bis dato immer zu wünschen übrig und es passierte mir schon mehrfach das Zugverbindungen nicht korrekt wieder gegeben werden konnten. Der Verweis "Bitte achten Sie auf die Durchsagen " ist schlicht und einfach unnötig weil man selbige aufgrund der miesen Beschallung noch nicht mal andeutungsweise versteht. Aufgrund dieser Tatsache und der schlechten Weitergabe von aktuellen Änderungen an das Bahnsteigpersonal ist man gezwungen zur Information zu marschieren. Insbesondere für ältere Menschen, Fahrgäste mit schwerem Gepäck oder Kindern und Menschen mit Behinderung ist dies eine Zumutung.

    Die Parkplatzsituation ist mMn katastrophal, es gibt kaum Möglichkeiten für einen kurzen Stop, der gesamte Außenbereich wirkt überlastet und heruntergekommen.

    In der Wandelhalle findet man an Shops die üblichen Verdächtigen von BB bis WC und Apotheke. Im Obergeschoss befindet sich ua. ein Rewe mit großer Frischetheke die speziell auf die Bedürfnisse von Reisenden eingestellt scheint.

    Die Gastronomie ist max mittelmäßig (Schweinske, McDonalds, Kentucky fried chicken und Co) und oft hängen dort Leute ab die nichts konsumieren.

    Natürlich gibt es auch hier wie überall die üblichen Obdachlosen und das die Security bzw die zuständige Polizei da nicht härter "durchgreift " mag daran liegen das die Stadt Hamburg generell den Obdachlosen ggü liberal und menschlich auftritt (gehört zwar nicht hierher, ist aber wissenswert). Man könnte daraus schließen das auch die Bahnpolizei das ganze großzügiger händelt. Das aber bei Pöbeleien uä nicht konsequent gehandelt wird ist auch für mich nicht nachvollziehbar.

    Man mag es kaum glauben aber das Highlight (und verantwortlich für den zweiten Stern) ist das DB Reisezentrum (vor erinnerlich zwei Jahren zum besten in Deutschland gekürt). Es geht flott voran und sämtliche Berater mit denen ich bis dato zu tun hatte waren kompetent, freundlich und geduldig. Von den rd 20 Schaltern sind immer genügend besetzt sodaß die Wartezeit nie mehr wie ein paar Minuten dauert.

    Fazit: Außen groß, innen überraschend klein und kurz vor dem Exodus. Über Umbaumaßnahmen wird schon länger gegrübelt und Anfang 2017 wird das Ergebnis einer "Verkehrsuntersuchung " als Grundlage für das weitere Vorgehen erwartet. Denkmalschutz und eingeschränkte Ausbaumöglichkeiten sind dabei die größten Hürden.

    Damit der Text nicht den Rahmen sprengt guggst du bitte hier weiter:


    http://www.nahverkehrhamburg.de/die-wichtigsten-fragen-zum-geplanten-hauptbahnhof-ausbau-3301/

    geschrieben für:

    Verkehrsbetriebe in Hamburg

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    25.

    Nike Das Problem könnte gelöst werden, wenn der Fernverkehr auf andere Bahnhöfe in Hamburg und Hamburgs Peripherie verlagert würde oder am Rande Hamburgs ein neuer, ausreichend dimensionierten Bhf errichtet würde mit Bus Shuttle in die einzelnen Stadtteilen Hamburgs.
    Ein golocal Nutzer Es wird sich wahrscheinlich im Fernverkehr sowieso einiges ändern da angedacht ist aus Altona einen reinen S-Bahnhof zu machen auch aus Diebsteich einen Fernbahnhof. Das muss dann ja mit einfließen. Unmittelbar an Hbf schließt Dammtor an. Vlt gibt es da weitere Ausbau-oder Verlagerungsmöglichkeiten.
    Über die Peripherie wurde wohl noch nicht offen nachgedacht
    Sedina Ich denke nicht, dass sich der Bau des neuen Altonaer Bahnhofs am Diebsteich auf die Verhältnisse am Dammtor- oder am Hauptbahnhof auswirken wird.
    Ich sehe auch keine Erweiterungsmöglichkeiten am Dammtor, denn ein Eingriff in die den Bahnhof umgebenden Grünanlagen wäre politisch kaum durchsetzbar.
    bearbeitet
    PeterJ Interessant, wie unterschiedlich die Perspektiven sind. Im Hauptbahnhof kann es zwar eng werden, aber ansonsten komme ich gut mit ihm zurecht. Die Informationsschalter musste ich selbst als Vielreisender im Lauf der Jahrzehnte nur ein einziges Mal benutzen (wegen einer Erstattung o. ä.), ansonsten reichen mir die Infotafeln und Ansagen. Ich komme aber auch immer erst in letzter Minute zum Bahnhof, so kurz vor der Abfahrt gibt es so gut wie keine Gleisänderungen mehr. ;-)

