Bewertungen (405)
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Natürlich haben wir das alles im Büro, die heimischen TELEFONBÜCHER, das ÖRTLICHE und die GELBEN SEITEN. Auch ein »gewusst wo«! Ich habe gerade gefragt, das wird manchmal benutzt, weil dort nach Straßen und Hausnummern gesucht werden kann.371.
Leider nicht z.B. in Potsdam, von Leipzig gar nicht zu reden. Deshalb mein privates Fazit:
Ich finde Telefonbücher jeglicher Art völlig überholt ....
... das wollte ich nur erwähnen, weil hier gerade auschließlich Lobeshymnen veröffentlicht werden.
Das ist ähnlich wie beim gedruckten Lexikon, der große Brockhaus im Bücherregal ist der Schnee von gestern. Nur die Ausgabe von 1894 hat der Abbildungen wegen eine Berechtigung für den Bücherfreund.
Ich habe übrigens die beiden letzten Berliner Telefonbücher der untergegangenen Republik aufgehoben, als historisches Nachschlagewerk für ein abgeschlossenes Sammelgebiet. Die gelben Seiten der deutschen Post waren übrigens nicht gelb und hießen Branchenfernsprechbuch.
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Wenn ich jetzt über die Weine dieses Weingutes schreibe, gibt es sicher sofort wieder eine Anzeige, denn ich war nicht da und kenne den Platz dort unten auch nicht. Ich bin da nur mal großräumig vorbei gefahren, anlässlich einer Elsaß-Essen-und-Trinken-Reise. Seit eine Qype-Korryphäe hier aufpasst, darf nicht mehr geschludert werden und auch Beweise müssen her .....372.
Markgräfler Weine mag ich sehr. Im letzten Jahrhundert, als die Mauer noch stand, haben wir mal mit Freunden eine Gutedel-Verkostung gemacht. Die damals nördlichsten und südlichsten Weine dieser Sorte. Das war sehr spannend.
Anständige Gutedelweine sind im überregionalen Weinhandel eher selten, obwohl dort im Markgräflerland diese Sorte noch sehr häufig anzutreffen ist.
Der Bremische Weinhändler meines Vertrauens hat einen Gutedel von ZIEREISEN, genannt »Heugumber" im Sortiment. Aber, er hat auch einen tollen »Grauen Burgunder« und den wunderbaren »Blauen Spätburgunder«, der unfiltriert und ungeschönt in die Flasche kommt. Dass alle Weine dazu noch unter 10 Euro kosten, macht sie zu gern getrunkenen täglichen Begleitern.
Natürlich gibt es im Weingut Ziereisen auch höherpreisige Sachen, deren Güte ich mir gut vorstellen kann, wenn die »einfachen« Weine schon so großartig sind.
».... Sie heben sich deutlich vom Badener Mainstream ab, sie zeigen, dass man hier kühle Spätburgunder mit nicht all zu viel Alkohol erzeugen kann, die klar und geradlinig, charaktervoll und spannend sind. Man merkt, dass Ziereisen sehr sehr viele burgundische Weine probiert hat und weiss, wo er hin will ...« ist im Blog »www.originalverkorkt.de« über die Ziereisen Weine zu lesen.
Sehr empfehlenswert.
Im Weingut gibt es auch eine Ferienwohnung, vielleicht macht mal ein Gast ein paar Bilder und schreibt was zum Gut und den Weinbergen.
www.weingut-ziereisen.de
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Für Schroeder. Da gibt es doch was, für das nächste Mal in Baden-Baden.373.
Sehr empfehlenswert, der Michelin-Stern ist verdient. Für Freunde der französischen Küche ist das tägliche 3-Gänge-Mittags-Menü recht preiswert zu haben. Zum Beispiel unsere Hokkaido-Kürbis-Suppe, Dorade auf einem Tomaten-Auberginen-Chutney und als Dessert ein Mirabellen Sorbet mit Eau de Vie, wenn ich mich richtig erinnere. Dafür sind 32 Euro ein sehr fairer Preis.
