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Ja, Notare und Rechtsanwälte sind mitunter unverzichtbar. So wie bei dem Vertrag meines Sohnes und seiner Partnerin.51.
Die haben sich ein Haus gekauft. Natürlich nicht bar bezahlt.
Nun ging es um eine Verzichtserklärung, die wir als Eltern abgeben und unterschreiben sollten.
Bei dieser Erklärung ging es darum, dass die Eltern auf den gesetzlichen Anteil am Erbe verzichten, wenn der Erblasser verstirbt. So sollte dann nur der Partner den Anteil des Verstorbenen bekommen. Da geht es aber nicht nur um das Haus, sondern die Eltern verzichten auf alles.
Der Herr Notar gab sich bürgernah und war sehr freundlich. Er konnte zu dieser Sache viel erzählen und malte dunkle Wolken an den blauen Himmel, wenn die Verzichtserklärung nicht notariell beglaubigt wird.
Ich sah mir die Erklärung an und hätte sie selbst genauso formulieren und unterschreiben können.
Leider teilte uns der Herr Notar nicht mit, dass es für die Verzichtenden nicht umsonst war, die Erklärung zu unterschreiben, sondern dass für die Unterschriften der Väter und Mütter auch noch eine saftige Gebühr anfällt.
Aber was soll‘s, der Vertrag und die Erklärungen sind unter Dach und Fach, wir ärmer an Notargebühren aber reicher an Erfahrung.
Ein Jahr nach der Verzichtserklärung haben Sohn und Schwiegertochter geheiratet und somit tritt die alte Erbfolge wieder ein.
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07.11.14:52.
Vielleicht gehört es hier nicht hin, aber wie ich aus gut unterrichteten Quellen erfahre habe, will sich Vattenfall aus dem europäischen Energiegeschäft zurück ziehen.
Eon unf RWE stehen in dn Startlöchern. Achtet auf die Nachrichten.
Ich kenne den Betriebshof Vattenfall in Bramfeld und viele LKW Fahrer auch.
Der Betriebshof liegt direkt neben dem Gelände MAX BAHR, wo demnächst der Baumarkt Bauhaus seine Tore öffnen wird.
Damals war es noch das Gelände der HEW.
Hier lagerten alle Karten der Strassen Hamburgs und wenn wir mal einen schweren Verkehrsunfall zu bearbeiten hatte, wo uns die massstabsgetreue Skizze fehlte, fuhren wir zur HEW und holten uns eine Kopie des Strassenverlaufs. Jetzt bekommen wir die Karten, weil sie bei dem Unternehmen Stromnetz lagern, die ihren Sitz noch auf den Vattenfallgelände haben.
Auf dem Gelände befindet sich auch eine geeichte Schwerlastwaage bis 40 t.
Wenn wir einen Verdacht auf eine Überladung beim LKW hatten, fuhren wir zur Waage und liessen ihn verwiegen.
Die Kosten (12 €) bei positiver Überladung (ab 10 % zuviel) zahlte der Fahrer des LKW; weigerte er sich, so wurden die Kosten auf die Busse draufgeschlagen. Also er ist nicht drum herum gekommen.
War ein Fahrer unkooperativ oder bepöbelte uns, dann zahlte er ab 5 % Überladung.
60 € Bussgeld plus Gebühren in Höhe 25 € und 12 € Kosten für das Wiegen.
Sattelzüge, die ein ZGG bis 40 t hatten, wurden bei der Fa. Nestlé verwogen, denn da gab es eine Waage bis zu 50 t.
07.11.14:
Vielleicht gehört es hier nicht hin, aber wie ich aus gut unterrichteten Quellen erfahre habe, will sich Vattenfall aus dem europäischen Energiegeschäft zurück ziehen.
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Juhu, heute ist mal wieder Stammtisch in Hamburg angesagt und ich kann daran teilnehmen, weil ich keine anderen Verpflichtungen an diesem Tage habe.53.
Bevor ich nun zum Stammtisch fahre, besuchte ich noch den Partner meiner verstorbenen Mutter. Er hatte sich sehr darüber gefreut, aber vermisste meine kleine Jenna.
Gegen 18.00 Uhr machte ich mich dann mit dem Auto auf den Weg. War ja nicht so weit und ich kam auch ganz gut durch. Rund um die Kneipe waren keine Parkplätze vorhanden, also wollte ich nochmal eine Runde drehen und kam prompt in einen schlimmen Stau in der Feldstrasse.
