Bewertungen (141)
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Herrliche, exquisite Druckerzeugnisse, egal ob Letterpress, Heißfoliendruck, Reliefdruck (DIE fühlbare Eleganz), Digitaldruck -1.
kurz: die Veredelung von Papier wird hier ganz GROSS geschrieben.
Für jedes Firmen- und Privatereignis - DIE ideale Anlaufstelle.
Freundliche und kompetente Beratung - was will frau mehr.
Einfach kurz reinschauen und die Wünsche mit Luciano Tezzele besprechen.
Und wo findet man den italienischen "Meister" ? In dem ehemaligen Gebäude der Postfiliale in Lohbrügge mit einem großen Parkplatz hört man schon von weitem die diversen Maschinen rattern.
Im Eingangsbereich liegen die Paletten mit den unterschiedlichen Papierarten und -farben. Aus aller Herren Länder kommen die Papierarten, so dass jeder Kunde etwas für seinen Geschmack findet.
Sei es für private Anlässe, wie runde Geburtstage, Hochzeiten, etc. und auch für Geschäftsinhaber finden diese sehr viele Anregungen für die Produktdarstellung, Präsentationsmappen (z.B. in Leder gebunden), elegante Visitenkarten, Geschäftsjahresberichte u.v.m.
Luciano Tezzele liebt die individuelle Fertigung und die Konfektionierung von Besonderheiten.
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Auf dem Weg zur Veranstaltung kam ich hier an der Blumen Oase vorbei.2.
Im Aussenbereich sah ich viele frische Pflanzen, alles sah sehr ansprechend aus.
Da kam mir die Idee 2 Pflanzen für meinen Ausstellungstisch auf dem Berliner Kongress mitzunehmen. Auf Kongressen sehe ich immer nur Broschüren, Flyers, Handbüche, give-aways, Roll-Ups u.a. Aber Pflanzen ?
Sicherlich denken die Besucher typisch Frau. Nun ja, ist mir egal, Hauptsache ist, dass die Besucher an meinen Stand vorbei kommen und wir über die seltene Bluterkrankung Immunthrombozytopenie sprechen.
Die Entscheidung war getroffen, ich werde 2 Pflanztöpfe mitnehmen. Doch nun die Frage in welcher Farbkombination ? Was würde farblich zu den Auslagen passen?
Ich marschierte zwischen den einzelnen Reihen hin und her und entschied mich dann für zwei Pflanzen mit gelben Blüten. Wie war das mit der Farblehre ? Ist nicht gelb die Farbe der Veränderung ? der Hoffnung ?
Wie auch immer, gelb fällt jedem Besucher in die Augen und passt zu meinen Unterlagen.
Und der Preis für die Pflanzen war sehr human - pro Topf zahlte ich 1,50 € - oh, ein richtiges Schnäppchen.
Auf dem Kongress baute ich ein wenig später meinen Ausstellungstisch auf, natürlich die Pflanzen richtig positioniert. Ich packte sämtliche Flyers etc auf den Tisch und mir gefiel mein Ausstellungstisch.
Nebenbei bemerkte ich, dass mein Stand-Nachbar plötzlich verschwunden war. Nach einer halben Stunden kam er wieder retour und was sah ich ? Auch er hatte sich nun 2 Pflanzen für seinen Tisch gekauft. D.h. meine Idee fand sogar bei Ausstellern Anklang.
Zur Blumen Oase ist anzumerken, dass der Laden sehr klein ist und nur wenige Blumen dort stehen. Die meisten Blumen und Pflanzen stehen im Außenbereich, wo die Fußgänger auf dem Weg zur S-Bahn die Auslage bewundern können.
Hier kann man sozusagen im "Laufen" einkaufen, keiner muss irgendwohin fahren, einen Parkplatz suchen, Parkgroschen zahlen und.. und...
Eine ideale Lage für einen Blumenladen.
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Vor ein paar Tagen kam ich hier auf dem Weg zum Kunden vorbei. Mich sprach der Eingangsbereich sehr an und ich nahm mir vor, nach Terminende hier unbedingt reinzuschauen, bevor ich mich die S-Bahn wieder nach Hause brachte.3.
Gesagt - getan.
Im Geschäft stehen viele Regale mit Deko-Artikel, Porzellan, diverse Wohn-Accessoires. Und für die Kleinkinder eine Reihe von Plüschtieren, gerade in Augenhöhe der Kleinen. Ob die dann bei einem Besuch nicht gleich zulangen ? DAS kann ich mir so richtig vorstellen.
Ich "entdeckte" für uns große "KInder" viele Schätze in den Ecken, doch die Preise hielten mich davon ab, den einen oder anderen Schatz mit zunehmen.
