Neueste Bewertungen für Oberhausen im Bereich Kunst & Unterhaltung
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von andy85lp
Sehr gutes Restaurant. Nettes Personal und gute Preise. Gute Erreichbarkeit. Lockerer Umgangston, sehr sauber und freundlich. Komme immer wieder gerne hin.geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Veranstaltungsräume in Oberhausen im Rheinland
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von wkempf
Das Metronom Theater hat eine wunderbare Lage, mitten im Ruhrgebiet und direkt am CentrO. So kann man das Auto kostenfrei abstellen und vor der Vorstellung noch ganz entspannt durch das Einkaufszentrum flanieren und/oder von den vielen gastronomischen Angeboten dort profitieren.
Das Theater selbst ist erfreulicherweise mal kein 08/15-Theater. Es gibt keinen Rang, sondern ein kleineres Parkett und darum halbrund ein großes Hochparkett, ein wenig wie im Zirkus. Sehr schön. Das Foyer ist modern eingerichtet. In diesem Haus werden seit vielen Jahren verschiedene Musicals gezeigt, u.a. eine wundervolle Produktion von Wicked.
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von eknarf49
Wie alle Städte hier in der Umgebung hat auch Oberhausen einige Krieger- oder Gefallenendenkmäler aufzuweisen. Eines der auffälligsten ist allein schon durch seine Höhe die Siegessäule auf dem Altmarkt, die 1876 hier errichtet wurde, zwei Jahre nachdem die Gemeinde Oberhausen die Stadtrechte erhalten hatte. Sie korrespondiert mit dem Turm der gegenüberliegenden, später erbauten Herz-Jesu-Kirche.
Man hatte die Siegesäule geplant, um dem neu erwachten Patriotismus zu folgen und an die Kriege zwischen 1864 und 1871 zu erinnern. Gemeint sind der 'Deutsch-Dänische Krieg' (1864), der 'Preußisch-Österreichische oder Deutsche Krieg' (1866) und der 'Deutsch-Französische Krieg' (1870-71) mit dem 'Frankfurter Frieden'.
Der Unterbau der Säule besteht aus einem vierseitigen, sich nach oben verjüngenden Postament, das aus der Mitte eines zweistufigen, runden Brunnenbeckens herausragt. Das Becken wiederum lastet auf einem ebenfalls zweistufigen, quadratischen Unterbau, das hauptsächlich verarbeitete Material ist Sandstein.
Die kannelierte Säule selbst ist im unteren Bereich mit Girlanden aus Lorbeer verziert und weist ein (nahezu) korinthisches Kapitell auf. Gekrönt wird das Ganze von einer geflügelten Viktoria, oft auch als Friedensengel bezeichnet. Die Figur orientiert sich an antiken Vorbildern, und wirkt durch die extreme Gestaltung der Gewandfalten sehr bewegt. In der ausgestreckten rechten Hand trägt sie einen Lorbeerkranz, mit einem ähnlichen ist sie gekrönt.
Auf dem Postament befinden sich auf der Nord- und der Südseite große gusseiserne Platten mit Inschriften. Die auf der Nordseite lautet: "Den kuenftigen Generationen zum dauerhaften Gedenken an die heldenmuethigen Kaempfe und Siege unserer Krieger in den Jahren 1864 - 1866 - 1870 - 1871. An die Wiederaufrichtung des Deutschen Reiches und den ruhmreichen Frieden zu Frankfurt a.M. 10.Mai.1871.
Errichtet von den Bürgern Oberhausens am 2.September 1876"
Auf der Südseite liest man: "Es starben den Heldentod 1866 (Namensliste...) 1870-1871 (Namensliste...)" und darüber "Sedan/Paris/Düppel/Sadowa"
Auf den beiden anderen Seiten findet man Porträtmedaillons, im Westen den Kronprinzen Friedrich Wilhelm (später als Friedrich III. Deutscher Kaiser und König von Preußen), und im Osten Kaiser Wilhelm I.
Als Zeitzeugnis durchaus einen Besuch wert, über die Höhe der Säule habe ich leider keine Information gefunden, doch aus dem Foto kann man ersehen - etwa 4 Lastwagen hoch. ;-D
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von eknarf49
Wie viele bei Golocal ist auch diese Location eher von lokalem Interesse und spricht nur einen kleineren Kreis von Usern an.
