Ich bestelle hier „Spaghetti aglio olio e peperoncino“, also Hartweizen-Nudeln mit Olivenöl, Knoblauch und Peperoni.

Ich habe mal bei Google nach geschaut, Spaghetti sind keine dünnen Currywürste, werden nicht aus Fleisch gemacht und wenn es echte italienische Spaghetti waren dann war das ganze Gericht vegan, das konnte ja nicht gut gehen. Es hat zwar ganz gut geschmeckt aber ich habe leider die Menge Olivenöl nicht gut vertragen. Macht nichts, Schwamm drüber. Die Bruschetta, die Nummer 4 auf der Karte der Antipasti (3*), von denen ich ein Stück gekostet habe waren nicht schlecht waren (natürlich Vegetarisch), ich habe aber allerdings schon Bessere gegessen und bei 3 Stück für € 5.50 aus meiner Sicht auch zu teuer wobei die anderen Preise eher angemessen sind.

Das Ambiente (4*) und der Service (5*) haben mir gut bis sehr gut gefallen.

Taktisch praktisch, dass das Restaurant direkt hinter dem Eingang über einen KLEINEN Raum verfügt, vielleicht so 2x2 Meter in dem man rauchen darf, da es bei meinen Besuch echt geschüttet hat. Für Gruppen eher ungeeignet. Aber auch geeignet als Abstellkammer mit Fenster zur Straße für die Regenschirme.

Die Suche nach einen Parkplatz hier kann sich schwierig gestalten aber direkt vor der Tür ist ein U-Bahnhof der ÜSTRA. Die Anbindung an das öffentliche Nahverkehrsnetz ist also Optimal.

Da ich selbst so Blöde war mir etwas ohne tierische Proteine zu bestellen alles andere aber gut war vergebe ich zumindestens vorerst 3,9 Sterne.

Sollte ich nochmals hier einkehren wird was Fleischlastiges bestellt und dann mein Urteil ggfs korrigiert.

Nahe am U-Bahnhof Eisenacher Straße rechts/links umme Ecke an der Kirche der Ev. Apostel-Paulus-Kirchengemeinde und passender Weise an einem Gyros-Imbiss vorbei befindet sich dieses nette griechische Restaurant in einer Nebenstraße. (Die Richtungsangaben sind nur für ÖPNV Nutzer hilfreich die mit der U7 anreisen und am Ausgang Richtung Rudow aussteigen.)

Der Service war bis auf eine unangenehme Erfahrung eines Mitstreiters an seinem Gericht und der darauf folgenden Antwort mittig bis gut.

Das Ambiente ist angenehm modern und die Räumlichkeiten offen und haben genügend Platz. Aber obwohl reserviert wurde platzierte man direkt neben eine andere Gruppe an einen Nebentisch was unangenehm war, wenn jemand seinen Platz verlassen wollte um auf die Toilette zu gehen oder mal raus eine rauchen. Jedenfalls auf meiner Seite, der ich direkt auf der Seite gesessen habe. Auch für Raucher gibt es genügend Platz um vor der Tür ihre eklige Sucht auszuleben. :-)

Jetzt mal zu dem was ich gewählt habe. Eine Qual war es nicht, da ich mich bereits einen Tag zuvor informiert hatte wie ich hinkomme und was es so gibt. Ich wählte die griechischen Kohlrouladen mit Beilagensalat der mir allerdings zu gesund aussah und zuvor die griechischen Bruschetta. Die Bruschetta waren sehr gut ich musste mich aber zurückhalten und eine Scheibe zum Kosten abgeben, da ich ja noch die Rouladen wollte und mein Appetit etwas reduziert war, da ich gerade aus einer langen Erkältung kam. Hätte man mich nicht darauf aufmerksam gemacht, dann hätte ich es nicht wahrlich mitbekommen, dass der Kohl sauer eingelegt war bevor er zu Rouladen verarbeitet wurde. Eine milde säuerliche Note habe ich wohl bemerkt und insgesamt waren die Rouladen gefüllt mit Reis und Hackfleisch wirklich gut. Also für meine Wahl gebe ich gerne 4,5 Sterne. Auf der Getränkeseite hatte ich anfangs einen Bergtee, zum Essen ein Pilsener und zum Abschluss einen Kaffee. Alles okay.

Wie bereits irgend jemand schrieb gab es zum Abschluß Ouzo aufs Haus wovon ich so etwa 3 in mich, zur Besserung meiner Gesundheit, hinein schütten musste da einige Mitesser diese nicht wollten, entgegen Mirko seiner Annahme ich hätte aus den Schnapsgläsern Wasser getrunken.

Nun zur Abrechnung; der Service kommt mit 3,5 Sternen und das Ambiente mit 4 Sternen ins Rennen. Mein Essen mit 4,5*. Preis/Leistung in meinem Fall 4 Sterne. Auch die Toiletten der Herren waren sauber.

