Bewertungen (58 von 231)
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Ein nettes kleines Bistro - idyllisch gelegen am Weißenburger Platz. An den Tischen draußen kann man dem Plätschern des Brunnen lauschen.1.
Hier gibt es hauptsächlich sehr leckere Suppen und Eintöpfe - jeden Tag frisch gekocht und möglichst regional eingekauft. Die Auswahl der Suppen ist vielfältig: deutsch, asiatisch oder orientalisch. Die Portionen sind groß und machen satt.
Für's Dessert oder den frühen Nachmittagskaffee gibt es hausgemachte Desserts und Blechkuchen.
Ich komme hier gerne für eine feine Suppe vorbei - schade nur, dass sie schon um 15 Uhr schließen.
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Durch Zufall bin ich zur Cumpanum Bäckerei gekommen - und ich bin begeistert!2.
Hier wird das Brot und die Backwaren noch handwerklich mit hausgemachten Sauerteigen hergestellt - nur mit regionalen Bio-Produkten und ohne Weizen (nur mit Dinkel, Roggen, Emmer und Einkorn). Bis mittags kann man den Bäckern/Bäckerinnen auch bei der Herstellung zusehen.
Neben den Broten und dem Kleingebäck gibt es auch ein paar wenige süße Teilchen sowie Focaccias. Die Preise sind nicht gerade günstig - aber ich finde, sie sind es wert. Die Brote und Semmeln schmecken noch wie früher - richtig gut und ohne viel Luft. Außerdem halten sie sich auch sehr lange. In München gibt es mehrere Standorte.
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Das persische Lokal war eines meiner Highlights in letzter Zeit. :-) Wenn man das Restaurant betritt, denkt man erst "oh, das ist aber klein". Aber dass Lokal geht über 2 Ebenen und im Souterrain ist der größere Bereich. Unten befindet sich auch die Küche. Leider sind die Tische sehr eng gestellt.
Der Service war sehr gut und aufmerksam. Es wurde uns alles gut erklärt und es wurden Empfehlungen ausgesprochen. Neben der Standardkarte gibt es auch eine Wochenkarte. Neben interessant klingenden Vorspeisen gibt es auch viele Schmor- und Grillgerichte mit wohlklingenden Namen. Wir hatten eine gemischte Vorspeise (16,90 für 2 Personen) - diese war sehr gut mit ungewohnten Gewürzen. Meine Wahl fiel auf ein Schmorgericht - das konnte man als "Sologericht" wählen oder als "Kombigericht" - entweder mit zwei oder drei Schmorgerichten (20,90€). So kann man einiges probieren. Auch die Grillgerichte kamen gut an.
Auch für Vegetarier und Veganer gibt es eine gute Auswahl. Auf jeden Fall eine klare Empfehlung.3.geschrieben für:
Persische Restaurants / Restaurants und Gaststätten in München
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Nach langer Zeit endlich mal wieder eine positive Neuentdeckung in Sachen Döner! Vom Sehen kenne ich den Imbiss schon lange, aber irgendwie zog es mich nie rein. Vielleicht liegt das auch an der Nachbarschaft (Wettbüro).4.
Gestern war es jetzt soweit. Die Auswahl ist entspricht anderen Döner Kebap-Imbissen. Positiv hervorheben möchte ich die Tatsache dass es auch einen Kalbfleischspieß gibt. Mit den Puten-/Hühnchen-Dönern kann ich mich einfach nicht anfreunden.
Es gibt auch noch ein täglich wechselndes Mittagsgericht. Ich hatte mich für ein Dürüm-Döner mit Kalbfleisch entschieden und war sehr zufrieden. Das Dürüm war gut gewickelt (es gibt nix Nervigeres, als wenn das Dürum nach dem zweiten Bissen auseinander fällt), die scharfe Soße war wirklich gut würzig (ich musste nicht nachwürzen) und auch die Salatbeigaben waren frisch und gut.
Der Service war freundlich und sehr schnell. Es waren zwei Personen für die Essensausgabe zuständig und ein Herr kassierte. Ein gut eingespieltes Team!
Hier war ich sicher nicht zum letzten Mal.
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Ein sehr kleines, familiengeführtes Café mit Mittagsimbiss in Trudering. Es gibt nur 3 Hochstühle an der Fensterfront. Hier werden polnische Speisen angeboten. Samstags gibt es nur Piroggen - aber diese schmeckten sehr gut. Unter der Woche gibt es auch noch 2-3 andere Gerichte. Ich hatte einen gemischten Teller (10 Stück - 7,50 €) mit drei Sorten. Serviert wurden sie mit in Butter geschmolzene n Zwiebeln. Die Portion macht gut satt.5.
Der Service war sehr freundlich. Während meines Aufenthaltes wurden auch einige tiefgekühlte Piroggen verkauft. Daneben gibt es auch noch das normale Café-Angebot mit Brotbackwaren und Kuchen.
Wenn man in der Nähe ist und die Öffnungszeiten beachtet kann man gut einkehren.
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Früher war hier ein Lindner Hotel. Nach dem Betreiber-Wechsel war ich zum ersten Mal im Indigo und ich muss sagen, ich war begeistert. Das Hotel insgesamt und die Zimmer sind sehr modern eingerichtet. Etwas irritierend fand ich die übergroßen Frauenbilder an den Wänden. :-)6.