Innerhalb des LVR (Landschaftsverband Rheinland) hat das Industriemuseum es sich zur Aufgabe gemacht, die Erinnerung an die Bedeutung der Industrie für die Entwicklung unserer Region wachzuhalten. Daher gibt es auch nicht nur einen Standort, sondern 7, und zwar in stillgelegten Fabriken in verschiedenen Städten (Bergisch-Gladbach, Engelskirchen, Euskirchen, Oberhausen, Ratingen und Solingen).
Die Zentrale findet sich in Oberhausen, wo man als Nebenschauplatz den stillgelegten Bahnsteig (Gleise 4 und 5) nutzt, um mehrere Fahrzeuge bzw. Maschinen , die für die Schwerindustrie wichtig waren, möglichst authentisch zu präsentieren. In der Dämmerung wird das alles durch geschickte Beleuchtung noch effektiver gestaltet (Quelle: Homepage des Museums), was ich aber wohl nicht so bald erleben werde. Oberhausen bei Nacht klingt für mich nicht so sehr verlockend. :-)
Man kann den Bahnsteig wie jeden anderen durch den Zugangstunnel erreichen. und zwar kostenfrei. Es ist schon erstaunlich, wieviele Besucher sich allein in der Zeit, in der ich am Nachbargleis auf meinen Zug wartete, für die Ausstellung interessierten und sogar die Fahrzeuge bestiegen.
Es gibt eine Zugmachine und verschiedene, mittlerweile historische Anhänger zu sehen. Besonders beeindruckend sind dabei der Schlackenpfannenwagen und der Torpedopfannenwagen, die jahrzehntelang aus dem Transportwesen nicht wegzudenken waren. Auf dem Bahnsteig sind zusätzlich noch zwei riesige Schlackebehälter aufgestellt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pfannenwagen
Allen, die sich für die Geschichte der Region und besonders der Industrie interessieren, kann man also zu einem Besuch raten.geschrieben für:
Museen / Freizeitanlagen in Oberhausen im Rheinland
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von Schalotte
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Jetzt wohne ich schon so viele Jahre im Ruhrgebiet und bisher hatte ich es nie geschafft, den Gasometer in Oberhausen zu besuchen, dabei bin ich schon so oft daran vorbei gefahren. Am 20.4.2017 packte mich die Neugier dann doch und so machten wir uns auf den Weg, denn auch mein Mann, war zuvor noch nie hier. Wir stellten unser Auto auf dem kostenlosen Parkplatz ab und gingen die wenigen Meter hinüber zum Gasometer. 10.00 Euro kostete der Eintritt pro Erwachsenen, welchen wir bezahlten, um uns die Ausstellung „Wunder der Natur“ anzusehen.
Der Gasometer, wurde 1929 als Gasspeicher, für die Hüttenwerke aus der Umgebung in Betrieb genommen und war fast 60 Jahre im Betrieb. Es ist der größte Scheibengasbehälter Europas und ist ein imposantes Denkmal der Schwerindustrie. Er ist 117,5 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 67,6 Meter. Sein unglaubliches Speichervolumen von 347000 Kubikmeter, sieht man ihm von weitem gar nicht an. Erst wenn man unmittelbar vor dem Gasometer steht, siehst man erst wie imposant er ist.
Nachdem der Gasometer 1988 still gelegt wurde, entschloss man sich 1993/94 zum Umbau. Entstanden ist eine faszinierende Location, für Veranstaltungen und Ausstellungen verschiedenster Art. Der Gasometer gehört seit 2006, zur Route der Industriekultur und ist ein Wahrzeichen der Region. Nun genug zum Gasometer und jetzt zur faszinierenden Ausstellung „Wunder der Natur“, die hier besonders gut zur Geltung kommt. Seit 11. März 2016 bis 30. November 2017, kann man hier großformatige Fotografien bestaunen.
Die ersten Fotos gesehen, ließen wir uns entführen, in die faszinierende Welt der Tiere und Pflanzen. Jedes Individuum auf der Erde ist ein unglaubliches Geschöpf, welches ums Überleben kämpft, auch wenn es das Leben eines anderen kostet. Der Kampf ums Dasein, wird hier nicht nur in genialen Fotos, sondern auch in Filmen gezeigt. Ein Audioguide, vermittelt dem Besucher alles wichtige, was man über die Fotografien und deren Hintergründe wissen muss.