Klar hätte ich daran denken müssen. Es war ja Frühlingsdom und Hamburg Messe und alle Dom- und Messebesucher waren dem irrigen Glauben versessen, direkt davor einen Parkplatz zu finden. Zwanzig Minuten brauchte ich, um von der Glacischaussee bis zur Budapester Strasse zu gelangen.
Der Grund dieses Staus war auch noch das Flohmarktende, das auf dem Gelände des Alten Schlachthofs abgehalten wurde, denn die Transportfahrzeuge der Flohmarktbeschicker standen auf dem rechten Fahrstreifen und es verengte sich von zwei auf einen Fahrstreifen.
Als ich dann glücklicherweise durch war, konnte ich über den Neuen Pferdemarkt in Richtung Bahnhof Sternschanze fahren.
Mit viel Glück fand ich nun einen Parkplatz vor dem Mövenpick Hotel und es waren nur 5 Minuten zur Kneipe.
Es ist eine Kneipe/Gaststätte, die in zwei Räume aufgeteilt ist. In jedem Teil finden so um die 30 Personen Platz.
Als ich durch die Eingangstür, die mit einem schweren Vorhang gegen die kalte Luft gesichert ist, ging und mich umsah, so blickte ich auf meinen lieben Mitstreiter OadM. Er hatte sich taktisch gut in die Ecke platziert, so dass er das ganze Geschehen in der Kneipe im Blick hatte.
Da ich keine Brührungsängste hatte, gesellte ich mich zu ihm, denn ich habe auch nicht gerne Personen im Rücken.
OadM war wohl schon ein Wenig länger dort, denn sein Bierglas war schon halbleer oder noch halbvoll.
Ich bestellte mit beim jovialen Wirt, der immer einen lustigen Spruch auf den Lippen hatte, einen 0,4 Spezi.
Kaum hatte ich einen Schluck genommen, flog der Vorhang beiseite und der Rest des Stammtischs erschien. Schwerie hatte rote Bäckchen, weil er mit dem Fahrrad gekommen ist. Darling mit ihren braunen Kullerauge war im Schlepptau von nossek und als letzte folgten Sedina mit Frau.
Sie hatten den schlechtesten Platz erwischt, denn Sedina sass mit dem Rücken zum Vorhang und bekam öfters einen geknufft, wenn ein Gast den Vorhang beiseiteschob. Seine Frau sass mit dem Rücken zur Kneipe.
Schnell kam auch die dem Dialekt nach aus Osteuropa stammenden Kellnerin und nahm die Bestellungen entgegen. Ich hatte mir ein 250 g Rumpsteak mit Pommes bestellt und freute mich schon darauf, weil ich heute nur ein Brötchen gegessen hatte.
Zwischen Essen-/Getränkebestellung wurde lebhaft über dies und das diskutiert und so verging die Zeit.
Als die Getränke kamen, machte OadM spitze Lippen und irgendetwas gefiel ihm beim Bier mit einer herrlichen Schaumkrone nicht. Der Grund war, dass es schlecht geschenkt war und ein Fingerbreit Bier fehlte. Gewinn der Wirtes.
Nossek rauchte vor der Tür noch eine Zigarette und Schwerie folgte ihm. Dann kam n. zurück, weil das Essen auf dem Tisch stand und wir fingen an zu essen. Schwerie, der seinen Fotoapparat mit nahm, war verschwunden und wir konnten ihn auch telefonisch nicht erreichen, da er das Handy in seiner Jacke in der Kneipe liess.
Mein Steak sah wirklich gut aus und ich machte mich daran es mit Appetit zu verspeisen. Leider war es ein wenig zäh, etwas für meinen Geschmack zu blutig und nicht gut gewürzt. Ich musste ganz schön daran rumsäbeln, um kleine Stücke abzuschneiden und mittels starker Backenzähne zu zermahlen.
Als ich fertig war, kam Schwerie, den wir alle solange Zeit vermissten, an und sagte, dass er einen Bekannten getroffen hatte, mit dem er noch ein wenig quatschte. Sein mittlerweile kaltes Bauernfrühstück verlebte er sich dann ein.
So wie ich sah und hörte, schmeckte es allen anderen gut und sie waren zufrieden. Die dritte Bierrunde kam und OadM war erneut sauer auf das schlecht geschenkte Bier.
Ich hatte ja auch nun 0,8 l Spezi intus und musste mal entsorgen. An der WC Tür hing auch ein Schild mit Vorsicht Hochspannung und ein Männlein, das darüber prangte, zeigte mir, dass ich richtig war.
