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Bewertungen (20 von 906)

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  1. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Wie die der anderen Bewerter schlummert auch meine Bewertung irgendwo im Netz, denn Golocal hat die Location ungeprüft gelöscht - Texte und Fotos sind weg.

    Der Tierpark Nadermann wird privat geführt und legt vom 12.11.2023 bis zum 23.3.2024 die jährliche Winterpause ein. Wir besuchen den relativ kleinen Park gern, besonders weil man leicht Kontakt zu vielen zutraulichen Tieren bekommt (Ziegen, Esel, Lamas, Zebras und Enten).

    geschrieben für:

    Zoologische Gärten in Delbrück

    Neu hinzugefügte Fotos
    1.

    Ausgeblendete 39 Kommentare anzeigen
    FalkdS Danke für den Tipp und die Bilder.
    Hat dieser golocal- Trend noch nicht aufgehört?
    grubmard Wer weiß von wie vielen Locations man das Verschwinden gar nicht bemerkt hat ....
    eknarf49 Für Euren Zuspruch und die Likes vielen Dank, und natürlich auch für den grünen Daumen, der bestimmt ein gut gemeintes Trostpflaster ist. Ich denke aber auch daran, dass es einige Bewertungen zum Tierpark gab, positive und negative.
    Für mich ist es traurig, dass wieder einmal Kommentare von Leuten verschwunden sind, die aus verschiedensten Gründen nicht mehr hier sind..
    Puppenmama Das ist sehr ärgerlich und nicht nachvollziehbar. Danke, dass Du den Park aber nochmal in Erinnerung gebracht hast.
    Herzlichen Glückwunsch zum grünenDaumen.
    Mr. Somebody Von mir auch einen Daumenglückwunsch für den schönen Bericht. Den Tierchen scheint's jdfs. gut zu gehen, wie die Fotos beweisen..:-) bearbeitet
    02 Check ..
    Danke für die informative Bewertung. Glückwunsch zum grünen Daumen.
    Sedina Ich gratuliere auch zum Grünen Daumen und hoffe, dass Du den in den Fotos gezeigten Großkatzen nicht zu zutraulich gegenübertrittst ;-)))
    eknarf49 Die Tiger reagieren im Gegensatz zu den anderen Großkatzen neugierig auf Besucher. Ob sie hungriger sind als die anderen, möchte ich nicht entscheiden. ;-)))
    konniebritz Ist die Bewertung nicht mehr unter den entfernten Bewertungen zu finden?
    Glückwunsch zum Daumen!
    eknarf49 Link zum PeTA Bericht:
    https://www.peta.de/neuigkeiten/tierpark-nadermann-grosskatzen/

    Nachdem ich den PeTA Bericht gelesen habe, habe ich meine Bewertung des Tierparks runtergestuft und werde ihn voresrst nicht mehr besuchen.
    vinzenztheis Nachdem ich mir den Bericht und die Fotos von PeTA angesehen habe, schieße ich mich dem Kommentar von eknarf49 zu seinem Bericht an.

    Das sind, wie mir scheint, doch ziemlich krasse Haltungsbedingungen für die Großkatzen.
    bearbeitet
    Jolly Roger Wenn ich mir die zur Zeit nichtssagende Bewertung anschaue, entschliesst es mir nicht, wofür der gD vergeben wurde.
    Möglicherweise wurde die Bewertung nachträglich geändert.
    bearbeitet
    vinzenztheis Aus eknarf49´s Text geht doch hervor, dass der ursprüngliche Text verschollen war und ein neuer Text eingestellt wurde. Im Übrigen lässt er hauptsächlich die Fotos sprechen. bearbeitet
    Jolly Roger Verstehe ich immer noch nicht.

    Wenn die Bewertung und die Fotos irgendwo rumschwirren, wieso bleibt dann die Auszeichnung??
    bearbeitet
    vinzenztheis Wie eknarf49 in einem seiner Kommentare schon schreibt schreibt handelt es sich wohl um ein Trostpflaster. Und dann ist es gut so.
    Buntspecht Buntspecht Bei mir schreibt Golocal jeden Tag von einer mir bewerteten Location oder einer gemeldeten Location: die Location exestiert nicht mehr und wurde gelöscht. Dabei exestiert die Location noch real und manchmal auch noch auf Golocal... Verstehe ich absolut nicht.
    eknarf49 Der grüne Daumen wurde aus positiven Gründen vergeben. Man wollte darüber hinwegtrösten, dass eine umfangreiche Bewertung mit mehreren Updates und einem wirklich schönen Kommentarstrang und vielen Fotos gelöscht wurde. Das sehe ich als wohlwollend und freundlich an, und ich bin durchaus dankbar dafür.
    Nocolina Danke für das Update.

    PETA-Kritik: Obwohl ich nicht mit allem einverstanden bin, was diese Organisation macht, bin ich dankbar, daß sie auf solche Mißstände hinweist. Der Artikel endet mit dem Appell, gar keine Tierparks und Zoos zu besuchen.

    Ich finde auch, wir sollten unsere Haltung zur Natur und den Lebewesen überdenken, die hinter der Institution Zoo steckt. Sicherlich leisten die wissenschaftlichen Mitarbeiter von Zoos weltweit wichtige Arbeit bei der Erforschung von Lebensbedingungen, der Nachzucht von gefährdeten Arten, Tierauffangstationen aus Wilderei und Schmuggel, Umweltbildung vor Ort usw. Das weiß ich, weil ich viele Jahre in engem Kontakt mit einer solchen Station in Südostasien stand.

    Aber wie Tiere von anderen Kontinenten aus anderen Klimazonen hier für die Belustigung ausgestellt werden, wie sie auf kleinstem Raum leben müssen, begafft werden oder gar noch Kunststückchen aufführen sollen, finde ich fragwürdig und unerträglich. Ich denke da immer an die "Helden" der Kolonialzeit, die mit einem Tross von "Eingeborenen" die "Wildnis" durchstreiften, um dann mit ihrer Beute, tot oder lebendig heimzukehren. Zum Ausstopfen als Teppich oder an die Wand, zum Angucken im Zoo oder noch schlimmer im Zirkus. Solche Exoten-Tierparks sind für mich Relikte aus einer zurecht untergegangenen Zeit: das kann weg!

    Lernen Kinder im Zoo Respekt vor der Natur, Liebe zur Natur? Manche vielleicht. Aber das geht sicherlich auch anders - ich habe als Fünfjährige mit meinem Vater Waldameisen, Bachforellen und Schwalben beobachtet, das hat gereicht.
    eknarf49 Auch ich stehe nicht hinter allem, was PeTA veröffentlicht. Dieser Bericht hat mich aber ganz besonders angesprochen, weil mir klarwurde, dass ich bestimmte Verhaltensweisen der Großkatzen fehlinterpretiert hatte.
    Den Tierpark werde ich erst wieder besuchen, wenn sich herausstellt, dass man sich mehr auf das Tierwohl einstellt.
    Jolly Roger PeTA ist eine Organisation die am Rande der Legalität arbeitet/agiert.

