Bewertungen (130)
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Nieheim ist auch meine Heimat.11.
Ich kann mich der Bewertung von Exlenker nur anschließen.
Habe sie ja mit ihm zum gleichen Zeitpunkt 2017 besucht und war überrascht wieviel sich dort verändert hat.
Es war eine Freude, meine Verwandten zu treffen, die allesamt vorbei kamen.
Nieheim ist ja inzwischen ein Kurort geworden.
Deuschlandweit bekannt ist Nieheim mit seinem Käsemarkt.
Coronabedingt gibt es ihn natürlich zur Zeit nicht.
Ebenso kann man die Museen nicht besuchen.
Aber irgendwann wird es wieder machbar sein.
Ich hoffe, dass ich in naher Zukunft meine Heimat wieder besuchen kann.
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Bei Papier Kürten kaufe ich regelmäßg meine Zeitschriften.12.
Die Geschäftsräume sind ebenerdig zu erreichen.
Herr Kürten ist dort selbst nicht vor Ort, sondern eine sehr nette Verkäuferin.
Angeboten wird vor allem Schulbedarf.
Außerdem sind Kalender, Glückwunschkarten, Geschenkpapier und kleine Geschenke käuflich.
In dem kleinen Lädchen ist alles übersichtlich untergebracht.
Ein kleiner Tisch mit Desinfektionsmittel und zwei Stühlen stehen im Eingangsbereich.
Gut, dass dieser Laden, trotz Corona, weiterhin öffnen darf.
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Vor Corona war ich mit meiner Schwägerin des öfteren in diesem Stadtteilcafè, welches neben meinem Bäcker liegt.13.
Das S48 ist eine Initiative von Christen aus Wuppertal-Langerfeld in Kooperation mit der Gefährdetenhilfe Kurswechsel ev.
Die Projekte werden durch Spenden finanziert.
Wir besuchten das Cafè, um ein leckeres Stück Kuchen nebst Kaffee zu uns zu nehmen und uns zu unterhalten, auch mit anderen Gästen. Man findet dort schnell Anschluss, sogar Freunde.
Andere Besucher lasen ein Buch oder machten einfach nur Pause.
In der abgeteilten Kinderecke mit Spielzeug, Sofa und Tisch mit Stühlen vergnügten sich die Kinder.
Zudem gibt es ein leckeres Frühstücksbuffet, alles zu einem günstigen Preis.
Neben dem Cafè gibt es Angebote für Eltern und Kleinkinder, eine Hausaufgabenbetreuung, Ferienprogramm für Grundschulkinder und Angebote für Senioren.
Die Mitarbeiterinnen arbeiten alle ehrenamtlich. Da spendet man natürlich gerne.
Einfach eine tolle Einrichtung, die leider z.Zt. geschlossen ist.
Ich freue mich darauf, wenn wieder bessere Zeiten kommen und ich das Cafè wieder besuchen kann.
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Im Amtsgericht Wuppertal war ich des öfteren.14.
Zweimal wegen einer Zeugenaussage, zweimal wegen eines Erscheinantrages und einmal zur Testamentseröffnung.
Zuerst reiht man sich am Eingang in die Warteschlange zur Sicherheitskontrolle an.
An manchen Tagen ist sie kurz, an anderen Tagen lang.
Die Kontrolle bezieht sich auf Waffen und verbotene Gegenstände, wie Fotoapperate.
Mitgebrache Taschen werden auf ein Band gelegt und durchleuchtet.
Selbst wird man durch ein Metalldedektor-Tor gewunken.
Mein Handy konnte ich, im Gegensatz zu früher, mitnehmen, obwohl man ja auch damit Fotos machen kann. Ich habe aber davon abgesehen.
Zu den Abteilungen kommt man mit dem Fahrstuhl oder über Treppen.
Das das Gebäude sehr verzweigt ist, kann man sich aber, trotz Hinweisschilder, schnell verlaufen.
