Bewertungen (20 von 359)
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Nee!!11.
Wir brauchten eine Geburtstagskarte für eine Freundin und wurden vor dem Laden fündig. Allerdings regnete es, auch auf die Postkartenständer... entsprechend sahen die Karten aus.
"Wir fragen mal, bestimmt gibt's die drinnen in trocken." Schlau gedacht, aber die Rechnung ohne die Bedienung gemacht!
Die Dame wirkte genervt, als mr.lion freundlich nach einem trockenen Exemplar fragte. "Nur das, was draußen steht." gab sie zurück. "Aber die sind doch alle nass." war die logisch einwandfreie Entgegnung.
Was dann kam, mochten wir zuerst nicht glauben, denn die Antwort lautete: "Das ist mir doch egal. Dann nehmen Sie sie halt nicht."
Wir schauten einander erschrocken an, warteten auf ein erleichterndes Lachen, einen Hinweis auf einen Scherz...nichts dergleichen passierte! Es schien der Dame Ernst zu sein.
Also blieb nichts anderes übrig, als die nasse Karte zurück zu stellen und schleunigst das Weite zu suchen.
Uns werden auch die berühmten 10 Pferde nicht mehr in diesen Laden bringen.
Fazit: Schöne Ware ist das Eine, aber ohne den passenden Service klappt's nicht mit zufriedenen Kunden.
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Mies - mieser - Stadtverkehr Lübeck!12.
Da wir kein Auto haben, nutzen wir regelmäßig den ÖPNV, in Lübeck und auch anderswo. Meistens klappt alles ganz prima, vor allem in Hamburg läuft es super.
Nicht so in Lübeck! Schlechte Verbindungen sind das Eine, was unsere Laune trübt. Nicht selten sind lange Wartezeiten erforderlich, vor allem in den Abendstunden können schon mal gute dreißig Minuten ins Land streichen, bis der ersehnte Bus am Horizont erscheint. Da sind wir schon manches Mal resigniert in eine Taxe gestiegen oder bemühten eben Schuster's Rappen.
Teuer sind die Fahrten obendrein: die Kurzstrecke (4 Stationen) schlägt mit 1,80 € zu Buche, will man weiter, liegt man bereits bei 2,60 € (Bereich Innenstadt) bzw. 3,20 € (Gesamtnetz) - das finde ich happig, und auch davon bessert sich meine Laune nicht.
Aber damit nicht genug. Immer häufiger begegnen uns unfreundlich wirkende, teilweise schlecht informierte Fahrer, die scheinbar die innere Kündigung schon ausgesprochen haben.
Vielleicht liegt es daran, dass sie seit einiger Zeit nicht nur fahren und Tickets verkaufen, sondern auch die Funktion der Kontrolleure übernehmen müssen: alle Fahrgäste sollen vorne einsteigen, und der - natürlich auch Tickets verkaufende - Busfahrer muss die ihm nebenher hingehaltenen Fahrscheine gründlich auf Gültigkeit prüfen.
(Soweit zur Theorie. Auf die Praxis gehe ich eventuell später noch mal ein, wenn mein Ärger etwas verklungen ist. *grrr*)
Seit gut einem Monat gibt es in manchen Bussen freies WLAN - leider muss man sich jedes Mal separat anmelden (schlecht durchdacht), und Empfang hat es auch nur lückenhaft. Auf kurzen Strecken schafft man gerade mal das log in, und fährt man tatsächlich etwas länger, ist die Verbindung schneckenlahm. Gute Laune? = Fehlanzeige.
Gerade in den letzten Tagen mussten wir uns wiederholt in überfüllte Fahrzeuge quetschen. Warum werden auf stark frequentierten Strecken nicht weitere Busse eingesetzt?!
Dazu kommt fast peinigend, dass bei den momentanen Minustemperaturen offenbar auf das Einschalten der Heizung im Fahrgastbereich verzichtet wird. An wärmeren Tagen wurden wir schon manches Mal regelrecht geföhnt, so stark pusteten da die Heizkörper warme Luft um unsere Nasen und Beine. Danach sehnten wir uns vorgestern, gestern und auch heute massiv, denn in mehreren Bussen suchten wir vergeblich an kalten Heizungen ein wenig Wärme... sogar die Haltestangen waren unangenehm ausgekühlt. Ein entsprechender Hinweis an den Fahrer wurde mit offenbarem Desinteresse quittiert.
Miese Stimmung kommt dabei garantiert auf.
Hoffentlich ist bald wieder Fahrrad-Wetter!!
Fazit: Notgedrungen werden wir ihn weiter nutzen müssen, den Stadtverkehr Lübeck, aber Kundenzufriedenheit sucht man bei mir vergeblich! :(
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Kein Zutritt mehr für mich - dann werde ich zukünftig woanders meine Backwaren und Heißgetränke kaufen müssen.13.
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Kein Zutritt für mich :(14.
Viele Jahre war ich treue Kundin - aber nun möchte man mein Geld scheinbar nicht mehr.
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Meine Meinung: Nicht wieder !15.