Pi mal Daumen jibt'et von mich wider erwarten meinerseits knappe 4 Sterne.

Ein "echt und ehrlich" Beitrag - kurz und knapp

Freitag Abend. Bock auf irgendwas aus Hackfleisch. Der nächste Bifteki Dealer ist mir zu weit entfernt und die Kohlroulade auch. Also gehe ich so auf "meiner" Hermannstraße spazieren. Hoch und runter. Ein Dönerladen jagt den nächsten türkischen Imbiss. Toll.

Na gut, da denke ich mir, Köfte esse immer gerne wenn sie gut gewürzt sind. Also rein in einen relativ neuen Laden (mal sehen wie lange der besteht) und TESTING!

Um aber nicht nur die Bulleden zu testen und da ich auch am Verhungern war bestellte ich dazu einen extra Teller mit Dönerfleisch.

Leider wurde der Reis den ich anstatt den Pommes (ich mag keine Fritten, selten das ich mal probiere) in der Mirkowelle* warm gemacht.

Insgesamt war es schmackhaft, ist halt nur ein Imbiss mit ein paar Tischen wie so üblich in meiner Straße.

Ambiente: Imbiss-Restaurant
Sauberkeit: Gut
Service: Nett
Preis/Leistung: Gut

Gesamt 3,4 Sterne

*Mirko, damit ist natürlich die Mikrowelle gemeint. Aber ich denke immer gerne an einen guten Freund :-)

Danke an Lutz Thoben, dass ihr mir eine neue Filiale im HermannQuartier direkt vor die Nase gesetzt habt. Somit habe ich in Neukölln inzwischen die Auswahl aus 5 Filialen, egal wo ich mich gerade rumtreibe.

Hier war ich aber am ersten mal am schwanken wieviel Sterne ich vergebe. Es ist am Standort gesehen ein praktikables Café und Backshop geworden, der natürlich immer mit frischen Waren aus der Hausbäckerei in Spandau angeliefert wird.

Und hier zitiere ich mal selbst:

"Ich mag die Produkte von Thoben!

Die Preise sind in jeder Filiale gleich und super günstig, z.B. die Schrippe für nur 15 (Fünfzehn) Cent, meine geliebte Kümmelstange für 50 Cent usw. Auch die Kuchenteile sind lecker und günstig.

Ich habe bei mir in Neukölln immerhin drei Filialen zur Auswahl bei der mir diese am besten gefällt....

Dort wie auch hier hole ich mir gerne etwas zum Frühstück. Meine mit Salami belegte Kümmelstange und dem Kaffee kamen mit € 2,30 günstig über den Ladentisch.

Die halben belegten Brötchen und der Kaffee kosten um die 1 €.

Lutz Thoben stammt aus einer Bäcker-Familie in Berlin. Bereits vor seiner Firma gab es schon ein Bäckerei-Unternehmen namens Thoben. Diese wurde von einem Familienmitglied geführt. Lutz Thoben führt nun unter seinem Familiennamen die Tradition erfolgreich im westlichen Teil Berlins fort.

3 Sterne. Die Quantität hat leider abgenommen.

P.S. Mist, jetzt habe ich alle drei Thoben Filialen in Neukölln bewertet, da muss ich wohl weiter weg."

Neukölln hat jetzt schon fünf!

Aber weshalb war ich am schwanken? Diese Filiale ist eine Schüler- und Ausbildungsfiliale! Da kann man gerne mal etwas länger warten, weil ein/e Schüler/in zwischendurch mal den Saal verlässt, weil der Antrieb fehlt. Es sind zwar auch zur Hilfe feste Angestellte dort aber den alltäglichen Ablauf überlässt man den Praktikaten/innen und Azubis.

Lange Version

und das Gegenteil zu Manne:

Eigentlich sollte hier ein anderer Bericht zu einem Restaurant stehen und ich hatte zum Grund schon mal einige Zeilen vorgeschrieben, aber der Besuch zum Weihnachtsessen 12/2017 findet dort nicht statt. Dann kann ich ja was anderes von mir geben.

So geht es jetzt mit dem Kreuzfahrtschiff über Flüsse und Kanälen über den Landwehrkanal und dann flix mit dem Bus vom Heimathafen Neukölln und dem Britzer Hafen ins Restaurant:


Karabach, hat man schon mal gehört, oder? Z.B. als Bergkarabach (Lernajin/Gharabagh). Und jetzt geht es nach Aserbaidschan in... Na wohin schon? Neu-Kölle Heijo

Aserbaidschan ist eine viel bevölkerte Region am südlichen Rand im Kaukasus (südliches Berlin, Ist ja fast wie mein Heimatort) und natürlich gibt es in meiner gefühlten Hauptstadt Deutschlands „Neukölln“ ein Restaurant dazu. Wer mehr über Aserbaidschan wissen will, der schaue weiter ins Internet. Ich bin ja kein Zitator!