    ICH meine, dass die Tiere in Tierparks oder Zoologischen Gärten und Safariparks nicht nur zum Begaffen ausgestellt sind, sondern wie ich es verstanden habe, kümmern sich diese Einrichtungen auch um die Nachzucht und geben die Tiere weiter, damit es nicht zur krankhaften Inzucht kommt.

    Zirkustiere leben wie im Gefängnis und deren Haltungsart halte ich für nicht gut.
    bearbeitet
    Buntspecht Buntspecht Zirkustierhaltung ist das Schlimmste, was es gibt. Da kommen die Zootiere noch gut weg. Gute Haltungsbedingungen natürlich vorausgesetzt!
    FalkdS Für mich machen Zoos einen guten Job, wenn sie die Tiere nahe an ihren heimatlichen klimatischen und territorialen Bedingungen halten und die Erforschung sowie Erhaltung der Arten im Vordergrund stehen.
    Nocolina @ FalkdS: Artgerechte Haltung wäre schön, aber wie soll das bei Tieren gehen, die täglich kilometerweit wandern oder eigene Territorien haben und ihresgleichen nur in der Paarungszeit treffen. Oder die in großen Herden leben, aber in Gefangenschaft nur ganz wenige Artgenossen um sich haben. Kein Wunder, daß die neurotisch werden. Am schlimmsten finde ich riesige Haie oder Rochen dicht an dicht in Aquarien, hell beleuchtet.
    02 Check ..
    Aus Sicht des Tierschutzes gäbe es vieles zu sagen. Zum Thema Füttern, Haltung, Pflege. Doch diese Themen werden oft zu emotional diskutiert.

    PETA hat nicht nur beim tätigen Tierschutz so einen gewissen Ruf. Man schaue sich nun Mal an wie sie ein Revier hinterlassen wenn diese gegen Jäger vorgehen. Und ja, es gibt gesetzl. Vorschriften die gewisses gebieten.

    02 Check ..
    Stimmt!
    PETA will z. B. Karusselltiere ( z. B. aus Plastik) verbieten und spricht vom "Holocost" auf dem Teller was ich für geschmacklos halte.

    Hier noch mehr Info: ..
    https://www.watchmojo.com/articles/top-10-times-peta-went-too-far
    Nocolina Ja, 02Check, das ist geschmacklos. Meinetwegen kann jeder vegan leben, der möchte, aber Fleischesser mit N*zis gleichzusetzen, ist daneben. Fanatismus ist ungut, egal auf welchem Gebiet.

    Bei der Vegetarier-Festwoche in Tokyo sah ich auf dem Info-Markt eine Amerikanerin, die ihre Katze ausstellte "I am a vegan cat, and look how healthy and happy I am" stand auf dem Schild. In meinen Augen Tierquälerei. Es hätte mich so gefreut, wenn die Katze ein vorbeifliegendes Insekt schnabuliert hätte. Damit hätte sie nämlich gesagt "Look, my stupid owner wants me to be vegan, but I know what is good for me!" Meine Katzen wußten das auch und fraßen jede Kakerlake, die durchs Fenster geflogen kam. Schnurps-schnurps-schnurps, schnurr-schnurr.

    So viel zu artgerechter Haltung. Die Zootiere finden nämlich solche Goodies aus ihrer Heimat bei uns auch nicht. Dafür kriegen sie dann Eiskrem zum Geburtstag.
    FalkdS Warum dürfen wir Menschen uns erlauben, festzulegen, was Tieren gut tut...

    Fleischfresser / Raubtiere wie Katzen oder Hunde vegan zu ernähren verstößt in meinen Augen HOCHGRADIG gegen das Tierwohl, ihr Organismus sowie Verdauungsapparat ist darauf nicht ausgelegt.

    Ups, jetzt bin ich aber total vom Bewertungsthema abgerutscht... SORRY!
    bearbeitet
    Jolly Roger Wer seinen Hund vegetarisch ernährt, riskiert in England eine Gefängnis-Strafe

    Source: merkur.de


  2. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Für mich gibt es immer wieder Kunstwerke, die sich mir entziehen und zu denen ich keinen Zugang bekomme. Das ist auch bei dieser Skulpturengruppe so, die sich zwischen Galeria Kaufhof und McDonalds befindet, da wo die Kolpingstraße auf den Westenhellweg trifft.

    Aufgefallen war sie mir schon oft - kein Wunder, denn die Steinstele ist so hoch, dass ihre Spitze bis zum 3. Stock der Galeria reicht.

    Die Gruppe besteht aus 4 Teilen, von denen die anderen 3 in etwa Tischhöhe haben, alles ist aus grob behauenem Stein geschaffen. Gemeinsam ist ihnen auch der Grundriss, der an mit Spitzdach versehene Häuser aus einem Holzbaukasten erinnert. Eine längs verlaufende eckige Rinne an der 'Basis' der Blöcke schafft ebenfalls Zusammenhang.

    Nahe am Westenhellweg sind zwei Blöcke zu sehen, Von denen einer ein Winkelstück ist, ein wenig versetzt haben wir dann den dritten einfachen Block und die Stele, die zichzackartig mit Richtung und Gegenrichtung arbeitet und in eine Spitze ausläuft.

    In einem Interview (s. Video) deutet der Künstler selbst die Stele als Pflanze, die sich zwischen den Häusern emporrankt. Für mich haben alle Kunstwerke, die etwas illustrieren oder eine Idee weitergeben ihre Berechtigung, unabhängig davon, ob ich etwas damit anfangen kann oder nicht. Daher mein Tipp - beim nächsten Dortmund-Besuch einfach mal auf die Skulptur achten.

    »Zum Künstler«

    Jan Bormann (geboren 1939 in Dortmund) hat heute Castrop-Rauxel als Wohnort. Er studierte an der Werkkunstschule und war später selbst Dozent an der Fachhochschule in Dortmund.

    Ich kenne nicht viele seiner Werke, finde aber zum Beispiel den mächtigen Kugelbrunnen auf dem Dr-Ruer-Platz in Bochum sehr beeindruckend. Und von seinen neuesten Werken ist für mich die Flüsterbrücke am PHOENIX-See sehr interessant.

    geschrieben für:

    Kultur / Freizeitanlagen in Dortmund

    Neu hinzugefügte Fotos
    2.

    eknarf49 Hier der Link zum Video: https://www1.wdr.de/mediathek/video--jahre-bildhauer-niemand-kennt-jan-bormann-100.html
    Ausgeblendete 7 Kommentare anzeigen
    FalkdS Da hab ich auch so meine Probleme damit.
    Für mich ist eine Pflanze eher etwas Filigranes, weshalb hier dieser Vergleich / diese Anlehnung in meinen Augen völlig abwegig ist, aber wie war das mit dem Augen und dem Betrachter und der Schönheit...
    bearbeitet
    Sedina Ich gratuliere auch sehr herzlich und sehe da eher eine bedrohliche Rune als eine Pflanze...
    grubmard An was erinnert mich das bloß :-((
    Ich dachte, derartige Symbole sind verboten ....


  3. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Nie hätte ich gedacht, dass es in Dortmund ein Denkmal gibt, das in seiner unangenehmen Wirkung das Kriegerdenkmal in Öspel noch übertrifft, doch das in Großholthausen hat es mit Leichtigkeit geschafft.