Im Rahmen einer Urlaubsvertretung lernte ich Frau Hogreve kennen. Nervös und in großer Sorge ging ich zu ihr, da ich eine schwerwiegende Erkrankung befürchtete. Bis zur Rückkehr meines Arztes konnte ich auf keinen Fall warten.
Nach einer sehr ausgedehnten Wartezeit rief man mich ins Behandlungszimmer. Frau Hogreve erschien mir gleich reichlich gestresst, aber nachdem ich ihr mein Anliegen bzw. meine Sorge geschildert hatte, wirkte sie obendrein auch noch schwer genervt. Meine Angst wischte sie schroff und unwirsch weg; sie vermittelte mir das Gefühl, das sei alles blanker Unsinn und ich redete mir da nur etwas Absurdes ein.
Ich war zutiefst irritiert und bat um Erklärung ihrer Haltung. Da wurde sie dann in meinen Augen ziemlich unangenehm und bat mich, ihr Sprechzimmer zu verlassen, sie habe weitere, wichtigere Termine.
Völlig unverstanden fühlte ich mich, als ich die Praxis verließ - einfach schnell mal so abgefertigt, überhaupt nicht als ein Mensch in Not wahrgenommen ! Dabei war ich immer der Meinung, Ärzte legen einen Eid ab, der an erster Stelle das Helfen in Notsituationen vorsieht.
Über alle Maßen wütend stapfte ich davon und beklagte mich später bitter bei dem Arzt, der die Dame als Urlaubsvertretung eingesetzt hatte.
Fazit: Ich mag zugewandte, respektvolle Ärzte. Frau Hogreve gehört aus meiner Sicht wahrlich nicht in diese Kategorie und entspricht demnach keinesfalls meinen Bedürfnissen.
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Kein Zutritt, kein Service für mich ! Da ich draußen bleiben muss, suche ich mir zukünftig eine andere Bäckerei.16.
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Update Juni 2019:17.
Was ist hier passiert ?! Bei unserem letzten Besuch blieben uns die Münder offen stehen, so wunderten wir uns: über den rauen Ton des Servicepersonals inklusive Unfreundlichkeiten und derartig gravierende Hygienemängel, dass wir in Zukunft nur noch einen weiten Bogen um diese Lokalität machen werden. Schade !!
Ziemlich gut - aber ein bisschen mehr Sauberkeit, bitte.
Kürzlich plagte uns bei einem Stadtgang im hübschen Bad Schwartau der Durst auf Kaffee und die Lust auf Süß-Klebriges dazu.
Aber wohin nur ?! Auf keinen Fall ins Café Schlüter ! Seit dem Wechsel geht das gar nicht mehr - es sei denn, man möchte laut und haltlos lachen über all die Service-Macken, die einem dort präsentiert werden.
Von der "Stadtbäckerei Junge" haben wir dermaßen die Nase voll (recht teuer und dafür nicht gut genug), dass wir nur noch im äußersten Notfall dort einkehren: zum Beispiel, wenn es unbedingt ein Wikinger mit Pute sein muss. Der konnte uns jetzt allerdings nicht reizen, also hieß es, nach Alternativen Ausschau zu halten.
Spontan fiel unsere Wahl dann auf diese Lokalität. Erst mal einen Blick riskieren, so lautete die Devise, fliehen können wir ja immer noch...
Mussten wir aber nicht ! Eine gut gelaunte, überaus freundliche Bedienung empfing uns, begleitete humorvoll unsere Entscheidungskämpfe, welches Gebäck auf die Teller darf, und behielt auch die Ruhe, als ich mich mehrmals umentschied (wenn ich hungrig bin, neige ich zu Auffälligkeiten).
Beladen mit Kaffeespezialitäten und Gebäckstücken strebten wir einen der größeren Tische an und ließen uns aufseufzend in die Polster plumpsen.
Endlich sitzen und relaxen - und tatsächlich genießen. Ja, alles war knackfrisch und mundete köstlich; und die Dame am Tresen hatte nicht übertrieben, als sie vor den Florentinern warnte ("Vorsicht, die machen süchtig !")
Wir saßen gemütlich eine ganze Weile dort und ließen unsere Blicke schweifen. Bei einem Anblick ekelten wir uns allerdings ein wenig: in den überdimensionierten Lampenschirmen über unseren Köpfen entdeckten wir diverse tote Fliegen.
Auch die Wände wiesen Spuren auf, die man nicht unbedingt sehen will...
Sehr unangenehm ! Hier möchte man den Betreibern dringend eine Reinigung ans Herz legen.
Insgesamt eine ganz gute Alternative zu der - mir zu mächtigen - "Junge"-Häufung in Lübeck und Umgebung.
Fazit: Wir kommen bestimmt mal wieder !
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Meine Meinung: eine sehr unangenehme Erfahrung !
Ein Fleck auf dem Rücken sollte kontrolliert werden. Nach längerer Wartezeit begrüßte mich Dr. Achtelik, schaute ca. 2 Sekunden lang den Fleck an und diagnostizierte eine ansteckende Warze. "Kann ich Ihnen entfernen, müssen Sie selbst bezahlen."