Zumal ich in meinen Umzugskartons auch viel Schätze von meinen diversen Reisen so nach und nach finde - und diese haben Vorrang, bevor neues in die Wohnung kommt.
Aber sollte noch etwas fehlen, schaue ich hier sicherlich wieder ein - aber mit einem dick-gefüllten Portomonnaie.
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Was war es für eine große Freude als ich aus der U-Bahnstation Weberwiese an die Oberfläche kam, mich ein wenige orientierte und schon sah ich ein mir sehr bekanntes Logo - hier gibt es ein Block House !4.
Mir war sofort klar, die nächste Essenspause verbringe ich hier.
Was 1968 in Hamburg-Winterhude in der Dorotheenstrasse erfolgreich begann, wird also auch hier fortgeführt.
1996 wurde diese Filiale eröffnet und es entspricht der Philosophie des Hause: u.a. gute Citylage, in der Nähe von öffentlichen Verkehrsmitteln und Stationen, grosse Erdgeschossfläche, am besten an Straßen-Ecken, Außenbestuhlung direkt am Objekt, gute Parkmöglichkeiten für Gäste, Zufahrt für LKW Anlieferung u.v.m.
In der Nähe befindet sich die U-Bahn-Station Weberwiese, das Berliner Kriminal Theater, das Computerspiele Museum etc.
Ich betrat das Restaurant und ein wohlbekanntes Flair kam mir "entgegen", ein Ambiente welches ich seit über 40 jahren sehr schätze und wo ich mich wohlfühle.
An einem Fenstertisch nahm ich meinen Platz ein und schaute in die Speisekarte. Das mache ich immer wieder, doch eigentlich aus welchem Grund ? Macht der Gewohnheit in einem Restaurant ?
Die Speisekarte und die Artikel kenne ich doch schon lange, sowie auch die Qualität der Steaks.
Doch ich hatte heute einen ganz individuellen Wunsch, ich hatte Appetit auf Spinat als Beilage anstelle des Salates.
Kaum hatte ich den Wunsch geäussert, wurde er der Küche unverzüglich weitergeleitet und mir auch erfüllt.
Ich erhielt mein Mrs Rumpsteak mit der üblichen Folienkartoffel und dem Brot und eine Portion Spinat.
Das Steak war vorzüglich, medium gebraten; die Folien-Kartoffel natürlich mit einer doppelten Portion Sour Creme und dann das Block House Brot. Und dann der Spinat - ein Genuss.
Auch in diesen Punkten zeigt sich die Philosophie des Hauses, die Zuverlässigkeit, die Qualität, der Respekt, die Offenheit und den Wunsch den Gast zufrieden zu stellen - kurz:
gesättigt und sehr zufrieden gestellt verlies ich das Restaurant.
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In der ehemaligen Trafohalle mit alten Eisen- und Elektroarmaturen befindet sich ein sehr interessant gestaltetes Restaurant.5.
Das Restaurant hat auf 2 Ebenen Platz für ca. 200 Gäste.
Von der offenen Galerie hat jeder einen guten Überblick auf die offene Küche und dem 10 m langen Bartresen.
Freundliches, hilfbereites Personal stand uns, wir waren über 150 Personen, zur Verfügung, um den ersten Durst nach dem Kongresstag zu stillen. Es gab ja so viel zu besprechen - viele Teilnehmer hatten sich lange nicht mehr gesehen, es war eine grosse Stehparty.
Und wie Wiesel liefen die Service-Kräfte zwischen den Gästen hin und her, beladen mit einer Auswahl von alkoholischen und nicht.alkoholischen Getränken.
Nach einer gewissen Zeit bat uns das Service-Personal Platz zu nehmen, um das abendliches Mahl einzunehmen.
Vor der offenen Küche hattten die Köche das Buffett vorbereitet. Nun hatten wir Gäste eine "harte Arbeit" bei der Auswahl am Buffett die richtige Entscheidung zu treffen.
Das Essen war sehr schmackhaft und die Essensschlange hatte sich schnell aufgelöst, wir Gäste verteilten uns auf der Empore und im Erdgeschoss.
Der Ablauf verlief reibungslos und zwischendurch war das fleissige Personal dabei die leeren Gläser wieder zu füllen.
Es war eine grosse Anforderung an das Service-Personal den 150 Gästen guten Service zu geben. Und es hat hervorragend geklappt.
Für uns Teilnehmer des Kongresses war hier im Restaurant (tolles Ambiente, gutes Essen, ausreichende Getränke, nettes Personal) ein wunderschöner Abschluss unserer Veranstaltung .
