Yelp zeigt mir an, dass ich kürzlich offensichtlich zum dritten Mal im Medizinhistorischen Museum der Charitè eingecheckt habe. Also war ...weiter auf Yelp
Bewertungen zu Berliner Medizinhistorisches Museum der Charité
Vermutlich ist dieses Museum der Grund für mein Medizinstudium, bin ich doch schon als Teenager regelmäßig dort hin gegangen.
Neben einer ...weiter auf Yelp
Sollte man Medizin interessiert sein, sollte dieses Museum besucht werden. Das Museum befindet sich in der Berlin Mitte und ist leicht zu finden.
Das Museum zeichnet sich dadurch aus, dass es die Entwicklung der Medizin aus Sicht des Arztes und des Patienten beleuchtet.
Dabei zeigt es alltägliches ebenso wie außergewöhnliches.
Das alles präsentiert in einer Form, die es dem Laien ermöglicht einen Einblick zu erhalten und dem Kenner die Tiefe zu erkennen.
Preis Leistung ist meinermeinung nach Top
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Hierbei handelt es sich nicht um ein Museum wie man es sich eigentlich vorstellt.
Für Medizinisch und naturwissenschaftlich interessierte Besucher ist es jedoch auf jeden Fall ein Tip:
Im Museum der Charite gibt es alle mögichen Dinge aus der Geschichte der Medizin zu sehen. Angefangen bei alten OP Methoden und Instrumenten, über berühmte Ärzte bis hin zum eigentlichen Kuriosum: den ausgestellten Missbildungen. Aufgrund der langen Geschichte der Charite besitzt diese viele Föten die aufgrund ihrer Missbildungen nicht lebensfähig waren. Darunter zum Beispiel ein Kind mit 2 Köpfen. Nichts für schwache Mägen, so viel ist klar!
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Eigentlich weiß ich gar nicht so recht wie ich dieses Museum bewerten soll, ist es doch ein Ort der Wissenschaft.
Für denjenigen, der sich für Medizin interessiert, ist das sicherlich ein sehr interessanter Ort. wer sich dafür nicht interessiert, wird dem medizinhistorischen Museum nicht all zu viel abgewinnen können.
Da man hier einiges über die Geschichte der Charité und Rudolf Virchow erfahren kann, aber auch über historische Behandlungsmethoden sowie Erkrankungen, die man nicht jeden... weiterlesen
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Das Medizinische Museum ist nichts für schwache Nerven (empfohlen ist der Zutritt ab 16 oder in Begleitung).
Hier kann zum einen die Geschichte der Medizin begutachtet werden, aber vor allem Präparate von erkrankten Organen. Es ist wirklich interessant zu sehen, was da so alles im Körper passiert bei bestimmten Erkrankungen. Zu allen Austellungstücken gibt es Erklärungen.
Vielleicht für Schwangere im Vorfeld, hier gibts auch missgebildete Föten/Embryone z.B. Meerjungfrauensyndrom, Zyklopen... weiterlesen
Das Museum ist nichts für schwache Gemüter. Im forschungsgeschichtlichen Teil wird die Entwicklung bis zur heutigen Medizin geschildert, während im Austellungsraum Embryonen, Fehlgeburten und Missbildungen im Formaldehyd-Gläsern gezeigt werden. Es ist wirklich schaurig-interessant.
Bisher habe ich an zwei Veranstaltungen in der Hörsaalruine des Medizinhistorischen Museums der Charité teilgenommen und war sehr angetan vom Ambiente des verfallenen Hörsaals.
Der Hörsaal des Pathologischen Museums wurde Ende des zweiten Weltkrieges durch Fliegerbomben zerstört. In den Nachkriegsjahren wurde das Gebäude mit Dach und Fenstern versehen und 1990 zu einem Veranstaltungsort mit Konferenztechnik umgebaut.
Der halb verfallene Raum wirkt wie ein Relikt aus alter Zeit in der Neuzeit.... weiterlesen
Hier bekommt man einen Einblick in die Geschichte der Medizin und speziell auch der Historie der Berliner Chariete. Hier ist es nicht so überfüllt wie im Rest der Berliner Museen. Der Eintrittspreis ist mit 5 Euro absolut angemessen. Das Museum ist nicht nur für Krankenpfleger und Ärzte informativ und spannend! Das ganze lässt sich vom Hauptbahnhof gut in 7min. zu Fuß erreichen.