Bewertungen (51)
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Ein sehr empfehlenswerter Laden, die „Collection Karin Glasmacher“ sowieso.21.
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Wohlfühlatmosphäre 3 Sterne, Freundlichkeit 4 Sterne, Schnitt 1 Stern, Preis-Leistungsverhältnis 2 Sterne, ergeben 2,5 Sterne.22.
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Der Kellerbesuch war ein rundum gelungener Abschluss unseres Aufenthaltes in diesem idyllischen Weinort und ich empfehle das Lokal daher gerne weiter.23.
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Empfehlenswert24.
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Ja also ich habe ja eigentlich auch keine Ahnung von der Materie, aber mein Freund strickt und häkelt gerne und schneidert auch ab und zu. Er findet hier alles was er für diese Hobbies braucht.
Natürlich begleite ich ihn daher manchmal in diesen Laden.
Das Angebot ist bunt und breit gefächert. Bei den Fachsimpeleien des immer sehr freundlichen Personals mit meinem Freund halte ich mich aber zurück.
Lieber schau ich mir in der Zwischenzeit die schönen Farben der Stoffe und der Wolle an.
Die Preise sind sicher gut, sonst würde er ganz bestimmt woanders einkaufen.
Der Laden ist also auf jeden Fall einen Besuch wert.geschrieben für:
Handarbeiten / Änderungsschneidereien in Forchheim in Oberfranken
Neu hinzugefügte Fotos
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Ich hatte hier eine Bewertung für das Reisebüro geschrieben.26.
Nachdem daraus nun per Partnereintrag eine Lottoannahmestelle wurde, ist die Bewertung aus meiner Sicht hinfällig.
Das in der Lottoannahmestelle existierende Reisebüro ist nach wie vor sehr empfehlenswert!
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Meine Vorschreiber haben ja schon das Wichtigste berichtet, ich ergänze also nur noch ein bisschen aus meiner Sicht:27.
Hier mindestens einmal ganz gemütlich zu Frühstücken ist für mich ein Muss, wann immer ich in Berlin bin. Dieses Wiener Caffeehaus ist sozusagen mein „2. Wohnzimmer „ im großen Dorf;-). Beim letzten Aufenthalt Ende Mai ergaben sich häufigere Besuche.
Mein Favorit beim Frühstück ist „Besuch in Kopenhagen“, eine köstliche Kombination verschiedener Lachssorten, geräucherter Forelle und Lachstatar. Aber auch die „Florenzer Impressionen“ mit feinen italienischen Spezialitäten, sind absolut empfehlenswert. Beide sind mit je 11,90 €, die teuersten aus dem umfangreichen Frühstücksangebot, sind ihr Geld aber aus meiner Sicht unbedingt wert. Auch wer es nicht so üppig mag, findet etwas.
Ebenso empfehlenswert sind die wechselnden Mittagsgerichte. Ich habe hier bei den zahlreichen Berlin-Aufenthalten der vergangenen Jahre schon so einiges probiert und es war kein einziger Reinfall dabei. Alles war immer durchweg wohlschmeckend.
Der große Kuchen- und Süßigkeitenliebhaber bin ich ja eher nicht. Neben einer Riesenauswahl an Kuchen, Torten, Pralinen und den üblichen Kaffeespezialitäten ist das Angebot aber so vielseitig, dass jeder für seinen Geschmack etwas Leckeres findet.
Ich mag oft lieber Tee als Kaffee. Natürlich gibt es hier keine Aufgussbeutel beim Tee sondern richtigen losen Tee, den ich allerdings mit 5,50 € für das Kännchen auch als recht teuer empfinde.
Ansonsten ist teuer relativ. Sicher kann ich woanders vielleicht 2-3 Euro weniger für ein Gericht bezahlen. Wenn dann die Qualität aber deutlich schlechter ist und es mir nicht schmeckt, ist das für mich schade um das Geld.