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Nach einem langen und ereignisreichen Arbeitstag in Fürth machten wir, eine Gruppe von 9 KollegInnen, uns auf den Weg in die Altstadt von Nürnberg zu einem gemütlichenTagesausklang.6.
Aus der Gruppe fiel dann der Satz: "Laßt uns doch ins Heilig-Geist-Spital gehen !"
Hhmm, Spital ? Ist das nicht ein Krankenhaus ?
Der Kollege klärte uns auf, dass es ein Restaurant und eine Weinstube ist, direkt "auf der Pegnitz".
Mit diesen Worten beruhigte er uns und wir fuhren mit Taxen in die Altstadt.
Nach einem kleinen Fußweg erreichten wir das historische Gebäude, das Heilig-Geist-Spital.
Trotz der Dunkelheit bewunderten wir das imposante Gebäude, wie alt es wohl ist?
Am Eingang empfing uns eine "Ritterrüstung" und gegenüber ein komplett gefülltes Weinregal.
Ein Ober geleitete uns in die "Sutte", dem ehemaligen Speisesaal des Spitals, dem heutigen Restaurant.
Früher erhielten hier die Alten und die Kranken des Spitals ihr Essen, ihre warme "gesottene" Mahlzeit.
Heute ist der große Raum sehr gemütlich und rustikal mit kleinen und großen Sitzecken eingerichtet. Überall gibt es Weinreben - ins Holz geschnitzt, die Geländer mit künstlichen Weinreben umwickelt, auch die Lampen haben die Form von Weinreben.
In einer dieser Sitzecken nahmen wir Platz und studierten die Speisekarte. Angeboten werden fränkische Spezialitäten und internationale Gerichte.
Ich bekam Appetit auf Schäufele, während sonst Rostbratwürstchen und Schnitzel bestellt wurden. Die Augen meiner ausländischen Kollegen wurden sehr groß, als sie die Schäufele sahen. Also stellte ich mein Essen in die Tischmitte für jeden zum Probieren.
Im Gegenzuge kamen einige Rostbratwürstchen zu mir.
Es war eine sehr gemütliche Tischrunde. Und von der Bedienung erhielten wir Informationen über die Geschichte des Hauses.
1331 gründete ein reicher Bürger das Heilig-Geist-Spital mit einer Kirche. Es wurde die größte Einrichtung Nürnbergs zur Versorgung von Kranken und Alten.
1340 erzählt die Sage, dass dieser Ort Zielscheibe eines bösen Scherzes von Till Eulenspiegel wurde.
Von 1489 bis 1523 wurde das Gebäude ständig erweitert und umgebaut.
Im Zweiten Weltkrieg wurde ds Gebäude schwer getroffene, zT. schwer zerstört.
Von 1951 bis 1953 wurden die Gebäude bis auf die Heilig-Geist-Kirche rekonstruiert.
Heute wird das Spital unter Leitung des Nürnbergstifts als Seniorenwohnheim genutzt.
Unsere Gruppe hatte an diesem Abend neben den kulinarischen Genüssen gleichzeitig auch unser Wissen erweitert. Das Essen schmeckte allen vorzüglich und in der rustikalen Umgebung fühlten wir usn sehr wohl.
Ergänzend ist zu erwähnen, daß das Restaurant für Gesellschaften Räume bis zu 400 Personen zur Verfügung stellt.
Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, ob in kleinen oder großen Gruppen.
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Dieser dm-Markt hat eine sehr bevorzugte Lage, direkt am S-Bahnhof Rathaus Steglitz.7.
Auf dem Weg zu meiner Veranstaltung kehrte ich hier ein, da ich für meinen Messestand noch eine Kleinigkeit suchte, um die Besucher "anzulocken" - etwas Süsses ist nie verkehrt.
ich betrat den dm-Markt. Es empfing mich ein riesig-großer Laden mit vielen Regalen und zwischen diesen sehr breite Gänge, wo sich die Einkaufenden mit den Trolleys nicht behinderten.
Die Auswahl war enorm, egal ob Körperpflege, Waschmittel, Kosmetik, Parfüm oder auch Süßes - ich brauchte etwas Zeit um mich zu orientieren.
Meine Suche nach einer Kleinigkeit wurde nach einer ganz langen Zeit belohnt, ich entschied mich für die bunte Auswahl von Ricola (im Ohr habe ich Text aus der Fernsehwerbung R i c o la !!! ).
Vom freundlichen Personal mit persönlichen Worten wurde ich an der Kasse herzlich verabschiedet.
Hier erlebte ich einen Kundenservice per excellence - und das für eine Kleinigkeit.
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Ein Bahnhof mit einer sehr schönen Aussicht, aber nur bei gutem und windfreiem Wetter !!!8.