Der gebürtige Elsässer Sternekoch Stephan Bernhard kocht seit 1998 im gläsernen Pavillon im schönen Innenhof des "Goldenen Kreuz" mit der prächtigen Jugendstilfassade von 1892. Natürlich auch alle die schönen edlen klassischen Sachen.
Wenn der begleitende Wein besonders gefällt, sollte man sich im Außerhausverkauf ein paar Fläschchen kaufen. Ich konnte mich da jedenfalls nicht bremsen. Ein paar schöne Elsässer Rieslinge vom Weingut Wantz in Mittelbergheim im Elsass, kamen mit nach Berlin. Ganz toll war der "Riesling Grand Cru Zotzenberg", für unter 10 Euro. Auch der 2010er Bordeaux "Chateau Brondelle Graves Blanc" für etwas über 10 Euro musste mit.
Württemberger hatten wir ja schon an Bord, es kamen auch noch Badische, vom Weingut Schloss Neuweier in Baden-Baden, dazu.
Dort gibt es übrigens auch eine empfehlenswerte Gastronomie. Röttheles Restaurant hat auch einen Stern.
Schroeder bitte übernehmen. ;-)
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Keine Experimente, immer nur zu Golocal-Sterne-Plätzen. Auf die Lieblingsgolocals ist Verlass, den kann man hundertprozentig vertrauen und sie sind überall im Land unterwegs gewesen.
Denen kann jeder getrost hinterher reisen.
Selbst hier in der Uckermark waren sie schon. Das bewertete Hotel am Oberuckersee passte in unser Reiseprofil, die 4 Sterne verhießen nichts gutes, aber wir waren mutig und sollten nicht enttäuscht werden.
Müde und hungrig von der lange Fahrradtour bot das Haus, wie versprochen Speis und Trank.
Die Kalbsleber war etwas zu fest, die Maultaschen der mitradelnden Ehefrau gefielen ihr, nichts zu meckern. Besonders gut war der Birnenwein aus der Uckermark. So was kennt man sonst nur aus dem Schwabenland, wo der Golocal Schroeder mit seinen Empfehlungen Lust macht. Lust auf Most und auf Kultur.
Danke Golocal, Du weist mir stetig den Weg, wo suchte ich nur ohne Dich.geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Hotels in Seehausen Gemeinde Oberuckersee
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Es ist der höchste gastliche Ort auf Fischland, Darß und Zingst. Der Kirchturm in Wustrow und der Leuchtturm »Darßer Ort« sind vielleicht höher, aber es gibt dort ja nichts zu trinken.
Die Bar in der 5. Etage des blauen Turmes des »Grandhotel Modern Kurhaus Ahrenshoop« bietet neben Getränken und Speisen, den perfekten 360-Grad-Blick auf Ostsee, Bodden und Darßwald. Beeindruckend dort, zum Beispiel im Strandkorb sitzend, die Abendsonne zu genießen.
Den Sonnenuntergang mit einem Sundowner in der Hand zu beobachten wird dort oben zu einem unvergesslichen Gesamtkunstwerk.
Auch für Nichthotelgäste möglich und unbedingt empfehlenswert, denn besser geht es nicht ....
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»Der unvergleichliche Blick über die Ostsee und die kilometerlange Küste, einzigartige Sonnenuntergänge, gemütliche Sitzecken und kuschelige Strandkörbe – all das bietet die neu eröffnete Bar „Das Weitblick“ im 5. Stock des Grand Hotel & SPA Kurhaus Ahrenshoop. Auf insgesamt rund 200 m² können Gäste den Tag ausklingen lassen und den herrlichen Panoramablick über die Ostsee und den Darß sowie spektakuläre Sonnenuntergänge genießen ....
Die Räumlichkeiten, die insgesamt 85 Sitzplätze bieten, können auch für Veranstaltungen, wie Familienfeiern oder Meetings, gemietet werden. „Das Weitblick“ in Zahlen: Fläche: ca. 200m² (Innenfläche & Terrasse je 100m²) Sitzplätze: 85 Öffnungszeiten: Mo-Do 17 - 1 Uhr, Fr, Sa und So ab 14 Uhr«
www.kurhaus-ahrenshoop.degeschrieben für:
Bars und Lounges / Jugendeinrichtungen in Ostseebad Ahrenshoop
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Ganz neu, ganz chic aber noch nicht ganz fertig.376.