Tür auf und ich stand in einer Schleuse, denn der Toilettentraum mit zwei Pissoires und der Porzellanschüssel war den Blicken nochmals entzogen. Mir verschlug es fast die Sprache, denn so unsaubere Toiletten hatte ich bislang nur auf Autobahnraststätten oder in den Osteuropäischen Ländern gesehen.
Ich möchte den Zustand hier nicht weiter beschreiben, denn Schweries Fotos besagen alles.
Wir hatten anschliessend noch angenehme Gespräche und Schwerie musste uns als erster verlassen, da er noch einholen musste. Der Hamburger sagt zum Einkaufen einholen.
Gegen 22.00 Uhr verabschiedete ich mich von der fröhlichen Runde, fand mein Auto ohne Strafzettel und war 20 Minuten später im Hause. Trotz des nicht so berauschenden Essens war es doch ein gelungener Abend.
Mit Speis und Trank 20 € für den Abend passte es
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Moin moin54.
Bis zum 10.03.1013 nahm meine Mutter noch aktiv am Leben teil.
Dann handelte sie sich einen Magen und Darm Virus ein und musste zur Behandlung in die Asklepios Klinik Altona **. Vier Tage blieb sie dort und wurde medikamentös mit Antibiotika behandelt. Sie wurde nach Hause entlassen.
Zwischenzeitlich hatte sich ihr Partner infiziert und kam ebenfalls in die Altonaer Klinik und musste vorerst verbleiben.
Ich war wegen eines Herzinfarktes zur Reha in der Curschmann Klinik ** Timmendorfer Strand.
Meine Mutter stürzte im Wohnzimmer und als man sie nach drei Tagen fand, war ihre Gesundheit so desolat, dass sie wieder ins Krankenhaus nach Altona musste.
Leider erholte sie sich nicht von dem Sturz, wurde zum Pflegefall (Pflegestufe II) und wir brachten sie zur Kurzzeitpflege in die Auguste Viktoria Stiftung ** in die Elbchaussee. Die Kosten beliefen sich auf 4000 € und die Pflegekasse übernahm nur 1400 €.
Hier lag sie aber nur den ganzen Tag im Bett und man kümmerte sich nicht um sie.
Aus diesem Grunde holte ich sie nun nach Hause und die IKK classik ** genehmigte schnellstmöglich die notwendigen Hilfsmittel, wie elektrisch verstellbares Krankenbett, Rollstuhl und Badewannenhilfe.
Zur Betreuung konnten wir die Diakonie St. Pauli gewinnen, und der Aussendienstmitarbeiter Herr Heuer kam in ihre Wohnung und leitete vor Ort alle notwendigen Massnahmen ein, damit sie die optimalste Pflege bekommen konnte. Vier Mal täglich kamen die Pfleger und versorgten sie professionell.
Es klappte auch einige Zeit sehr gut, doch sie hatte sich wundgelegen und sollte nochmal zur extensiven Wundbehandlung in die Asklepios Klinik Altona. Dort sah ich, dass sie immer mehr verfiel und wollte den Pastor Wilm ihrer Gemeinde an ihr Sterbebett holen. Sie lebte schliesslich 70 Jahre in der Gemeinde und ihre und meine Spenden für die neue Kirchenorgel waren vierstellig.
Leider hatte Pastor Wilm ** keine Zeit für meine Mutter, da er sich ausschlisslich und werbewirksam im den Medien um die „Lampedusa Flüchtlinge“ kümmern musste, die schon Asyl in Italien bekommen hatten.
Da er sich „weigerte“ zu kommen rief ich die Krankenhaus Seelsorge ** und diese Mitarbeiterin kümmerte sich rührend um meine Mutter, die am 21.07.2013, um 11.30 Uhr in meinen Armen verstarb.
** siehe Bewertungen
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Nicht nun Thomas von Tintenkunst macht eine Gute Arbeit, wie die vielen Bewerter mit knappen Drei- oder Vierzeilern bestätigen, sondern es gibt auch andere Tattoo Studios, die einen hervorragenden Eindruck machen.55.
So auch dieses Studio in der Hamburger Strasse. Es war zwar noch geschlossen, aber die fotografierten Arbeiten, die man im Schaufenster sehen konnte, zeigen, dass es sich hier um professionelle Tätowierungen handelten.