    Es ist ein Dorn im Auge aller politisch linken Gruppen in der Stadt und ein beliebter Treffpunkt für die Rechten, wie man immer wieder aus den Medien erfährt. Ursprünglich war es von den umliegenden Gemeinden im Gedenken an ihre im ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten in Auftrag gegeben worden, später wurden aber Insignien der Nationalsozialisten hinzugefügt, die später wiederum sorgfältig entfernt wurden.

    Einweihung war am 10. März 1940, Fritz Richter-Elsner war der für Entwurf und Ausführung verantwortliche Künstler.

    »Das Denkmal«

    In einer ländlichen Gegend Dortmunds liegt an einem kleinen Wäldchen eine von einer niedrigen Mauer umgebene nahezu runde Plattform, zu der eine gemauerte, fünfstufige Treppe hinaufführt, links und rechts der Treppe sieht man auf der Mauer je eine riesige steinerne Feuerschale. Eine Tafel links an der Mauer trägt eine bis auf wenige Wortfetzen kaum noch leserliche Inschrift, die mit "Es mahnet die Rune..." beginnt. Rechts ließ die Stadt Dortmund folgende Information anbringen "Das Ehrenmal für Kriegsopfer, das vom aufrechtstehenden Soldaten beherrscht wird, verdrängt Tod und Trauer, verschweigt die Sinnlosigkeit des Krieges. Es ist eine historische Darstellung und ein Zeugnis der Zeit. 1935 hat das nationalsozialistische System bereits den zweiten Weltkrieg vorbereitet."

    Die Mitte des Platzes beherrscht auf einem zweistufigen, quadratischen Sockel stehend die Skulptur eines Soldaten in Uniform mit Mantel und Helm. Breitbeinig steht er da und hält mit beiden Händen das vor ihm auf den Boden aufgepflanzte Gewehr.

    Im Hintergrund bilden 6 Pfeiler und 5 dazwischen angeordnete Nischen einen Halbkreis. Während man auf den Pfeilern die Namen der beteiligten Dortmunder Gemeinden liest (Hombruch, Löttringhausen, Kruckel, Schanze, Auf dem Schnee, Klein- und Großholthausen) trägt eine Tafel in der mittleren Nische die Inschrift "Ihren in den Weltkriegen 1914-1918 und 1939-1945 gefallenen Söhnen geweiht. Die Heimat - Kirchhörde - Hombruch."

    In den übrigen vier Nischen sieht man figürliche Darstellungen, die mir voll von falschem Pathos zu sein scheinen. Ganz links steht ein trauernder nur mit einem pseudogriechischen Röckchen bekleideter Knabe, der gerade die Waffen eines Gefallenenen eingesammelt zu haben scheint. Es folgt ein nur mit geschickt drapiertem Gürtel und Mäntelchen bekleideter, sterbender Krieger, der schwer verwundet zu sein scheint und immer noch das Breitschwert hält, obwohl er dem Zusammenbruch nahe ist. Im nächsten Feld trauert eine wohlgeformte Frau, sie hat uns den Rücken zugewandt und trägt ein selbstverständlic durchsichtiges Schleiergewand. Den Abschluss bildet ein Held, eine Lichtgestalt wie Baldur oder Apoll, begleitet von einem aufsteigenden Adler.

    Mir ist das alles zu viel, wenn es vielleicht auch der Trauer entsprach, die die Leute wegen ihrer im Krieg gebliebenen Familienangehörigen fühlten.

    »Der Künstler«

    Fritz Richter Elsner wurde 1884 in Köppelsdorf geboren und starb 1970 in Detmold. Sein Studium absolvierte er in Sonneberg und München, in Berlin-Friedrichshagen wurde er künstlerischer Leiter in der Hofbildgießerei Gladenbeck. Er schuf hauptsächlich Denkmäler - nicht nur für Friedhöfe. Nach Kriegsende floh er über Thüringen nach Hessen.

    Bisher ist nicht wirklich geklärt, wie sein Verhältnis zum Nationalsozialistischen Regime war. Nach dem Krieg bekam er aber kaum noch Aufträge, hauptsächlich aber wohl, weil seine Bildsprache nicht mehr dem Zeitgeschmack entsprach.

    Mehr als zwei Sterne kann ich hier nicht vergeben, obwohl man dem Denkmal eine gewisse Wirkung nicht absprechen kann.

    geschrieben für:

    Denkmalbehörde in Dortmund

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    3.

    Ausgeblendete 11 Kommentare anzeigen
    eknarf49 Unvorbereitet möchte ich zum Beispiel in der Dämmerung dieses Denkmal nicht erleben.
    grubmard Die Bronzegießerei Gladenbeck Friedrichshagen, die ua. auch das Denkmal für Friedrich II. in Friedrichshagen gegossen hat, gibt es seit 90 Jahren nicht mehr.
    Im ersten Firmenbebäude ist heute eine evangelische Schule.

    http://www.friedrichshagen.net/historisches/zeit-fenster/bronzegiesserei-gladenbeck/
    bearbeitet
    eknarf49 Dann muss Fritz Richter-Elsner ja in der Schlussphase in dem Betrieb gewirkt haben! Danke für den Link.
    grubmard Es gab ihrer 3 hier im Ort, die letzte wurde 1926 geschlossen. Die Gießarbeiten aus Friedrichshagen stehen/standen nicht nur in Deutschland bzw. im ganzen Deutschen Reich sondern auch im z.T. überseeischen Ausland. bearbeitet
    grubmard PS:
    1905 - 1916 Leiter der Hofbildgießerei Oscar Gladenbeck Friedrichshagen (damals noch nicht Berlin)
    eknarf49 Meine Güte, dann war er ja erst 21, als er die Leitung übernahm.

    Ich danke Euch herzlich für Euer Interesse, das Denkmal ist schon eine Sache für sich.
    bearbeitet
    opavati® Das war eine Neuentdeckung für mich. Martialisch und kriegsverherrlichend, aber gut, dass man das nicht abgerissen hat ... Nur Missbrauch sollte verhindert werden ...
    Danke, lieber Dortmunder.
    eknarf49 Vielen Dank. Durch seine Größe und Theatralik kann das Ganze auf 'Nicht Vorbereitete' erschreckend wirken. bearbeitet


  4. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. von 29 Bewertungen


    Vorbemerkung: Der Inhalt ist völlig gleich geblieben, ich habe aber sechs sprachliche Fehler berichtigt.

    Link: http://www.wvw-ora-anzeigenblaetter.de/unternehmen/

    Das Unternehmen WVW ORA fabriziert und verbreitet verschiedene kommunale oder lokale Anzeigenblätter. In Dortmund sind es fünf, nämlich der Süd-, City-, West- Nord- und der Ost-Anzeiger. Der wichtigste ist selbstverständlich der Ostanzeiger, da er in meinem Wohngebiet verteilt wird.

    Im ersten Teil dieser zweimal wöchentlich erscheinenden 'Zeitung' werden lokale Nachrichten zu Veranstaltungen jeder Art, Sport und Neueröffnungen oder Schließungen von Betrieben veröffentlicht, alles kräftig von Werbeanzeigen begleitet. Den Abschluss diese Teiles bildet immer ein Gewinnspiel.