Dieser neue REICHELT an der Clayallee im »Fünf Morgen Dahlem Urban Village« ist großzügig und auch gestalterisch anspruchsvoll.
Im Eingangsbereich natürlich ein REICHELT-Bäcker mit einem tollen Café-und-Imbiss-Angebot, ein großer Bereich mit hübschen Sitzplätzen schließt sich an. Das sieht gemütlich aus, obwohl im Kassenbereich gelegen.
Der Markt hat ein sehr breites hochweriges Sortiment und zwei weiträumige Frische-Theken, für Fleisch und Fisch. Diese waren heute noch nicht bestückt, es wurde noch daran gearbeitet.
Auch rund um diese ersten Häuser ist alles Baustelle, von dem versprochenen » naturnahen See mit fünf Wasserarmen, die von Waldkiefern umsäumt sind ..... und der, der märkischen Seenlandschaft nachempfundenen Natur « ist noch nichts zu sehen.
Diesen Premiumstandort werde ich im Auge behalten und wieder berichten.
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Die Expansion der Biomärkte in Berlin geht ungehemmt weiter. Nach gefühlt ewiger Bauzeit wurde der denn´s-Biomarkt in Zehlendorf eröffnet. Direkt an der Ecke Clayallee / Argentinische Straße im neu entstandenen Wohngebiet, das von der Stofanel-Gruppe entwickelt wird und wo über Jahrzehnte das Zentrum des amerikanischen Besatzerlebens in Berlin war.377.
»Auf dem rund 50.000 Quadratmeter umfassenden Areal der ehemaligen Truman Plaza realisiert STOFANEL das ›Fünf Morgen Dahlem Urban Village‹ - ein Wohngebiet mit ca. 100 Wohneinheiten, darunter Villen, Twin Villen, Gallery Houses und Apartments. Hinzu kommen vielfältige Nutzungen und ein Nahversorgungszentrum entlang der Clayallee.
Herz des Projektes ist der naturnahe See mit fünf Wasserarmen, die von Waldkiefern umsäumt sind. Auf den entstandenen Halbinseln werden die Gebäude individuell in der der märkischen Seenlandschaft nachempfundenen Natur platziert.« www.stofanel.com/de/#/TrumanPlaza/Offering
Hier passt dieser Bio-Supermarkt perfekt hin. Das Sortiment des Marktes ist sehr gut, die Preise sind in allen Berliner Biomärkten auf ähnlichen Niveau und mir gelingt es nicht wirklich sie zu vergleichen. Logischerweise viele Produkte der Eigenmarke denree.
Zur Eröffnung gab es unter anderem Bio-Fruchtjoghurt der Lobetaler Molkerei als Angebot für nur 49 Eurocent und wenn man einen Coupon vom Neueröffnungs-Angebots-Werbeheftchen abgerissen hat, ein kleines Falkenbrot aus dem Holzofen, gratis. Gut, dass es das BioBackHaus-Brot an so vielen Stellen der Stadt gibt.
Drumherum ist noch überall Baustelle, das wird nicht leicht, dort Kunden zu binden.
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Hier in der Körtestraße 36 war immer ein Bäcker. Bis in die 90er wurde gebacken und verkauft. Später hat dann der Kreuzberger Brotgarten über 20 Jahre seine Biobackwaren dort verkauft. Der Brotgarten existierte in Berlin zwei Mal, als »Kreuzberger Brotgarten« und als »Charlottenburger Brotgarten«, in der Seeligstraße 30.378.
Dort stand 1978 die Wiege der Berliner Biobäcker, dort fing alles an. In der Seeligstraße haben u.A. Hans Leib und Joachim Weckmann gemeinsam gebacken und verkauft. Der eine gründete dann sein BioBackHaus und der andere das »Märkische Landbrot«.