    @Nike: Den Fernverkehr aus der Innenstadt zu verlagern, hielte ich für eine vollkommen ungeeignete Maßnahme, da sie die Reisezeit enorm erhöhen würde. Bus-Shuttles würden auch überhaupt nicht funktionieren, da man wegen der ständigen Staus keine festen Fahrzeiten garantieren könnte. Der Vorteil des derzeitigen Hauptbahnhofs liegt ja gerade darin, dass er von der Innenstadt so schnell per Fuß erreichbar ist, und ansonsten von so ziemlich überall auch ohne Umsteigen per S- & U-Bahn sowie per Bus. Zum Berliner Hauptbahnhof gibt es nur eine U-Bahn-Linie.
    bearbeitet

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    Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    3. von 5 Bewertungen


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    Immer der Nase nach und man landet hier. Die anderen Backshops in dieser Ecke können kein bisschen gegen das Aroma hier anduften.
    Bio, naja, erst mal teuer und bis dato nicht mein Ding gewesen. Man hört ja so viel...

    Jedenfalls habe ich mich überrissen, bin tapfer reinmarschiert, "wow, schön hier". Großzügige und übersichtliche Raumgestaltung, Regale superordentlich eingeräumt, gut lesbare Preisauszeichnung, picobello sauber, ich bin wirklich angetan. Und was es hier alles gibt, von Alnatura für alle über frische reichhaltige Backwaren und Feingebäck und Babyklamotten bis Zeugs fürs Verschönern der Äußerlichkeiten (also bisschen Make up und Co) und die Preise sind doch nicht so hoch wie befürchtet. Das passt also schon mal für ab und an.

    Erst mal habe ich Brötchen gekauft, drei ziemlich große (gut doppelt so groß wie die Ware zu 19 C von der Backshopkonkurrenz)
    Teile für zusammen 1,78 €. Der Geschmack geht in Ordnung und knusprig sind sie auch. Außerdem gönnte ich mir endlich mal eine Mandelmilch zum Literpreis von 2,95 €, uff. Der Geschmack ist gewöhnungsbedürftig und von dem der Kuhmilchprodukte doch ziemlich weit entfernt - in etwa wie von Kaffee zu Cola. Zum Kakaoersatz dürfte es nicht reichen aber für ab und an ist es machbar, einfach um etwas Abwechslung zu haben.

    geschrieben für:

    Lebensmittel / Naturwaren in Wandsbek Stadt Hamburg

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    26.

    GAW Kleiner Tipp: Ungesüsster Reisdrink, statt Mandelmilch und richtigen Kakao statt instant heiß einrühren und mit Ahornsirup süßen

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    Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    4. von 7 Bewertungen


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    Wer kennt ihn nicht, Gruner und Jahr. Immerhin handelt es sich europaweit um den zweitgrößten Druck- und Medienverlag. Irgendwie ist es aufgrund der Komplexität der Medienwelt gar nicht so einfach den führenden Verlag zu finden. Ich möchte sowieso keinen mit schnöden Zahlen langweilen. Es geht mir auch nicht um Sinn oder Unsinn solcher Gebäude oder um deren Nachhaltigkeit und was sonst noch gerne ins Feld geführt wird.
    Mir geht es in erster Linie um die, leider zu kurze aber bestimmt nicht letzte Begegnung mit diesem interessanten Gebäudekomplex zumal bei Wiki und Co sowieso vieles über den Verlag an sich zu lesen ist :).