Dabei sollten Sauberkeit und Hygiene selbstverständlich für derartige Location sein. Wer, ausser die Knasties, die sich ihre Tattoos mittels Kugelschreiberminen stechen lassen, würde schon in ein versiftes Tattoo Studio gehen, um sich stechen zu lassen?
Sauberkeit, Hygiene und auch die Professionalität der Tätowierer sollten erstes Gebot sein.
Als es heute geöffnet war, war auch der „Meister“ Maurice da.
Ich fragte ihn nach diversen Tattoos, wie teuer sie sind und wie lange es dauern wird. Er war sehr auskunftswillig und beantwortete meine Fragen zu meiner Zufriedenheit.
Hier kommt es immer auf die Grösse, Farbe und Aufwand an. Das kann schon einmal 3 – 4 Stunden dauern. Bei grossflächigen muss man auch schon mal 2 – 3 Tage wieder kommen.
Zuerst wird das Motiv auf die Haut kopiert, danach die Umrisse gestochen. Er sagte, auf meine Bedenken hin, dass es nicht sehr wehtun würde, weil die Nadel die Haut mit einer hohen Geschwindigkeit nur an der Oberfläche „ankratzen“ würde.
Die überschüssige Farbe wird nach jedem Stechen abgewischt, damit die Konturen sauber in die Haut übertragen werden. Nach dem Stechen wird das Tattoo eingecremt und mit einer Klarsichtfolie geschützt.
Der Preis beläuft sich je nach Aufwand und Grösse des Tattoos.
Die Oberarme und den Rücken meines Sohnes zieren diverse Tattoos und er ist glücklich damit.
Aber trotzdem, an MEINE Haut lasse ich nur Wasser und CD.
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Ich bin auch lange Kunde von 1 & 1 gewesen und hatte Festnetz und Internetflatrate. Da ich auch noch ein O2 Mobiltelefon hatte mit einer Festnetznummer und einer Mobilfunknummer, stiegen meine Telefon- und Internetgebühren so hoch, dass ich einen Hartz 4……………………..56.
Ich hatte ja auch noch einen Internetstick für meinen Laptop, wenn ich am Wochenende in meinem WE Haus bin.
Also musste etwas geschehen. Ich kündigte meinen Telefonanschluss zu Hause und schon reduzierte sich meine Telefonrechnung. Nun hatte ich aber zu Hause keinen Internetanschluss mehr und musste über meinen 1 &1 Internetstick ins Netz gehen. Ist auch nicht weiter schlimm, denn ich fragte ja nur meine E-Mails ab und surfte verhalten im Netz.
Ein GB war mein Surfvolumen und ich musste sehr aufpassen. Hatte ich das Volumen mal überschritten, so reduzierte sich die Geschwindigkeit erheblich und ich konnte 500 MB für 2,99 € zu buchen.
Es heisst also aufpassen, damit ich nicht zu lange im Netz bin und wenig MB verbrauche. Mein Abrechnungszeitraum beginnt jeweils am 22. des Monats. Bislang habe ich 220 MB verbraucht.
Wenn ich nun im WE Haus bin, so kann ich über mein O2 Mobiltelefon über die Funktion Tethering über meinen Laptop ins Netz gehen.
Für Neukunden bietet 1 & 1 zwei GB pro Monat für 9,90 € an, ich habe nur 1 GB zur Verfügung und eine Änderung nehmen sie nicht vor.
Mit dem Service bin ich ansonsten zufrieden und hänge auch nicht allzu lang in der Warteschleife.
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Hamburg ist die Stadt neben New York die die meisten Konsulate hat.57.
Im Moment sind es 102 Generalkonsulate, Konsulate und Honorarkonsulate.
Es waren schon einmal mehr, doch dann wurden sie, wie Grossbritannien, Israel und Österreich geschlossen.
Nach dem Auseinanderfall der Staaten im damaligen „Ostblock“ sind diverse Vertretungen dazu gekommen.
Hierzu gehört auch das Generalkonsulat der Ukraine am Mundburger Damm 1, das sich aus der Sowjetunion gelöst hatte. Nicht weit davon entfernt, Am Feenteich, befindet sich das Generalkonsulat Russlands.
Der Generalkonsul der Ukraine ist in einer alten Stadtvilla mit Alsterblick untergebracht.
Tag und Nacht hängt die Blau/Gelbe Flagge am Flaggenstock.
Einmal hatte ich beim Vorbeifahren einen der beiden KlitschKO Brüder gesehen. Das ist ja wohl ein Riese….