Super interessant ist der Film, über die Entstehung eines Babys im Mutterleib. Von der Befruchtung der Eizelle, bis hin zur vollständigen Entwicklung und Geburt. Fasziniert standen nicht nur wir, vor dieser großen Leinwand.
Geht man in die ganze obere Etage, so sieht man in 100 Meter Höhe, eine grandiose Skulptur der Erde. Beeindruckend und genial zugleich. Man kann sich hier hinsetzen und alles auf sich wirken lassen. Die Erdkugel hat einen Durchmesser von 20 Metern und auf ihr werden hoch aufgelöste bewegte Satellitenbilder projiziert. Staunen saßen wir in großen Sitzkissen und ließen die Welt mit einzigartiger Schärfe, mit wechselndem Tages – und Jahreszeiten, an uns vorüberziehen.
Anschließend fuhren wir mit dem Gläsernen Aufzug hoch auf die Aussichts-Plattform und wir hatten während der kurzen Fahrzeit noch das Gefühl, wie ein Kosmonaut über die Erde zu fliegen. Ein grandioses Erlebnis und es entlockte so manchem Mitfahrenden ein "oh" und "ah" .
Oben angekommen, gibt es einen tollen Ausblick auf die umliegenden Städte, des westlichen Ruhrgebiets. Ich habe wieder einige Fotos gemacht und habe sie wieder für euch ins Album gelegt.
Der Gasometer ist auch barrierefrei zu besuchen. So haben auch Gehandikapte die Möglichkeit, den Innenraum mit der wunderschönen Ausstellung und das Dach, per Aufzug, mit seiner tollen Aussicht zu genießen. Allerdings ist die Auffahrt zur Aussichts-Plattform sehr steil, sodass man sicher Hilfe braucht.
Alles in allem ist es ein tolles Ausflugsziel, mit einer faszinierenden Ausstellung. Der Gasometer, ist ein beeindruckendes Raumerlebnis mit dem gigantischen Charme der Industrie.
Toiletten sind draußen vor dem Gasometer. Sie sind sauber, gepflegt und ordentlich. Im Gasometer ist ein Souvenirshop, wo Bücher von der Ausstellung, Postkarten, aber auch Modeschmuck mit dem typischen Reviermotiven angeboten werden. Es gibt aber auch eine Gastronomie, die wir jedoch nicht besucht haben.
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von Schalotte
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Jetzt wohne ich schon so viele Jahre im Ruhrgebiet und bisher hatte ich es nie geschafft, den Gasometer in Oberhausen zu besuchen, dabei bin ich schon so oft daran vorbei gefahren. Am 20.4.2017 packte mich die Neugier dann doch und so machten wir uns auf den Weg, denn auch mein Mann, war zuvor noch nie hier. Wir stellten unser Auto auf dem kostenlosen Parkplatz ab und gingen die wenigen Meter hinüber zum Gasometer. 10.00 Euro kostete der Eintritt pro Erwachsenen, welchen wir bezahlten, um uns die Ausstellung „Wunder der Natur“ anzusehen.
Der Gasometer, wurde 1929 als Gasspeicher, für die Hüttenwerke aus der Umgebung in Betrieb genommen und war fast 60 Jahre im Betrieb. Es ist der größte Scheibengasbehälter Europas und ist ein imposantes Denkmal der Schwerindustrie. Er ist 117,5 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 67,6 Meter. Sein unglaubliches Speichervolumen von 347000 Kubikmeter, sieht man ihm von weitem gar nicht an. Erst wenn man unmittelbar vor dem Gasometer steht, siehst man erst wie imposant er ist.
Nachdem der Gasometer 1988 still gelegt wurde, entschloss man sich 1993/94 zum Umbau. Entstanden ist eine faszinierende Location, für Veranstaltungen und Ausstellungen verschiedenster Art. Der Gasometer gehört seit 2006, zur Route der Industriekultur und ist ein Wahrzeichen der Region. Nun genug zum Gasometer und jetzt zur faszinierenden Ausstellung „Wunder der Natur“, die hier besonders gut zur Geltung kommt. Seit 11. März 2016 bis 30. November 2017, kann man hier großformatige Fotografien bestaunen.
Die ersten Fotos gesehen, ließen wir uns entführen, in die faszinierende Welt der Tiere und Pflanzen. Jedes Individuum auf der Erde ist ein unglaubliches Geschöpf, welches ums Überleben kämpft, auch wenn es das Leben eines anderen kostet. Der Kampf ums Dasein, wird hier nicht nur in genialen Fotos, sondern auch in Filmen gezeigt. Ein Audioguide, vermittelt dem Besucher alles wichtige, was man über die Fotografien und deren Hintergründe wissen muss.
