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Hofgut Patershausen
Durchschnittsbewertung: von 5 SternenNeu hinzugefügte FotosUserbewertung: 5 von 5 Sternenvon vinzenztheis
Auf einer Lichtung im Wald zwischen Heusenstamm und Dietzenbach liegt das Hofgut Patershausen.
In früheren Zeiten gehörte es einmal den Benediktinern die etwa im Jahr 806 a.D. die Abtei dort gegründet hatten. Später trieben sich Zisterzienserinnen in dem Anwesen um. Das Anwesen hat eine sehr wechselhafte Geschichte hinsichtlich der verschiedensten Eigentümer hinter sich gebracht. Auch Bischöfe aus Mainz waren wohl darunter. Eine Grabplatte der Elisabeth Brendel von Homburg, der Mutter des Mainzer Erzbischofs Sebastian von Heusenstamm ist links am Eingang des Hofguts in die Mauer des Gebäudes eingearbeitet.
Patershausen war zuletzt bis 1954 kommunal selbständig bevor es zur Stadt Heusenstamm eingemeindet wurde. Eigentümer blieben bis 1978 die Grafen von Schönborn aus Heusenstamm. Danach übernahm die Stad Heusenstamm die Eigentumsrechte. Im Jahr 1982 wurde eine archäologische Untersuchung in den teilwiese verfallenen Gebäuden und auf dem Grundstück durchgeführt. Zu großartigen neueren Erkenntnissen hat dies aber nicht geführt.
Im Dom- und Diözesanmuseum in Mainz ist das einzige bedeutende Austattungsstück des Klosters - der Patershäuser Altar - zu sehen.
Heute betreibt die Familie Inge und Klaus Ommert
Adresse Hofgut Patershausen
63150 Heusenstamm
Bezirk Landkreis Offenbach
Telefon (0 61 04) 6 79 63
E-Mail klausommert@googlemail.com
Internetseite www.hofgut-patershausen.de
dort einen Biohof nach den Regeln der der Demetergesellschaft, mit Hofladen.
Öffnungszeiten des Hofladens:
Donnerstag 15 bis 19 Uhr
Freitag 9.30 bis 13 Uhr
Samstag 9.30 bis 13 Uhr
Es finden hauseigene Schlachtungen statt und die sofortige Verarbeitung, sodass Transportwege entfallen.
Im Hofladen werden aus der eigenen Produktion folgende Waren zum Verkauf angeboten:
"Fleisch und Wurstwaren von Rind (Angusrinder) und Schwein, sowie Gemüse"
Außerdem sind weitere Produkte aus der unmittelbar umgebenden Region zu erhalten:
Gemüse und Obst aus der Region
Brot und Backwaren aus der Holzofenbäckerei des Dottenfelderhofes
Eier
Geflügel vom Bauckhof (demeter)
Getreide
Honig
Milchprodukte
Säfte
Wein
Von April bis Oktober - schönes Wetter ist Voraussetzung - ist die Gartenwirtschaft an Sonn- und Feiertagen von 11 bis 19 Uhr geöffnet. Da kann man es sich auf alten Bänken und Holztischen bei Äppelwein und den qualitativ hochwertigen Produkten des Hofes gemütlich machen.
Wir waren zwar schon lange nicht mehr dort, weil wir in diesen Zeiten nicht in der Region sind.
Insgesamt können wir die Produkte und die Gartenwirtschaft aber nur empfehlen
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Deutsches Feuerwehr-Museum Fulda e.V.
Durchschnittsbewertung: von 5 SternenNeu hinzugefügte FotosUserbewertung: 4 von 5 Sternenvon Nike
Auch bei regnerischem, trübem Winterwetter ist unsere Unternehmungslust ungebremst. Sie verlagert sich dann meistens von außen nach innen - es warten da noch viele Museen auf uns, die wir wieder einmal besuchen könnten oder die wir noch nicht besucht haben.
Zu letzteren gehört das Deutsche Feuerwehr - Museum in Fulda.
Nach einer freundlichen Begrüßung an der Kasse und Entrichtung des Eintrittspreises begeben wir uns gespannt auf Entdeckungsreise durch das Museum.
Um es vorweg zu nehmen: der Besuch hat sich gelohnt.
Das Deutsche Feuerwehrmuseum befasst sich mit Feuer und dessen Bekämpfung von der Urzeit bis in die Gegenwart. In zwei Hallen werden die Epochen anschaulich dargestellt, beginnend mit dem homo erectus vor 400.000 Jahren, der das Feuer entdeckte und begann, es sich nutzbar zu machen, über die mittelalterliche Brandordnung , weiter zu den Weltkriegen, bis zu den Meilensteinen der Motorisierung der Feuerwehrfahrzeuge.