Ich mag die Atmosphäre, den flinken und freundlichen Service und die vielen durchweg leckeren Sachen, die man hier zu sich nehmen kann. Zu der angenehmen Atmosphäre gehört für mich auch, dass seit vielen Jahren beständig das gleiche Personal anzutreffen ist, man kennt sich mit der Zeit. Und ich habe immer den Eindruck, dass sie gerne hier arbeiten.
Dass das Caffeehaus von morgens bis zum abendlichen Schließen durchweg gut besucht ist, spricht eine eigene Sprache.
Von mir gibt es die volle Punktzahl, ich bin immer gerne Gast in diesem Café und empfehle es ebenso gerne vorbehaltlos weiter.
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Es war von Anfang an nur eine Notlösung.28.
Eine familiäre Situation erforderte Ende Mai mal wieder einen Aufenthalt in Berlin. Ausgerechnet für die letzte Übernachtung waren alle Hotels der Gegend entweder ausgebucht oder aber sie verlangten echte Horrorpreise. Zudem wurde noch weiteres Zimmer benötigt, weil meine Freundin aus HH anreiste. Weiter in Richtung Innenstadt ausweichen wollten wir aber beide möglichst nicht.
Es hätte uns wohl schon stutzig machen sollen, dass es das einzige Hotel war, in dem es überhaupt noch Zimmer zu erschwinglichen Preisen gab. Die Kritiken im Netz waren auch nicht gerade berühmt. Wir dachten uns aber, dass es für die eine Nacht "sicher schon irgendwie gehen würde“ und buchten also zwei Einzelzimmer zum Preis von je 65 € ohne Frühstück. Meine Freundin fand es über Hotels.com noch um 10€ günstiger.
Der Hotelkomplex besteht aus 2 Gebäuden, dem vorderen „Queen‘s Park“, in dem sich auch die Rezeption und der Frühstücksraum für beide Hotels befinden und dem „Queen‘s Garden“ im Hinterhof. Beides sind mehrstöckige Backsteingebäude, über die frühere Nutzung ich leider nichts in Erfahrung bringen konnte.
Erster Eindruck beim Ankommen: sehr gepflegt und einladend wirkte das Ganze eher nicht.
Nächste Überraschung: Auch dieses Hotel ist in russischer Hand, wie inzwischen etliche in diesem Viertel. Und offenbar ist Vorauszahlung bei diesen Hotels der neueste Trend, denn auch hier wurde die Zahlung gleich bei Anreise verlangt. Die russische Rezeptionsdame, mit nicht eben umwerfenden deutschen Sprachkenntnissen, reagierte auf meine Bitte, den Empfang des Geldes auf der handgeschriebenen Rechnung zu quittieren, schon recht überfordert.
Auch der Innenhof und Durchgang zum Queen’s Garden wirkten auf uns nicht sehr gepflegt. Im Hof befanden sich eine Art Imbisswagen und ein teilweise überdachter Freisitz (Zelt) mit Bierbänken.
Die Lage in der Nähe der DRK-Kliniken Westend sichert aber natürlich von vorn herein ein Potenzial an Übernachtungsgästen.
Mein Zimmer im Souterrain des „Queens Garden“ war nur über eine Treppe zu erreichen. Schon die Gänge zu den Zimmern erinnerten mich irgendwie an Massentierhaltung ….
Das Zimmer war nicht besonders groß und beinhaltete neben einem Doppelbett noch ein weiteres Bett an der Wand, zwei Nachttische und einen offenen Schrank, der für eine Dreierbelegung sicher nicht ausreichend wäre. Das Bett zierten 2 Handtücher, eines davon ausgefranst.
Die Verweilecke spottete jeder Beschreibung (siehe Foto). Voll belegt möchte ich mir das Zimmer erst gar nicht vorstellen …..
Die Wand unter dem Fenster war "verziert" mit Schuhprofilsohlenabdrücken und ein derart schmutziges Fenster ist mir selten begegnet.
Das fensterlose Bad war eigentlich ganz schick in seiner Minimalausstattung und auch absolut sauber. Als echtes Minus empfand ich allerding die gänzlich fehlende Ablage. Die überschaubare Größe des Zimmers machte das Hin und Hergerenne mit den Badutensilien zwar erträglich, lästig blieb es. Ein Fön war nicht zu finden.