Der Kreuzberger Brotgarten ist Geschichte, die Körte 36 wurde von Beumer & Lutum übernommen und weitergeführt. Seit 2009 wird dort gebacken, gekocht und verkauft. Das gemütliche Café bietet Frühstück und Mittagessen. Am Donnerstag gibt es immer die schwäbischen Dinkel (!!!) Maultaschen, natürlich täglich Suppen und Salate.
Selbstverständlich das Sortiment der Backstube, mit den entsprechenden Tagesbroten. Es gibt nicht immer alles.
Am besten mal den Brotsortimentsflyer von der Webseite runterladen, ausdrucken, lesen und dann an den Kühlschrank kleben. Oder einen anderen Biobäcker aufsuchen, der täglich das ganze Sortiment anbietet.
Aber, das ist ja Geschmackssache und viele lassen beim Brot ja auch noch ausschließlich das Portemonnaie entscheiden.
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»Im breiten Bett liegen, jeder mit 5 Kissen, und das Meer sehen, das ist Luxus. Ein schöner Luxus der im neuen Kurhaus in Ahrenshoop zu genießen ist, wenn man die richtigen Zimmer gebucht hat.379.
Oben und vorn ist natürlich schöner als unten und hinten, aber das ist ja immer so. Die oberen Zimmer nach hinten, zum Bodden raus, habe Morgensonne und den Blick über den Saaler Bodden. Natürlich nur solange die Bäume kahl sind. Wir hatten uns natürlich das Richtige ausgesucht mit dem weitesten Blick über die Ostsee und gen Norden zum Weststrand und zum Darßer Ort. Nachts grüßt von dort der Leuchtturm, mit der Kennung "Fl (2 4) W 22s", will sagen "zwei und vier Blitze alle zweiundzwanzig Sekunden".
Das Kurhaus ist nach fast 20 Jahren Stillstand, Leerstand und Verfall an alter Stelle als modernes Haus neu gebaut worden, Beton und Glas steht nun neben historisierenden, mit Reet gedeckten Häusern. Modern, großzügig und gediegen sind die Zimmer, mit allem was das Herz begehrt. Traumhafte Bettwäsche, erstklassige Betten und eine große breite Terrasse an allen Seiten des Zimmers.
Das Personal agiert natürlich freundlich und kompetent, dass es eine Freude ist. Keine übertrainierten und anonymisierten Dienstleister, sondern nette, herzliche Leute und das in allen Bereichen. Am Pool und beim exzellenten (!!!) Frühstück, auch der Page und natürlich die Zimmermädchen.
Im Untergeschoss ist der 20m Pool mit Saunen und großzügigen Ruhebereichen, natürlich auch ein SPA. Bademäntel, Badetücher, wirklich funktionierende Badeschlappen und die kurzen Wege haben uns mehrmals täglich dorthin gelockt. Vor dem Abendessen eine Stunde schwimmen macht herrlichen Appetit. Das Hotel ist nahezu perfekt, bis auf einige unverständliche Sachen.
Die Architektur passt sich gut in die Landschaft ein, das Haus sieht toll aus, die Zimmer auch. Die Flure in den Farben rot oder blau sind durchgestylt bis hin zu der Vase und den Blumen. Das Foyer jedoch ist ungestaltet, lieblos und keine Visitenkarte des Grandhotels. Gleichfalls die Bar, die ungemütlich, uninspiriert und uneinladend, fast ungenutzt bleibt. Der Raucherraum ist völlig unakzeptabel und das ohne Not. Die abendliche Zigarre der Gattin machte, mit den "lieblos" arrangierten Cocktails in unangemessenen Gläsern und Kartoffelchips und Gummibärchen (sic.) dazu, wenig Spaß.