Interessant ist auch die Gruppe "FEMEN". Das sind junge Frauen, die sich eine Protestnote auf ihren Oberkörper schreiben und mit lautem Geschrei und Getöse auf sich aufmerksam machen wollen. So wie auf diesem Bild "Mein Körper ist meine Waffe".
Unseren Bürgermeister Scholz haben sie auch in Verlegenheit gebracht, als sie für ein Bleiberecht für die "Lampedusaflüchtlinge" demonstrierten.
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In Hamburg gibt es nationale Kirchen aus aller Herrenländer.58.
Die drei skandinavischen Kirchen befinden sich im „Portugiesenviertel“ am Hafen. Die Englische Kirche neben dem Michel an der „Englischen Planke“ und Moscheen oder islamische Religionsgemeinschaften an diversen Standorten. Die Schönste ist meiner Meinung nach die an der Schönen Aussicht an der Alster.
Ein Buddhistischer Tempel hat seinen Standort im Schwarzer Weg, ebenfalls in Steilshoop.
Seit einiger Zeit befindet sich auch in Steilshoop die Koreanische Kirche. Ich bin oft daran vorbeigefahren und hatte den Standort nie bemerkt, denn er ist unscheinbar.
Es ist eine Kirche in einem „Wohnhaus“ neben dem Aldi Markt und von Aussenstehenden schwer zu finden.
Versteckt hinter Bäumen sieht man das Hinweisschild auf die Kirche. Der Eingang befindet sich auf einem Hinterhof. Dort ist ebenfalls ein Hinweisschild in Koreanischen Schriftzeilen angebracht.
Bei dieser Religionsgemeinschaft handelt es sich um eine Freie Evangelische Gemeinde, die ihre Gottesdienste am Sonntag an 11.30 Uhr abhalten.
Auf einem Klingelschild sah ich den Hinweis auf die Kirche und klingelte.
Eine ältere koreanische Frau kam an die Tür und versuchte mir mitzuteilen, dass sie der Deutschen Sprache nicht mächtig ist. Wenn ich mehr über die Kirche erfahren wolle, soll ich am Samstag wieder kommen, denn dann ist der „Prediger“ da.
Wenn ich Zeit und Glück habe, werde ich vom Kirchenraum Fotos fertigen dürfen.
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Moin moin59.
Seit nunmehr 11 Jahren besitze ich ein Wochenendhaus mit 1500 m² Grundstück in der Waldsiedlung Dassendorf.
Hierher kann ich mich zurückziehen um Ruhe und neue Kraft zu tanken.
Im Sommer, wenn es draussen so richtig heiss ist, weht über die Terrasse ein laues kühles Lüftchen und man kann es dort sehr gut aushalten. Wenn es am Tage draussen so an die 25 – 30 Grad geht, ist es im Haus um die 18 – 20 Grad kühl und im Winter 20 Grad warm durch meinen Kaminofen oder durch die Gaskatalyth Heizung.
Das Haus ist super isoliert.
Fliessendes Wasser bekomme ich aus einem Brunnen (Bismarkquelle), das ich mittels Hauswasserwerk hochpumpe.
Will ich nach getaner Arbeit auf dem Grundstück duschen, so habe ich einen Durchlauferhitzer, der das Wasser auf angenehme Temperaturen aufheizt.
Im zweiten Winter, nachdem ich das Haus erworben hatte, war es so kalt (bis zu -16 Grad), so dass die Leitung im Durchlauferhitzer platzte. Von einem Nachbarn erhielt ich dann die Telefonnummer von der Haustechnik Clausen.
Ein kurzer Anruf am Samstag genügte und der Meister kam selbst vorbei. Nebenbei ist er noch als Wehrführer der FF Dassendorf tätig. Da er keinen Durchlauferhitzer auf Lager hatte, bestellte er einen neuen und baute ihn im Laufe der Woche ein.
Jetzt lasse ich das Wasser aus den Leitungen im Winter immer ablaufen und pumpe es in der neuen Saison wieder hoch.
Diesmal tropfte das Hauswasserwerk nach einem Wintereinsatz, weil der Deckel zum Kessel ein kleines Loch hatte und so der Druck nicht aufgebaut werden konnte.
Weil ich noch ein neues Hauswasserwerk auf Lager hatte, das ich günstig gekauft hatte, rief ich ihn an und er tauschte das Gerät aus. War mit 130 € leider etwas teurer, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Das Leck in der alten Anlage konnte ich mit einer kleinen Glasfasermatte und Zweikomponentenharz abdichten und somit habe ich wieder ein Ersatzwerk stehen.