Super interessant ist der Film, über die Entstehung eines Babys im Mutterleib. Von der Befruchtung der Eizelle, bis hin zur vollständigen Entwicklung und Geburt. Fasziniert standen nicht nur wir, vor dieser großen Leinwand.
Geht man in die ganze obere Etage, so sieht man in 100 Meter Höhe, eine grandiose Skulptur der Erde. Beeindruckend und genial zugleich. Man kann sich hier hinsetzen und alles auf sich wirken lassen. Die Erdkugel hat einen Durchmesser von 20 Metern und auf ihr werden hoch aufgelöste bewegte Satellitenbilder projiziert. Staunen saßen wir in großen Sitzkissen und ließen die Welt mit einzigartiger Schärfe, mit wechselndem Tages – und Jahreszeiten, an uns vorüberziehen.
Anschließend fuhren wir mit dem Gläsernen Aufzug hoch auf die Aussichts-Plattform und wir hatten während der kurzen Fahrzeit noch das Gefühl, wie ein Kosmonaut über die Erde zu fliegen. Ein grandioses Erlebnis und es entlockte so manchem Mitfahrenden ein "oh" und "ah" .
Oben angekommen, gibt es einen tollen Ausblick auf die umliegenden Städte, des westlichen Ruhrgebiets. Ich habe wieder einige Fotos gemacht und habe sie wieder für euch ins Album gelegt.
Der Gasometer ist auch barrierefrei zu besuchen. So haben auch Gehandikapte die Möglichkeit, den Innenraum mit der wunderschönen Ausstellung und das Dach, per Aufzug, mit seiner tollen Aussicht zu genießen. Allerdings ist die Auffahrt zur Aussichts-Plattform sehr steil, sodass man sicher Hilfe braucht.
Alles in allem ist es ein tolles Ausflugsziel, mit einer faszinierenden Ausstellung. Der Gasometer, ist ein beeindruckendes Raumerlebnis mit dem gigantischen Charme der Industrie.
Toiletten sind draußen vor dem Gasometer. Sie sind sauber, gepflegt und ordentlich. Im Gasometer ist ein Souvenirshop, wo Bücher von der Ausstellung, Postkarten, aber auch Modeschmuck mit dem typischen Reviermotiven angeboten werden. Es gibt aber auch eine Gastronomie, die wir jedoch nicht besucht haben.
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von Harpye
Das nenne ich mal ein süßes Kino!
Jemanden in Oberhausen besuchend, landeten wir dann hier, um einen Film zu schauen. Von den Filmen im Aushang sagte mir kein einziger etwas, aber alle sahen aus, als könnten sie mir gefallen. Gute Filme, schrie das Kino förmlich - und so war es auch. Ein süßes kleines Kino mit nettem Inhaber.
Dazu kommen moderate Preise, eine normale Vorführung bekommt man für 6€ - aber Ermäßigungen sind einfach zu bekommen: Sei ein Kind, Schüler, Student etc.pp oder komm an einem Sonntag, wie ich: Dann kostet es sogar nur 4 €.
Das Kino ist auch mietbar für Schulen oder Partys -es sieht auch cool aus, denn das Walzenlager, bzw die Hansastraße 20 ist ein Gebäudekomplex mit Museum - darin etwas versteckt gelegen eben auch ein Kino.
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von Schalotte
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Jetzt wohne ich schon so viele Jahre im Ruhrgebiet und bisher hatte ich es nie geschafft, den Gasometer in Oberhausen zu besuchen, dabei bin ich schon so oft daran vorbei gefahren. Am 20.4.2017 packte mich die Neugier dann doch und so machten wir uns auf den Weg, denn auch mein Mann, war zuvor noch nie hier. Wir stellten unser Auto auf dem kostenlosen Parkplatz ab und gingen die wenigen Meter hinüber zum Gasometer. 10.00 Euro kostete der Eintritt pro Erwachsenen, welchen wir bezahlten, um uns die Ausstellung „Wunder der Natur“ anzusehen.