Nun gut, wenn's denn ansteckend ist...
Eine Woche später erschien ich zur OP.
Ich bekam eine Betäubungsspritze, und schon ging es los. Dr. Achtelik plauderte heiter über dies und das, schnitt mir nebenbei das Corpus Delicti aus dem Körper und vernähte die Stelle.
Danach verschwand er und überließ das Verbinden einer Helferin, die wiederum erklärte, dies sei eine recht tiefe Wunde, denn das war schließlich ein Leberfleck, fest mit meiner Haut verwachsen, aber da ich ihn aus kosmetischen Gründen ja wohl los sein wollte...
Ich traute meinen Ohren nicht ! Keine Warze, sondern ein Leberfleck ?!? Diesen hätte ich mir NIE ohne wirklich dringenden Grund entfernen lassen.
Mir dröhnte der Schädel und mein Blutdruck stieg, als man mir am Empfang obendrein 40 Euro abnahm und mich zum Fädenziehen in 10 Tagen bestellte.
Die Fäden wurden nach 10 Tagen gezogen, und noch am gleichen Abend ging die Wunde wieder auf ! Eine schmerzhafte Erfahrung, und leider auch irreversibel: "Offen ist offen, noch mal Nähen ist nicht !" so die überaus ernüchternde Aussage einer eilig hinzugezogenen Chirurgin.
Seitdem habe ich eine große, hässliche Narbe auf dem Rücken, wo vorher nur ein harmloser Leberfleck war.
Fazit: Für mich auf keinen Fall wiederholenswert !geschrieben für:
Fachärzte für Hautkrankheiten u. Geschlechtskrankheiten / Phlebologie in Lübeck
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Meiner Meinung nach unterirdisch!
Unser Besuch dort war eine grausame Erfahrung: Die Bedienung war unfreundlich und obendrein langsam. Eine freie Platzwahl war uns nicht erlaubt. Der Wunsch meines Mannes, die Pommes auf einem Extra-Teller zu erhalten, wurde als "nicht möglich" zurück gewiesen und natürlich auch nicht erfüllt. Die Qualität der Speisen war unterer Durchschnitt, für den Preis absolut nicht angemessen.
Fazit: Never again ! Nach diesem Erlebnis hatten wir bisher auch keine Lust, noch einem anderen Schweinske eine Chance zu geben - zu groß ist die Furcht, gleiches oder ähnliches wieder zu erleben.geschrieben für:
Restaurants und Gaststätten / Deutsche Restaurants in Hamburg
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Hätte ich es nicht selbst erlebt, ich glaubte es nicht !20.
Unsere Freundin schenkte uns als besonderes Dankeschön und große Überraschung einen 3-tägigen Aufenthalt in diesem Hotel. Die Anreise war entspannt und führte durch die herrlichste Landschaft.
Beim Anblick des Hochhauskomplexes ahnten wir noch nichts Übles. Schließlich sollte ein 5-Sterne-Ambiente auf uns warten... und die Lage... die Umgebung... fantastisch.
ABER: Ha ! Da hatten wir uns aber hübsch verrechnet. In den kommenden Tagen sollten wir uns in den unterschiedlichsten Situationen immer wieder diese eine Frage stellen: Wer in drei Gottes Namen hat diesem Hotel nur die Sterne verliehen ?!
Eine Service-Panne jagte die nächste. Unfreundliches bis ungehobeltes Personal, lieblos angerichtetes Frühstück von mäßiger Qualität, staubsaugende Putzgeschwader auf dem Restaurant-Balkon, während im Garten direkt darunter eine open air-Hochzeit stattfand.
Ein Pianist im abendlichen Restaurant, der gekleidet war, als käme er direkt von der Schrebergarten-Vorstandssitzung.
Von unserer lieben Freundin als Überraschung gebuchte Extra-Leistungen wurden uns trotz expliziter Nachfrage nicht mitgeteilt und verfielen ungenutzt, dafür aber teuer bezahlt.
Die Mini-Suite war ziemlich klein, nicht besonders sauber, noch ergänzt durch fehlende Seife und Shampoo. Mehrmals mussten wir an der Rezeption um Auffüllung bitten, wurden auf "Später !" vertröstet (wartet man also mit dem Duschen, macht ja nix), bis uns endlich gegen 20 Uhr nach erneuter Bitte ein leicht gernervt wirkender Kellner ein paar Pappschachteln in die Hand drückte: ein Nähset, drei Duschhauben, zweimal Wattepads,... Shampoo oder Duschgel waren leider nicht dabei.
Für eine halbe Stunde im Regen im hoteleigenen Strandkorb wurde knallhart die volle Tagesgebühr berechnet.
Das bloße Einschalten des Sky-Channels zwecks Überprüfung des Filmangebots schlug auch sofort finanziell zu Buche und war nicht diskutierbar, usw, usf.
Zum Glück konnten wir uns über all diese Mängel köstlich amüsieren, und so war der Aufenthalt kein gänzlicher Reinfall.
Eins ist jedoch sicher und zugleich das Fazit: Buchen würde ich hier niemals !
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