    Ich hatte ja schon lange geplant mal frühmorgens auf Fotopirsch zu gehen weil dann die Luft klarer ist und viel weniger Menschen unterwegs sind. Naja und die die unterwegs sind tun dies idR aus beruflichen Gründen und haben es meist eilig. Erfreulicherweise läuft mir dann keiner ins Motiv.

    Nun, für echte Sonnenaufgangsbilder war ich zu spät dran (ich hatte mich auf meiner Arbeit vertrödelt^^).
    Ergo genoss ich erst mal einen wärmenden Kakao und genoß einfach den herrlichen Herbstmorgen im Hafenbereich bevor mich mein ziemlich entspannter Exkurs hierher führte.

    Eigentlich wollte ich mir nur die Ecke "Baumwall " (der gesamte Bereich "Vorsetzen" genannt) näher anschauen da sie mir schon häufiger auffiel wenn ich mit der U3 vorbei fuhr.
    Bis gestern kannte ich Gegend und Bauwerk nur aus der Ferne. Also unterquerte ich von der Niederbaumbrücke aus die Station Baumwall der U3 und landete schließlich bei diesem Bauwerk das auf mich als Gesamtes wie ein Bollwerk wirkt das ich weder richtig schön, aber auch nicht hässlich, auf jeden Fall aber spannend fand.

    Aus der Nähe betrachtet hat mich das Bauwerk dann durchaus in den Bann gezogen. Die gradezu filigran wirkenden Konstruktionen hatte ich bei einem Stahlbaukonzept nicht erwartet. Mit Sicherheit tragen die Zinkblechverkleidungen und viel Glas zu diesem Eindruck bei.
    Den Gewinnern eines Architektenwettbewerbs ist mMn trotz der imposanten Größe eine luftig- leichte und nicht erdrückende Gesamtkonstruktion gelungen die für die Ewigkeit geschaffen scheint.

    Besonders gut gefällt mir die langgezogene Bauweise weil dadurch Höhe gespart wurde und jetzt kommt mir grade der Gedanke das sich das ganze Ensemble an den Venusberg (ja Tatsache, so heißt die kleine Steigung zwischen Michelwiese und Michel) anschmiegen könnte wenn sich die beiden nicht auf respektvoller Distanz befinden würden.

    Das gesamte Konstrukt mit einer Bruttogesamtfläche von rd 88.000 qm (und somit mehr als 1 1/2 mal mehr wie die tanzende Türme mit ca 33.000qm) wird von teils gut erkennbaren Pfeilern getragen. Eine Hommage an die Bahnviadukte und mMn auch an die grandiose Pfahlbauweise der Speicherstadt.
    Überall zeugen Bullaugen, Reelings, begehbare Brücken, maritime Elemente und Bauformen von der Verbundenheit des 1965 gegründeten Verlages mit seiner Heimatstadt Hamburg.

    Als ich von Baumwall aus auf das Gebäude zuspazierte begrüßte mich linker Hand ein "Turm" der mich an einen Tower erinnerte. Der Weg führt mitten durch den Komplex und gibt den Blick auf den Michel frei. Dieser Gebäudeteil ist durch eine Brücke im Viaduktstil mit einem Gebäudeteil verbunden das offensichtlich den den Bug eines Schiffes darstellen soll und den Blick auf die Elbe richtet. Hier sind die Fotos entstanden.

    geschrieben für:

    Verlage in Hamburg

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    27.