Er ist zuverlässig und schnell, aber seine Preise.........................
Update 09.06.2014
Letzte Woche kokelte es im Motor meines Hauswasserwerkes und ich konnte es gerade noch abstelle, sonst wäre vermutlich das Haus abgebrannt.
Gut, dass ich noch ein neues Hauswasserwerk stehen hatte und auch noch die Telefonnummer vom Klempner Clausen.
Ein Anruf und es wurde ausgetauscht. Diesmal schickte er mir einen jungen unerfahrenen Gesellen, der für den Austausch diesmal sage und schreibe 1 ½ Stunden benötigte und das für 163,63 €. Dabei brauchte er nur zwei Überwurfmuttern am alten Hauswasserwerk abschrauben, es herausnehmen, das neue Werk, dass genauso hoch ist wie das alte Werk, hineinstellen und die Überwurfmuttern wieder festschrauben.
Der Meister benötigt dafür 6 Monteur Service Einheiten zu je 12 €, sein Sohn als Geselle 8 MSE und der neue Geselle 10 MSE für 120 € plus Anfahrt 17,50 € plus Mehrwertsteuer.
Das nächste Mal verdiene ich es mir selbst.
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Meine Mutter (87 J.) lag ja nun 4 Wochen in der Asklepios Klinik Altona.60.
Da sie bedingt durch die lange Bettlägerigkeit nicht mehr mobil ist, wurde sie am 18.04.2013 mit einem KTW zur Kurzzeitpflege in die schön gelegene Auguste Viktoria Stiftung, Elbchaussee 88 verbracht.
Mein Sohn besuchte sie dann auch noch am selben Tag und weil meine Mutter, die noch sehr auf ihr Äusseres achtet, ihre Haare beim stiftungseigenen Friseur auf Vordermann bringen lassen wollte, liess er ihr 50 € da, die sie in ihre Geldbörse packten.
Am nächsten Tag, als meine Tochter ihre Grossmutter besuchte, waren die 50 € nicht mehr in der Geldbörse und sie auch noch nicht beim Friseur gewesen.
Die Heimleitung war zuerst sehr betroffen darüber, aber eine Mitarbeiterin gab zu bedenken, dass ältere Menschen schon mal Geldscheine zwischen Kleidungsstücken verstecken können und dann nicht mehr wissen, wo das Geld geblieben ist.
Da meine Mutter aber "ans Bett gefesselt ist" und alleine nicht aufstehen kann, hätte sie ja nie die Möglichkeit gehabt, den Geldschein zu "verstecken".
Da ich erst am Montag zu Besuch kommen kann und sich die Angelegenheit bis dahin nicht aufgeklärt hat, werden wir Anzeige erstatten.
Wo kommen wir den hin, wenn man dem Pflegepersonal nicht trauen kann, denn Besucher kommen normalerweise nicht ungehindert in die Einzelzimmer und können dort ungesehen die Schränke durchsuchen.
Am 25.04.2013 ist sie eine Woche in der Kurzzeitpflege und bislang hat man in Bezug auf Mobilität noch nichts unternommen.
Jetzt ist ihr Status "Krankenhausverhinderungspflege" und ich habe das Gefühl, dass sich das Pflegepersonal gut um sie kümmert.
Aber 1600 € Eigenanteil nur fürs Liegen und aus dem Fenster gucken........
Nein, so nicht.
25.04.2013
Habe mich heute mit dem "Hausarzt" aus der Viktoria Stiftung auseinander gesetzt. Er sagte mir, dass er kein "Budget" für die Ausstellung eines Rezeptes für den Physiotherapeuten oder die Krankengymnastin mehr hat, der die Mobilität des Patienten wieder herstellt. Diese Kosten müsse der Patient aufbringen und er hatte ein Privatrezept ausgestellt.
Komisch ist nur, dass sein Budget schon in den ersten Tagen des zweiten Quartals ausgeschöpft sein soll.
Der Familienrat (Enkel/Enkeltochter und ich) hat nun beschlossen sie nach Hause zu holen.Dazu hatten wir schon über das Sanitätshaus im AK Altona ein elektrisches Krankenbett, einen Rollstuhl und eine Hebehilfe für die Badewanne bekommen.
Die Diakonie St. Pauli wird sich im Rahmen der Pflegestufe 2, die sie nun hat, um sie kümmern.