Um Wartezeiten zu vermeiden, sollte man sich telefonisch einen Termin geben lassen.
Da dort die Gleitzeitregelung gilt, sind nicht immer alle Abteilungen besetzt.
Mit den Bediensteten habe ich, im Gegensatz zu manch anderen, durchweg gute Erfahrungen gemacht.
Sie waren stets höflich und hilfbereit.
Zuletzt war ich wegen eines Erbscheins mit meiner Schägerin dort.
Hat auch alles prima geklappt.
Anschließend sind wir noch in die Kantine und Cafeteria eingekehrt, um dort zu Mittag zu essen.
Ist für jedermann barrierefrei zugänglich.
Das Essen war sehr gut und preiswert.
Am besten kommt man mit der Schwebebahn dorthin, da Parkplätze nicht vorhanden sind.
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Vor kurzem besuchte ich mit meiner Schwägerin IKEA, die einige Einkäufe machen wollte.15.
Da es um die Mittagszeit war, gingen wir erstmal zum Restaurant.
Die Auswahl ist groß und und gut. Wir haben lecker gespeist.
Dann ging es los, immer den Pfeilen nach, die den Weg vorgeben.
Obwohl ich aufgeschrieben hatte, in welche Abteilungen wir mussten und wo sie zu finden sind, mussten wir diese Wege gehen. Das war anstrengend.
Wir haben uns sehr viel angesehen und meine Schwägerin hat einiges eingetütet.
Es gibt viel Ramsch, aber auch hochwertigere Ware, die man unbesehen kaufen kann.
Nach dem Einkauf ließen wir den Wagen erstmal stehen, um noch eine Tasse Kaffee zu trinken.
Danach ging es zur Kasse.
IKEA kann ich bedingt empfehlen, da die Ware z.T. sehr günstig ist und die Preise der besseren Artikel moderat sind.
Aber die lange Lauferei hat mich geschafft.
Daher eher nichts für mich.
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Vor drei Jahren wurde bei mir der Graue Star auf beiden Augen im Anfangsstadium festgestellt.16.
Nun war es dieses Jahr soweit, dass operiert werden musste.
Dazu suchte ich mir die Augentagesklinik, von der ich nur Gutes gehört hatte, in Wuppertal-Barmen aus.
Zuerst bekam ich einen Termin zur Vorsorgeuntersuchung.
Als 1. musste ich einen umfangreichen Fragebogen ausfüllen.
Danach ging es zu mehreren Geräten zwecks Augenuntersuchung.
Als diese beendet waren, wurde ich zu einer der Augenärztinnen geführt.
Diese machte auch noch ein paar Untersuchungen und besprach mit mir die OP und die Wahl der Linsen. Ich entschied mich für die besseren mit Zuzahlung (gesamt knapp € 1.000,00 für beide Augen).
Anschließend bekam ich am Empfang die beiden OP-Termine.
Zur ersten fuhr ich vormittags mit einem Taxi hin.
Ich durfte ja später kein Auto fahren und musste auch von jemanden abgeholt werden.
Am OP-Tag meldete mich im OP-Bereich an und gab die ausgefüllten Unterlagen, die man mir mitgegeben hatte, ab.
Nach einer kurzen Wartezeit wurde ich zur Narkoseärztin gerufen, die mich in allen Bereichen (während der OP und Verhalten danach) aufklärte. Sie war sehr freundlich, aber bestimmend.
Danach legte sie mir einen Zugang.
Nach wiederum kurzer Zeit wurde ich in den OP-Bereich geführt. Dort musste ich mich auf einen OP-Stuhl setzten, der in eine Liegeposition gebracht wurde und die Assistentin bereitete mich für die OP vor.
Nach einiger Zeit kam der Operateur, ein junger und sehr freundlichen Arzt.
Er erklärte mir noch mal, was gemacht wurde.