Ach was?! Das Restaurant ist modern mit etwas Schnick und Schnack. Hinter der offenen Küche stehen fast oder auch mal mehr fünf (5) Personen (f/*/m – was für ein Blösinn ein Geschlecht nicht zu benennen, als Obertranse will ich keinen Stern! - „I am what i am“ by Gloia Gaynor : und zwar die No. 1 in Sachen Currywurst). Hier backt man das Brot, das einem, egal zu welchen Gericht, zugereicht wird noch selbst in einen Backofen aus Ziegeln. Das Teil sieht echt aus wie aus einer Verfilmung aus dem Märchen von der Frau Holle !!! Nur das dahinter keine der beiden Mairen steht, sondern ein echter Bäcker mit seinem Holzbrett der „echt und ehrlich“ (Zitat golocal) NUR dazu angestellt ist.

Aber ich bin schon wieder vom Thema abgekommen. Das Restaurant ist Schick, der Service Flink und Nett (P.S.: und gut aussehend, männlich und weiblich und der komische Stern* dazwischen) und das Essen ist lecker. Also, was vergebe ich, 4 oder Fünf Sterne????? Ich bleibe vorerst bei guten, sehr guten 4 (vier) Sternen und vergebe zum nächsten Event direkt hier beim „Liederwettbewerb der Eurovision“ oder auch „Grand Prix de la Chanson“ (für Weicheier auch ESC) vielleicht einen Sterne mehr oder weniger. Schauen wir mal im TV: Aisel Mammadova – zum Halbfinale (Mai-2018) werde ich Eventieren!!! Natürlich für Assis, Ich, By Shan :-)

Ich muss noch mal auf das Restaurant kommen, ich kann es vollkommen empfehlen, außer den Beilagensalat der anscheinend aus der nahe liegenden Schulkantine importiert wird.

Essen wie in Kroatien meint ein Bekannter von uns, die serbische Bohnensuppe die ein weiterer Bekannter von uns hatte war wohl absichtlich nicht so gut.

Mal wieder ein Treffen mit und für Bekannte sowie Freunde aus den westlichen Regionen, in diesem Fall Hamburg und Augsburg - und natürlich für unsere Community!

Also traf man sich in einem Jugoslawisches Restaurant. Und wen trifft man auf den Weg dorthin und sitzt mir dann noch gegenüber, der Verdrehte Andreas?!

Nettes Lokal, natürlich typisch Südosteuropäisch geprägt. Hat mir gefallen.

Ich hatte ein kleineres Gericht mit Schweinechops und Cevap, dazu Reis und Bohnen und einen Salat. War für 10 Euro echt gut und günstig.

Obwohl ich Frank der das Treffen organisiert hat nicht immer einen Treffer zutraue hat er diesmal nicht schlecht gewählt.

Was, Konzept? Nie gehört und gesehen! Wir haben uns in einer nahe liegenden Hotel-Bar/Lounge getroffen. Irgendwann kam bei einigen Anwesenden der Hunger, na gut es gibt ja im Umfeld genügend Möglichkeiten. Der Wunsch eines einzelnen auf Pizza konnte leider nicht erfüllt werden, da wir bei dem angedachten Lokal auf einen Tisch hätten warten müßen. Also kam die Entscheidung zum Supertrupa Tralala rüber zu gehen. Mit einem kurzen Umweg meinerseits an den Geldautomaten und zum Soundcheck im City Pissoir fand ich die Teilnehmer dieses losen Treffen dann ohne Probleme wieder. Mein erster Eindruck von dem Geschäft ging zu einen, vielleicht auch gerade mal zwei Sternen hin und ich wurde von meinem Eindruck nicht enttäuscht.

Das Mobiliar eine Mischung aus Ikea und Sperrmüll, dann wird im Vorfeld irgendwelcher Krempel verkauft den ich in Pfennigläden und Euroshops auch bekomme. Na gut. Ein Schild warnt die Gäste, dass sie plaziert werden. Ich und noch jemand fühlten uns dagegen deplaziert. Über die Toilettenabteilung will ich nicht viel schreiben, kann aber immerhin bestätigen, dass die Keramik sauber war. Ansonten kamen mir die WC-Räumlichkeiten vor als ob ich in einem Neuköllner unsanierten Altbau bin, fehlte eigentlich nur noch der Zugang auf halber Treppe.