Das Zimmer ist zweckmäßig eingerichtet und auf Geschäftsreisende ausgerichtet. Das Bett ist sehr hoch, aber bequem. Es gibt eine Kapsel-Kaffeemaschine, einen Wasserkocher und entsprechende Zutaten. Im Schrank gibt es auch ein Bügelbrett sowie ein Bügeleisen. Besonders gefallen hat mir das Radio im Bad. Das Zimmer war in einem sehr guten Zustand und auch die Sauberkeit war prima.
Die Mitarbeiter waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Auf einen Nachfrage wurde umgehend reagiert. Zum Frühstück kann ich nichts sagen, da ich nicht gefrühstückt habe.
In der unmittelbaren Umgebung gibt es in der Nordstraße und drumherum viele Geschäfte und Lokal aller Couleur.
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Eigentlich sollte ich über das metz7 keinen Beitrag schreiben. ;-) In Haidhausen ist schon seit einiger Zeit kein Geheimtipp mehr und es wird immer schwieriger einen Platz zu bekommen.7.
Die Küche ist international mit italienischem Einschlag. Es ist eine bodenständige Küche ohne viel Chi-Chi. Alles ist hausgemacht und was ich bisher gegessen habe war einfach klasse! Im Winter gibt es die Mariellenknödel - ein Traum! Da könnte ich mich reinlegen. Aber auch die anderen Gerichte sind sehr gut. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist prima.
Der Service (die Chefin?) ist sehr freundlich und aufmerksam. Obwohl sie oft alleine im Service ist, geht alles sehr schnell. Leider ist das Lokal ziemlich klein und sehr eng bestuhlt - da ist es oft etwas lauter. Aber das tut dem Genuss keinen Abbruch.
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Das Cantonati ist eine Zweibrücker Institution. Seit Jahren gibt es hier das beste Eis der Stadt. Das Eis hat seit Jahren eine sehr gute Qualität. Besonders toll finde ich jedoch die Milch- und Joghurt-Shakes! So gute wie hier habe ich sonst noch nirgends bekommen.8.
Das Cafe liegt zentral in der Fußgängerzone und ist auch über den Winter geöffnet - dann mit Schwerpunkt auf Kuchen und Waffeln. Der Service ist echt italienisch, freundlich und aufmerksam. An ruhigeren Tagen kommt hier auch etwas italienisches Sommerfeeling auf.
Es gibt viele bequeme Sitzgelegenheiten vor dem Lokal - einige auch mit viel Sonne. An Wochenenden gilt dann im Sommer: Sehen und gesehen werden. ;-))
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Bisher hatte ich das Leinöl immer im Reformhaus oder Bioladen gekauft und auch verschiedene Sorten ausprobiert. Ich hatte das Öl wegen den Omega3-Säuren verwendet - aber wirklich geschmeckt hatte es mir nicht. Dann wurde ich in einem Forum auf die Ölmühle Solling aufmerksam, die das Leinöl - ebenfalls in Bio-Qualität - täglich frisch kaltgepresst. Und was soll ich sagen? Das Leinöl schmeckt! Was für ein Unterschied zu den anderen probierten Ölen.9.
Die Ölmühle ist eine Manufaktur und arbeitet nach dem Motto "Klasse statt Masse". Die Öle werden auf kleinen Spindelpressen in kleinen Mengen hergestellt. Das Sortiment umfasst eine große Auswahl an Ölen - natur oder mit Gewürzen etc. Meine Kollegin schwört auf das Walnussöl. Auch Kokosölprodukte sind im Sortiment und die Angebotspalette wird abgerundet durch Essige und Mehle (z. B. auch Nussmehle). Sogar ein paar Kosmetikprodukte sind verfügbar.
Ab einem Bestellwert von 39 € ist der Versand in Deutschland kostenfrei. Ich kann die Produkte der Öhlmühle nur empfehlen. Schade, dass sie soweit weg ist - der Tag der offenen Tür würde mich interessieren.
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Die Schmalznudel - so wird das Café Frischhut von den Einheimischen genannt - ist eine Münchner Institution direkt am Viktualienmarkt. Insbesondere bei den Nachtschwärmern war es früher ein Geheimtipp, da es am Samstag schon um 5 Uhr auf hatte und man sich so für den Heimweg mit Kaffee und Schmalznudel stärken konnte.10.
Doch diese Zeiten sind vorbei - die Schmalznudel ist längst kein Geheimtipp mehr und um 5 Uhr ist hier noch nichts offen. Die Schmalznudeln (auch Ausg'zogene genannt) werden hier am Laufenden Band frisch gemacht und finden reißenden Absatz. Die Schlange für den Verkauf auf die Hand ist oft lang - aber lang muss man hier eigentlich nie warten, denn die Bäcker und Verkäufer sind flott. Zum auf die Hand essen kostet die Schmalznudel aktuell 2 €.
2,50 € kostet sie beim Verzehr im Café - was ich meist tue. Wenn man nur im Eingangsbereich für den Mitnahmeverkauf steht, erahnt man gar nicht, wie
groß das Lokal doch ist - über mehrere verwinkelte Etagen erstrecken sich die Sitzgelegenheiten und es gibt auch neben den Sitzplätzen vor dem Lokal noch welche im Innenhof. Das Ambiente ist bayrisches rustikal und so ist auch der Charme der Bedienungen. :-)
Auch die Rohrnudeln (mit Zwetschgen oder Rosinen) sind der Hammer - immer frisch und noch warm kommen sie aus der Reine. Wer München besucht sollte sich die Schmalznudel nicht entgehen lassen.