Dann hat man einen Blick auf den Müggenburger Zollhafen und dem Auswanderer Museum und über den Spreehafen zur Köhlbrandbrücke.
Aber wehe es ist Hamburger Schmuddelwetter bzw. es windet, dann weiß der Fahrgast nicht wohin bis die S-Bahn kommt.
Mittlerweile ist der Bahnhof barrierefrei zu erreichen, sofern der Aufzug, die Rolltreppe funktionieren.
Der Bahnhof wurde im Sep 1983 in Betrieb genommen und man erreicht den Hamburger Hauptbahnhof in nur 5 Min.
Der Bahnhof ist auch ein beliebter Treffpunkt für Autofahrer, die von der A252 und von der A255 kommen, den Wagen auf dem Park+Ride Platz parken und dann den Restweg nach Hamburg mit der S-Bahn fahren.
Der Bahnsteig, das Gebäude, der Bahnhofsvorplatz wirken sehr schmuddelig, hier dürfte eine "Putzkolonne" häufiger reinigen, deshalb auch nur drei Sterne.
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Der U/S Bahnhof ist einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte in Hamburg. Hier können die Gäste u.a. zu den Hafenfähren umsteigen.9.
1906 begann der Bau der U-Bahn-Ringlinie (die heutige U3), die 1912 in Betrieb genommen wurde. Sehr interessant ist diese Linie für Touristen, da die Bahn gerade im Hafenbereich oberirdisch fährt und jeder die Gelegenheit hat einmalige Blicke auf den Hamburger Hafen, auf die Kreuzfahrer, auf die Cap San Diego, auf die Elbphilharmonie, etc. zu werfen.
Als KInd wurde mir erklärt diese sei die Hochbahn - sie ist es bis heute eine "Hoch-Bahn".
1971 begann der Bau der Haltstelle City S-Bahn im Tiefgeschoss. 1975 sind nun beide Haltestelle miteinander verbunden, viele Fahrgäste steigen hier tag-täglich um.
Auf dem Vorplatz verkehrte bis 1973 die bei vielen Hamburgern beliebte Strassenbahn.
Die Haltstelle ist bei vielen Einheimischen und Gästen beliebt, gerade bei Großveranstaltungen, wie z.B. Hafengeburtstag, Hamburger Cruise Days. Doch sollte dan jeder wissen, dass aufgrund des massiven Personenaufkommens die Haltestelle zeitweise aus Sicherheitsgründen gesperrt wird.
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Ein Bahnhof, der mich schon seit 1974 begleitet. Damals musste ich zum Studium nach Wedel und hatte ich sehr häufig einen Aufenthalt von 10 Min.10.
Hintergrund: bis Blankenese fährt die S-Bahn im 10-Min-Takt, doch nach Wedel im 20-Min-Takt.
Irgendwie hatte ich dieses vergessen, nun es ist ja auch schon über 30 Jahre her, als ich diese Bahnstrecke tag-täglich fuhr.
Und in der letzten Woche hatte ich wieder den Kurz-Aufenthalt. Ich nutze die Gelegenheit für einen kleine Umschau - was sich nicht alles in diesen Jahren getan hat.
Viele Neubauten sind entstanden und das schönste, der Bahnhofsvorplatz wurde vor ca 4 Jahren total erneuert.
Der Bahnhof wurde im Mai 1867 eröffnet - er gehört zur Kategorie 3, es ist ein Kopfbahnhof und wird heute ausschliesslich von der S-Bahn Hamburg genutzt.
Das Bahnhofsgebäude ist eine Sammlung historischer Elemente wie Romantik (Bogenfries), Gotik (Vierpässe), Renaissance (Rundbogenfenster) und ist auch heute immer noch sehr schön anzuschauen.
Das Gebäude, der Bahnsteig, der Bahnhofsvorplatz sind immer in einem sehr sauberen, gepflegten Zustand.
Auf dem Bahnhofsvorplatz treffen sich die Busse, die die Gäste in alle Himmelsrichtungen weiter befördern.
Sehr interessant ist der Kleinbus, der durch das Blankeneser Villenviertel zum Elbufer fährt. Für Touristen eine Attraktion - die Fahrt führt durch die schmalen, verwinkelten Gassen bergab - das ist schon ein kleines Abenteuer.
Der Schnellbus 39 bringt die Gäste zum einen nach Teufelsbrück, von wo die Hafenfähren fahren - zum andern zum Flughafen Hamburg. Wer Hamburg noch nicht kennt, hat hier die Gelegenheit für eine ca. einstündige Sight-Seeing Tour zum normalen HVV-Tarif.
Und von dem Bahnhof sind es nur ca. 3 Gehminuten zu Lühmann's Teestube.