Nun zum Burger den ich hatte, das Bier lass ich mal freiwillig weg da nicht mein Geschmack. Der Bun (war er etwa vom Discounter?) war schön mit Lebensmittelfarbe schwarz eingefärbt. Wie langweilig denn geschmacklich hatte der Bun nun wirklich nichts vorzuweisen ausser meiner Annahme das er aus dem Supermarkt ist. Vielleicht hätte der Chef der Cousine politisch Aktuell die Jamaika Farben nehmen sollen. Der Fleisch-Pattie war dafür zwar ohne Würze aber immerhin auf Wunsch auch medium gebraten man ahnte es, dass er handgewalkt wurde. Als Mitgabe gab es Salatblätter von der Garten-Senfrauke und eine dicke Scheibe Schafskäse. Anscheinend aus der Dose die ich im orientalischen Supermarkt an jeder Ecke bekomme. Ein paar Schmorzwiebeln und wahrscheinlich eine Sauce dazu und der Burger war fertig gebastelt.
Als Beilagen gab es dann noch 5 frittierte Erdäpfelschnitze und ein Dip dazu.

Ich glaube sogar einen Stockwerk tiefer in diesem Häuserblock bekommt man für den Preis von € 10,50 einen besseren Burger.

Zu der Aussicht auf die ein, zwei Gehege in den Zoologischen Garten(ohne -Senfrauke) kann ich nichts schreiben, es war dunkel und kein Floh zu sehen geschweige anderes Getier. Ausser dem Hund einer Angestellten die obwohl ein Schild darauf hinweisst, dass Hunde nicht in die Grünanlage auf der Terrasse ihr Geschäft verrichten dürfen, diesen seinen Scheiß hat machen lassen ohne es zu entsorgen. Da war ich gerade draussen eine rauchen und durfte den Geschehen zu sehen.

AnderthalbSternePlusKommastellen Sterne hochgerechnet auf knappe 2.

Nun hatte das Restaurant Miras sein 10jähriges Jubiläum und schmiß den Döner Kebap für 1 Euro anstatt 3,50 raus. Daher ist eigentlich diese Bewertung nur gültig für die Tage 18. bis 20. Oktober 2017.
Großkampftage im Restaurant. Eine lange Schlange bis auf den Gehweg bildeten sich an diesen Tagen und man mußte mit mindestens einer halben Stunde Wartezeit rechnen wenn man nicht das Unglück hatte vor mehreren Einkäufern für Großfamilien zu stehen. Dann wurden mal so 10 und mehr Döner bestellt. Wenn man dann endlich an der Reihe war hat man einen Schüler-Döner ohne echten Geschmack bekommen. Das Fleisch hatte keine Zeit am Spieß braun zu werden und auch die Soßen, ich wählte die Scharfe und mit Knoblauch, konnten mich nicht überzeugen.
Fünf Personen standen hinter dem Tresen: Einer hat am Spieß das Fleisch runter geschnitten, ein Anderer ein Portiönchen in das Brot drapiert, der Dritte hat den Salat und die Saucen dazu gegeben und das Teil in Aluminiumfolie verpackt und ein Vierter hat abkassiert. Der Fünfte war wohl ein Springer. Als aus der Küche große Plastiktuppen mit neuen Salaten kamen hat der Dritte Mann, der Salatier und Verpacker diese mit der Hand in die Auslage geschaufelt, sah auch nicht gerade schön aus.
Nochwas. Die Lieferpreise sind anscheinend teuerer. Zum einen wird erst ab einer Bestellung ab 9 Euro geliefert und zum anderend kostet der Döner alleine dann schon 4 Euro.
Was ist eigentlich aus dem guten alten Restaurant Fatih geworden welches hier früher drin war? Vor 30 Jahren sind wir gerne am Wochenende mitten in der Nacht hier rein geschneit um vor dem Gang in die Disko, hierher dann wenn es an den Kudamm gehen sollte, das volle Programm abzuspulen. Ich bestellte mir gerne einen Köfte Teller mit Reis und Salat. Der war richtig lecker.

Schaut mal runter zur Yelp Bewertung. Ich hatte doch Bed&Breakfast gebucht, dass gab es aber nur am ersten Tag der Übernachtung bei und von Userin da unten. Am zweiten Vormittag hat sie mir dann ein Frühstück im Lebenstraum ausgegeben. Vielleicht weil ich ihr beim Hecken schneiden geholfen habe? Keiner weiss es so genau ;-)

Ich kann jetzt nur über das Frühstück reden und das war lecker. Die Bruschetta die wie dazu hatten waren sehr gut, das Rührei war aber leider nur aus einem oder zwei Eiern gemacht und mir persönlich zu wenig. Was soll es? Das Ambiente ist wiederum sehr gut und der Service auch. Und der Chef mit dem wir uns noch unterhalten haben ist super drauf. Irgendein Verwandter von ihm hat am Berliner Mehringdamm ein Hotel oder war es ein Kiosk??

Vier Sterne dürften reichen.