Selbst auf die dramatische Entwicklung der Feuerwehr - Geschichte des NS - Regimes wird eingegangen und auch die Geschichte der Feuerwehr in der DDR wird dargestellt.
Die erste überlieferte Nachricht über eine Feuerspritze stammt aus dem Nürnberg des Jahres 1602.
Davor - bis ins Mittelalter - gab es kein organisiertes Löschwesen und außer Kontrolle geratene Brände wurden als Gottesstrafe angesehen.
Ein sehr seltenes und außergewöhnliches Ausstellungsstück, nämlich eine fahrbare Handdruckspritze aus dem Jahre 1624 und damit auch einziges erhaltenes Löschwerkzeug, der Welt aus dieser Zeit wird ebenso präsentiert, wie die ersten Drehleitern, um Brände an und in höheren Gebäuden zu löschen.
Der Feuerwehrschlauch wurde übrigens ein halbes Jahrhundert später erfunden. Bis dahin verwendete man ein Rohr.
Gebäudekulissen sorgen für eine situationsechte Darstellung.
Besonders angetan hatten es mir auch die historischen Feuerwehrfahrzeuge von Anfang des 20. Jahrhunderts.
Die meisten Fahrzeuge wurden von Magirus Deutz und Mercedes Benz gebaut.
Das Museum hätte eigentlich 5 Sternchen verdient, aber die Präsentation und hierbei auch die Beleuchtung der Pumpen und Fahrzeuge, welche fast sämtlich in etwa 50 cm tiefen Gruben aufgestellt sind, ist meines Erachtens verbesserungswürdig.
Der guten Übersicht halber und ansprechenden Präsentation zu liebe sollte das eine oder andere Exponat entfernt werden und die Beleuchtung der Fahrzeuge, die "von unten" erfolgt, optimiert werden.
Nicht gefallen hat mir auch, dass das Betreten der Grube als Ausstellungsbereich nicht gestattet ist, um sich die Fahrzeuge und Gerätschaften dort einmal näher betrachten zu können.
Sehr schade finde ich auch, dass kein einziges Feuerwehrfahrzeug betreten und erkundet werden kann.
Ansonsten finde ich die Ausstellung sehr ansprechend gestaltet.
Neben den Gerätschaften kann man auch Uniformen, Helme, Ausrüstung und sogar Handfeuerlöscher betrachten.
Das Museum verfügt weiterhin über ein Depot in einem gesonderten Gebäude, welches jedoch leider nur durch Gruppen von Frühjahr bis Herbst besichtigt werden kann. Dort werden zahlreiche Schwerfahrzeuge ausgestellt.
Das Museum ist für Familien mit Kleinkindern u. a. wegen der Absturzgefahr in die Ausstellungsgrube nicht geeignet, jedoch für Kinder ab ca. 6 Jahren.
Man sollte sich etwa zwei Stunden Zeit nehmen für eine Erkundung des Museums.
Die Öffnungszeiten sind saisonal unterschiedlich und über die Homepage zu erfahren, ebenso wie der aktuelle Eintrittspreis, den ich für das Gebotene angemessen finde.
Wären die ausstellungstechnischen Mankos nicht, so wäre ich sicherlich Feuer und Flamme für das Deutsche Feuerwehrmuseum. So finde ich es leider nur fast perfekt - daher 4 Sternchen!
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AUTOMUSEUM Dr. Carl Benz
Durchschnittsbewertung: von 5 SternenNeu hinzugefügte Fotos
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Eis Cafe Dolomiten
Durchschnittsbewertung: von 5 SternenNeu hinzugefügte FotosUserbewertung: 5 von 5 Sternenvon SasiÜbernBerg
Nettes Personal, super gutes Eis! Absolut zu empfehlen :)
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Taverna Metaxa, Singh Kashmir
Durchschnittsbewertung: von 5 SternenNeu hinzugefügte Fotos
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Wöhrle Thomas Autoelektrik
Durchschnittsbewertung: von 5 SternenNeu hinzugefügte FotosUserbewertung: 5 von 5 Sternenvon vinzenztheis
Fortsetzung eines Erlebnisberichtes in Kempten.
Nach Abweisung durch eine Citroenvertragswerkstt wegen Auslastung suchte ich diesen Boschdienst auf um meine scheinbar defekte Klimaautomatik schecken und gegebenfalls reparieren zu lassen., da ich im Frühjahr auf der Durchreise in den Süden war.