    Der zweite Teil umfasst den Stellen Kompass (Angebote und Suche), den Immo(bilien) Kompass und den Anzeigenkompass. im Anzeigenkompass werden von Privatleuten aber auch Betrieben Waren oder Dienstleistungen angeboten, manches sogar kostenlos. Für viele Leute interessant ist dann noch die Suche nach Bekanntschaften, noch getoppt von 'Von Herz zu Herz', wo sie ihn oder sie oder er sie oder ihn sucht.

    Abschließend gibt es dann noch die vielen bunten Informationsblätter - ganz einfach Werbeprospekte von Firmen, die den Stadtanzeiger finanziell unterstützen.

    Positiv sind die lokalen Informationen und der Stellenmarkt, für manchen mag auch der Immobilienmarkt interessant sein, weil hier auch Objekte aus privater Hand angeboten werden. Die Zeitung ist übrigens kostenlos.

    Negativ ist einmal die Unzuverlässigkeit der Verteiler, noch entscheidender fällt aber ins Gewicht, dass man die Zeitung nicht abbestellen kann. Das heißt, dass man bei Abwesenheit (z.B. Urlaub) immer jemanden bitten muss, das Blatt zu entsorgen, wenn man Einbrecher nicht ausdrücklich zu einem Versuch bzw. Besuch aufforden will.

    geschrieben für:

    Zeitungen und Zeitschriften / Anzeigenvermittlung in Dortmund

    Neu hinzugefügte Fotos
    4.

    Ausgeblendete 39 Kommentare anzeigen
    Schroeder Ich denke ja, du bist zwar kein Schein-Riese, aber ein Schein-Methusalem.
    Je näher man dir käme, desto jünger würdest du....:-)
    eknarf49 Es tut mir leid, mir fällt keine gute Antwort ein. Wir werden aber die Generationenkonflikte schon in den Griff bekommen. Da bin ich mir sicher. ;-)
    eknarf49 Ach ne, Schroeder - richtige Konflikte meine ich doch nicht - man sieht manche Dinge einfach ein wenig anders. Du weißt doch, dass Deine Art mir gefällt. ;-)))
    Allerleirauh @ Schroeder, eknarf liegt selbstverständlich neben dem Motorrad und repariert es, Du siehst doch das Staunen der anderen Herren, die nur wichtig tun.........;o)
    Sir Thomas Die Krankheit des kostenlosen Blautonnenfutters heißt bei uns 'Kölner Wochenspiegel'. Wohingegen der Kölner Stadt-Anzeiger eine richtige Zeitung ist - überregional unbedeutend, aber in den Bereichen Sport und Lokales unverzichtbar. Gruß, T.
    Eberhard W. Ein "Lokal-Anzeiger" ist das nicht ein Beamter
    vom Ordnungsamt, der die Sperrstunde in den Kneipen
    kontrolliert ? (lach)
    Ansonsten sind diese Dinger schon recht lästig!
    Schalotte Jeder bekommt sie und kaum einer liest sie und alle entsorgen sie ... so oder so! Ich finde diese ganzen Wurfzeitungen recht überflüssig .... bearbeitet
    ubier @Schalotte: im Gegenteil - die Dinger werden intensiv gelesen. Daher auch die hohe Dichte an Anzeigen. Lohnt sich für alle Seiten. Und man kann seinen Hamsterkäfig damit auslegen - die haben mit dem Blatt den meisten Spaß...
    eknarf49 Guten Morgen. Auch ich finde das Blatt eher lästig, habe allerdings dafurch schon mal einen Gärtner gefunden.
    eknarf49 Lieber Schroeder - das glaubst auch nur Du. Bei diesen Blättern handelt es sich nicht um Werbung, die bleibt mir schon lange dank des Aufklebers erspart. Nein, es ist Information, und die kann man nicht abbestellen.
    Schroeder Also hier heißt das Äquvalent "Wochenblatt" und mit dem Tübinger Aufkleber "Bitte keine Werbung und keine kostenlosen Zeitungen" ist Ruhe im Karton. Das haben die Tübinger Ökos auch schon letztinstanzlich durchgefochten.
    Wer einzig durchrutscht sind die Wahlwerber, das gilt als politische Aufklärung... :-D
    eknarf49 Wegen dieser leidigen Angelegenheit war ich schon beim Ordnungsamt usw. Da ist Tübingen wohl einfach fortschrittlicher, und das wird wirklich an den Grünen liegen. Aber trotzdem danke für den Tipp.

    Schlimm ist es auch, dass die Zeizungspacken am Straßenrand liegen und vom Wind verweht werden, wenn die Zusteller keine Lust zum Zustellen haben. :-)
    bearbeitet
    Schroeder Tja, grünes Fundament und roter Schuhbändel wirkt auch im Kleinen... ,-))
    Calendula Ich brauche diese Blättchen umbedingt zum Einwickeln meiner kompostierbaren Küchenabfälle :-)
    eknarf49 Über diese Zeitung habe ich mich übrigens garnicht so sehr aufgeregt wie über die sogenannte in Plastik verschweißte 'informationssendung - ein Service Ihrer Deutschen Post', bei der es sich um ein Bündel von Werbeflyern, gekrönt von einem wöchentlichen Fernsehprogramm handelt. Da war ich aber erfolgreich! Die bekomme ich nicht mehr. So fehlen mir aber auch die 10% Ermäßigungskärtchen von Rossmann. ;-))) bearbeitet
    opavati® Nur diese regelmäßige Tüte mit Werbung und »Informationen« von der Post kann man wohl nicht abwählen. Ich werfe die dann immer in den nächsten Briefkasten. bearbeitet
    Schroeder Sowas haben wir hier gar nicht....Traut sich der Ex-Monopolist wohl nicht in Palmer-City....
    eknarf49 Über die Postsendung habe ich mit dem Briefträger gesprochen, und der ist ausgesprochen zuverlässig und nett. ;-)
    opavati® Die haben solchen Stress und die Zustell-Bereiche werden immer größer, für weniger Geld. Das, was der Staatsbetrieb dort macht, ist obszön.
    bearbeitet
    m.nagorski habe selbst dort gearbeitet stimmt garnicht das die zustell -Bereiche immer grösser werden die Austräger wollen immer Geld da es sich um ein mini Job handelt ist das Geld was man dort bekommt auch angemessen musste leider aus einen privaten grund kündigen der jetzt aber nicht mehr aktuellist und werde mich erneut dort bewerben arbeit super komunikation optimal das sollte mal gesagt werden mfg Melanie nagorski
    ubier @Melanie Nagorski: An der Rechtschreibung mußt Du für den Job aber noch feilen, gell?
    m.nagorski was hat das zeitungs austragen mit der Rechtschreibung zu tun??? da bin ja gespannt auf ihre antwort
    m.nagorski aber wenn den Job fast 5 jahre gemacht hat kennt man sein verteilungsgebiet da brauch man keine Rechtschreibung mehr
    eknarf49 @m.nagorski - Meiner Meinung nach war die Bemerkung über die Rechtschreibung eher flapsig gedacht.
    Außerdem - nein, ich bin nicht froh, wenn ich eine kostenlose Zeitung bekomme, die ich nicht will. Die Gründe habe ich oben genannt.
    ubier @m.nagorski: War wirklich nicht böse gemeint. Dachte zudem, Du wolltest in der Redaktion einsteigen. Da ist oft die Rechtschreibung wichtiger als der redaktionelle Inhalt...