    Ausgeblendete 19 Kommentare anzeigen
    joergb. super ge- und beschrieben, herzlichen Glückwunsch zur verdienten Auszeichnung
    NC Hammer Tom Meine teils dummen Kommentare sind nur Auflockerung. Was im Hintergrund passiert ist Denkfabrik.
    Tikae Tom ist ein Wolf im Wurstpelz Suse .
    Nix entgeht ihm ......:-)))))
    Und Auflockerung ist immer gut !
    joergb. Genug Kommentare, ab jetzt nur noch Glückwünsche, da die Bewertung klasse ist - alles andere verwässert die schöne Bewertung
    Ein golocal Nutzer !Achtung!
    Für schlappe 200 Mio € (in Worten: zweihundert Millionen) kann der riesige Prestigebau käuflich erworben werden denn G&J trägt sich mit Umzugsgedanken: https://www.google.de/amp/meedia.de/2016/07/11/neue-spekulationen-um-umzug-von-gruner-jahr-wird-der-stern-nachbar-des-spiegel/amp/

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    Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


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    Love it or hate it, dazwischen scheint es nichts zu geben.

    So groß wie die Euphorie jährlich einen Siedepunkt erreicht so stark ist der Protest gegen die lautstarken, stinkenden Brüller.

    Nun denn, ich kanns verstehen aber was bitte wäre Hamburg ohne seine lautstarken Events und großartigen Partys?!

    Ich will nicht ohne, dabei fahre ich nicht mal selbst, sitze ggf mal hinten drauf und ja es ist, trotz aller Unkenrufe einfach nur toll!
    Jedes Jahr lasse ich mich mitreißen wobei ich sagen muss, ich wurde abgeklärter, der Fotoapparat kam zB seltener zum Einsatz.

    Eigentlich sollte es hier nur ein neues Piercing geben (der Stecher von Santa Pauli ist immer hier bzw auf dem Spielbudenplatz).
    Es blieb bei dem Plan der sich zugunsten neuer Klamotten änderte. Hier gibt es nämlich Händler bei denen ist 3xl tatsächlich noch xxxl, was heißt das ich da rein passe, in ein Damenshirt, juhuuu.
    Jetzt habe ich zwei "affige' Tank Tops im Schrank.

    Natürlich gab es auf dem Festgelände viel zu sehen und es ist immer wieder spannend was es so an neuem zu entdecken gibt. Ob das nun das "Feuerwehr"Bike ist das OCC den verstorbenen Helden der fire Departements widmete, das TÖFF TÖFF welches jedes Jahr liebevoll von den Bikern in ihre Mitte genommen wird oder das außerirdisch anmutende Gefährt bei dem man sich ernsthaft fragt wie man damit vorwärts kommt.

    Schräger, krasser, flacher scheint die Devise bei den Custom -Bikes zu sein. Ein krasser Gegensatz zu den überhohen Gabeln für die man Orang -Utan Arme braucht.
    Dann gibt es da noch die Maschinen bei den nicht nur der Name sagt das sie nur zum cruisen gebaut wurden. Bullige Teile mit Polstersitzen die jedes stylische Wohnzimmer aufpimpen würden und Verkleidungen hinter denen sich locker ein Kleinkind verstecken kann.

    Viele Bikes sind liebevoll bis knallig verziert, geairbrusht und mit genieteten Koffern, Beiwagen nebst Anhängern tourentauglich gemacht aber diesmal hatte ich den Eindruck "back to the roots" war mehr als sonst das Motto.
    Klassisch schwarz, manchmal rot und seltener weiß. Man verlässt sich auf das Ursprüngliche aber man erkennt den Versuch, diesen Ursprung in neue Linien zu packen was nicht immer sehr gelungen aussieht. Allerdings scheint auch nur HD solche Wege zu beschreiten.

    Zum bulligen Motorrad passt natürlich kein kleines Auto und deshalb überraschte es mich nicht das JEEP hier in Sachen Eigenwerbung sehr präsent ist. Im vorderen Teil wurde von dem Autohersteller eine kleine Fahrshow geboten während sie im hinteren Teil einen nicht unbeachtlichen Teil des Geländes vereinnahmten.
    Überhaupt war dieses Jahr einiges anders wie sonst. Jedenfalls kann ich mich nicht erinnern das nur eine Brauerei quasi das Getränkemonopol inne hat. Auch hier wird derweil auf die deutlich ökonomische Systemgastronomie gesetzt. Zu dumm das mir das Jever nicht schmeckt, dafür war der Jack Daniels, wie es sich für einen chilligen Sonntagnachmittag gehört, lecker genug das es gerne ein zweiter hätte sein dürfen.
    Ja, man kann hier chillen, Bacardi Feelings auf Harley Art, unterstützt von einigen Liegestühlen.
    Die gewohnten Harley Days Becher mit Datum waren entweder schon fast vergriffen oder limitiert. Egal, ich erwischte jedenfalls einen, den sechsten mittlerweile. Die eignen sich übrigens prima als Zahnputzbecher und sind selbstverständlich spülmaschinenfest ^^.