Der Inhaber Herr Stadelmann fragte freundlich nach meinem Begehr und ich erläuterte ihm, dass ich von Citroen Bernasconi käme weil die ausgelastet wären. Ich sei auf der Durchreise in den Süden, die Klimaanlage würde nichts hergeben, was ich gerade heute bei dem ersten heißen Tag im Jahr festgestellt habe. etwa 8 bis 10 Tage wäre ich noch in der Region.
Und jetzt passierte das Gegenteil von dem was ich in der Vertragswerkstatt erlebt hatte.
"Das wird schwierig, wir sind mit Aufträgen voll bis zur Halskrause, aber ich will selber mal kurz schauen, vielleicht liegt es nur an zu wenig Kühlflüssikeit, ich prüfe mal den Druck,"
Und so war es. Der Druck war weg.
"Ich fülle Ihnen die Kühlflüssigkeit nach und schaue ob das System dicht ist."
Gesagt, getan. Mit einer Art Kontaktspray, das sich bei Berührung mit der Flüssigkeit verfärbt dann festgestellt, dass das System nicht dicht ist. Der Kondensator war defekt.
"Sie können jetzt erst einmal zum Campingplatz fahren. Ein paar Tage wird der Druck halten. Aber wenn sie in den Süden fahren ist bald wieder Sense. Geben Sie mir doch Ihre Händynummer ich rufe Sie an, wenn Sie wollen, wir schieben das hier irgendwo ein, allerdings müsste ich den Kondensator bestellen, das kann ein oder Zwei Tage dauern und dann melde ich mich bei ihnen."
Gesagt, getan. Meine Frage: "Was habe ich jetzt zu zahlen für die Flüssigkeit."
Antwort: "Die wird eh wieder umgefüllt, wenn der neue Kondensator eingebaut wird. Das heißt abpumpen und dann wieder Einfüllen. Das machen wir dann alles zusammen wenn alles fertig ist."
Meine Frage: "Was wird das voraussichtlich kosten, damit ich mich einrichten kann"
Antwort: "Na ja billig ist das gerade nicht, der ganze Vorbau muss bei Citroen abgebaut werden um da ran zu kommen. Das Teil kostet so um die 400,00 € und dann noch etwa 3 bis 4 Stunden Arbeitszeit."
Wir wurden uns einig. Die Kühlfähigkeit begann bereits am zweiten Tagen wieder nachzulassen. Spät abends am zweiten Tag kommt der Anruf: "Können sie morgen ganz früh gegen 7.00 Uhr das Auto bringen, das Teil ist da."
Ich konnte, war ja heilfroh das Verlass auf den Laden war. Auto hingebracht, der Chef fährt mich mit seinem Pkw wieder zurück zum Campingplatz und sagt: " Am Abend bringe ich ihnen ihr Auto wieder hierher und sie können mich dann zurückfahren."
So geschah es und die Gesamtkosten beliefen sich dann auf eine Größenordnung von etwa 700 €.
Fazit:
Freundlichkeit: Sehr gut
Kompetenz: Sehr gut
Hilfsbereitschaft: Sehr gut
Preisgestaltung: angemessen
Insgesamt empfehlenswert.
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Karl-May-Museum Radebeul
Durchschnittsbewertung: von 5 SternenNeu hinzugefügte FotosUserbewertung: 5 von 5 Sternenvon reisefuchsrolf
das Indianer- Museum, wie das Karl-May-Museum politisch korrekt zu DDR Zeiten heißen musste war zu allen Zeiten der Traum aller Western liebenden Jungen im In-und Ausland.
Eigentlich geht es grundsätzlich um hauptsächlich zwei Gebäude, zur Straßenfront die "Villa Shatterhand", das letzte Wohnhaus der sächsischen Westernhelden und Winnetou-Erfinders, und etwas zurück gelegen, die "Villa Bärenfett" - ein geräumiges massiver Blockhaus, Eigentum des Indianerfreundes Frank Patty, der später folgerichtig der erste Direktor des Museums wurde.
Zu unseren Lebenszeiten gab es nur einen langjährigen bekannten, als "White Eagle" bekannten Westernfreund, den jetzt im verdienten Ruhestand befindlichen René Wagner.
Wer autentische Eindrücke haben will, die Gegenstände und Ausrüstung der Indianer aussahen, oder wie nun mal Onkel Charly, Karl May, gelebt hat, der kann sich im Haupthaus umschauen,
hier finden wir auch den Bärentöter und Winnetous berühmte Silberbüchse.
Kurz und klar, die gibt es 100% Karl May pur, das kann allen Fans - ob groß oder klein - nur gefallen.