Aufgrund der Etage musste das Fenster über Nacht geschlossen bleiben, für mich als Frischluftfanatiker ein Alptraum.
Das Zimmer meiner Freundin war ein Einzelzimmer im 2. Stock. Immerhin gab es nach oben einen Fahrstuhl. Ein schmales Bett stand direkt quer an der Wand, die Nachttischlampe irgendwo weit weg. Wie sich heraus stellte nicht grundlos. Die einzige Steckdose befand sich etwa in der Mitte des Bettes. Um die Lampe benutzen zu können und sich dabei möglichst nicht zu erdrosseln, musste das Kabel unter dem Kopfkissen durchgefädelt werden, weil es sonst tatsächlich quer über das Gesicht gehangen hätte …
Ihr Eckwaschbecken in der Nasszelle war am ehesten auf der Toilette sitzend zu benutzen, stehend zwischen beidem erforderte fast akrobatische Fähigkeiten. Ablage und Fön fehlten auch hier gänzlich.
Eine derart unzweckmäßige Einrichtung ist mir noch nie zuvor begegnet, dazu fielen mir spontan die Schildbürger ein. Gästefreundlich ist das jedenfalls nicht.
Auf das angebotene Frühstück zum Preis von 6,00€ haben wir nach der Nacht gerne freiwillig verzichtet und ließen es uns lieber in unserem Lieblingscafé gut gehen.
Unser Fazit:
Unterkünfte dieser „Güteklasse“ zu einem derart schlechten Preis-Leistungsverhältnis braucht niemand. Wie eingangs fest gestellt, sind das bestenfalls Notlösungen. Wir kommen sicher nicht wieder und werden auch keine Empfehlung aussprechen.
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Die Bio-Säfte sind aus meiner Sicht uneingeschränkt empfehlenswert. Einen Stern Abzug gibt es, weil es für mich unverständlich ist, dass es keine Pfand- sondern Einwegflaschen sind.29.
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Aufmerksam wurde ich auf die Firma Lechner durch Falko2010. Sie hatte beim Futterkauf für ihre Tauben eine Packung Nussknödel als Zugabe erhalten. Mangels Eigenbedarf brachte sie mir die Knödel.30.
Hier wurden sie zunächst 2 Tage lang skeptisch beäugt, dann aber in rasantem Tempo vernichtet.
Falko kaufte auf meinen Wunsch die Restbestände auf, im Handel waren sie ansonsten nirgends zu finden. Man hatte Falko auch gesagt, dass es sie künftig nicht mehr geben würde.
Irgendwann im Januar rief ich spontan bei der Firma an, hatte den überaus freundlichen Geschäftsführer am Telefon, der mir erzählte, dass die Knödel gerade nochmals überarbeitet worden wären und demnächst in den Handel gingen.
Er erklärte sich bereit, mir etliche Packungen zu schicken, die auch sehr schnell bei mir eintrafen. Die sind inzwischen aber natürlich schon wieder vollständig vernichtet worden.
Sie scheinen allen Vogelarten hier ausgezeichnet zu schmecken. So ein Knödel ist innerhalb kürzester Zeit weg, bei immerhin 200g/Stück eine reife Leistung.
Mir gefällt auch sehr, dass die Knödel in kompostierbaren Netzen sind. Ich bin immer froh, wenn ich Plastikabfall vermeiden kann.
Preiswert sind sie mit 7,50€ für den 6er Pack allerdings nicht gerade. Aber wie hieß es doch früher in einem bekannten Werbeslogan immer so schön: „Zufriedene Mienen danken es Ihnen“;-)
Für dieses tolle Produkt und den guten Service gibt es von meinen Gartenbesuchern und von mir dennoch 5 Sterne und eine klare Empfehlung.
Zu den anderen Produkten und Angeboten der Firma Lechner äußern sich vielleicht noch Andere?