Da sind bei der Innenarchitektur entweder die Lust oder das Geld ausgegangen. Ähnlich lieblos die "Bibliothek" ... Im Moment wird durch eine Berliner Galerie hochrangige Kunst präsentiert, die in den öffentlichen Räumen kaum eine Chance hat, das ist alles viel zu klein und kann nicht wirklich wirken.Die Bronzeplastik »Balance« von Stefan Reichmann am Pool passt perfekt! Im Foyer konkurriert im Augenblick die Kunst mit überlebensgroßen Osterhasen in großer Menge. Das geht gar nicht, da muss unbedingt nachgearbeitet werden.
Genug kritisiert, unser Aufenthalt war wunderbar und das Haus ist sehr empfehlenswert, wir würden nicht unbedingt in der Saison hinfahren, alle anderen Jahreszeiten sind sicher spannender und das Hotel nicht überbucht und auch die Preise sind moderater.
Das Kurhaus ist ein perfekt funktionierendes modernes Grandhotel. Viel Spaß in unserem Lieblings-Ostseebad Ahrenshoop .... Selbstverständlich kostenloses WLAN im ganzen Haus.« Geschrieben im April 2010.
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Nachtrag 2013: Ende September ist hier noch ne Menge los und oben vorn schon alles ausgebucht. Also wird es diesmal nichts mit dem Leuchtturm, der direkt ins Bett strahlt und dem Sonnenuntergang vom Sofa aus ...
Die Juniorsuite ist auch ein schönes Zimmer, versicherte die nette junge Frau an der Rezeption. Die Alternative, das »Haus Haferland« in Wieck, ist total ausgebucht.
Ich freue mich auf das verlängerte Wochenende und werde live oder anschließend berichten. Viel Spaß und gute Unterhaltung.
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November 2014: Das Grandhotel, wie es sich nun nennt hat einen sehr guten Auslastungsgrad. Buchungen in den von uns präferierten Zimmern sind nicht so leicht möglich, trotz der wirklich üppigen Preise ....
Das Kurhaus ist aber längst nicht mehr das beste Haus am Platze. In Dierhagen ist das »Dünenmeer« nun der Platzhirsch auf Fischland/Darss/Zingst. www.duenenmeer.com
Der Koffer ist schon gepackt .... wie fast jedes Jahr im September.
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Die sind innerhalb der »Schönhauser-Allee-Arcaden« umgezogen, von vorn unten, das heißt nun neudeutsch Basement, nach hinten oben.380.
So was werden die sich sicher genau überlegt haben, denn sie sind nun näher am Parkhaus, wohin die Schwäbinnen ihre Mutti-Panzer stellen müssen, denn auf der Schönhauser geht es in der zweiten Reihe nicht. So zwischen Kind in die Internationale Kita fahren und dem Abholen der Schulkinder zwecks Verbringung zum privaten Musikunterricht, bei einer Philharmonikerin, schnell noch Bio kaufen.
Dazu brauchen diese Neu-Berliner zwingend ein SUV, alles andere ist mit den Kindern viel zu gefährlich. Es könnte ja mal zu Karambolagen mit Ureinwohnern und deren Gefährten kommen. Sicher ist sicher, die eigene Brut muss verteidigt werden, die eigene Brut geht vor. ;-)
Viv ist mit der in Berlin recht neuen Kette »denn´s« verbandelt und hat ein gutes Sortiment. Das haben, außer der LPG, aber eigentlich alle. Die Preise sind wie sie sind, ich schaffe es nicht sie zu vergleichen.
Der Backshop wird nun selbst betrieben. Beumer & Lutum sind als alleiniger Bäcker und Shopbetreiber raus aus dem Geschäft. Die Shop-in-Shop-Filiale gibt es nicht mehr.
Dafür ist das Brotangebot nun ein breites und auch das BioBackHaus, mit dem wohl besten Brot der Stadt, ist mit von der Partie.
Empfehlenswert, wenn man im Parkhaus steht. Zu Fuß würde ich ALNATURA ein paar Meter weiter präferieren oder in Richtung Mitte, »Kiepert & Kutzner«. Brot entweder vom Lieblingsbäcker oder für die Süddeutschen von der Hofpfisterei, wenn man denn die lange Anreise dieses Brotes und dessen Nachhaltigkeit, tolerieren kann.
Guten Appetit.