Der Gasometer, wurde 1929 als Gasspeicher, für die Hüttenwerke aus der Umgebung in Betrieb genommen und war fast 60 Jahre im Betrieb. Es ist der größte Scheibengasbehälter Europas und ist ein imposantes Denkmal der Schwerindustrie. Er ist 117,5 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 67,6 Meter. Sein unglaubliches Speichervolumen von 347000 Kubikmeter, sieht man ihm von weitem gar nicht an. Erst wenn man unmittelbar vor dem Gasometer steht, siehst man erst wie imposant er ist.
Nachdem der Gasometer 1988 still gelegt wurde, entschloss man sich 1993/94 zum Umbau. Entstanden ist eine faszinierende Location, für Veranstaltungen und Ausstellungen verschiedenster Art. Der Gasometer gehört seit 2006, zur Route der Industriekultur und ist ein Wahrzeichen der Region. Nun genug zum Gasometer und jetzt zur faszinierenden Ausstellung „Wunder der Natur“, die hier besonders gut zur Geltung kommt. Seit 11. März 2016 bis 30. November 2017, kann man hier großformatige Fotografien bestaunen.
Die ersten Fotos gesehen, ließen wir uns entführen, in die faszinierende Welt der Tiere und Pflanzen. Jedes Individuum auf der Erde ist ein unglaubliches Geschöpf, welches ums Überleben kämpft, auch wenn es das Leben eines anderen kostet. Der Kampf ums Dasein, wird hier nicht nur in genialen Fotos, sondern auch in Filmen gezeigt. Ein Audioguide, vermittelt dem Besucher alles wichtige, was man über die Fotografien und deren Hintergründe wissen muss.
Super interessant ist der Film, über die Entstehung eines Babys im Mutterleib. Von der Befruchtung der Eizelle, bis hin zur vollständigen Entwicklung und Geburt. Fasziniert standen nicht nur wir, vor dieser großen Leinwand.
Geht man in die ganze obere Etage, so sieht man in 100 Meter Höhe, eine grandiose Skulptur der Erde. Beeindruckend und genial zugleich. Man kann sich hier hinsetzen und alles auf sich wirken lassen. Die Erdkugel hat einen Durchmesser von 20 Metern und auf ihr werden hoch aufgelöste bewegte Satellitenbilder projiziert. Staunen saßen wir in großen Sitzkissen und ließen die Welt mit einzigartiger Schärfe, mit wechselndem Tages – und Jahreszeiten, an uns vorüberziehen.
Anschließend fuhren wir mit dem Gläsernen Aufzug hoch auf die Aussichts-Plattform und wir hatten während der kurzen Fahrzeit noch das Gefühl, wie ein Kosmonaut über die Erde zu fliegen. Ein grandioses Erlebnis und es entlockte so manchem Mitfahrenden ein "oh" und "ah" .
Oben angekommen, gibt es einen tollen Ausblick auf die umliegenden Städte, des westlichen Ruhrgebiets. Ich habe wieder einige Fotos gemacht und habe sie wieder für euch ins Album gelegt.
Der Gasometer ist auch barrierefrei zu besuchen. So haben auch Gehandikapte die Möglichkeit, den Innenraum mit der wunderschönen Ausstellung und das Dach, per Aufzug, mit seiner tollen Aussicht zu genießen. Allerdings ist die Auffahrt zur Aussichts-Plattform sehr steil, sodass man sicher Hilfe braucht.
Alles in allem ist es ein tolles Ausflugsziel, mit einer faszinierenden Ausstellung. Der Gasometer, ist ein beeindruckendes Raumerlebnis mit dem gigantischen Charme der Industrie.
Toiletten sind draußen vor dem Gasometer. Sie sind sauber, gepflegt und ordentlich. Im Gasometer ist ein Souvenirshop, wo Bücher von der Ausstellung, Postkarten, aber auch Modeschmuck mit dem typischen Reviermotiven angeboten werden. Es gibt aber auch eine Gastronomie, die wir jedoch nicht besucht haben.
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Ich war im November bei der WWE Show es war wie immer super die Wrestler gaben alles leider war alles schnell rum schade gerne würde ich zur nächsten WWE Tour in Oberhausen wieder hin aber hoffentlich fängt die Show früher an das ich besser mit dem Zug wieder zurück komme.Der einzige kritikpunkt Speisen und Getränke waren überteuert aber ansonsten alles gut selbst das Personal super aber eben durch den einen Makel gibts 4 Sterne.
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von Herbert Wierich
Nummer nicht zu erreichen. Keine Ansage - nichts!!