    Und wie Du siehst, haben wir Dich alle verstanden ;-)
    m.nagorski der stadtanzeiger ist wirklich die beste Zeitung das kann man mit den einkaufs aktuell was die post zustellt nicht vergleichen okay


  5. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    2. von 6 Bewertungen


    Ein Geschäft, in dem ich nur dreimal etwas gesucht habe, möchte ich nicht völlig verreißen, vielleicht habe ich einfach nur Pech gehabt.

    Für eine Zugreise in Kanada suchte ich neben dem erlaubten Kabinenkoffer, den ich schon hatte, noch das zweite erlaubte Gepäckstück, nämlich einen Rucksack mit vorgeschriebenen Maßen. Da Leder Berensen als Spezialgeschäft Gepäckstücke in allen möglichen Größen anbietet, versuchte ich es dort, doch alle Rucksäcke waren zu groß. Zum Glück wurde ich woanders fündig.

    Das nächste Mal suchte ich nach bestimmten Kofferanhängern, bei denen der Name des Besitzers immer sichtbar ist, die Adresse aber erst, wenn man den Anhänger öffnet. Auch da war bei Leder Berensen nichts zu machen.

    Die Bedienung war jedes Mal freundlich, aber nicht übermäßig bemüht, es wurde also nicht angeboten, mal in Listen nachzusuchen und möglicherweise Passendes zu bestellen.

    Daher kann ich nach meinen bisherigen Erfahrungen nur zwei Sterne vergeben.

    geschrieben für:

    Lederwaren in Dortmund

    Neu hinzugefügte Fotos
    5.

    LUT Wenn das bei allen Kunden so läuft, dann nimmt das kein gutes Ende mit dem Laden
    Nike Eine gewisse Auswahl sollte man in solch einem Fachgeschäft eigentlich erwarten können.


  6. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Ganz allgemein kann man sagen, dass es bei dem Discounter TEDI viele Waren gibt, die überflüssig (Deko der übelsten Art) oder von minderer Qualität sind. Doch gibt es daneben immer wieder Waren, die zu kaufen sich durchaus lohnt. Zum Beispiel sind die Luftkissen-Versandtaschen preiswert und strapazierfähig, im Bereich Schreibwaren und Büroartikel gibt es hier überhaupt so einiges zu finden.

    Vorsichtig geworden bin ich bei Haushaltwaren und Werkzeug - ich hatte Pech mit einer schnellrostenden Edelstahlschüssel (?), und eine Kombination aus Handschaufel und -harke für den Friedhof eignete sich nach dem ersten Gebrauch nur noch für die Restabfalltonne auf dem Friedhof. Tiernahrung wird häufig sehr preiswert angeboten, ebenso wie Saisonware (Weihnacht, Ostern, Karneval).

    Wirklich Glück haben kann man bei CDs und DVDs, ich habe dort zwei Filme, die schon länger auf meiner Liste standen, für je 1€ bekommen. Und es war einwandfreie Neuware.

    Die Filiale am Wambeler Hellweg (laut Kassenbon die Filiale 4000) hat wie alle anderen auch nur wenig Personal vorzuweisen, ist aber trotzdem immer sauber und übersichtlich (Warenpräsentation). Die wenigen Angestellten sind freundlich und hilfsbereit. Ein weiterer Vorteil dieser Filiale ist die Tatsache, dass die Gänge tatsächlich breit genug sind, um neben einem Rollstuhl auch noch für eine weitere Person Platz zu bieten. TEDi ist eine Ladenkette, in der ich mich gern einmal umsehe ohne jedoch oft da zu kaufen.

    geschrieben für:

    Verbrauchermärkte in Dortmund

    Neu hinzugefügte Fotos
    6.

    Ausgeblendete 91 Kommentare anzeigen
    eknarf49 Ich wollte auf schwäbische Art sparsam sein. Außerdem macht es auch Freude, liebe Freunde mit preiswerten Geschenken zu überraschen. Was hast Du gegen Luftpolsterversandtaschen? Wenn Du mir demnächst zerbrechliche Geschenke schickst, brauchst Du die dringend. (Warte auf die Fotos!)
    Schroeder Der Schwabe spart in dem er Solides kauft: Diesel-Daimler, Reihehäusle, Gütle für dr Urlaub, Miele-Waschmaschine zum Vererben und nen Bausparvertrag.... bearbeitet
    LUT "Deko der übelsten Art" - :-) wie hast du das wieder trefffend ausgedrückt, eknarf :-))
    eknarf49 Wie furchtbar vernünftig! Ich fasse es nicht. Sparen als vermögenswirksame Leistung.

    @LUT - das Bildmaterial sagt alles.
    bearbeitet
    Schroeder Tiger, so simmer worde, was mehr senn:
    Die reichste Schwôbe ever.... ;-))
    bearbeitet
    Schroeder Diese Unschuldsengel verschickst du bitte nach Duisburg-Serm. Dort sind sie gut aufgehoben....hrrrrch....von mir aus auch ohne "Luftpolsterversandtaschen".... bearbeitet
    diepolz Danke eknarf, ich erscheine gelegentlich auch im regionalen TEDI und genau die gepolsterten Versandtaschen nehme ich meist mit.
    Dekoration von hier soll denen ruhig weiterhin zu Dekorationszwecken dienen. ;-)
    eknarf49 Geschenke, die aus reinem Herzen gegeben werden, muss man freudig akzeptieren. Nach Du-Serm kannst Du sie ja dann mitnehmen, wenn Du dorthin umziehst! :-)))))
    Schroeder Wie ich schon erwähnte... dort möchte ich nicht mal als Leiche überm Zaun hängen.... bearbeitet
    eknarf49 Das habe ich mitbekommen, lieber Schroeder. Ich muss Dich da irgendwie missversatnden haben. Ich dachte, Du wolltest dort gern leben aber nicht vor Entzücken sterben. :-)
    Schroeder ...vor Entzücken sterben?! :-(
    Nun ja, möglicherweise in deinen Armen... ;-D
    eknarf49 Mal bloß nicht den Teufel an die Wand. In Tübingen sollst Du Dich doch um mich und alles kümmern.:-)
    eknarf49 Wie, für mich auch? Es ist doch so schon anstrengend genug, Du bist bestimmt schwer zu halten, oder?
    eknarf49 Nach Duisburg könnte ich eigentlich auch mal wieder fahren, es ist doch schon ziemlich lange her. Das Lehmbruck Museum (ohne Führung!) lohnt sich für mich immer wieder. Vielleicht kann ich Dir die Stadt hinterher doch ein wenig schmackhaft machen. Ein paar Locations, die Dir gefallen würden, könnte ich dann auch besprechen. :-)))))
    Puppenmama Hallo Eknarf49, hallo Schröder,
    es macht Spaß Eure Diskussion zu lesen. Weiter so.
    eknarf49 Danke Puppenmama. Du kannst Dich auch darauf verlassen, dass ich immer streng bei der Wahrheit bleibe. Aber das hast Du sicher schon gemerkt.
    LUT Also von STRENGER Wahrheit merk ich nichts :-) ist doch recht locker und entspannt :-)))
    eknarf49 Schroeder, Du weißt wie weh Du mir damit tust. Im Alter sieht man alles ein wenig lockerer (fast alles!). Ein paar freiere Erzählelemente sind doch auch schön.
    LUT Siehste, eknarf, und schon hast du uns wieder begeistert! :-)
    LUT Wenn ich so auf den Stadtplan schaue... eknarf, da ist bei Tedi ummer Ecke noch viel Potenzial für diverse Erzählelemente: action-Sport und Altes Gasthaus Grube.
    Und mittendrin China-Püttchen mit Versandtaschen :-)
    bearbeitet
    eknarf49 Das liegt aber wirklich an Euch, schließlich kommt es doch immer darauf an, wie man aufeinander reagiert. ;-)))
    eknarf49 @LUT - Altes Gasthaus Grube, Blumen Outlet und Silky Flowers habe ich schon mit viel Einsatz hinter mich gebracht. Aber das Geschäft mit den russischen Spezialitäten und der China Imbiss müssen noch dran glauben. :-)
    LUT :-)) Na, solange es nicht überkocht... - die Chemie meine ich, nicht die russischen und chinesischen Mahlzeiten :-) bearbeitet
    eknarf49 Lieber Schroeder, von heftig kann bei mir doch keine Rede sein. Das Phlegma habe ich ja leider aus meinem Profil entfernt. :-)
    LUT Na, hör mal, der Tiger... der hat doch kein Phlegma. :-)
    LUT Ja!
    So, Jungs, ich bin dann mal offline. Macht nicht zu viel dummes Zeug, während ich in der Küche bin.
    eknarf49 Das interessiert mich auch.