Die anschließende kurze Narkose habe ich gar nicht mitbekommen. Ich weiß nur, dass ich was geträumt habe und war auch schon wieder wach.
Die kurze Narkose ist nötig, um eine Betäubung in das Unterlid spritzen.
Während der OP sah ich Lichter, spürte aber nichts.
Nach 10 Minuten war alles vorbei.
Mit einer Augenklappe versehen stieg ich mit Hilfe der Assistentin vom Stuhl und musste noch eine Weile im Vorraum Platz nehmen. Dort wurde mir dann der Zugang aus der Handvene gezogen und man befreite mich von der OP-Kleidung.
Danach wies man mich zu einer Sitzgelegenheit, wo ich mit Kaffee und Croissant versorgt wude.
War beides sehr lecker.
Nach einer Stunde kam mein Neffe. Er holte meine Tasche aus dem abschließbaren Fach ab und brachte mich nach Hause.
Leider konnte er nicht bei mir bleiben, da er zur Arbeit musste.
Mein Sohn konnte an diesem Tag wegen Urlaubssperre auch nicht vorbeikommen.
Laut Ärztin und Unterlagen soll man 24 Stunden betreut werden.
Ich bin ja robust, aber auch vorsichtig und benötigte keine Betreuung.
Habe den Nachmittag geschlafen und den Rest des Tages ruhig verbracht. Ging auch alles gut.
Am nächsten Tag musste ich zu meinem Augenarzt zwecks Kontrolle. War alles ok.
Das schönste war aber, dass ich ohne Brille klar sehen konnte.
Nach drei Wochen wurde mein zweites Auge operiert.
Das gleiche Prozedere, nur jetzt ein junger freundlicher Narkosearzt und eine junge OP-Ärztin, auch sehr nett.
Alles lief, wie bei ersten mal, hervorragend.
Da mein Neffe Spätschicht und ich einen frühen Termin hatte, konnte er mich hinbringen und abholen. Danach war ich wieder allein. Aber kein Problem.
Einen Tag später wieder die Kontrolle. Auch alles ok.
Nur der Augeninnendruck war bei beiden beiden Augen nach der OP sehr hoch.
Der wurde dann später von meinem Augenarzt mit Laser behandelt und alles war bestens.
Der einzige Nachteil, vorher konnte ich ohne Brille lesen, jetzt benötige ich eine.
Das wird aber im Oktober nach der nächsten Kontrolle entschieden.
Jetzt kann ich ohne Brille Auto fahren und TV schauen.
Aber zurück zur Augentagesklinik:
Es ist eine moderne Praxis mit angegliedertem OP-Bereich mit Leistungen von Spezialisten/innen für Diagnostik sowie therapeutischen Maßnahmen und Augen-OP's.
Der großzügige OP-Bereich ferfügt über 3 opotimal ausgestattete OP-Säle.
Moderne High-Tech-Medizin wird gepaart mit menschlicher Zuwendung.
Lt. einer Mitarbeiterin werden durchschnittlich 30 Operationen am Tag durchgeführt.
Alle Mitarbeiter und Ärzte sind sehr freundlich und nett.
Die Untersuchungen waren sehr gründlich.
Ich kann die Augentagesklinik bestens empfehlen.
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Im Gegensatz zu meinen zwei Vorbewertern war ich sehr zufrieden.17.
Ich habe über ebay den Multi-Dampfdrucktopf "Mein Hans" von Rommelsbacher bestellt, da er dort gegenüber dem Originalpreis € 45,00 billiger war.
Nach zwei Tagen kam die Lieferung des originalverpackten Multikochers an.
Nach sorgfältigem Durchchecken, ob alle in Ordnung und die Zusatzteile vorhanden sind, war ich zufrieden mit dem Ergebnis.
Einen Tag später habe ich den Kochtopf ausprobiert und stellte fest, dass alles gut gelungen war.
Deltatecc und den Multikocher kann ich bestens empfehlen.