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August Horch Museum Zwickau
Durchschnittsbewertung: von 5 SternenNeu hinzugefügte FotosUserbewertung: 5 von 5 Sternenvon Philip Hanebeck
Sehr interessante Ausstellung historischer Fahrzeuge, und spannende Führung durch die Sonderausstellung
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Ouzeri Restaurant
Durchschnittsbewertung: von 5 SternenNeu hinzugefügte FotosUserbewertung: 5 von 5 Sternenvon vinzenztheis
Im Frühherbst 2012 haben wir anlässlich einer Reise ins Saarland auf Empfehlung gemeinsam mit Verwandten das Bistro Ouzerie in Hülzweiler zum gemütlichen Speisen, Trinken und Klönen aufgesucht.
Die Speisenkarte ist sehr umfangreich und kann über die web-Seite des Platzes eingesehen werden.
http://www.restaurant-ouzeri.de/speisekarte
Für sechs Personen haben wir gerade einmal für Speis und Trank 71,00 € entrichtet. Verputz haben wir leckere Zucchinipuffer, Melitzanes kai, Tagliatelle Psaronefri, zwei mal Gyros, Leber vom Rind und einen kleinen Gyros. An Getränken gab es Orangensaftschorle, Wein und Wasser. Die Gerichte waren alle von erstklassiger Qualität und sehr reichlich.
Das Ambiente des Restaurants ist angenehm und der Lärmpegel hält sich in Grenzen. Den Service haben wir freundlich, aufmerksam und ohne Aufdringlichkeit erlebt.
Es dürfte allerdings angebracht sein rechtzeitig einen Tisch vorzubestellen.
Alles in Allem ein sehr empfehlenswertes Griechisches Restaurant.
Nachtrag vom 19.10.2013
Anlässlich einer kleinen Feier im Oktober habe ich die Gelegenheit genutzt. diese durch den Inhaber Pavlos Kotsaridis ausrichten zu lassen. Die geladenen Gäste, Familie und Freunde waren von dem griechischen Menü begeistert.
Als Vorspeise gab es verschiedene köstliche mediterrane Gemüseplatten und hervorragend gewürzte warme dicke Bohnen. Als erstes Hauptgericht wurden auf den Punkt gebratene Lammkoteletts serviert mit hausgemachten Bratkartoffeln oder Pommes Frites und zum zweiten gab es Fisch - in Alufolie auf Paprika ,Auberginen, Zwiebel und Zuchini gedünstete Dorade. Alles in Allem für 30,00 € pro Person.
Als Getränk wurde ein von mir gewünschter milder und harmonischer Weiswein gereicht,
und weitere Getränke nach Wahl.
Zum Abschluss gab es noch unterschiedliche je nach eigenem Gusto erstklassige Nachtische, wie z.B. Walnusseis, Backlava, Vanille spezial oder Eis mit heißen Himbeeren.
Nach dieser Erfahrung bin ich nun gehalten die volle Sterneanzahl zu vergeben.
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Wai Siam Thai-Massage
Durchschnittsbewertung: von 5 SternenNeu hinzugefügte FotosUserbewertung: 5 von 5 Sternenvon vinzenztheis
Die Wai Siam Thai-Massage in Sprendlingen in der Innenstadt kann man jedem empfehlen, dem sein Wohlbefinden und seine Gesundheit etwas wert ist.
Die Einrichtung ist ansprechend und die leise Meditationsmusik ist sehr angenehm und führt dazu, dass man sich vollkommen entspannen kann. Das gesamte Ambiente erzeugt eine Atmosphäre zum rundherum wohlfühlen. Die verschiedenartigsten Massagen sorgen für Entspannung, Entkrampfung und Lockerung der jeweiligen Muskulatur und Geschmeidigkeit der Gelenke.
Meiner Meinung nach stehen die Massagen nach der Wai Siam Thai Methode den Behandlungen bei Krankengymnasten in nichts nach. Es wäre an der Zeit, dass die “Traditionelle Thai-Massage” von den Krankenkassen als wirksame Heilmethode anerkannt würde.
Ich spreche aus Erfahrung, weil letztlich eine Abfolge von Thai-Massagebehandlungen über einen Zeitraum von 2 Monaten mich von meinen Schmerzen in Ellbogen und Schulter befreit hat, was zuvor keinem Ortophäden und keinem Physiotherapeuten vollen Umfangs gelungen war. Auch wurde wieder die volle Beweglichkeit der betroffenen Gelenke erreicht. Das Ganze zu sehr moderaten Pmeisen.
Erneuter Mehrfacher Besuch im April 2015.
Und wieder haben die Massagen so richt wohlgetan. Für mich und meine Frau jeweils 35 Minuten zu je 19,00 €