    Das Tauchcenter Action Sport habe ich mit 2 Fotos eingestellt - Schnorcheln mag ja möglich sein - tauchen können die aber hier höchstens in dem Teich auf dem Hauptfriedhof.
    bearbeitet
    Calendula Ich bin mir nicht sicher, was mir besser gefällt... die Bewertung oder die Kommentare :-)))
    eknarf49 Kaum ist man mal eine Minute weg, geschehen hier Dinge.

    @Calendula - dasWichtigste ist hier, dass ich einen großen Fehler gemacht habe und Schroeder schon verraten habe, was für ein liebevoll ausgesuchtes, unzerstörbares und nichtweiterverschenkbares Geschenk er von mir bekommt. :-)

    LUT Es gab Gemüsesuppe und nachher gibt es noch Rote Grütze mit Vanillesoße. Kommt nur mir es so vor oder kommen wir vom TEDI-Thema ab? Das könnte Unmut bei einigen Usern hervorrufen...
    Schroeder Ach, du Schei..benkleister... Bekomme ich ein wenig Grütze als Tröstung ab, LUT?!
    eknarf49 Nur ganz eingefleischte Tedi Fans würden Gemüsesuppe und Rote Grütze nicht vorziehen. Ich würde auch einen kleinen Klecks von der Grütze abbekommen wollen. Zum Versand wäre natürlich eine Luftpolsterversandtasche nützlich. :-)
    eknarf49 Schroeder, musst Du wieder Deiner destruktiven Ader Spielraum geben? Wie immer bleibe ich aber völlig ruhig und verzeihe auf die gemeinste Weise.
    Sir Thomas Das erinnert mich doch sehr fatal an den zu Coellen präsenten Discounter Kodi. Also, wenn ich mal Lust auf einen richtig herzerfrischenden Verriss habe.... Ein gelungener und nachvollziehbarer Beitrag, lieber eknarf.
    Eberhard W. Na, manchmal ist ja auch ein vernünftiger Artikel
    im Sortiment, aber brauchen tut man das meiste nicht.Man nimmt das Zeug mit weils billig ist, legt es dann zu Hause hin,
    und wenn es gebraucht wird, weiß man nicht wo es ist!
    Konzentrat Du hast das TEDI-Angebot recht anschaulich und wahrheitsgemäß beschrieben. Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht.
    Siri @Schroeder:
    kein "T€Di"-ramschladen in Tübingen?
    kommt auch noch !!

    vorerst kannst du dich ja mit diesen filialen anfreunden (oder eben auch nicht), jeweils keine 20 kullermeter von Tübingen entfernt:
    - Karlstr. 3-7, 72654 Neckartenzlingen
    --» golocal.de/neckartenzlingen/schnaeppchenmaerkte/tedi-YUyEU/

    - Nürtingerstr. 14, 72555 Metzingen
    --» golocal.de/metzingen/schnaeppchenmaerkte/tedi-YUyJY/

    - Wolfgang-Brumme-Allee 3, 71034 Böblingen
    --» golocal.de/boeblingen/schnaeppchenmaerkte/tedi-YUyBm/

    - Maybachstraße 1, 72116 Mössingen
    --» golocal.de/moessingen/schnaeppchenmaerkte/tedi-YUyKH/

    ;-)
    eknarf49 Lieber Schroeder, zu gern würde ich einmal mit Dir gerade durch diese Ortschaften und die vielen großartigen Geschäfte bummeln und dabei Deinen angewiderten Gesichtsausdruck studieren.
    ubier Wer beim Discounter kauft oder beim Discounter erworbene Waren weiterverschenkt wird mit Ramsch nicht unter 2 Kubikmeter bestraft - ohne Luftpolster.

    eknarf, Deine Selbstkasteiung für Golocal geht selbst mir zu weit (aber gelesen hab ich es gern...)!
    Schroeder Tiger, das war sehr schön erneut zu lesen.... Danke fürs nochmalige Hochladen....
    eknarf49 @Schroeder - ich habe etwas ergänzt, was Dich genau wie mich völlig begeistern wird. Ein Kassenbon zeigt, dass es sich um die Filiale 4000 handelt. Wenn das kein Grund zur Freude ist. [Übrigens bezweifle ich, dass Du Dich durch den Text gequält hast ;-))))] Aber 4000 - das kann doch nicht wahr sein. bearbeitet
    eknarf49 Eine meiner besten Eigenschaften ist, dass ich so schwerfällig bin, dass Ironie, Sarkasmus und sogar Zynismus völlig wirkungslos an mir abprallen - ja, dass ich sie eigentlich auch nie bemerke. ;-)))
    Siri die filialnummerierung ist selten fortlaufend.
    4000 sagt also erst mal goar nix ...
    eknarf49 Danke Siri, dann besteht also die Hoffnung, dass es bedeutend weniger sind, oder?
    Schroeder Nein, Tiger.
    An mindestens 4000 Stellen in Deutschland werden dir Produkte für wenig Geld nachgeworfen, die durch Ausbeutung, Versklavung und Unterdrückung jeglicher Rechte produziert wurden.
    eknarf49 Ich meinte jetzt nur die Tedi Filialen, mit der Anzahl hast Du aber ganz sicher Recht, Schroeder. Es gibt soviele Unternehmen, die in dem Zusammenhang genannt werden - und immer mehr solche, die man hier nicht erwartet hätte. bearbeitet
    Schroeder Ja, empörenderweise gehören da nicht mehr nur die "üblichen Verdächtigen" dazu...
    opavati® Stinkender, faulender Kapitalismus ... wie es der große Trierer und der Wuppertaler genannt haben.
    opavati® Ich habe gerade mal rein gelesen. Das stimmt aufs Wort:

    »Der parasitäre Charakter des Kapitalismus tritt auch darin klar zutage, dass sich eine Reihe bürgerlicher Länder zunehmend in Rentierstaaten verwandeln. Mit Hilfe knechtender Anleihen (sowie Weltbank, IWF u.a.) pressen die großen imperialistischen Länder riesige Profite aus den Schuldnerländern heraus und unterwerfen sich diese in wirtschaftlicher und politischer Hinsicht. Der Rentierstaat ist der Staat des parasitären, faulenden Kapitalismus. Die Ausbeutung der Kolonien und abhängigen Länder, eine der Hauptquellen für die Maximalprofite der Monopole, macht ein kleines Häuflein reicher kapitalistischer Länder zu Schmarotzern am Körper der übrigen Menschheit.«
    opavati® Das ist aus einem Lehrbuch der Politischen Ökonomie des Kapitalismus, da ist natürlich auch Lenin mit im Boot ... bearbeitet
    opavati® Ich geh jetzt nach Hause, d.h. ich fahre mit dem klimatisierten Skoda. Heute muss die Weltrettung noch warten. Den »Heugumber« muss ich auch noch aus dem Keller holen ... Bis bald.
    Blattlaus Ich oute mich auch bei Tedi schon eingekauft zu haben. Feuchte Putztücher und kürzlich auch Blumenübertöpfe.
    Die Jungs kaufen auch schon mal ihre Socken dort.

    Richtig wohl fühle ich mich aber in diesen Geschäften nicht, die Ware riecht oft muffig, stelle mir vor daß sie recht lange in einem Schiffsbauch aus HongKong eingesperrt war.
    Herr b. hat Tedi nur einmal betreten, die vielen, noch unausgepackten Kartons aus Fernost, die er mit sicherem Blick immer gleich erkennt, nerven ihn ungemein.

    Es ist der Lauf der Zeit, aber diese Konkurenz hat viele Firmen in Pforzheim, und sicher auch anderswo kaputt, und Leute arbeitslos gemacht. Das kann er so garnicht haben.
    Schroeder Tiger, entschuldige bitte.... manchmal ... ganz selten... trifft ML noch auf Frankfurter Schule... und dabei kommt dann so ein Quatsch raus...;-))
    eknarf49 Schroeder, was meinst Du jetzt mit Quatsch? Ich habe Euren Dialog interessiert mitgelesen.
    Schroeder Nun ja, ich möchte opavati nicht vorgreifen, aber da wäre noch Luft nach oben....:-)
    eknarf49 Hallo Sir Thomas - ist schon seltsam, wie Tedi plötzlich zu Marx und Lenin führt. Ich war bei der Wendung ziemlich überrascht, obwohl die Entwicklung ganz logisch verlief.


  7. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    8. von 9 Bewertungen


    Die Nanu-Nana Filiale am Ostenhellweg wird aus verschiedenen Gründen nie eines meiner Lieblingsgeschäfte werden. Zum einen ist das Sortiment an Geschenkartikeln nur teilweise mein Fall, allerdings gibt es manchmal auch recht nette Angebote, was zum Beispiel Laternen für den Gaartenbereich angeht. Nur sollte man immer genau kontrollieren, ob die Stücke auch in Ordnung sind. Auch an Porzellan mit originellem Dekor ist häufig ausgestellt.

    Schlimm finde ich den Anschlag auf die Geruchsnerven, wenn man den Laden betritt. Für mich ist diese Mischung unerträglich (Kerzen, Duftkissen, Duftöle usw). Besonders unerträglich ist das an warmen Tagen. Dann kommt dazu, dass die Waren so aufgebaut sind, dass man Mühe hat, zwischen den Regalreihen durchzukommen. Wie ist das denn erst für Rollstuhlfahrer? Es ist wirklich nicht selten, dass Kunden unabsichtlich Vasen oder sonstiges umstoßen.

    Das Personal bemüht sich wirklich, doch bei dem manchmal wegen der niedrigen Preise starken Kundenandrangs, sind die Damen oft einfach überfordert. Bei den wenigen Besuchen des Ladens bin ich immer froh gewesen, wenn ich wieder draußen war.

    Im Sortiment gibt es meist Schnickschnack, dazu Haushaltswaren wie Geschirr oder Besteck und natürlich spezielle saisonale Ware zu Ostern oder Weihnachten.

    geschrieben für:

    Geschenkartikel / Wohnaccessoires in Dortmund

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    7.

    Ausgeblendete 2 Kommentare anzeigen
    Eberhard W. Das wirre Sortiment ist nur ein Beweis dafür, daß der
    Inhaber kein festes Konzept hat. Unter dem Motto
    irgendwas werden die Leute schon kaufen.
    Schalotte Eigentlich mag ich die Nanu-Nana-Filialen. Diese jedoch scheint recht wirr zu sein. Schade drum! Dein Beitrag jedoch ist wieder einmal Klasse!


  8. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Viel gehört und gelesen hatte ich schon in Bezug auf dieses Kriegerdenkmal, das wohl von allen noch vorhandenen für die meiste Unruhe in Dortmund gesorgt hat. Besonders Mitglieder der Partei Bündnis 90 / Die Grünen haben ganz dezidierte Vorstellungen davon, was mit diesem Denkmal geschehen soll. Sie treten dafür ein, das es entweder in ein Museum verbracht oder aber, wenn nicht anders möglich, abgetragen wird. Und ich kann ihren Standpunkt verstehen, denn Anwohner haben schon (Zeitungsberichten zufolge) beobachtet, dass Neonazis dort Veranstaltungen abhielten, die als Aufräumarbeiten getarnt waren.

    Die Stadt Dortmund ist der Ansicht, das Denkmal müsse an seinem Platz bleiben, um die Leute immer wieder daran zu erinnern, wohin Selbstüberschätzung und wahnsinniger Hochmut führen können. Und ich kann ihren Standpunkt verstehen, denn meiner Meinung nach kann man sich vor der eigenen Geschichte nicht verstecken, auch nicht vor ihren dunkelsten Seiten.

    Für mich wurde es aber immer wichtiger, mir dieses Machwerk mal selbst anzusehen. Also suchte ich mir einen ruhigen Wochentag aus und fuhr mit einem Bus nach Öspel.

    Hedwigstraße und Ackerweg führen durch eine herrlich gepflegte und liebevoll gestaltete Reihenhaussiedlung, daran schließt sich ein Naturschutzgebiet mit Waldbestand an. Und dann plötzlich sieht man auf einer gemauerten erhöhten Fläche zwei gewaltige Figuren, die immer erschreckender werden je näher man kommt.