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In diesem Haus habe ich bis zu meinem 10. Lebensjahr gewohnt.18.
Doch wie hat sich alles verändert.
Riesige Umbauten machen das Gebäude perfekt, sodass im Erdgeschoss eine Wirtsstube untergebracht werden konnte, die sich "Zum Zappen" nennt.
Sie ist urgemütlich eingerichtet, mit kleineren und größeren Tischen ausgestattet.
An der Theke kann man sein Bier auf Barhockern genießen.
Für den kleinen oder großen Hunger kann mann bodenständige Gerichte ordern, die sehr lecker sind, wie Schnitzel, Pommes frites, Salate Würstchen, Suppe usw.
Und das alles zu günstigen Preisen.
Außerdem kann man an vielen Festlichkeiten teilnehmen, sei es Karneval, Weihnachten, Sommer- und Herbstfeste und vieles mehr.
Ein guter und fröhlicher Service ist selbstverständlich.
Ich habe mich dort sehr wohlgefühlt und werde die Gaststätte immer besuchen, wenn ich in meiner Heimat bin.
Update vom 22.8.2019
Am 1.9.19 wird das 50jährige Jubiläum groß gefeiert.
Eine Einladung habe ich auch bekommen.
Schaffe es aber leider nicht.
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Nun auch nachträglich meine Bewertung zum Bremer Ratskeller.19.
Mit den Gewölben ist es eine urige und gemütliche Location.
Ich konnte schon vor längerer Zeit das leckere Essen genießen.
Doch diesmal ging leider einiges schief.
Bei einigen Freunden wurde es kalt serviert. So etwas darf natürlich nicht passieren.
Mein Gericht - Karoffel-Gnocchi gefüllt mit getrüffelten Ziegenkäse, Champignons auf Blattsalat in Rahmsoße - war aber heiß und sehr lecker.
Da ich den Teller nicht leer bekam, hatte meine Suppennachbarin noch etwas davon.
Das Servieren hat übermäßig lange gedauert.
Die Getränke kamen zügig.
Trotz allem war es ein schöner Abend mit vielen tollen Gespächen.
Leider ging unser Treffen hiermit zu Ende und wir gingen zurück in unsere Hotels.
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Nun wird es Zeit, diese Hotel auch zu bewerten.20.
Mein Aufenthalt war ja schon im September 2017 zum Golocaltreffen.
In Bremen angekommen, parkten mein Bruder und ich erstmal vorm Eingang, um das Gepäck auszuladen. An der Rezeption erfuhren wir, dass es eine Tiefgarage gibt, wo wir mein Auto parken (€ 12,00 Gebühr) konnten.
Dann checkten wir ein und bekamen eine Suite, die allerdings nicht für mich geeignet war (nach der Hüft-OP noch nicht so fit), da der Schlafbereich über eine Wendeltreppe zu erreichen war.
Wir buchten daher um und bekamen ein anderes Zimmer, welches mit Minibar, TV und kostenlosem W-LAN ausgestattet war.
Das Bad hatte zwar keine Dusche, sondern eine Wanne, was mich aber nicht sonderlich störte. Für zwei Übernachtungen geht das schon. Hauptsache, es war sauber. Es gibt aber auch Zimmer mit Dusche.
Die Ausstattung ist modern.
Gebucht hatte ich es wegen der zentralen Lage: Gegenüber der Hauptbahnhof und die City erreicht man in wenigen Gehminuten.
Hervorragend war das Frühstücksbuffet. Alles vorhanden, was das Herz begehrt.
Abends kann man die Hotelbar aufsuchen.
Entspannung findet man im Wellnes- und Fitnessbereich mit Schwimmbecken, Saunalandschaft u.v.m.
Das Hotel verfügt über fünf Tagungsräume und drei Räume für Festlichkeiten.
Ich habe mich wohlgefühlt und empfehle es gerne weiter.