    Das Verkaufsangebot schien mir eingeschränkt aber die Musik war klasse wie immer. Am Samstag abend zB spielte sich die St. Pauli Band Ohrenfeindt auf der Hauptbühne (ja, der Name ist Programm!) ins Hirn der Gäste. Eine weitere Hamburger Band hatte auf der Bühne im hinteren Bereich gleich zwei Auftritte. Leider hatten die übelst mit dem Wetter zu kämpfen :(.

    Apropos leibliches Wohl: wir ließen die üblichen Bratwürste, Crêpes und Co ausser acht und widmeten uns lieber einem ausgesprochen leckeren Angus - Spieß den ich sogar meinen Kindern empfehlen würde.
    Ansonsten bereicherten zwei Tätowierer, Zubehör , Lederwaren- und Schmuckhändler (Achtung , das Goldkettchen zur Kommunion des Enkelchens findet man hier nicht!) das Angebot. Die typischen fliegenden Händler mit ihrer Billigware sind hier offensichtlich nicht erwünscht, dafür aber sind Hersteller die in Deutschland produzieren lassen (wie zB "Elbdevils" (Shirts und Co ) oder "Silberrücken" gerne gesehene Anbieter. Bravo!

    Das sich die Harley Days auch mit Bike-Shows in der Mönkebergstraße und auf dem Spielbudenplatz "breit" machen sei mal eben am Rande erwähnt ^^.

    Fazit:
    Veranstaltung 5*
    Musik 5*
    Speisen und Getränke 4*
    Erlebniswert 5*
    Was fürs Auge 1000* hehe

    Hamburg ist ne Harley Stadt!

    geschrieben für:

    Motorräder / Lederwaren in Hamburg

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    28.

    Tikae Es gibt auch nichts dazwischen !!!!!! :-)))))
    Wenn du noch freie Kapazitäten hast :Bad Salzuflen ist nächstes Wochenende ein Pflichttermin .
    Und der Horror für jede Kreditkarte .........;-)
    Ausgeblendete 18 Kommentare anzeigen
    kisto Glückwunsch zur Auszeichnung!!! Ein sehr umfassender und gut zu lesender Bericht. :)
    Tikae Deep Throat ?????
    Ja, dabei sollte man Wohngebiete meiden ......:-DD
    Puppenmama Herzlichen Glückwunsch zu Deinem klasse Bericht und zum verdienten grünen Daumen.
    Exlenker An einer Harley darf nicht rappeln - aber der Auspuff darf schön laut blubbern.
    Tikae Mein Harley-Lieblingsmensch hat sich aus Bad Salzuflen ein Shirt mitgebracht : Sind wir zu laut , bist du zu alt .
    Passt ! :-D

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    Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    2. von 3 Bewertungen


    Feierabend in der Poststraße heißt für mich und meine Kollegin manchmal noch "was essen gehen ".

    Bereits mehrfach landeten wir hier denn offensichtlich gefällt es meiner Bekannten in dem nett eingerichteten Lokal ebenso gut wie mir. Die Lage mit Fleetblick am schicken "Neuer Wall" ist aber auch einfach zu schön um dran vorbei zu gehen.
    Das einzige was ich hier als unangenehm empfinde ist das Gewusel speziell im Erdgeschoss. Während sich hier nur einige Tische befinden ist die Arkade deutlich reichhaltiger bestuhlt.
    In der oberen Etage ist das Verhältnis umgekehrt: innen viel, auf dem kleinen Balkon viel zu wenig.