    Auf der Fläche erhebt sich ein Sockel, auf dem die beiden Männer mit Helm, langem Mantel und Soldatenstiefel zu sehen sind. Beide sind in identischer Vorwärtsbewegung dargestellt, die Hand fasst an den Schwertknauf als sollte er gezogen werden. Auf mich wirken die Köpfe mit den groben Gesichtszügen und den schmalen Lippen ungeheuer brutal.

    Das Denkmal entstand 1934/35 und zeigt die gestellte und künstliche 'Übermenschlichkeit', die in der Nazikunst so beliebt war. Wenn man aber zum Beispiel bei Arno Brekers Skulpturen noch von einer glatten und künstlichen Schönheit sprechen kann, so fehlt das hier völlig. Hier kann ich nur von einer Faszination des Schreckens sprechen. Das sind keine Helden, das sind grausame Eroberer.

    Ich nehme an, dass die völlig leere Empore früher noch mit Insignien der Macht ausgeschmückt war, habe dafür aber keinerlei Belege gefunden.

    Es gibt eine bronzene Informationstafel, von der Stadt angebracht, die durch die Einflüsse der Witterung aber nur noch schwer zu lesen ist. Deshalb gebe ich hier den Text noch einmal an:

    "Dieses Kriegerdenkmal 1934/35 von den Nationalsozialisten in aggressiver, gewalttätiger und pathetisch-expressiver Form errichtet, soll den Gedanken an die Revanche für den verlorenen Ersten Weltkrieg sowie den Kampf der deutschen Soldaten verherrlichen. Das Denkmal dient daher auch weniger der Trauer um die Toten des Ersten Weltkriegs. Wie auch wir Deutschen leidvoll erfahren haben, bedeutet jeder Krieg unvorstellbares Elend, Schmerz, Vertreibung und Tod. Möge sich jeder Betrachter dessen eingedenk sein."

    Für mich geht der Text in die richtige Richtung, müsste aber noch entschieden deutlicher sein. Nur dann kann man den freien Zugang zu dem furchtbaren Denkmal rechtfertigen.

    Was die Situation während meines Besuchs dort noch unwirklicher machte war, dass weder Spaziergänger mit Hunden, noch die Kinder auf ihrem Weg von der Schule in irgendeiner Weise auf das Denkmal reagierten. Es war so, als wäre es überhaupt nicht mehr vorhanden.

    Wenn ich es auch grundsätzlich für richtig halte, dass das Werk erhalten bleibt, kann ich nicht mehr als zwei Sterne geben. Hoffentlich ist das verständlich.

    geschrieben für:

    Denkmalbehörde in Dortmund

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    8.

    Biscuitty Ich habe von diesem Denkmal noch nie gehört. Deine Beschreibung vermittelt gut den beklemmenden Eindruck den auch die Fotos bei mir erwecken. Dass die regelmäßigen Passanten es nicht mehr bemerken, kann ich allerdings nachvollziehen. Es ist eben da... Sehr gute Beschreibung!
    Ausgeblendete 10 Kommentare anzeigen
    grubmard Erstaunlich, daß das Ding im Westen die Entnazifizierung überlebt hat, denn auch im Westen haben die Alliierten ja wohl NS-Denkmale nach dem Krieg geschleift. In der DDR wäre es wohl demontiert worden.
    eknarf49 So blöd sich das auch anhören mag, ich schätze es ist einfach übersehen worden, weil es in einer so abgelegenen Ecke aufgestellt ist. Anders kann ich mir nicht erklären wieso es noch existiert.
    Schalotte Ein trauriges Denkmal, ein informativer Bericht ... eknarf, wieder einmal lieben Dank dafür! bearbeitet
    Puppenmama Endlich konnte ich nun Deinen klasse Bericht, ergänzt durch Fotos, lesen. Sehr informativ.
    eknarf49 Danke, liebe Puppenmama. Die Wirkung des Denkmals auf Besucher kann sehr unterschiedlich ausfallen.
    Puppenmama Und jetzt gratuliere ich Dir noch ganz herzlich zum verdienten grünen Daumen, lieber eknarf.


  9. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    16. von 20 Bewertungen


    Eine Bewertung mit Punkten (wie ein Zensurenschema) ist immer schwierig, und ich weiß, dass viele Leute gern hier essen. Ich habe aber zuviel auszusetzen, gebe aber zu, dass ich mir ein- oder zweimal im Jahr da ein Stück Pizza für unterwegs gönne. Hinterher tut es mir immer leid, denn es schmeckt gut, das triefende Fett ist aber schon erschreckend.

    Die Einrichtung ist unpersönlich, sehr sauber, aber nicht individuell. Die Bedienungen erscheinen gut gedrillt und überfreundlich. Neben Pizzen, Pastavariationen und diversen Fleisch- und Fischgerichten gibt es sehr durchschnittliche Salate. Mein Fall ist Pizza Hut nicht, auch wenn viele davon schwärmen, dass man sich aussuchen kann, welchen Pizzaboden (3 Möglichkeiten) man haben möchte.

    Für mich das Schlimmste aber sind die wirklich überzogenen Preise für mittelmäßiges Essen.

    geschrieben für:

    Pizza / Amerikanische Restaurants in Dortmund

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    9.



  10. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Die Bewertung mit nur zwei Sternen bezieht sich nicht auf das Denkmal selbst, sondern auf den Gesamtzustand und die Präsentation der Büste.

    Das Bismarck-Denkmal befindet sich auf dem Privatgelände des ZWAR Begennungszentrums an der Steinhammerstraße Ecke Martener Straße. Das Gelände ist von einem Zaun umgeben, unbefugtes Betreten ist verboten.

    Auf einem hohen Sockel, von dessen Inschrift man mit viel gutem Willen noch den Namen 'Bismarck' entziffern kann, befindet sich eine Bronzebüste, also Kopf und Schultern des Staatsmannes. Die Büste ist nicht schlecht, die Ähnlichkeit mit Bildern Bismarcks ist deutlich zu erkennen. Allerdings ist der gesamte Mundbereich mit roter Farbe beschmiert, und das schon seit einigen Wochen. Ich denke mal für eine Säuberung wäre die Denmalbehörde zuständig.

    Das Denkmal in Marten wurde am 1. April 1899 feierlich eingeweiht. Der für den Entwurf verantwortliche Künstler war der deutsche Bildhauer Arnold Künne, der Guss wurde von der Firma Gladenbeck aus Berlin Friedrichshagen angefertigt.

    Arnold Künne wurde 1866 in Altena geboren und machte dort eine Ausbildung als Gold-und Silberschmied, später zog er nach München und dann nach Berlin, um seine künstlerische Ausbildung zu vervollständigen. In Berlin Charlottenburg hatte er sein eigenes Atelier. Bis zum Ersten Weltkrieg war er angesehen und gut beschäftigt, danach gibt es kaum noch Arbeiten von ihm, die Gründe dafür sind mir nicht bekannt. Er blieb aber bis zu seinem Tod im Jahr 1942 in Berlin.

    geschrieben für:

    Denkmalbehörde / Kultur in Dortmund

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    10.