    Die nach eigenen Worten "gehobene Bistroküche" umfasst eine gute Auswahl von allem was die moderne Küche fordert.

    Bei meinen Besuchen entschied ich mich einmal für die Pizza "Trüffel Rucola", mit Trüffelschmand, frischem Rucola, Parmesan und sparsam mit schwarzen Trüffeln. Mal was andres aber relativ fett, ganz ok aber kein must have für mich. Zu haben ist das edle Teil für 12,50 € .
    Das "Wok Gemüse" in Chili Mango Sauce für 9,50 war für mich leider zu scharf was aber wohl eher an meiner derzeitigen gesundheitlichen Beeinträchtigung liegen dürfte. Jemandem der es pikant mag würde ich das Gericht aufgrund der Kombi mit Mango Sauce dennoch empfehlen.
    Der "Salad cesare" , ebenfalls für 9,50, war solide aber nicht gut genug um im Gedächtnis haften zu bleiben.

    Fazit:
    Speisen: gute ***
    Ambiente: wuselige ***
    Lage: *****
    Service: etwas unkoordiniert, sehr freundlich , 3 1/2 *
    Preis/Leistung: grade noch ok angesichts der Lage.

    Aufgrund der guten Karte gerne empfohlen.

    geschrieben für:

    Cafés / Restaurants und Gaststätten in Hamburg

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    29.


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    Checkin

    Dies ist keine Bewertung im Sinne von "das ist toll" oder
    "hier ist es aber doof".
    Mangels junger Kinder bin ich nämlich kein Kunde des Ladens. Obwohl - irgendwie sind meine mit 28 und 26 ja doch noch jung aber halt nicht jung genug. Außerdem wohnen sie ja garnicht in HH.

    Also:
    Der Laden befindet sich im Bereich Quarree 2 im 1. Og. praktischerweise neben einem Eiscafé. Wer also noch Money, Zeit und Lust übrig hat darf dem Kind und vielleicht auch dem Kind im Manne nach erfolgreicher Toys Shopping Tour hier was spendieren.

    Laut Website ist dies ein Spielzeugparadies für Neugeborene (womit spielen kleine Menschlein???) bis junge Erwachsene (also vlt doch bis 28...). Das schließt Konsolenspiele mit ein...

    Natürlich feiern die Kids auch gerne ihren Geburtstag wobei feiern ja sehr relativ ist. Seis drum, jedenfalls gibt's hier entsprechendes Partyzubehör (Geburtstagstorten allerdings nicht) und saisonale Heimverschönerungen wie zB Spinnennetze samt Insassen für Hallowien...

    Da der Laden nicht sonderlich groß ist dürfte es zur Hochsaison (also jetzt) manchmal eng werden....

    Übrigens: für den Onlineshop ist ein Versandhandel in Hamburg zuständig. Dieser wurde bei Trusted Shops mit sehr gut bewertet aber mal ehrlich: wer kauft schon im Netz wenn er in so einem Laden wieder zum Kind werden kann? Das Feeling

    hat man nur live und das Strahlen der Augen wenn das Herzchen sein zehntes Lillyfee (gibt's das noch?) oder der Kleene sein 15 Legohaus selbst aussuchen durfte und damit stolz wie Oscar zur Kasse marschiert damit Papa die neue Trophäe mit der goldenen Amex bezahlen kann...

    Zur Belohnung bekommt Papa ein Eis.

    Gut erreichbar ist der Laden auch denn bekanntermaßen befinden sich in der Nähe des Quarrees eine Ubahnstation der U1 , ein Busbahnhof und Parkhäuser von denen eins dem Karstadt zugeordnet ist. Die beiden anderen nennen sich Q1 und Q2. Die sind alle nicht sonderlich toll aber zweckmäßig. Barrierfreiheit wird auch hier durch einen Lift gewährleistet.

    geschrieben für:

    Spielwaren in Hamburg

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    30.

    Nike Sehr schön beschrieben.
    Bei dem Namen des Geschäfts war ich jedoch erst mal auf dem falschen Dampfer . ;-)